DE2711540A1 - Rohrbauanlage zum einspuelen grossvolumiger rohre - Google Patents

Rohrbauanlage zum einspuelen grossvolumiger rohre

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DE2711540A1 DE19772711540 DE2711540A DE2711540A1 DE 2711540 A1 DE2711540 A1 DE 2711540A1 DE 19772711540 DE19772711540 DE 19772711540 DE 2711540 A DE2711540 A DE 2711540A DE 2711540 A1 DE2711540 A1 DE 2711540A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Verfahren zum Bau von Rohrleitungen größeren Durchmessers, wie z.B. für die Gas.-und Wasserfernversorgung oder zum Rohöltransport.
  • Bei dem bekannten Fließverfahren wird das Projekt kolonnenweise nach folgendem Ablauf erstellt: 1. Trassenvermessung 2. Trassenvorbereitung 3. Rohrausfuhr 4. Schweißarbeiten 5. Mutterbodenabtrag 6. Pressungen, Dükerbau 7. Röntgenarbeiten 8. Isolierarbeiten 9. Rohrgrabenaushub 10. Ablegen von Rohr, Kabel, etc.
  • 11. Rohrgrabenverfüllung 12. Flurwiederherstellung 13. Biegearbeiten Mit -diesem Verfahren wurden schon hohe Verlegeleistungen erzielt, was jedoch dänn bestedeltes Gebiet und gute Boden.-und Wetterverhältnisse voraussetzt. Das ist nur selten der Fall.
  • Extrem negative Voraussetzungen herrschten z.B. auf holländischem Gebiet beim Bau der Rohölpipeline von Rotterdam zum Ruhrgebiet. Allein auf den ersten 96 km mußten 40 Wasserstrassen, 160 Schnellstraßen, 27 Eisenbahnlinien und etliche kleinere Querverbindungen unterführt werden.
  • Ferner können morastige Gebiete zur Naßbaggerei, Felsboden zur Sprengung und Waldbestand zum Schlagen von Schneisen zwingen.
  • Ein eventueller Rohrbruch läßt sich erst beheben, wenn schon große Mengen den Boden durchsetzt haben und verloren gegangen sind.
  • Dieser Problematik kann mit diesen recht universellem Verfahrem beigekommen werden, mit dem außerdem eine geringere Umweltbelastung und höhere talkulationssicherheit erreicht wird.
  • Die Erfindung beruht auf die Witerentdicklung der Rohrdurchpreßtechnik, die bisher nur zur Unterführung von Trassenhindernissen eingesetzt wurde. Die Grenzen der Anwendung sind heute dadurch gesetzt, daß mit zunehmender Preßlänge die Preßdrücke zu plastischen Verformungen führen oder dadurch, daß die Torsionsspannungen in der Förderschecke unzulässig groß werden, womit auch die abnehmende Preßgeschwindigkeit begründet ist.
  • Die Erfindung behebt diese Ursache, indem durch zwei Rohrleitungen (1) eine flüssige Kunststoffmasse und ein entsprechender schaumbildender Aktivator der ringförmigen Mischdüse (2) zugeführt wird, um dort Kunststoffschaum zu produzieren, der nach kurzer Aushärtezeit ein festes Schaumstoff- Schutzrohr (3) bildet. Dieses undurchlässige Schutzrohr bildet einen Spalt (4), der sofort mit Wasser ausgefüllt wird und dem Stahlrohr einen Auftrieb gibt. Die Mantelreibung wird zu Null, wenn das Rohr schwebt, was durch entsprechende Belastung von innen erreicht wird.
  • Nach Inbetrienahme der Leitung dient das Schaumstoffrohr dem Umweltschutz bei einem Rohrbruch.
  • Das am Rohranfang anfallende Bodenmaterial wird mit Hilfe der Spültechnik abgetragen und transportiert, weshalb schon frühzeitig nahe der Trasse gelegene Gewässer zur Spülwasserentnahme(5) bestimmt werden müssen. Hier beginnen die Rohrbauarbeiten, um die Pumpen (6) in der Preßgrube (7) durch die vorher erstellte Rohrleitung mit Spülwasser zu versorgen. Der untere Teil der Preßgrube dient dabei als Zwischenbecken (8), während die abfallende Suspension über ein Teleskoprohr zum Spülfeld geleitet wird. Grobkörnige Suspensionen können in ein Absetzbecken(9) geleitet und nach kurzer Ablagerung erneut verwendet werden.
  • Das abgesetzte Bodenmaterial wird durch baggern und Lkw- Transport entfernt.
  • Die Vorpreßgeschwindigkeit wird von der Presse (10) ausgeübt, die mit einem hydraulischen Schreitantrieb C11) ausgerüstet ist und daher eine kontinuierliche, regelbare Bewegung ausführen kann.Bevor mit der Seilwinde t12) der Rückweg ausgeführt wird, werden Spülleitungen und Kunststoffzufüürungen mit eingebauten Drosseln (13) abgesperrt. Nachdem die nächste Rohrlänge mit eingeschobenen Versorgungsleitungen gleicher Länge auf den Knickstützen (14) abgelegt wurden, müssen sämtliche Versorgungsleitungen mit dem Versorgungskopt (1@ ) verbunden werden. Mittels der Zentriervorrichtung (16) wird die Rohrlänge vorgehalten und verschweißt, w hrend in der mit dem Führungsrohr (17) verbundenen Grube (13) die vorherige Schweißung isoliert wird. Von hier wird auch der spart mit Jaser versorgt , Energie.- und Steuerkabel verlegt und Schutzhalbschalen am Rohr befestigt.Nach dem Röntgen der Naht wird die ,pSil.- und Preßarbeit fortgesetzt.
  • Anfallendes steiniges und felsartiges Bodenmaterial wird von dem Schneidkopf (19) gelöst und zerkleinert, der von einem Elektromotor (20) angetrieben wird, der über das erw-ihnte Kabel gespeist wird.
  • Der Schneidkopf ist exentrisch in einem schräg angeschnittenem Kegelrohr (21) drehbar gelagert, sodaß. hiermit ein Freischnitt am ganzen Umfang erzielt wird, solange das Kegelrohr rotiert. Der Preßwiderstand wird somit auch gegenüber festerem Material klein gehalten.
  • Wird das Kegelrohr in einer gewählten Stellung gestoppt,kann der Freischnitt nur einseitig ausgeführt werden und bewirkt eine Auslenkung des ganzen Preßkopfes. Der Kopf ist in der Kugelpfanne (22) schwenkbar gelagert und veranlaßt nach weiterem Preßweg über den Hebelarm das Rohr, die Richtung des Kopfes einzunehmen, d.h. eine Kreisbahn einzuschlagen.
  • Koordiniert wird die Bewegung über ein elektronisches Regelsystem,(25) das die tatsächliche Position und Richtung des Preßkopfes ortet,zu einer Soll- Ist Vergleichsstelle weiterleitet,den weiteren Verlauf extrapoliert und anhand der Zielvorgabe die Richtung über Steuerkabel korrigiert.
  • Ist die Zielgrube erreicht,wird der Preßkopf abgetrennt, und die Versorgungsleitungen und -kabel mit dem Ziehkopf (23) der herangeschafften Presse herausgezogen und entkuppelt bzw. aufgewickelt; zu verlegene Kabel hinterhergezogen und, wie das Rohr,verbunden.
  • Dazu wird der Zufluß durch Schieber und Molch gestoppt und nach der Schweißung zwangläufig zur nächsten Grube geleitet, sobald der @chi@@@ (24) wieder geöffnet wird. Der Molch wird zwecks Reinigung der Rohrleitung von dem entstandenem Wasserdruck bewegt.

Claims (1)

  1. Der Schutzanspruch: Es werden Schutzansprüche auf die Rohrbauanlage zum Einspülen großvolumiger Rohre gestellt, die dadurch g e k e n n z e i c h n e t sind,daß das Bodenmaterial mit einem Schneidkopf gelöst wird,daß das Bodenmaterial durch Spülrohre transportiert wird,daßder Schneidkopf exentrisch ineinem Kegelrohr gelagert ist, daß das Kegelrohr und der Schneidkopf von einem Elektromotor angetrieben wird,daß der Wasserzufluß durch die Achse geleitet wird,daß der Schneidkopf einen Freischnitt ausübt,daß das Kegelrohr in gewählten Stellungen gestoppt werden kann,daß das verlegte Rohr von einem Schaumstoffrohr umgeben ist,daß der Preßkopf in einer Kugelpfanne gelagert ist,daß die Preßgrube mit Knickstütsen versehen ist, daß die Presse mit einem Schreitaatrieb ausgerüstet ist, daß die Presse mit einem Ziehkopf ausgerüstet ist,daß die Presse mit Wasserpumpen versehen ist,daß die Presse über einen Versorgungskopf verfügt, daß die Preßgrube über eine Zentriereinrichtung verfügt,daß die Suspension über ein Teleskoprohr abgeleitet wird,daB die Suspension in einem Nebenbecken abgelagert wird, daß ein. Kunststoffmasse verwendet wird, die Schaum bilden kann und schnell aushärtet, daß ein Ftlhrungsrohr an die Preßgrube anschließt, daß die Versorgungsrohre mit Je einer Absperrdrossel versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1004632C2 (nl) * 1996-11-27 1998-05-28 Jean Heybroek B V Werkwijze en boorstrengsamenstel voor het gestuurd boren van een ondergrondse boring langs een gebogen traject.
WO2002053866A3 (de) * 2000-12-29 2003-03-20 Tracto Technik Vorrichtung und verfahren zum austauschen von leitungen
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CN105443054A (zh) * 2015-12-12 2016-03-30 浙江陆特能源科技股份有限公司 超导地埋管垂直施工系统及其施工方法

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