DE2625300A1 - Verfahren und geraet zum verlegen eines relativ steifen rohres oder kabels in den boden - Google Patents
Verfahren und geraet zum verlegen eines relativ steifen rohres oder kabels in den bodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen eines relativ steifen Rohres oder Kabels in den Boden mittels einer
Grabenaushubmaschine, die einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Grabeausleger hat.
Mit einem relativ steifen Rohr oder Kabel ist ein Rohr gemeint, das einen relativ großen zulässigen Minimalbiegeradius
aufweist, z.B. 2 bis 10 m. Insbesondere ist damit eine Rohrleitung aus zusammengeschweißten Polyäthylenrohren
gemeint, die z.B. einen Innendurchmesser von 140 mm, einen Außendurchmesser von 16O mm und einenmaximalen Biegeradius
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von etwa 4 m aufweist. Die Erfindung ist natürlich nicht auf
eine derartige Rohrleitung beschränkt.
Zum Verlegen eines solchen relativ steifen Rohres in den Boden (z.B. bis zu einer Tiefe von 1,8 bis 3 m), wobei
das Rohr vorher auf undichte Stellen und dgl. geprüft wurde, ist heutzutage eine Vielzahl von getrennten Arbeitsvorgängen
nötig, nämlich das Ausheben eines Grabens, der während einer gewissen Zeit offen bleiben sollte, Aufnehmen und Niederlegen
des Leitungsrohres auf dem Boden der ausgegrabenen Öffnung oder Furche mit Hilfe von auf Fahrzeugen befestigten
Kranen und Zuschütten bzw. Schließen des Grabens, vorzugsweise mit der ausgehobenen Erde. Eine derartige Vielzahl von
Verfahrensvorgängen macht das heute angewendete Verfahren sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Darüber hinaus sollte
die Erde so gestaltet sein, daß die Wände des Grabens nicht zu schnell herunterfallen.
Es besteht daher ein Bedürfnis dafür, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Zahl der Arbeitsvorgänge vermindert
wird. Insbesondere sollte das Verlegen des Leitungsrohres in den Boden in einem Arbeitsvorgang durchgeführt werden,
d.h. das Ausheben des Grabens und das in den Boden führen sollte zur gleichen Zeit stattfinden. Ein Problem besteht
darin, daß das Material der Rohrleitung die Fließgrenze nicht überschreiten darf, d.h. daß die Rohrleitung keine
Knicke aufweisen darf.
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Die vorliegende Erfindung löst u.a. dieses Problem.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr oder Kabel auf dem Boden ausgelegt wird, daß der Endabschnitt des Rohres oder Kabels in eine Führungsträgerkonstruktion
gelegt, der Grabeausleger in den Boden geschwenkt bzw. eingeschlagen und der Endabschnitt des Rohres
oder Kabels in die von dem Grabeausleger geschaffene Öffnung gelegt wird, wobei die Krümmung des Rohres oder Kabels durch
die Führungsträgerkonstruktion derart beschränkt wird, daß die zulässige Spannung im Rohr- oder Kabelmaterial nicht
überschritten wird, und daß die Grabenaushubmaschine und die Trägerkonstruktion bewegt werden in Richtung des anderen
Endabschnitts des Rohres oder Kabels durch schrittweises Niederlegen desRohres oder Kabels auf den Boden des ausgehobenen
oder freigelegten Grabens.
Im Falle eines harten synthetischen Rohres kann die Flexibilität erhöht werden durch das Vorerhitzen des Rohres,
z.B. durch die von der/inneren Verbrennungsmaschine der Grabenaushubmaschine
erzeugte Wärme.
Vorzugsweise wird gleichzeitig mit dem Schwenken des Grabeauslegers in den Boden der faltbare Träger zurückgeklappt,
wobei der äußere Endabschnitt des Rohres oder Kabels mit Hilfe des Grabeauslegers in den Boden gelegt wird.
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Durch Anwenden der Erfindung kann das Rohr oder Kabel in einer S-förmigen Kurve mit einem großen Krümmungsradius
in den Boden verlegt werden. Der von der Trägerkonstruktion aufgenommene Abschnitt des Rohres oder Kabels kann so geführt
werden, daß Schäden oder ein überschreiten der Fließgrenze ausgeschlossen werden.
Wenn die Trägerkonstruktion, gleichzeitig mit dem Schwenken des Grabeauslegers in den Boden, zurückgeklappt
wird, kann das Rohr oder Kabel in der gefalteten Stellung der Trägerkonstruktion durch diese ohne Schwierigkeiten eingesetzt
werden.
Um ein Füllen des Grabens in einem getrennten Arbeitsvorgang zu vermeiden, wird der Graben hauptsächlich mit dem
ausgehobenen Material direkt nach dem Hineinlegen des Rohres oder Kabels gefüllt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei einem derartig engen Graben der
Acker- und Gartenboden und die Wälder nur wenig beschädigt werden. Weiterhin kann eine Entwässerung weggelassen werden.
Das Verfahren ist besonders geeignet für schwer zugängliches Gebiet. Die Geschwindigkeit, mit der eine relativ steife
Rohrleitung verlegt werden kann, ist extrem hoch. Gräben, die nicht all zu groß sind, können ohne zusätzliche Vorkehrungen
passiert werden.
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Durch die Verwendung des Ausdruckes Grabenaushubmaschine muß man nicht notwendigerweise an die Kettenaushubmaschine
denken.
Die Erfindung kann auch bei Stahl-Rohrleitungen angewendet werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine genaue Tiefeneinstellung möglich, mit der, unabhängig vom
Relief der Geländehöhe, das Rohr oder Kabel in den Boden mit einer bestimmten Tiefe hinsichtlich einem bestimmten Bezugspunkt
gelegt wird. Hierzu kann der Grabeausleger auf und ab bewegt werden, entweder vollständig automatisch oder mit Hilfe einer Bedienungsperson.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden insbesondere die Probleme gelöst, die sich daraus ergeben,
daß aufgrund der relativ geringen Flexibilität des Rohres dieses nicht um eine Rolle an der Grabenaushubmaschine gewickelt
und dann abgewickelt werden kann. Es ist wesentlich, daß die Rohrleitung (Rohr oder Kabel) zuerst auf den Boden
gelegt wird und dann ein Endabschnitt durch die Führungsträgerkonstruktion gelegt wird, wobei durch diese Konstruktion
dafür Sorge getragen wird, daß das Material der Rohrleitung nicht derart deformiert wird, daß unzulässige Spannungen
auftreten.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Grabenaushubmaschine zum Verlegen eines relativ steifen Rohres oder Kabels
in den Boden, die einen Grabenausleger aufweist, der in einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Grabegehäuse auf
und ab bewegbar ist.
Um in einfacher Weise zu bewerkstelligen, daß beim Schwenken des Grabeauslegers in den Boden das Rohr oder
Kabel gleichzeitig in eine korrekte Stellung gebracht wird, um auf dem Boden des Grabens niedergelegt zu werden, ist die
erfindungsgemäße Grabenaushubmaschine dadurch gekennzeichnet, daß eine faltbare Trägerkonstruktion, die gelenkig mit dem
Grabegehäuse verbunden ist, für- das Rohr oder Kabel so vorgesehen ist, daß beim Schwenken bzw. Einschlagen des Grabeauslegers
in den Boden die Trägerkonstruktion in eine Stellung zurückgeklappt wird, in der das durch die Trägerkonstruktion
getragene Rohr oder Kabel in den ausgehobenen Graben mit einem relativ großen Krümmungsradius geführt
wird.
In jedem Fall sollte der ausgehobene Graben so lange offen bleiben, bis das Rohr oder Kabel auf den Boden des
Grabens gelegt ist. Deshalb ist am Grabeausleger ein in den Boden zu schwenkendes Schutzgehäuse befestigt, in dem
Führungsmittel befestigt sind zum Führen eines Rohr- oder Kabelabschnitts, der in das Schutzgehäuse gelegt wird.
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Um das Rohr oder Kabel innerhalb dem Schutzgehäuse in eine Krümmung mit gewünschtem Radius pressen zu können, ohne
daß die dafür notwendigen Vorkehrungen im Schutzgehäuse ein Einsetzen des Rohr- oder Kabelendes behindern, sind die Führungsmittel
im Schutzgehäuse zwischen einer Stellung, in der der Rohr- oderKabelabschnitt im Schutzgehäuse einen relativ
großen Krümmungsradius aufweist, und einer Stellung einstellbar, in der sich der Rohr- oder Kabelabschnitt mit einem
kleinen Krümmungsradius erstreckt und auf den Boden des ausgehobenen Grabens ohne Knicke verlegt werden kann.
Vorzugsweise bestehen die Führungsmittel im Schutzgehäuse aus zwei Stangen, die gelenkig miteinander und an ihren
freien Enden mit dem Schutzgehäuse verbunden sind, zwei Rollen aufweisen und mittels einer außerhalb des Gehäuses betätigbaren
Schraubenspindel bewegbar sind.
Wenn der Boden des Schutzgehäuses als eine im wesentlichen V-förmige Sohle oder Unterseite ausgebildet ist, kann
das Rohr oder Kabel in den durch die Sohle ausgebildeten Graben oder Furche niedergelegt werden, was die Genauigkeit
der Tiefeneinstellung hinsichtlich eines Bezugspunktes erhöht.
Die Trägerkonstruktion kann aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Stangen aufgebaut sein, die
im wesentlichen diabolischförmige Rollen zur Führung von
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mindestens zwei Seiten des Rohres oder Kabels aufweisen, wobei das Stangsnsystesi mit Hilfe von zwei oder mehr Gelenkträgern
mit dem Fahrzeug verbunden ist. Vorzugsweise sind die
Gelenkträger miteinander durch einen, Gelenkbalken oder -träger
verbunden.
Die Tiefeneinstellung wirdjäurch Auf-= und Abbewegen des
Grabeauslegers innerhalb des Grabegehäus^s in normalerweise
durchgeführte Es ist wichtig, daß der Grabeausleger mit dem
daran befestigten Schutzgehäuse frei um einen.bestimmten Punkt, z.B. der Singriffspunkt des Antriebsmechanismus der
Grabekette auf dem Maschinenjoch, schwenkbar ist. Eine Auf-
oder Abwärtsbewegung des Grabeauslegers führt dann zu einer Drehung des Grabeauslegers und einer kleinen Schwenkung des
Schutzgehäuses. Sobald die korrekte Tiefe hinsichtlich der Geländehöhe erreicht ist, d.h. die gewünschte konstante Tiefe
hinsichtlich eines bestimmten Bezugspunktes eingehalten wird, findet automatisch ein Zurückschwenken in eine Stellung statt,
in der der Boden des Schutzgehäuses wieder fast horizontal ist. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der heruntergeklappten Trägerkonstruktion
zum Tragen und Führen einer in den Boden zu verlegenden Rohrleitung, wobei das mit
dem Grabeausleger verbundene Schutzgehäuse im Schnitt dargestellt ist.
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Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Trägerkonstruktion sich in einer aufgeklappten Betriebsstellung
befindet.
Die dargestellte Grabenaushubmaschine ist dafür vorgesehen, daß ein relativ steifes Rohr oder Kabel in den Boden in
einem Arbeitsvorgang verlegt werden kann, z.B. eine Rohrleitung von einigen Kilometern Länge, die aus miteinander verschweißten
Polyäthylenrohren besteht, die jeweils eine Länge von 10Om und einen minimalen Krümmungsradius von 14 m aufweisen.
Derartige Rohrstücke werden im Gelände zusammengeschweißt und die sich daraus ergebende Rohrleitung von mehreren
Kilometern Länge wird dann auf undichte Stellen geprüft. Wegen des relativ großen minimalen Krümmungsradius
sollte die Rohrleitung unter einem relativ steilen Winkel in den Boden verlegt werden. Mit Hilfe der dargestellten
Grabenaushubmaschine ist dies und anderes möglich, ohne daß die Fließgrenze überschritten wird.
Die Maschine weist auf ein Raupenschlepperfahrzeug 1, auf dem ein Joch oder eine Gabel 2 befestigt ist, das um eine
senkrechte Achse schwenkbar ist. Auf dem Joch ist ein Grabegehäuse 4 befestigt, das um eine horizontale Achse 3
schwenkbar ist.
Das Grabejigehäuse 4 weist an der Innenseite eine Anzahl
von Führungsblöcken (nicht gezeigt) zur Führung des Doppel-T-Trägers 5 des Grabeauslegers 6. Der Grabeausleger trägt eine
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mit Eimern oder Greiferkörben versehene Grabkette 7, die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Kette wird an
der Oberseite durch ein Kettenrad 8 angetrieben und an der Unterseite durch ein abgedecktes Kettenrad geführt, dessen
Welle mit 9 gekennzeichnet ist.
Das oberste Kettenrad 8 wird durch zwei an beiden Seiten des Grabeauslegers befestigte Antriebsketten 10 angetrieben,
die wiederum durch die Antriebsketten 11 angetrieben werden. Das Kettenrad der Kette 11, das von der Kette
abgewendete Kettenrad der Kette 11;wird durch den Motor 12
mittels einer Übertragung angetrieben«, Die Achse des zuletzt erwähnten Kettenrades fluchtet mit der Achse der horizontal
schwenkbaren Welle 3 des Grabegehäuses 4.
Die gemeinsame Welle 13 der Kettenräder von den beiden Ketten 10 und 11, wobei beide Räder nebeneinander liegen,
bildet auch eine nicht starre Gelenkachse. Die Ketten 10 und 11 können in bezug aufeinander um die Welle 13 geschwenkt
werden.
Das Grabegehäuse 4 mit dem Grabeausleger 6 kann mit Hilfe des Hydraulikzylinders 14 geschwenkt werden, der bei
15 mit dem Joch 2 gelenkig verbunden ist. Der Grabeausleger 6 kann hinsichtlich des Grabegehäuses 4 mit Hilfe des Hydraulikzylinders
16 aus- oder eingezogen werden.
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Insoweit entspricht die Maschine der in der holländischen Patentschrift No. 72 11018 beschriebenen Grabenaushubmaschine
.
Die Maschine sieht weiterhin Einrichtungen vor zum Führen
der oben erwähnten, relativ starren Rohrleitung in den ausgehobenen Graben, ohne die Gefahr von Schäden, und zum
Niederlegen der Rohrleitung auf dem Beden des Grabens. Der Grabemechanismus der Maschine wurde so konstruiert, daß die
ausgehobene Erde unmittelbar in und in die Nähe des Grabens abgelegt wird, wodurch die Wände des Grabens herunterfallen,
wenn die Maschine sich bewegt, und daß der Graben im wesentlichen mit dem ausgehobenen Material gefüllt wird.
Die erwähnten Einrichtungen bestehen im Prinzip aus einer faltbaren Trägerkonstruktion 17 für die Rohrleitung,
die mit dem Grabegehäuse und einem an den Grabeausleger angeschweißten Schutzgehäuse 18 gelenkig verbunden ist. Dabei
ist das Gehäuse der Klarheit wegen in den Figuren im Längsquerschnitt dargestellt und wird aus zwei parallelen Seitenplatten
19, einer schrägen Frontplatte 20 und einem Boden gebildet, was später erläutert wird.
Die Trägerkonstruktion 17 weist eine Vielzahl von gelenkig miteinader verbundenen Stangen oder Stäben 21 auf, an
denen Diabolo-Rollen 22 befestigt sind. Das Stangensystem weist weiterhin mit dem Fahrzeug 1 über zwei Gelenkträger
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23, 24 und eine Vielzahl von Gelenkverbindungshebeln 25 verbunden.
Beim Vergleich der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Trägerkonstruktion durch Schwingen des Grabeauslegers in
den Boden aufgeklappt -rst wird.
Zwischen den Trägern 23 und 24 befindet sich ein Gelenkbalken oder -träger 26.
Das Stangensystem 21 ist über die Stange 27 mit dem Grabegehäuse 4 verbunden. Die unterste Stange 25 weist eine Verbindung
28 mit dem Grabegehäuse ebenso wie eine Verbindung 29 mit dem aus Gelenkhebeln bestehenden Stabsystem 21 auf.
Dies hat den Zweck, daß die Konstruktion aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung
geklappt werden kann, und umgekehrt, und zwar ohne Torsion.
Die Rollen 22 weisen Rollen 22a zur Führung der Oberseite der Rohrleitung 30 und Rollen 22b zur Führung der Unterseite
der Rohrleitung auf.
Im Schutzgehäuse 18 sind zwei Stangen 31 lind 32 befestigt,
die an ihren, einander zugewandten Enden gelenkig verbunden sind und die an ihren anderen Enden eine Gelenkverbindung mit
dem Gehäuse 18 aufweisen. Auf der Stange 31 greift eine Schrau-
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benspindel 33 ein, die mittels eines Hebels von außen bedient werden kann. Durch Drehung der Schraubenspindel werden die
Stangen 31 und 32 gedreht. Die Stangen weisen ein Paar Führungsrollen
34 auf.
Der Boden des Schutzgehäuses besteht aus einer V-förmigen Sohle oder Unterseite 35.
Beim Übergang von der Trägerkonstruktion 17 zum Schutzgehäuse wird die Rohrleitung 30 durch zwei Seitenrollen 37
geführt.
Das oben beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: Die in Fig. 1 dargestellte Stellung ist die Ausgangsstellung,
d.h. der Grabeausleger 6 befindet sich über dem Boden,und die Trägerkonstruktion 17 ist dadurch heruntergeklappt
. Die Stangen 31, 32 im Schutzgehäuse werden durch die Schraubenspindel in eine Stellung gebracht, in der das Rollenpaar
34 eine möglichst hohe Stellung hat. Ein relativ niedriger Widerstand muß überwunden werden, um das Ende der
Rohrleitung durch die Konstruktion 17 und in das Schutzgehäuse 18 zu führen, wobei das Gerät in der in Fig. 1 dargestellten
Pfeilrichtung bewegt wird.
Wenn das Ende des Rohres oder Kabels 30 sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, wird die Schraubenspindel
33 so gedreht, daß die Stangen 31 und 32 in bezug
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aufeinander einen abnehmenden Winkel einnehmen, durch den der Rohrleitungsabschnitt im Schutzgehäuse 18 entsprechend
der in Fig. 2 dargestellten Kurve gekrümmt wird.
Nun wird der Grabeausleger 6 mit dem angeschweißten Gehäuse 18 in den Boden geschwenkt, und zwar durch Drehung der
Grabekette 7, die mit Eimern oder Förderkörben versehen ist, durch Ausziehen des Zylinders 14 und durch Bewegen der Maschine
in Pfeilrichtung. Die Konstruktion 17 wird dann schrittweise aufgeklappt, bis sie die in Fig. 2 dargestellte
Stellung erreicht.
Aufgrund der großen S-förmigen Krümmung der Rohrleitung 30 taucht diese in die durch den Grabeausleger ausgehobene
Öffnung. Die Tiefe der Öffnung wird durch den Hydraulikzylinder 16 bestimmt. Der Schwenkzylinder 14 ist in keiner Stellung
befestigt, sondern kann immer frei um den Punkt 3 schwenken. Diese sogenannte fließende Stellung ist für ein
gutes Funktionieren des Gerätes wesentlich.
Sobald die Sohle 35 sich in der gewünschten Tiefe in
einer horizontalen Stellung befindet, bewegt sich die Maschine in Pfeilrichtung, wodurch die Rohrleitung 30 in die durch
die Sohle 35 in den Boden eingepreßte V-förmige Furche, die sich am Boden des ausgehobenen Grabens befindet, gelegt wird.
Die Krümmungsradien des S-förmigen Abschnitts der Rohr-
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leitung 30, der in der Maschine geführt wird, sind so ausgebildet,
daß keine Beschädigung der relativ steifen Rohrleitung auftritt.
Wenn bei der Bewegung der Maschine der Zylinder 16 zurückgezogen wird und der Grabeausleger nach oben gebracht
wird, werden das Schutzgehäuse mit dem Grabeausleger und das Grabegehäuse etwas um den Punkt 3 in dem Sinne geschwenkt, so
daß der zwischen dem Grabeausleger und der Waagerechten gebildete Winkel größer wird. Der Boden des Schutzgehäuses 18, der
sich unter einem kleineren Winkel erstreckt, wird schrittweise angehoben, bis die eingestellte Grabentiefe erreicht ist.
Danach wird das Schutzgehäuse mit dem Grabeausleger und das Grabegehäuse um den Punkt 3 zurückgeschwenkt, bis der Boden
35 wiederum in eine fast horizontale Stellung kommt.
Natürlich führt die Verlängerung des Zylinders 16 zu
einer zeitweiligen Verminderung des Winkels zwischen dem Grabeausleger und der Waagerechten und dazu, daß das Schutzgehäuse
schrittweise tiefer in den Boden hinsichtlich der Geländehöhe eindringt.
Das Schutzgehäuse 18 verhindert ein frühzeitiges Herunterfallen der Wände des ausgehobenen Grabens. Sobald die
Wände nicht mehr zurückgehalten werden, können sie herunterfallen. Das Füllen des ausgehobenen Grabens wird noch dadurch
gefördert, daß die durch den Grabeausleger ausgehobene Erde
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an einer Seite der Maschine so ausgeworfen wird, daß die Erde im wesentlichen im zusammenstürzenden Graben landet.
Folglich wird in einem Vorgang der Graben ausgehoben, die Rohrleitung auf dem Boden des Grabens ausgelegt und der Graben
wieder aufgefüllt.
Für ein gutes Funktionieren der beschriebenen kann eine exakte stufenlose Tiefeneinstellung von großer
Wichtigkeit sein. Die Tiefe liegt gewöhnlich zwischen einem und fünf Meter. Die genaue Tiefe wird hinsichtlich eines Bezugspunktes
eingestellt. Eine automatische Tiefeneinstellung kann mit Hilfe eines Laserstrahls durchgeführt werden, wobei
auf dieser vom Fahrzeug entfernt erzeugt wird und/eine auf dem
Fahrzeug befestigte Platte gelenkt wird. Dabei weist die Platte eine Vielzahl von empfindlichen Zellen auf. Wenn das
Fahrzeug sich auf einen höheren Geländepunkt bewegt, fällt der Laserstrahl auf eine weiter unten positionierte Zelle.
Das durch diese Zelle erzeugte Signal wird in ein Betriebssignal für den Hydraulikzylinder 16 durch eine Einstellvorrichtung
umgewandelt. Dabei wird der Zylinder so weit verlängert, daß der senkrechte Abstand des Bodens des ausgehobenen
Grabens bezüglich des Bezugswertes (Laserstrahl) gleich bleibt. Bei einer Grube wird der Zylinder 16 in entsprechender
Weise zurückgezogen.
Natttürlich kann die Tiefeneinstellung auch durch einen
Bedienungsmann vorgenommen werden. Der Bedienungsmann schaut
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Al-
auf einen Bezugspunkt entsprechend einer horizontalen Linie und betätigt den Zylinder 16, sobald Abn&chungen auftreten.
Dabei befindet sich der Bezugspunkt über oder unter dieser horizontalen Linie.
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Claims (10)
1.) Verfahren zum Verlegen eines relativ steifen Rohres
oder Kabels in den Boden mittels einer Grabenaushubmaschine, die einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Grabenausleger
hat, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr oder Kabel auf den Boden ausgelegt wird, daß der Endabschnitt
des Rohres oder Kabels in eine Führungsträgerkonstruktion gelegt, der Grabe»ausleger in den Boden geschwenkt und
der Endabschnitt des Rohres oder Kabels in die von dem Grabeausleger geschaffene Öffnung gelegt wird, wobei die Krümmung
des Rohres oder Kabels durch die Führungsträgerkonstruktion derart beschränkt wird, daß die zulässige Spannung im Rohroder
Kabelmaterial nicht überschritten wird, und daß die Grabenaushubmaschine und die Trägerkonstruktion bewegt werden
in Richtung auf den anderen Endabschnitt des Rohres oder Kabels zu durch schrittweises Niederlegen des Rohres oder
Kabels auf den Boden des ausgehobenen Grabens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig mit dem Schwenken des
Grabeauslegers in den Boden der faltbare Träger zurückgeklappt wird, wobei der äußere Endabschnitt des Rohres oder
Kabels mit Hilfe des Grabeauslegers in den Bogen gelegt wird.
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Αϊ
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Graben hauptsächlich
mit dem ausgehobenen Material direkt nach dem Hineinlegen des Rohres oder Kabels gefüllt wird.
4. Grabenaushubmaschine zum Verlegen eines relativ steifen Rohres oder Kabels in den Boden, die einen Grabeausleger
aufweist, der in einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Grabegehäuse auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine faltbare Trägerkonstruktion (17),
die gelenkig mit dem Grabegehäuse (4) verbunden ist, für das Rohr oder Kabel (30) so vorgesehen ist, daß beim Schwenken
des Grabeauslegers (6) in den Boden die Trägerkonstruktion (17) in eine Stellung zurückgeklappt wird, in der das durch
die Trägerkonstruktion (17) getragene Rohr oder Kabel (30) in den ausgehobenen Graben mit einem relativ großen Krümmungsradius
geführt wird.
5. Grabenaushubmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Grabeausleger (6) verbunden
ist ein in den Boden zu schwenkendes Schutzgehäuse (18), in dem Führungsmittel (31, 32, 34) zur Führung eines
Rohr- oder Kabelabschnittes befestigt sind, der in das Schutzgehäuse gelegt wird.
6. Grabenaushubmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (31, 32, 34)
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im Schutzgehäuse (18) zwischen einer Stellung, in der der Rohr- oder Kabelabschnitt im Schutzgehäuse einen relativ
großen Krümmungsradius aufweist, und einer Stellung einstellbar ist, in der sich der Rohr- oder Kabelabschnitt mit einem
kleineren Krümmungsradius erstreckt und auf den Boden des ausgehobenen Grabens ohne Knicke verlegbar ist.
7. Grabenaushubmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsmittel im Schutzgehäuse
zwei Stangen (31» 32) aufweisen, die gelenkig miteinander und an ihren freien Enden mit dem Schutzgehäuse (18)
verbunden sind, zwei Rollen (34) aufweisen und mittels einer außerhalb des Gehäuses betätigbaren Schraubenspindel (33)
bewegbar sind.
8. Grabenaushubmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der Boden des Schutzgehäuses (18) als eine im wesentlichen V-förmige Sohle
oder Unterseite (35) ausgebildet ist.
9. Grabenaushubmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerkonstruk
tion (17) aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Stangen (21) aufgebaut ist, die im wesentlichen diabolo
förmigen Rollen (22) zur Führung von mindestens zwei Seiten des Rohres oder Kabels aufweisen, wobei das Stangensystem mit
Hilfe von zwei oder mehr Gelenkträgern (23, 24) mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist.
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10. Grabenaushubmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkträger (23, 24) miteinander
durch einen Gelenkbalken oder -träger (26) verbunden sind.
- 21 -
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19762625300 Expired DE2625300C2 (de) | 1975-06-05 | 1976-06-04 | Verfahren und Gerät zum Verlegen eines relativ steifen Rohres oder Kabels in den Boden |
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