DE2413853A1 - Maschine zum ausheben eines drainagegrabens - Google Patents
Maschine zum ausheben eines drainagegrabensInfo
- Publication number
- DE2413853A1 DE2413853A1 DE19742413853 DE2413853A DE2413853A1 DE 2413853 A1 DE2413853 A1 DE 2413853A1 DE 19742413853 DE19742413853 DE 19742413853 DE 2413853 A DE2413853 A DE 2413853A DE 2413853 A1 DE2413853 A1 DE 2413853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- carrier
- vehicle
- machine according
- tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/102—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
- E02F5/103—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Dipl.-Ina. Ludewig
Dip!.-:'*./.:-. £-·.:o©
Dip!.-:'*./.:-. £-·.:o©
Dip!.- · .;·:..:. ;-■ -ritzel
νΰ-^μ^ώ - Üarmen 2413853
Anmelder : Machinefabriek D, Barth & Zn.B.Y
'S-Gravendeel / Niederlande
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Maschine zum Ausheben
von Drainagegräben im Erdreich, die insbesondere zur Aufnahme von Drainagerohren bestimmt sind, wobei die Maschine
ein Schlitz- oder Schneidwerkzeug umfaßt, welches im Abstand voneinander angeordnete, im allgemeinen parallele,
ebene Seitenwände und eine Frontwand besitzt, die sich von einer scharfen Spitze am unteren, vorderen Ende des Schlitzwerkzeuges
aus rückwärts nach oben erstreckt, so daß ein enger, ebene Seiten und einen ebenen Boden aufweisender
Graben erzeugt wird, wenn das Schlitzwerkzeug durch die Erde gezogen wird·
Die Einstellung der Grabentiefe erfolgt bei den bekannten Maschin®©, derart, daß das gesamte Werkzeug nach hinten geschwenkt
wird, wenn weniger tief geschürft werden soll, und
409848/0276
daß es nach, yorne geschwenkt wird, wenn der Graben tiefer
geschürft werden soll· Mit dieser Arbeitsweise sind aber eine Reihe von Nachteilen verbunden. Wenn eine Einstellung
für beispielsweise ein weniger tiefes Schürfen vorgenommen
wird, so wird die voraneilende Spitze des Werkzeuges aufwärts bewegt gegen die Kräfte, welche auf die geneigte, obere Frontseite des Werkzeuges ausgeübt werden, während der Boden des
Werkzeuges am frontseitigen Ende etwas angehoben wird, wodurch der Druck nur durch den rückwärtigen Teil des Werkzeugbodens auf den Grabengrund übertragen wird mit der Folge,
daS der rückwärtige !Teil tiefer in die Erde eingedrückt wird, so daß man statt des gewünschten den entgegengesetzten Effekt,
erreicht· Bei einer Einstellung für tieferes Schürfen wird die Spitz· des Werkzeuges abwärts gerichtet, so daß sieh das
hintere End« des Bodens des Werkzeuges vom Grabengrund abhebt. Hierbei werden die Kräfte, die auf die geneigte obere Seite
des Werkzeuges ausgeübt werden, nur von dem frontseitigen Teil des Werkzeugbodens des Baggerelementes aufgefangen, wodurch das Werkzeug tiefer als gewünscht in das Erdreich getrieben werden kann.
Die Erfindung besteht in einer Haschine zum Ausheben eines
Drainagegrabene, welehe ein Schlitz- oder Schneidwerkzeug
umfaßt, das auf einem Träger angeordnet ist, d«r zur Anbringung dea Werkzeuges an einem Fahrzeug dient, wobei das Werkzeug im Abstand voneinander angeordnete, ebene, den träger
409848/0276
einfassende Seitenteile und ein Frontteil besitzt, welches
sich über den Zwischenraum zwischen den Seitenteilen, und
zwar an deren Toraneilenden Rändern, erstreckt, wobei die voraneilenden Bänder und das Frontteil von einer scharfen
Spitze am unteren vorderen Ende des Werkzeuges aus nach hinten hin aufwärts verlaufen, und daß zumindest ein Teil
dtes Werkzeuges um eine horizontale Achse schwenkbar ist,
welche nahe der Spitze des Werkzeuges liegt·
Das gesamte Werkzeug, oder nur der im Bereich der Spitze
liegende Werkzeugteil, kann um die horizontale Achse relativ zum Träger schwenkbar sein. Alternativ kann der im Beieich
der Werkzeugspitze liegende Teil starr relativ zum Träger angeordnet sein und kann der restliche Teil des Werkzeuges
um diese Horizontalachse schwenkbar sein· Ia letzteren Falle
oder, falls das gesamte Werkzeug schwenkbar ist, besteht der Träger vorzugsweise aus einem L-f örmigen Teil mit einem
aufrechten Arm zum Anschluß an ein Fahrzeug und mit einem im wesentlichen horizontalen Arm, an dessen freiem Ende das
Werkzeug oder der Werkzeugteil drehbar gelagert istβ
Drei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben· In der Zeichnung
zeigen :
409848/0276
Fig. Λ eine Seitenansicht auf eine Grabenaushebemaschine
mit einem Graben-Schlitzwerkzeug, welches als Ganzes schwenkbar ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Werkzeug, bei dem lediglich der im Bereich seiner Spitze liegende^
Teil schwenkbar ist;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teil des Werkzeuges
nach Fig. 2 und
Fig· 4 ein Werkzeug, dessen Spitze starr an einen Hauptist
träger angeschlossen^, während der restliche Teil des Werkzeuges frei um eine Achse am Hauptträger schwenken kann·
träger angeschlossen^, während der restliche Teil des Werkzeuges frei um eine Achse am Hauptträger schwenken kann·
Fig. 1 zeigt einen Eaupenschlepper Λ mit einer Vorrichtung
zum Ausheben eines Drainagegrabens im Boden und zum Verlegen eines Drainagerohres im Graben«, Der Eaupenschlepper besitzt
einen üblichen Antrieb und trägt einen starren Lagerbock 6 und ein Parallelogrammgelenk 2, dessen eines aufrechtes.
Seitenglied M- am unteren Ende auf dem Raupenschlepper um
eine horizontale Achse 5 schwenkbar gelagert ist; diese Achse ist senkrecht zu der normalen Fahrtrichtung A des Schleppers.
Ein hydraulischer Arbeitszylinder 7 verbindet das Seitenglied 4 mit dem Lagerbock 6 derart, daß das Seitenglied und damit
409848/0276
das gesamte Parallelogrammgelenk 2 vorwärts oder rückwärts
gekippt werden kann. Auf dem Seitenglied 4 ist eine automatische Steuereinrichtung 8 angeordnet, die den Arbeitszylinder 7 derart steuert, daß das Seitenglied 4 in einer
vorbestimmten Lage relativ zur Vertikalen gehalten wird, und zwar unabhängig von der Stellung des Fahrzeuges, wenn
beispielsweise die Bodenoberfläche uneben isto Das Seitenglied 4 kann beispielsweise automatisch in der Tertikaien
gehalten werden· Der Zylinder 7 arbeitet folglich als
Stabilisiereinrichtung·
Das Parallelogrammgelenk besitzt obere und untere, nach hinten gerichtete G+lieder 9, 10 und an der Rückseite ein aufrechtes Seitenglied 3» welches einen Tragbalken für ein
(^aben-Schlitzwerkzeug 14 darstellt·
Zwischen dem Drehpunkt 11 an den Seitenglied 4 und den festen
Punkt 12 am Parallelogrammarm 9 ist ein hydraulischer Haupt-Arbeit szylinder 13 angeordnet, durch welchen die Gestalt
des Parallelogrammgelenkes 2 und infolgedessen die Höhenstellung des Tragbalkens 3 geändert werden können· Ein 7er-Iegekästen 15 ist hinter dem Werkzeug 14 angeordnet· Die
Drainagerohre werden von oben in den Kasten eingeführt, passieren den Kasten und werden an dessen rückwärtiger unterer
Seite abgegeben, so daß sie in dem von des Werkzeug geschaffenen Graben verlegt werden· Da® Werkzeug 14 besitzt xwei
409848/0276
ebene, vertikale, parallele Seitenplatten. 17, deren rückwärtige Sander vertikal gerichtet sind und über eine Platte
18 Miteinander verbunden sind. Die bodenseitigen Ränder der Platte 17 sind durch, eine Bodenplatte 19 Miteinander verbunden. Me gekrümmten, frontseitigen Ränder der Platten 17,
die sich von der Werkzeugspitze aus nach hinten hin aufwärts erstrecken, sind durch eine Frontplatte 20 miteinander verbunden, die eine solche Breite aufweist, daß der Verlegekasten 15» der vom Werkzeug Mitgezogen wird, Ohne zu großen
Widerstand durch den vom Werkzeug geschaffenen Graben bewegt werden kann· Um sicherzustellen, daß die Stelle, an der das
Drainagerohr den hohlen Yerlegekasten 15 verläßt, immer am
Grund des Grabens liegt, ist der Yerlegekasten 15 schwenkbar
an das Werkzeug, oder an den Hauptträger "3 in Fig. 2, an der Stelle 2Λ angelenkt· Bei dem Aueführungsbeispiel nach Fig· 1
ist ein Einstell-Arbeitszylinder 22 zwischen dem Verlegekasten 15 und der oberen Seite des Werkzeuges angeordnet·
Dieser Zylinder kann, abhängig davon, ob er als Pufferelement arbeitet «der nicht, an den Hauptzylinder 13 angeschlossen
werden, Je nachy£leM9ob dieser als Puffer element arbeitet
oder nicht·
Der Einstellzylinder 22 wird derart betätigt« daß das rückwärtige Ende des Yerlegekastens 15 konstant in Berührung Mit
cem Grabeagruni infolge der Pufferwirkung des Einstellzylinders 22 bleibt, Arbeiten als Puffer bedeutetf dafi der ent-
409843/0276
sprechende Zylinder an einen hydraulischen Akkumulator . '
(nicht gezeigt) angeschlossen ist und folglich als einelastisches Element arbeitet„
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig· 1 besitzt der Hauptträger
3 L-Form mit einem aufrechten Arm, der eine Seite
des Parallelogrammgelenkes "bildet, und mit einem horizontalen, nach vorne gerichteten Arm, an dessen freiem Ende ein
horizontales Drehlager 24 angeordnet ist, um welches das gesamte Werkzeug 14 frei schwenken kann· Das Werkzeug 14 ist
hohl und oben offen, und der L-förmige Hauptträger 3 wird
vom Innenraum des Werkzeuges .14 aufgenommen. Die Spitze 16 des Werkzeuges besitzt einen Winkel zwischen 20 und 45°.
Wenn das Werkzeug 14 in den Erdhoden getrieben werden soll,
werden mittels des Arbeitszylinders 7 das Seitenglied 4 und damit der Träger 3 nach vorne geschwenkt, und wird der Kolben
des Haupt Zylinders 13 eingezogen, während sich der Raupenschlepper
vorwärts bewegt, so daß sich die Spitze des Werkzeuges in den Boden eingräbt. Wenn das Werkzeug die gewünschte
Grabentiefe erreicht hat, wird die Kontraktionsbewegung beim Hauptzylinder 13 beendet, so daß sich das Werkzeug nicht mehr
tiefer in den Boden eingräbt· In einem welligen Gebiet wird der Stabilisierungszylinder 7 durch die automatische Steuereinrichtung
8 betätigt, während die Bedienungsperson den Hauptzylinder 13 derart betätigt, daß die Bodenplatte des
409848/0276
2M3853
Werkzeuges 14 auf der richtigen !Tiefe -verbleibt· Das gesamte
Werkzeug 14 kann frei um den Drehpunkt 24 schwenken· Infolgedessen wird, wenn das Werkzeug durch die Erde gezogen wird,
der Druck, welcher auf die geneigte Frontseite 20 des Schürfelementes an der Stelle wirkt, wo der höchste Druck auftritt,
d· ho an der Berührungsstelle mit der Erde, auf den Hauptträger 3 übertragen, welcher über das Parallelogrammgelenk 2
mit dem Fahrzeug verbunden ist, so daß dieser Druck vom Fahrzeug aufgenommen wird· Der !Raupenschlepper kann sich ebenfalls
vorwärts und rückwärts in einem begrenzten Maße bewegen, ohne daß dies einen beachtlichen Einfluß an der Bückseite des
Werkzeuges hat« Die Einstellung des Hauptträgers 3 in der
vertikalen oder fast vertikalen Sichtung mittels des Parallelogrammgelenkes 2 und des Hauptzylinders 13 erbringt den Vorteil,
daß die Spitze des Werkzeuges eingestellt werden kann, ohne daß die Lage des rückseitigen Endes des Werkzeuges verändert
werden muß·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 2 und 3 ist der
rückwärtige Teil des Werkzeuges 14 starr mit dem Hauptträger 3 verbunden, während die Spitze 16 um das Drehlager 24 schwanken
kann und starr an einen Hebel 25 befestigt ist, welcher über einen Hebel 2? an einen Einstellzylinder 28 angeschlossen
istο Die Kolbenstange des Zylinders 28 ist an das obere Ende
des Hauptträgers 3 angeschlossen.
409848/027R
Da das Seitenglied 4 über die Parallelogrammarme 9 und 10 mit
dem Hauptträger 3 verbunden ist und die Bodenplatte 19 des Werkzeuges 14- ein integraler Bestandteil des Hauptträgers
ist, bleibt der Winkel, welcher die Bodenplatte 19 mit dem
Seitenglied 4 beschreibt, konstante Durch Einstellung der
automatischen Steuereinrichtung 8 gegenüber dem Seitenglied kann ein vorbestimmter Winkel des Seitengliedes 4 und damit
der Bodenplatte 19 gegenüber dem Raupenschlepper festgelegt werden, und dieser Winkel wird mittels des Stabilisierungszylinders 7 unabhängig von der Stellung des Raupenschleppers
aufrechterhaltene Wenn der gewünschte Winkel eingestellt worden ist, wird der Hauptträger 3 vertikal (oder beinahe
vertikal) in den Boden getrieben, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, und zwar durch den Hauptzylinder 13, bis die
19
Bodenplatte/die vorgeschriebene Grabentiefe erreicht hat·
Hierbei liegt die Sohle des drehbaren spitzen Bereiches 16 in einer geraden Linie mit der Bodenplatte 19· Nachdem die
gewünschte Tiefe erreicht worden ist, endet die Arbeit des Haupt Zylinders 13· Wenn sich der Raupenschlepper bewegt,
schlitzt die Spitze des Werkzeuges das Erdreich, welches längs der obeaen Srontplatte 20 des Werkzeuges 14 hochgehoben wird φ
Der auf die Frontplätte 20 des Werkzeuges wirkende Druck wird
von der Bodenplatte 19 auf genommen· Wenn der Brück an der
JTrontplatte 20 zu hoch wird oder wenn die Bodenplatte 19 den
Druck nicht mehr aufnehmen kann, wird ein Druckfluidum an das untere Ende de» Zylinders 13 geliefert, der als Puffer wirkt,
um den< zu hohen Druek aufzunehmen·
409648/0276
Die Einhaltung der Tiefe des zu ziehenden Grabens wird dadurch,
■bewirkt, daß man die Spitze 16 Mittels des Zylinders 28 und
der Hebel 25, 27 auf- oder abwärts verstellt· Bei einem Hochschwenken der Spitze 16 wird die Erde durch diese Spitze 16
längs einer Linie gespieist, die höher als die vorherige Linie liegt, so daß die Bodenplatte 19 dieser höheren Linie
folgt· Bei einer Abwärtsverstellung der Spitze 16 folgt die Bodenplatte 19 einer tieferen Spleißlinie. Als Ergebnis solcher
Verstellungen wird das gesamte Werkzeug während der Bewegung des Fahrzeuges vertikal aufwärts oder abwärts bewegt
und zwar infolge der Wirkung der Parallelogrammarme 9 und
Da der Hauptzylinder 13 sich noch bewegen kann oder verstellt" werden kann, wenn er außer Betrieb bzw. .in. Pufferbetrieb ist,
hat der Hauptzylinder keinen Einfluß auf die vertikale Einstellung
des Werkzeuges· Das Werkzeug 14 wird nicht vom Haupenschlepper 1 beeinflußt, da Oberflächenunebenheiten
durch den. Stabilisierungszylinder 7 kompensiert werden, welcher durch die automatische Steuereinrichtung 8 betätigt wird.
Alle Schwankungen in der Höhendifferenz zwischen dem Punkt und der Bodenplatte 19 werden durch die Parallelogrammarme 9
und 10 und den Hauptzylinder 13 aufgefangen, der außer Betrieb ist oder als Puffer wirkt.
fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Spitze 16
starr am Hauptträger 3 sitzt, d. h. einen Teil des Prägers 3 bildet« wahrend der restliche Teil des Werkzeuges 14 frei
409848/0276
um die Achse 24 schwenken kann.* Bas Einsetzen des Werkzeuges,
in das Erdreich erfolgt in der gleichen Weise, wie in Verbindung
mit der Ausführungsform nach Figo 1 "beschrieben worden
istc ' ■
4098 4 8/0278
Claims (1)
- Pat ent ansprücheMaschine zum Ausheben eines Drainagegrabens, welche ein Schlitzwerkzeug besitzt, das auf einem Träger angeordnet ist, über den es an ein Fahrzeug anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14) im Abstand voneinander angeordnete, ebene Seitenwände (17)$ die den Träger (3) zwischen sich einfassen, und eine Frontplatte (20) besitzt, welche sich über den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden erstreckt und an deren voraneilenden Rändern angeordnet ist, daß die voraneilenden Ränder der Seitenwände und die Frontplatte sich von einer scharfen Spitze (16) am vorderen unteren Ende des Werkzeuges aus nach hinten hin aufwärts erstrecken und daß zumindest ein Teil des Werkzeuges um eine horizontale Achse (24) schwenkbar ist, die nahe der Spitze (16) des Werkzeuges liegt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze (16) aufweisende Beieich des Werkzeuges (14) starr am Träger (3) befestigt ist und daß der Rest des Werkzeuges um eine Achse (24) relativ zum Träger schwenkbar ist.409848/02763· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spitze (16) aufweisende Bereich des Werkzeuges um die horizontale Achse (24) relativ zum (Träger (3) schwenkbar ist- und daß der Rest des Werkzeuges starr am Träger befestigt ist.~4e Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Werkzeugspitze (16) umfassende Teil fest an einem um die Horizontalachse (24) schwenkbaren Hebel (25) befestigt ist, welches über einen Verstellzylinder (28) an den Träger (3) gekuppelt ist und innerhalb des Werkzeuges angeordnet ist·5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Werkzeug (14) relativ zum Träger (3) um die. Horizontalachse (24) schwenkbar ist·6· Maschine nach den Ansprüchen 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) ein i» wesentlichen L-formiger Balken mit einem aufrechten Arm zur Anbringung an einem Fahrzeug und mit einem im wesentlichen horizontalen Arm ist, welcher die horizontale Schwenkachse (24) an seinem freien Ende aufweist·7· Maschine nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein aufrechter Arm ist, der mit dem Best des Werkzeuges fest verbunden ist.409848/02768. Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlegekasten (15), der zur Aufnahme und Vorlegung von Brainagerehren im Drainagegraben dient, schwenkbar an das Werkzeug (14) oder an den Träger (3), und zwar am nacheilenden Ende des Werkzeuges, angelenkt ist· .9· Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf einem Traktorfahrzeug angeordnet ist und daß der Träger (3) eine Seite eines Parallelogrammgelenkes (2) bildet, welches auf dem Fahrzeug angeordnet ist und mit einer Betätigungseinrichtung (13) zum Anheben und Absenken des Trägers ausgerüstet ist»10» Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgelenk (2) auf einem Fahrzeug derart angeordnet ist, daß es als Ganzes um eine horizontale Achse (5) schwenken kann, und daß eine Betätigungseinrichtung (7) vorgesehen ist, um eine solche Schwenkbewegung relativ z?m Fahrzeug vorzunehmen·11. Maschine nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf einem Baupenschlepper angeordnet ist·409848/0276
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7306461A NL7306461A (de) | 1973-05-09 | 1973-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413853A1 true DE2413853A1 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=19818827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413853 Pending DE2413853A1 (de) | 1973-05-09 | 1974-03-22 | Maschine zum ausheben eines drainagegrabens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413853A1 (de) |
FR (1) | FR2228902B3 (de) |
GB (1) | GB1392800A (de) |
NL (1) | NL7306461A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4293238A (en) * | 1978-08-24 | 1981-10-06 | Kuzin Eduard N | Ditchless drainlayer |
DE3012980A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-15 | Oltmanns Ziegel Und Kunststoffe Gmbh, 2905 Edewecht | Schlitzdraenage und vorichtung zu seiner durchfuehrung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4032561A (en) * | 1975-05-27 | 1977-06-28 | The Upjohn Company | 17-Phenyl-18,19,20-trinor-cis-4,5-didehydro-PGF1.sub.α compounds |
AU8872098A (en) | 1997-09-05 | 1999-03-29 | Soil Machine Dynamics Limited | Submarine plough |
GB9718830D0 (en) * | 1997-09-05 | 1997-11-12 | Soil Machine Dynamics Ltd | Submarine plough |
NL1016329C2 (nl) | 2000-10-04 | 2002-04-10 | Bos & Kalis Baggermaatsch | Werkwijze en inrichting voor het consolideren van grondlagen. |
-
1973
- 1973-05-09 NL NL7306461A patent/NL7306461A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-10-17 GB GB4837273A patent/GB1392800A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-28 FR FR7402688A patent/FR2228902B3/fr not_active Expired
- 1974-03-22 DE DE19742413853 patent/DE2413853A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4293238A (en) * | 1978-08-24 | 1981-10-06 | Kuzin Eduard N | Ditchless drainlayer |
DE3012980A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-15 | Oltmanns Ziegel Und Kunststoffe Gmbh, 2905 Edewecht | Schlitzdraenage und vorichtung zu seiner durchfuehrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7306461A (de) | 1974-11-12 |
FR2228902B3 (de) | 1976-11-19 |
FR2228902A1 (de) | 1974-12-06 |
GB1392800A (en) | 1975-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484643C3 (de) | Planiergerät | |
DE1634885C3 (de) | Klemmvorrichtung für einen auf einer waagerechten Trägerschiene verschiebbaren Ausleger eines Baggers | |
DE2413853A1 (de) | Maschine zum ausheben eines drainagegrabens | |
DE1189602B (de) | Fahrbare Vorrichtung zum eingrabenden Verlegen von Draehten, Kabeln u. dgl. | |
DE2021441B2 (de) | Verfahren zum Herstellen der Fundierungsschicht für ein unter Wasser abzusenkendes Bauelement und Vor richtung zum Durchführung cles Verfahrens | |
DE3141247A1 (de) | Grabenaushebemaschine | |
DE10115456B4 (de) | Verlegepflug mit schürzenartiger Verdrängervorrichtung | |
DE2406215A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verlegen grossvolumiger rohre, insbesondere pipelines | |
DE2734266C3 (de) | Fahrbares Gerät zum Verlegen von biegsamen Rohren oder Kabeln | |
DE3626454C2 (de) | ||
DE4243696C1 (de) | Grabenfräse | |
DE2059449A1 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden und Abschaelen einer Fahrbahndecke von der Unterschicht | |
DE1708565A1 (de) | Vorrichtung mit einem Pflug zum Ausheben von Graeben od. dgl. | |
DE2639014C3 (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Erdkabeln u.dgl | |
DE748223C (de) | Bagger mit einem an einem Ausleger gelagerten, maschinell nach zwei entgegengesetzten Rirchtungen verschiebbaren Grabwerkzeug | |
AT404370B (de) | Vorrichtung zum planieren von anstehenden böden | |
DE3245625A1 (de) | Schwert fuer geraete zum verlegen von flexiblem, strangfoermigen material im boden, insbesondere fuer kabelpfluege | |
DE3645039C2 (de) | Vorrichtung zur Lageregelung einer an einem Fahrzeug zu befestigenden Planierschaufel | |
DE2007507A1 (de) | Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grab kette | |
DE1484388C (de) | Dränpflug | |
DE2727952B1 (de) | Vorrichtung zum Wenden von schweren Gegenstaenden | |
AT220088B (de) | Grabenziehmaschine | |
AT218774B (de) | An einem Traktor befestigbare Vorrichtung für landbearbeitende Geräte oder andere Werkzeuge | |
DE2139937C3 (de) | Planiergerät | |
DE2946770C2 (de) | Vorrichtung zum Unterschlitzen von Versorgungsträgertrassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |