DE2007507A1 - Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grab kette - Google Patents

Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grab kette

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DE2007507A1
DE2007507A1 DE19702007507 DE2007507A DE2007507A1 DE 2007507 A1 DE2007507 A1 DE 2007507A1 DE 19702007507 DE19702007507 DE 19702007507 DE 2007507 A DE2007507 A DE 2007507A DE 2007507 A1 DE2007507 A1 DE 2007507A1
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Application number
DE19702007507
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Fredenkus Nunen Poelma (Niederlande)
Original Assignee
Koninkhjke Nederlandsche Heide maatschappij, Arnhem (Niederlande)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/06Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with digging elements mounted on an endless chain

Description

  • "Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grabkette." Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grabkette, die um auf die beiden Enden eines am Fahrzeug befestigten Grabbaumes gelagerte Kettenräder geführt ist, wobei die Tiefe des unteren Endes des Grabbaumes mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders einstellbar ist, und mit Mitteln, mit denen in der Höhe des freien Endes des Grabbaumes von dem Fahrzeug aus eine auf den Boden der zu grabenden Rinne zu legende Leitung zugeführt wird. Nit den bekannten Fahrzeugen dieser Art können nur Rinnen von ungefähr 2 Meter gegraben werden. Der Grabbaum ist hierbei in einer Vertikalebene echwenkbar am Fahrzeug befestigt. Das Grabbaumende gräbt sich während des Fahrens langsam bis auf die erforderliche Tiefe ein. Ein wichtiger Nachteil der bekannten Fahrzeuge ist, dass praktisch ausschliesslich geradeaus gefahren werden kann, so das auch die zu grabende Rinne stets gerade sein muss. EIit der Erfindung soll ein Fahrzeug geschaffen werden, bei dem während des Grabens auch Xurven beschrieben werden können. Erfindung 6eflss ist zu diesem Zweck die Tragvorrichtung für den Grabbaum durch ein Gelenk mit einer senkrecht zur Grundfläche des Fahr-Uqe. g.richteten wahre mit dem Fahrzeug verbunden. Bei einer derartigen usfflhrung kann das Fahrzeug sich somit gegenüber dem Grabbaum in einer Horizontalebene drehen, wonach die gegrabene Rinne der Richtung des Fahrzeuges folgt.
  • Erfindungsgemäss kann der Grabbaum von einer Hebevorrichtung getragen sein, die das untere Ende des Grabbaumes eine im wesentlichen gradlinige Hubbewegung in der eigenen Richtung des Baumes aueführen lässt und können die Mittel zum Zuführen der Leitung durch ein sich unmittelbar hinter dem Grabbaum und parallel zu demselben erstreckendes Führungsrohr gebildet ein, das fest mit dem Grabbaum verbunden ist und das am unteren Ende ein von der Grabkette abgewandtes Mundstück aufweist. Bei einer derartigen Ausführung des Fahrzeuges ist es möglich eine sehr tiefe Rinne zu graben, wobei der Grabbaum im wesentlichen gradlinig in den Boden einbringbar ist, während das Fahrzeug stillsteht oder sich nur über einen sehr kurzen Abstand zu bewegen braucht. Dadurch, dass der Grabbaum sich im wesentlichen in der eigenen Richtung des Baumes bewegt, ist bei allen Grabtiefen der horizontale der Abstand über dem Grabbaum,/sich in der Rinne befindet, im wesentlichen der gleiche, eo dass keine Verdrehung des Grabbaumes in der Rinne auftreten wird, wenn das Fahrzeug eine Kurve beschreibt, Durch das unmittelbar hinter der Grabkette liegende Ptihrungsrohr hält die einstürzende Rinnenwand den Grabbaum und das Führungerohr nicht fest, während zudem erreicht wird, dass das zurückgehende Trum der Grabkette gegen eine zu große Zufuhr von einstürzender Erde geschützt ist.
  • In einer zweckmässigen usführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeuges wist der Grabbaum mindestens zwei quer zur Ebene der Grabkette gerichtete und in Richtung des Grabbaumes in einigem Abstand voneinander liegende Balken auf, die je an den Enden über Stanzen und Kugelgelenke mit den Enden eines von zwei Balken verbunden sind, die in vertikaler Richtung in einigem Abstand voneinander an einer Buchse befestigt sind, die sich um eine sich senkrecht zur Grundfläche des Fahrzeuges erstreckende auf dem Fahrzeug befestigte Achse drehen kann, und können mindestens zwei der mit Kugelgelenken ausgerüsteten Stangen gegenseitig durch zwei Querstäbe verbunden sein, die gegenseitig hinwieder durch mindestens einen an jedem dieser Querstäbe starr befestigten Torsionsstab verbunden sind. In einer derartigen Ausführung ist der Grabbaum gegenüber dem Fahrzeug auch um eine sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende Achse drehbar.
  • Durch die Querstäbe mit dem Torsionsstab ist die Freiheit sich um diese Achse zu drehen begrenzt, so dass doch genügend Richtkraft auf den Grabbaum vorhanden bleibt, Man hat somit die Möglich keit mit dem Fahrzeug über ein unebenes Gelände zu fahren, während der Grabbaum in der vertikalen Grabebene bleiben kann. Durch die vorhanden bleibende Richtkraft besteht nicht die Gefahr, dass beim Fahren über ebenes Gelände der Grabbaum aus der Vertikalebene abweicht.
  • In einer zweckmässigen Ausführungsform ist erfindungsgemäss die hydraulische Versteilvorrichtung zum Einstellen der Grab tiefe mit dem einen Ende gelenkig mit einer drehbaren Buchse und mit den anderen Ende gelenki Oit einem der Querstäbe verbunden.
  • Erfindungagemäss kann die Vertikalachse mittels eines Gelenkes mit einer horizontalen, senkrecht zur Längsachee des Fahrzeuges gerichteten, Achse auf dem Fahrzeug befestig sein und ist eine zweite hydrsulische Versteilvorrichtung mit dem einen Ende gelenkig auf einem ortefesten Teil des Fahrzeuges und mit dem anderen Ende gelenkig mit der Vertikalachse verbunden. Hierdurch wird es möglich, wenn der Grabbaum in seiner eigenen Richtung so weit verstellt ist, dass dieses in der höchsten Stellung steht, mit der zweiten hydraulischen Verstellvorrichtung die Achse und dadurch auch den über die Tragvorrichtung mit dieser Achse verbundenen Grabbaum zu kippen. Der Grabbaum kann dann somit in einfacher Weise in die Transportstellung gebracht werden, in der das Fahrzeug auf der Strasse gefahren werden kann.
  • In einer zweckmässigen Ausführungsform kann erfindungsgemäss der Teil der Vertikalachse, an dem die hydraulische Veretellvorrichtung angreift, einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz in der Buchse durchsetzen. Bei einer derartigen Ausführung kann somit die Buchse sich um die Vertikalachse drehen, ohne hierbei von der Befestigung für die hydraulische Verstellvorrichtung behindert zu werden.
  • Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein erfindungegemässes Fahrzeug in Betriebtellung in Seitenansicht; Fig. 2 das Fahrzeug der Fig. 1 in Hinteransicht; Fig. 3 das Fahrzeug der Fig. 1 in Draufsicht, während dasselbe eine Kurve beschreibt.
  • Ein Fahrzeug 1 ist mit Raupen 2 und 3 versehen. Das Fahrzeug ist ferner mit einer Antriebsvorrichtung 4 versehen.
  • In der Nähe des hinteren Endes weist das Fahrzeug eine in der normalen Betriebsstellung vertikal stehendeßchae 5 auf, die mittels eines Gelenkes 6, dessen Achse sich in Querrichtung zu dem Fahrzeug erstreckt, auf dem Gestell des Fahrzeuges 1 befestigt ist. Die Achse 5 ist mit einem nach vorne gerichteten Arm 7 versehen, an dem eine Kolbenstange 8 einer hydraulischen Verstellvorrichtung angreift. Der Zylinder 9 der hydraulischen Verstellvorrichtung ist mit dem Ende gelenkig am Gestell des Fahrzeuges 1 befestigt. Mit Hilfe der hydraulischen Verstellvorrichtung 8, 9 kann die Stellung der Achse 5, wie im Folgenden noch näher erläutert wird, geändert werden.
  • Um die Achse ist eine Buchse 10 angeordnet die einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 11 zum Dunchlassen des Armes 7 aufweist. Die Buchse 10 ist mit zwei sich nach beiden Seiten erstreckenden Balken 12 und 13 versehen, die in vertikaler Richtung in einigem Abstand voneinander liegen und starr an der Buchse befestigt sind. In den Enden der Balken 12 und 13 sind mittels Kugelgelenken Stangen 14 und 15, und 16 und 17 befestigt.
  • Die Stangen 14, 15, 16 und 17 sind am anderen Ende ebenfalls mittels Kugelgelenken an einem starren rechteckigen Rahmenwerk 18 befestigt. Dieses Rahmenwerk ist starr an einem Grabbaum 19 bebefestigt, in dem in der Nähe der Enden Kettenräder 20 und 21 gelagert sind und um welche Kettenräder eine Grabkette 22 geführt ist. Die Grabkette kann auf nicht näher angedeutete Weise von dem Fahrzeug aus angetrieben werden. Mittels Stützen 23 und 24 ist unmittelbar hinter der Grabkette 22 ein sich parallel zu dem Crabbaum 19 erstrekendes Führun&srohr 25 befestigt. Dae Führungsrohr 25 dient zum Zuführen einer auf den Boden 27 einer mit Hilfe der Grabkette 22 zu 6ragenden Rinne zu legenden Leitung 26. Das Führungsrohr 25 ist zu diesem Zweck mit einem von der Grabkette 22 abgewandten Mundstück 28 versehen, das sich ungefähr parallel zu dem Boden 27 der Rinne erstreckt, Zwischen den oberen zwei Stangen 14 und 15 erstrecken sich zwei an denselben befestigte Querstäbe 29 und 30. Die Querstäbe 29 und 30 sind hinwieder durch zwei etarr an diesen Queretäben befestigte Torsionsstäbe 31 und 32 verbunden. Die Kolbenstange 33 einer hydraulischen Verstellvorrichtung ist gelenkig an der Stange 29 befestigt, während das Ende des Zylinders 34 an einem fest mit der Buchse 10 verbundenen Teil 35 gelenkig befestigt ist. Mit Hilfe der hydraulischen Verstellvorrichtung 34, 33 kann über den Querstab 29 und die Stangen 14 und 15 das Rahmenwerk 18 und dadurch der Grabbaum 19 in Aufwärts - Richtung verstellt werden.
  • In der dargestellten Ausführung ist das Fahrzeug in Betrieb und wird z.B. eine Rinne mit einer Tiefe von eechs Metern gegraben. Wenn die hydraulische Bedienungsorrichtung 33, 34 betätigt wird, kann das untere Ende des Grabbaumes gradlinig nach oben bewegt werden. Das Kettenrad 21 kommt dann z B. in die Stellung 211, wobei die Kugelgelenke 36 und 37 in die Stellung 36' und 37' kommen. Bei einer noch weitergehenden Betätigung der hydraulischen Verstellvorrichtung 33, 34 kommt das Kettenrad z B.
  • in die Stellung 21" und kommen die Kugelgelenke 36 und 37 in die Stellung 36" und 37". Die Stangen 15 und 17 stehen dann in der Stellung 15" und 17". Das Kettenrad 20 steht in der Stellung 20".
  • Die große Länge des Grabbaumes 19, die zum Graben einer derartigen tiefen Rinne erforderlich ist, bringt mit sich, dass in der durch " angedeuteten Stellung der Grabbaum bereits ziemlich weit nach oben ragt. Bei einer noch weitergehenden vertikalen Bewegung wird der Baum zu weit nach oben ragen. Das Fahrzeug würde dann nicht über die Strasse transportiert werden können. Durch die gelenkige Befestigung der Achse 5 kann nun mit Hilfe der hydraulischen Verste2Lvorrichtung 8, 9 die Achse und die auf derselben befestigte Hebevorrichtung mit dem Grabbaum nach vorne gekippt werden. Das Ganze kommt dann in die durch eine gestrichelte Linie angedeutete Stellung, wobei die verschiedenen Teile mit " ' bezeichnet sind.
  • Wie Fig. 3 zeigt kann durch die vertikale Gelenkachse 5 mit der um dieselbe drehbare Buchse 10 das Fahrzeug 1 Kurven beschreiben, wodurch auch gebogene Rinnen gegraben werden können.
  • Dadurch, dass der Baum 19 in vertikaler Richtung bewegt wird, nimmt dieser in horizontaler Richtung in allen Stellungen nur einen sehr kleinen Abstand der Rinne in Anspruch, so dass keine Verdrehung in der Rinne auftreten wird. Durch die Stangen 14, 15 16 und 17, die durch Kugelgelenke am Rahmenwerk 18 und an den Querbalken 12 und 13 befestigt sind, kann das Fahrzeug auch um eine horizontale Achse gegenüber dem Grabbaum drehen, wie Fig. 2 zeigt. Dies bedeutet, dass bei Unebenheiten im Gelände keine grossen Kräfte auf den Grabmechanismus ausgeübt werden.
  • Durch die Torsionastäbe 31 und 32 ist eine begrenzte bewegungsfreiheit möglich, während doch eine bestimmte Reaktionskraft auftritt. Diese Reaktionskraft soN5 dafür, dass
    Xxiu
    Richteffekt auf den Grabbaum vorhanden ist. Dies bedeutet, dass wenn das Fahrzeug 1 durch flaches Gelände fährt, der Grabbaum mit genügend Kraft vertikal gehalten wird, eo daes nicht durch zufällige Umstände die Rinne Abweichungen von der vertikalen Richtung aufweisen wird.

Claims (6)

  1. A n s r ü 0 h e.
    S Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Graben einer Rinne mit Hilfe einer Grabkette, die um auf den beiden Enden eines am Fahrzeug befestigten Grabbaumes gelagerte Kettenräder geführt ist, wobei die Tiefe des unteren Endes des Grabbaumes mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders einstellbar ist, und mit Mitteln, mit denen in der Höhe des freien Endes des Grabbaumes von dem Fahrzeug aus eine auf den Boden der zu grabenden Rinne zu legende Leitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dragvorrichtung für den Grabbaum (19) durch ein Gelenk (5, 10) mit einer senkrecht zur Grundfläche des Fahrzeuges (1) gerichteten Achse (5) mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grabbaum (9) von einer Hebevorrichtung (33, 34) getragen ist, die das untere Ende des Grabbaumes (19) eine im wesentlichen gradlinige Hubbewegung in der eigenen Richtung des Baumes (19) ausführen lässt und dass die Mittel zum Zuführen der Leitung (26) durch ein sich unmittelbar hinter dem Grabbaum (19) und parallel zu demselben erstreckendes Führungsrohr (25) gebildet sind, das fest mit dem Grabbaum (19) verbunden ist und das am unteren Ende ein von der Grabkette (22) abgewandtes Mundstück (28) aufweist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grabbaum (19) mindestens zwei quer zur Ebene der Grabkette (22) gerichtete und in Richtung des Grabbaumes (19) in einigem Abstand voneinander liegende Balken (18) aufweist, die je an den Enden über Stangen (14, 15, 16, 17) und Kugelgelenke mit den Enden eines von swei Balken (12, 13) verbunden sind, die in vertikaler Richtung in einigem Abstand voneinander an einer Buchse befesti(10) sind, die sich um eine sich senkrecht zur Grundfläche des Fahrzeuges (1) erstreckende auf dem Fahrzeug (1) befestigte buchse (5) drehen kann, und dass mindestens zwei der mit Kugelgelenken ausgerüstete Stangen (14, 15) gegenseitig durch zwei Querstäbe (29, 30) verbunden sind, die gegenseitig hinwieder durch mindestens einen an Jedem dieser Querstäbe starr befestigten TdBionsstab (31, 32) verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die hydraulische Verstellvorrichtung (34, 35) zum Einstellen der Grabtiefe mit dem einen Ende gelenkig mit der drehbaren Buchse (10) und mit dem anderen Ende gelenkig mit einem der Querstäbe (29) verbunden ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalachse (5) mittels eines Gelenkes (6) mit einer horizontalen, senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges (1) gerichteten Achse auf dem Fahrzeug befestigt ist und dass eine zweite hydraulische Versteilvorrichtung (8, 9) mit dem einen Ende gelenkig auf einem ortefesten Teil des Fahrzeuges (1) und mit dem anderen Ende gelenkig mit der Vertikalachse (5) verbunden ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Vertikalachse (5), an dem die hydraulische Verstellvorrichtung (8, 9) angreift, einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (11) in der Buchse (10) durchsetzt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625300A1 (de) * 1975-06-05 1976-12-23 Digging Trading Verfahren und geraet zum verlegen eines relativ steifen rohres oder kabels in den boden
DE2845523A1 (de) * 1978-10-19 1980-04-30 Hoes Maschf Klaus Gerd Maschine zum einbringen von strangfoermigen elementen in den erdboden
DE3233676A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Werner Dipl.-Ing. 1000 Berlin Tolkmitt Verfahren und vorrichtung zum erstellen eines leitungsgrabens
WO2013088167A1 (en) * 2011-12-14 2013-06-20 Ihc Engineering Business Limited Trench cutting apparatus and method

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