DE3306405A1 - Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich - Google Patents

Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich

Info

Publication number
DE3306405A1
DE3306405A1 DE19833306405 DE3306405A DE3306405A1 DE 3306405 A1 DE3306405 A1 DE 3306405A1 DE 19833306405 DE19833306405 DE 19833306405 DE 3306405 A DE3306405 A DE 3306405A DE 3306405 A1 DE3306405 A1 DE 3306405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive part
drive
milling head
propulsion body
tubular strand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833306405
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 2305 Heikendorf Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833306405 priority Critical patent/DE3306405A1/de
Publication of DE3306405A1 publication Critical patent/DE3306405A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/20Flexible or articulated drilling pipes, e.g. flexible or articulated rods, pipes or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/12Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor using drilling pipes with plural fluid passages, e.g. closed circulation systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B44/00Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
    • E21B44/005Below-ground automatic control systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B47/00Survey of boreholes or wells
    • E21B47/02Determining slope or direction
    • E21B47/022Determining slope or direction of the borehole, e.g. using geomagnetism
    • E21B47/0228Determining slope or direction of the borehole, e.g. using geomagnetism using electromagnetic energy or detectors therefor
    • E21B47/0232Determining slope or direction of the borehole, e.g. using geomagnetism using electromagnetic energy or detectors therefor at least one of the energy sources or one of the detectors being located on or above the ground surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/04Directional drilling
    • E21B7/06Deflecting the direction of boreholes
    • E21B7/068Deflecting the direction of boreholes drilled by a down-hole drilling motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
  • Vorrichtung zum Verlegen von Lei tungssträngen ins Erdreich.
  • Bekanntlich wird oft bei der Überwindung relativ kurzer Entfernungen eine Rohrleitung oder ein Kabel in der Weise ins Erdreich verlegt, daß die Erde aufgegraben, das Rohr oder das Kabel in die Erde eingelegt und nachträglich das Erdreich wieder auf das Kabel oder das Rohr geschüttet, verdichtet und anschließend der Belag wieder oben aufgebracht wird. Dies ist seh-r zeit- und kostenaufwendig, insbesondere deswegen, weil oftmals Straßenbeläge beschadigt werden, so daß später die gesamte Straße neu asphaltiert werden muß.
  • Weiter ist die Möglichkeit gegeben, bei sehr kurzen Abständen mit einem hohrer-ähnlichen Gerät auch ohne Aufbruch der darüber liegenden Erde zu arbeiten. Dic Entfernungen werden jedoch begrenzt durch die Länge des Bohrgestänges wie auch dadurch, daß für die Durchführung der Bohrung ein sehr groBer Schacht gegraben werden muß, von wo aus die Bohrung erfolgt. Diese Bohrungen waren nur dort möglich, wo nicht bereits Leitungen oder andere Hindernisse lagen, da ansonsten die bereits, liegenden Leitungen beschädigt wurden.
  • Darüber hinaus stieß man bei den Bohrungen häufig auf Steine oder Felsbrocken, die den Erfolg der Bohrung zunichte machten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der schnell, kostengünstig und ohne Beschädigung von im Erdreich verlegten Rohrleitungen oder Kabel ins Erdreich verlegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß ein Vortriebskörper entlang einer Vortriebsstrecke durch das unaufgebrochene Erdreich hindurch getrieben wird und ein rohrförmiger Strang gleichzeit ig durch die Vortriebsstrecke gezogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es sowohl in geringer als auch in s-ehr großer Erdtiefe durchgeführt werden kann. Es sind keine großen Schächte erforderlich. Das Verfahren kann durchgeführt werden auch an solchen Stellen, -wo berei-ts andere Rohrleitungen liegen, da die Vorrichtung mit Fühl-und Meßorganen ausgestattet ist, die es- erlauben, Steine, Leitungen oder andere Fremdkörper im Erdreich zu erfassen und der Vortriebskörper darüber hinaus Lenkmittel aufweist, die es gestatten, das in der Vortriebsrichtung liegende Hindernis zu umgehen.
  • Durch gleichzeitiges Nachziehen eines dehnbaren Schlauches wird das über dem enistandenen hohlraum liegende Erdreich abgestützt.
  • Nach Beendigung des Vortriebes wird dann das die Vortriebsstrecke umgebende Erdreich mit Erdverfestigungsmitteln verhärtet, wodurch es möglich ist, das erffndungsgemäße Verfahren auch ganz dicht unter der Erdoberfläche einzusetzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden ausführlichen Beschreibung und den eigefüg-ten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispiclswcisc vcranschaul icht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Straße mit aufgelegten Signalteilen, Fig. 2 eine schematischc Darstellung der Durch führung des Verfahrens, Fig. 3 einen Längsschnitt einer Vorrichtung in gerader Vortriebsstellung in schematischer Darstellung, Fig, 4 einen Längsschnitt einer Vorrichtung in Kurvenstellung in schematischer Darstellung.
  • Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Vortriebskörper 1 mit einem Antriebsteil 2 und einem Fräskopf 3.
  • Der Antriebsteil weist vorzugsweise einen im einzelnen nicht dargestellten Motor auf, der mit Öl- oder Wasserdruck oder mit elektrischem Strom betrieben wird.
  • Die Antriebswelle 4 ragt an der dem Fräskopf 3 zugewandten Seite aus- dem Antriebsteil heraus und ist mit dem Fräskopf 3 über ein Kardangelenk 5 mit der Achse 6 des Fräskopfes 3 in der Weise verbunden, daß die Drehbewegungen des Motors im Antriebsteil 2'auf die Achse 6 und den Fräskopf 3 übertragen werden.
  • Der Antriebsteil 2 weist vorzugsweise seitlich angeordnete Verstellmittel 7, 8 auf, die eine nahe dem Kardangelenk 5 angeordnete, dieses radial umgebende Druckplatte 9 eines Widerlagers lo verstellbar beaufschlagen. Die Verstellmittel 7, 8 bestehen vorzugsweise aus Hvdraulikzylindern mit Kolben und Verstellstangen 7a,8aEs ist jedoch auch möglich, Verstellstangen als Schneckenspindeln auszubilden, die von einem am Antriebsteil angeordneten Verstellmotor in Richtung auf die Druckplatte 9 zu oder von ihr weg verstellt werden.
  • Durch eine Verteilung der Verstellmittel 7, 8 über den Umfang des Ant ri ebstei 1 es 2 des Vortriebskörpers ist es möglich, mit den Versi:ellmittelndie Stellung des Fräskopfes 3 zum Antriebsteil 2 sowohl seitlich als auch in der Höhe stufenlos zu verstellen.
  • Der Fräskopf 3 ist seinerseits mit der Druckplatte 11 des Widerlagers lo gegen den Äntriebsteil 2 abgestützt. Dadurch werden die beim Vortrieb und bei den Lenkbewegungen auftretenden Druck- und Zugbelastungen vom Fräskopf auf den Antriebsteil übertragen. Die Druckplatte 11 ist gegenüber der nicht rotierenden Druckplatte 9 um die Drehachse des-Fräskop-fes 3 drehbar gelagert.
  • Der Motor des Antriebsteils 2 weist vorzugsweise ein - nicht näher dargestelltes - Schlagwerk zur Übertragung von Schlägen auf die Antriebswelle 4 des Motors auf.
  • Um zu vermeiden, daß die Rotation des Fräskopfes 3 zu einer gegenläufigen Rotation des Antriebsteiles 2 führt, weist das Antriebsteil 2 vorzugsweise als Leitmesser 13 ausgebildete Vorsprünge 12 auf, die sich radial vorspringend in das von-dem Fräskopf 3 nicht erfaßte und-abgetragene Erdreich entlang der Vortriebsstrecke erstrecken.
  • Anstelle der Leitmesser 13 können auch radial 1 vorspringende dreikantige Profilleisten vorgesehen sein, die über den Umfang des Antriebsteiles 2 verteilt sind.
  • Der Antriebsteil 2 weist an seinem dem Fräskopf 3 zugewandten Ende Spüldüsen 14 auf, durch die Wasser an den Fräsort der Vortriebsstrecke geführt wird und durch die das Fräsgut kontinuierlich seitlich an dem Antriebsteil 2 vorbei entgegen der Vortriebsrichtung weggespült wird. An seinem dem Fräskopf abgewandten Ende ist der Vortriebskörper 1 verbunden mit einem Spülkorb 15, der radial einen Leitungsstrang 16 umgibt und der Greifeinrichtungen 17 aufweist, die ein Ende eines rohrförmigen Stranges 18 lösbar festlegen. Der rohrförmige Strang 18 besteht vorzugsweise aus einem in seiner Längsrichtung dehnbaren Rohr. Besonders vorteilhaft haben sich Spiral-oder Wellrohre erwiesen, bei denen die Spiralen- bzw.
  • Wellenteile 19 zueinander dehnbar angeordnet sind und das Material zwischen den Spiral- oder We.llteilen 19 ebenfalls dehnbar ist.
  • Der rohrförmige Strang 18 ist vorzugsweise entlang -seiner Längsrichtung mit einem Schlitz 20 verseheh, in den außerhalb der Vortriebsstrecke kontinuierl ich seitlich die in dem Leitungsstrang 16 angeordneten Antriebs-, Spül- und Steuerleitungen für den Vortriebskörper eingeführt werden.
  • Eine kontiniuerliche seitliche Einführung des Leitungsstranges 16 in den rohrförmigen Strang 18 macht es möglich, daß der Leitungsstrang 16 nicht von vornherein vollständig über die gesamte Länge des rohrförmigen Stranges 18 eingeführt werden muß und darüber hinaus kontinuierlich das Fräsgut mit dem Spülwasser an dem. Schacht 21 abgepumpt werden kann.
  • Um dem Vortriebskörper 1 durch seine Vortriebsstrecke zu treiben, weist der Fräskopf 3 in seiner seitlich zur Vortriebsrichtung mit dem Erdreich in Berührung kommenden Randzone eine Vortriebszone 22 auf, die aus einem seitlich vorspringenden schraubenlinig angeordneten Profil 23 besteht. Es ist auch möglich, den Fräskopf 3 mit einem Zentralfräser 24 vorzusehen, der in seinen seitlich mit dem Erdreich in Berührung kommenden Bereichen eine Vortriebszone 25 aufweist, die ebenfalls aus einem schraubenl inig geführten seitlich vorspringenden Profil 26 besteht. Der Vortrieb wird unterstützt durch Rückstoßdüsen 27 an dem dem Fräskopf 3 abgewandten Ende des Antriebsteils 1, durch die Spülwasser und das gegebenenfalls für den Antrieb des Motors verwendete Wasser mit dem verbleibenden Restdruck austreten und kontinuierlich das Fräsgut durch den rohrförmigen Strang in den Schacht 21 förderen.
  • Es ist auch möglich, den Fräskopf 3 in seiner Mitte mit einem Kernbohrer 28 mit einer Vorausspüldüse 29 zu versehen, um den Vortrieb zu erzeugen und das Erdreich vor dem Abfräsen aufzuweichen.
  • In dem Antriebsteil 2 des Vortriebskörpers 1 befindet sich eine nicht näher dargestellte Meßvorrichtung 30, die Daten über die Neigung des Vortriebskörpers zur Ebene sammelt und zu einer Datensammelstelle -entweder drahtlos oder durch eine im Leitungsstrang 16 vorgesehene Leitung weiterleitet.
  • Weiter befindet sich eine Meßvorrichtung 31 zur Erfassung und Übermittlung von Daten über die seitliche Lage des Antriebsteiles 2 des Vortriebskörpers 1 zur Waagerechten. Auch diese Meßvorrichtung ist mit der Datensammelstelle 32 verbunden.
  • Eine weitere Meßvorrichtung 33 ist am Antriebsteil 2 des Vortriebskörpers 1 vorgesehen zur Erfassung und Übermittlung von Daten über die cschaffenheit des in der Vortriebsstrecke vorausliegenden Erdreiches an die Datensammelstelle 32. Die Meßvorrichtung 33 kann aus einem Radargerät, einem Stoßwellensensor, einem Ultraschallmeßgerät oder einem infrarotsensor bestehen. Mit Hilfe dieses Meßgerätes werden auch in der Vortriebsrichtung liegende Fremdkörper erkannt und Informationen darüber an die Datensammelstelle 32 weitergeleitet.
  • Die Datensammelstelte ist vorzugsweise mit Datensichtgeräten/und einem Prozeßrechner verbunden. Die Datensammelstelle steht ihrerseits wiederum in Verbindung mit einer S-teuereinheit 35, die den Antrieb des Antriebstejis 2, die Spülvorgänge sowie die Verstellmittel 7, 8 steuert. Durch die Daten aus den Meßvorrichtungen 30, 31 und 34 ist es möglich, die Vortriebsstrecke des Vortriebskörpers präzise auch über weitere Entfernungen zu steuern.
  • Als vorteilshaft hat sich herausgestellt, oberhalb der Vortriebsbahn Signalgeber 36 anzuordnen, die vorzugsweise aus 2 parallel zu der Vortriebsstrecke und im seitlichen Abstand dazu angeordneten Leiterbahnen 37 oder einemLeiternetzwerk 38. bestehen.Durch diese Maßnahmen ist es möglich, genaue Daten über die Lage, Richtung und Geschwindigkeit des Vortriebskörpers im Erdreich zu ermitteln.
  • Es hat- sich -weiter als vorteilhaft, herausgestellt, einen Meßwagen 39 jeweils über der S-telle des Erdreiches anzuordnen, in dem sich eine Datensammelstelle 32 zur Erfassung von Daten über die Lage und Richtung des Vortriebskörpers befinden. Für den Fall, daß die Meßvorrichtung 33 des Antriebsteils 2 ein Stoßweltensensor ist, ist es vorteilhaft in der Nähe des Vortriebskörpers oberhalb der Vortriebsstrecke einen Stoßwellengenerator anzuordnen.

Claims (51)

  1. Verfahren und Vorrichtung von Leitungssträngen im Erdreich Patentansprüche: Verfahren zum Verlegen von Leitungssträngen im Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vortriebskörper (1) entlang einer Vortriebsstrecke durch das unaufgebrochene Erdreich hindurchgetrieben wird, und ein rohrförmiger Strang (18) gleichzeitig durch die Vortriebsstrecke gezogen. wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebskörper (1) auf der Vortriebsstrecke gelenkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Daten über eine augenblickliche Stellung des Vortriebskörpers erfaßt, mit der einzuhaltenden Vortriebsstrecke verglichen, eine gegebenenfalls vorhandene Abweichung festgestellt und deren Korrektur vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abweichung innerhalb einer vorgegehenen Ebene festgestellt und korrigiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abweichung aus einer vorgegebenen Ebene festgestellt und korrigiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerhalb der Vortriebsstrecke liegendes Hindernis erfaßt und eine Umlenkungsrichtung festgelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzuhaltende Vortriebsstrecke unter Berücksichtigung von Hindernissen von einem Computer (32) bestimmt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Datenverarbeitungseinrichtung (32) kontinuierlich Steuerbefehle an die Verstellmittel (7, 8) des Vortriebskörpers (1) zur Richtungssteuerung des Vortriebskörpers (1) übermittelt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsgut durch den rohrförmigen Strang (18) kontinuierlich ausgespült wird.
  10. lo. Verfahren nach Anspruch 1 bis -9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen des Vortriebskörpers (1) und seiner Spül-und Steuerleitungen (16) der rohrförmige Strang (18) mit einem schnell bindenden Erdverfestigungsmittel beaufschlagt wird, das durch Schlitze und Locher des rohrförmigen Stranges (18) in das diesen Strang (18) umgebende Erdreich geführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aushärten des Erdverfestigungsmittels Leitungsstränge in den rohrförmigen Strang (18) eingezogen werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebskörper (1) im wesentlichen aus einem Antriebsteil (2) und einem Fräskopf (3) besteht, der mit einer Antriebswelle (4) eines Antriebsmotors verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (3) über ein Kardangelenk (5) mit der Antriebswelle (4) des Antriebsmotors verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) mindestens ein Verstellmittel (7, 8) aufweist, das eine auf seiner dem Antriebsteil (2) abgewandten Seite des Kardangelenkes (5) angeordnete Druckplatte (9) eines Widerlagers (lo) verstellend beaufschlagt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (7, 8) aus einem in einem Hydraulikzylinder angeordneten Kolben tnd einer Verstellstange(7a, 8a besteht, die gelenkig an der Druckplatte des Widerlagers (ist)) angelenkt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel (7, 8) aus einer Schneckenspindel besteht, die gegen Drehbewegungen gesichert mit der Druckplatte (9) des-Widerlagers (lo) gelenkig verbunden ist und mit einem am Antriebsteil (2) abgestützten motorisch drehbaren Getriebeteil im Eingriff steht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (3) an seinem dem Antriebs teil (2) zugewandten Ende mit einer um seine Rotationsachse drehbar gelagerten Druckplatte (11) des Widerlagers (lo) festverbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) einen Elektromotor aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) einen Motor mit Wasserdruckantrieb aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) einen Motor mit Ö1-druckantrieb aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Schlagwerk zur Ubertragung von Schlägen auf die Antriebswelle (4) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 21; dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) radial sich erstreckende Vorsprünge (12, 13) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Leitmesser (12) ausgebildet sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß-die Vorsprünge als dreieckige Profilleisten ausgebildet sind, die über den Umfang des Antriebsteiles (2) verteilt sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) an seinem dem Fräskopf abgewandten Ende einen Spülkorb (15) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 25, dadurch gekennr zeichnet, daß der Antriebsteil (2) an seinem dem Fräskopf (3) abgewandten Ende eine Greifvorrichtung (17) zum Führen eines rohrförmigen Stranges (18) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Strang (18) einen in Längserstreckung verlaufenden Schlitz (20) aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Strang (18) aus einem dehnbaren Rohr besteht.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Strang (18) aus einem Spiralrohr besteht, dessen- Spirale in Längserstreckung des Rohres dehnbar ist und bei dem das Material zwischen den Spiralteilen (19) ebenfalls dehnbar ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) an seinem dem Fräskopf (3) abgewandten Ende Leitungen (16) zur Zuführung der Antriebs-, Spül- und Steuermittel aufweist und daß sich diese Leitungen (16) durch den Spülkorb (15) in das Innere des rohrförmigen Stranges (18) erstrecken.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (3) in seiner seitlich zur Vortriebsrichtung mit dem Erdreich in Berührung kommenden Randzone eine Vortriebszone (22) aufweist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (3) einen Zentraifräser (24) mit einer zeitlich zur Vortriebsrichtung verlaufenden Vortriebszone (25) aufweist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebszonen (22, 25) aus 5chraubenlinie g um die Randbereiche des Fräskopfes (3) und des Zentralfräsers (24) geführte Vorsprünge bestehen.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebskörper (1) an dem dem Fräskopf (3) abgewandten Ende des Antriebsteils (2) Rückstoß- und Spüldüsen (27) aufweist.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (3) einen Kernbohrer (28) mit Vorausspüldüse (29) aufweist, der um die Rotationsachse des Fräskopfes (3) angeordnet ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) eine Meßvorrichtung (30 ) zur Erfassung und Ubermittlung von Daten über eine Abweichung des Antriebsteiles (2) innerhalb einer vorgegebenen Ebene an eine Datensammelstelle (32) aufweist.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (2) eine Meßeinrichtung (31) zur Erfassung und Übermittlung von Daten über eine Abweichung des Antriebsteiles (2) aus einer vorgegebenen Ebene an die Datensammelstelle (32) aufweist.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 37, dadurch-gekennzeichnet, daß der Vortriebskörper (1) Meßeinrichtungen (33) zur Erfassung und Übermittlung von Daten über die Beschaffenheit des in der Vortriebsstrecke vorausliegenden Erdreiches an die Datensammelstelle (32) aufweist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einem Radargerät besteht.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) aus einem Stoßwellensensor besteht.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) aus einem UltraschallmeP,gerät besteht.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (33) aus einem Infrarotsensor besteht.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensammelstelle (32) mit einer Steuereinheit (35) verbunden ist.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (35) mit den Verstellmitteln (7, 8) am Antriebsteil (2) verbunden ist.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Erdoberfläche parallel zur Vortriebsrichtung sich erstreckende Signalgeber (36) angeordnet sind.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (36) aus zwei parallel und im seitlichen Abstand zur Vortriebsstrecke angeordneten Leiterbahnen (37) besteht.
  47. 47. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (36) aus einem sich parallel zur Vortriebsstrecke verlaufenden Leiternetzwerk (38) besteht.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensammelstelle (32) zur Erfassung von Daten über die Lage und Richtung des Vortriebskörpers (1) in einem Wagen (39) angeordnet ist, der sich jeweils oberhalb des Vortriebskörpers (1) an der Erdoberfläche befindet.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten aus den Meßvorrichtungen (30, 31, 33) auf Sichtgeräten (40) optisch dargestellt werden.
  50. 50. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (16) zur Zuführung der Antriebs- und Spülmittel zum Motor und der Steuermittel für die Verstelleinrichtungen (7, 8) außerhalb der Vortriebsstrecke seitlich in den rohrförmigen Strang (18) durch den Schlitz (20) des rohrförmigen Stranges (18) eingeführt sind.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruchs2 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensammelstelle (32) und die Steuereinheit zur Steuerung der Verstellorgane in je einem Meß- und Steuerwagen (39) angeordnet sind.
DE19833306405 1983-02-24 1983-02-24 Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich Withdrawn DE3306405A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306405 DE3306405A1 (de) 1983-02-24 1983-02-24 Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306405 DE3306405A1 (de) 1983-02-24 1983-02-24 Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3306405A1 true DE3306405A1 (de) 1984-08-30

Family

ID=6191682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833306405 Withdrawn DE3306405A1 (de) 1983-02-24 1983-02-24 Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3306405A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195687A2 (de) * 1985-03-21 1986-09-24 David Edward Rinas Vorrichtung zum Verlegen eines Kabels
FR2581698A1 (fr) * 1985-05-07 1986-11-14 Inst Francais Du Petrole Ensemble permettant d'effectuer des forages orientes
EP0262882A2 (de) * 1986-10-02 1988-04-06 Utilx Corporation Zielsuchlenksystem für Tiefbohrvorrichtung
EP0316448A1 (de) * 1986-07-31 1989-05-24 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Steuereinheit für ein untertage-grabgerät
EP0357314A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 British Gas plc Einrichtung zum Steuern der Lage eines selbstgetriebenen Bohrwerkzeuges
WO1990005873A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum bilden einer zylinderförmigen auskleidung in einem langgestreckten hohlraum

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195687A2 (de) * 1985-03-21 1986-09-24 David Edward Rinas Vorrichtung zum Verlegen eines Kabels
EP0195687A3 (de) * 1985-03-21 1989-09-27 David Edward Rinas Vorrichtung zum Verlegen eines Kabels
US4858705A (en) * 1985-05-07 1989-08-22 Institut Francais Du Petrole Assembly for making oriented bore-holes
FR2581698A1 (fr) * 1985-05-07 1986-11-14 Inst Francais Du Petrole Ensemble permettant d'effectuer des forages orientes
EP0201398A1 (de) * 1985-05-07 1986-12-17 Institut Français du Pétrole Einheit, die das Richtbohren erlaubt
EP0316448A1 (de) * 1986-07-31 1989-05-24 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Steuereinheit für ein untertage-grabgerät
EP0316448A4 (de) * 1986-07-31 1989-07-06 Komatsu Mfg Co Ltd Steuereinheit für ein untertage-grabgerät.
EP0262882A2 (de) * 1986-10-02 1988-04-06 Utilx Corporation Zielsuchlenksystem für Tiefbohrvorrichtung
EP0262882A3 (de) * 1986-10-02 1989-01-25 Utilx Corporation Zielsuchlenksystem für Tiefbohrvorrichtung
AU602007B2 (en) * 1986-10-02 1990-09-27 Utilx Corporation Homing technique for an in-ground boring device
EP0357314A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 British Gas plc Einrichtung zum Steuern der Lage eines selbstgetriebenen Bohrwerkzeuges
EP0357314B1 (de) * 1988-09-02 1993-09-22 British Gas plc Einrichtung zum Steuern der Lage eines selbstgetriebenen Bohrwerkzeuges
WO1990005873A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum bilden einer zylinderförmigen auskleidung in einem langgestreckten hohlraum

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0798443B1 (de) Verfahren zum Richtungsbohren
DE19607365C5 (de) Verfahren zum Lenken eines Erdbohrgeräts und ein lenkbares Gerät zum Herstellen einer Erdbohrung
EP0659270B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung sowie wartung und ausbesserung von nebenkanälen, die von einem hauptkanal abzweigen
DE102016109830A1 (de) System und Verfahren zum oberflächennahen Verlegen von Erdkabeln oder Erdleitungen im Boden
EP1213441B1 (de) Bohrsystem
DE3419517A1 (de) Verfahren zum unterirdischen einbau von rohrleitungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE112013005362B4 (de) Horizontalrichtbohrsystem
DE2701066C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohren
EP0380910B1 (de) Verfahren und Bohrgerät zum Horizontalbohren
DE3306405A1 (de) Verfahren und vorrichtung von leitungsstraengen im erdreich
DE2615597A1 (de) Erdbearbeitungseinrichtung fuer eine tunnelvortriebsmaschine
EP2900895B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verlegung einer rohrleitung in einem bohrloch
EP1391561A2 (de) Bohrvorrichtung
WO2009095046A1 (de) Verfahren zum grabenlosen verlegen von rohrleitungen
EP1407112B1 (de) Verfahren zum herstellen von erdbohrungen
EP0837190A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kontrollierten Herstellung von Pfählen und Pfahlwänden im Boden
DE934959C (de) Geraet zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen
DE69835669T2 (de) Richtungsbohrgerät
DE2905794A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verfestigen und verdichten von schlamm und schmutz enthaltendem boden
EP0735303A1 (de) Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich zwischen Kontrollschächten
EP0305834A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrleitung in einer im Erdreich ausgebildeten Durchbohrung
DE2905540A1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines grabens
DE4420705A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen automatischen Vermessung und Steuerung einer Vortriebsvorrichtung bei Tunnelbauten u. dgl.
AT405759B (de) In einem rohrförmigen bauwerk verfahrbare vorrichtung zur bearbeitung und/oder inspektion der wände des rohrförmigen bauwerkes
EP3705683A1 (de) Horizontalbohranlage

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee