DE934959C - Geraet zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen - Google Patents

Geraet zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen

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DE934959C
DE934959C DESCH14260A DESC014260A DE934959C DE 934959 C DE934959 C DE 934959C DE SCH14260 A DESCH14260 A DE SCH14260A DE SC014260 A DESC014260 A DE SC014260A DE 934959 C DE934959 C DE 934959C
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DE
Germany
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digging
cable
cylinders
laying pipe
cylinder
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Expired
Application number
DESCH14260A
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English (en)
Inventor
Alfred Schneider
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Gerät zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen Zusatz zum ,Patent 849 132 Gegenstand des Patentes 849 132 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen mittels eines mit Schneidmessern besetzten, rotierenden Grabzylinders, durch den das zu verlegende Kabel hindurchgeführt ist. Das Erdreich wird durch den rotierenden Grabzylinder zunächst gelockert und dann durch die Grabmesser um den Grabzylinder herumgedrückt und dahinter abgesetzt. Das Erdreich bleibt beim Arbeiten des Gerätes dauernd geschlossen, und das Kabel kann im Schutze des Grabzylinders unterirdisch, also von oben nicht sichtbar, verlegt werden.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens und Gerätes besteht darin, daß das bisher übliche Ausheben und Zuschütten von offenen Gräben, in welche die Kabel verlegt werden, vollkommen wegfällt, was zu großen Zeit- und Kraftersparnissen führt. Auch das Gerät selbst ist gegenüber den bekannten Grabenziehmaschinen wesentlich vereinfacht.
  • Bei diesem Gerät wird infolge der Drehung des mit Grabmessern besetzten Grabzylinders auf das Fahrzeug ein seitlicher Zug ausgeübt, der das Fahrzeug je nach der Drehrichtung des Grabzylinders nach rechts oder links wegzieht. Der Führer des Fahrzeuges hat dadurch Schwierigkeiten, genau geradeaus zu fahren. Er muß daher erhebliche körperliche Kräfte aufwenden, um bei der Steuerung des Fahrzeuges den seitlichen Zugkräften zu begegnen. Um diesen Nachteil zu beseitigen; sind erfindungsgemäß an dem Gerät zwei* öder mehrere, paarweise zusammengefaßte und gegenläufig umlaufende Grabzylinder nebeneinanderliegend vorgesehen und ein besonderes, dazwischenliegendes Kabelverlegungsrohr hinter den Grabzylindern angeordnet..
  • Durch die Anordnung von zwei gegenläufig umlaufenden nebeneinanderliegenden Grabzylindern wird der von dem einen Grabzylinder ausgeübte seitliche Zug durch den des anderen aufgehoben, so daß das Gerät geradeaus fährt. Der Führer des Gerätes kann dadurch seine vorgeschriebene Fahrtrichtung mühelos einhalten und seine ganze Aufmerksamkeit der Steuerung des Gerätes widmen. Aus Gründen der Kräftesymmetrie führt man das zu verlegende Kabel nicht mehr durch den einen oder anderen Grabzylinder hindurch, sondern sieht ein besonderes Verlegungsrohr vor, das in dem Raum zwischen den beiden Grabzylindern dahinter angeordnet ist: Dadurch kann die Kabeltroriimel in der Mitte des Gerätes angeordnet werden, und außerdem ergibt sich eine günstige Lage der drei Arbeitsmittel zueinander, denn die zwei Grabzylinder und das Verlegungsrohr liegen in einem statisch günstigen Dreieck zueinander. Die Kabeltrommel muß nicht unbedingt auf dem verfahrbaren Gerät angeordnet sein, sondern-kann auch im Gelände in der Kabelverlegungsachse liegen. Dann wird das Kabel über auf dem Gerät angeordnete Leitrollgn zu dem Kabelverlegungsrohr geführt und durch dieses verlegt.
  • Auch bei der Anordnung von zwei Grabzylindern kann man den Antrieb von der Motorwelle des Fahrzeuges ableiten. In diesem Falle werden die Grabzylinder durch eine zwischen ihnen angeordnete, durch ein Kardangelenk mit der Motorwelle verbundene Schneckenwelle angetrieben, die in einem an dem Umfang jedes Grabzylinders angeordneten Zahnkranz eingreift. Durch die Einschaltung eines Kardangelenkes zwischen Motorwelle und Schneckenwelle kann die Schneckenwelle zwängungsfrei arbeiten.
  • Das Kabelverlegungsrohr kann jede beliebige Querschnittsform haben. Man wird für das Kabelverlegungsrohr zweckmäßigerweise die statisch günstige Dreiecksform wählen, dessen Grundseite den davor angeordneten Grabzylindern gegenüberliegt, während die Dreeckspitze, in der-Fahrtrichtung gesehen, hinten liegt.
  • Von Vorteil ist es, das Kabelverlegungsrohr mit den Grabzylindern gelenkig und leicht lösbar zu verbinden, um ein gewisses Spiel der beiden, ständig im Erdreich steckendenArbeitsmittel zu gewährleisten.
  • Ferner ordnet man den zur Dreiecksspitze führenden Seiten des Kabelverlegungsrohres Führungsbleche an, die mit ihren freien Enden tangential an die Grabzylinder herangeführt sind. Diese Führungsbleche dienen dazu, das von den Grabzylindern von innen nach außen um diese herumgewälzte Erdreich von dem nachkommenden Kabelverlegungsrohr fernzuhalten bzw. an diesem vorbeizuleiten. -Ferner ist das Kabelverlegungsrohr im Bereiche des im -Erdboden steckenden Teiles mit einem keilförmigen Abweisblech versehen, dessen Spitze in die Fahrtrichtung des Gerätes zeigt. Dieses keilförmige Abweisblech dient dazu, etwa noch hinter oder zwischen den Grabzylindern verbliebenes Erdreich an dem dreieckigen Kabelverlegungsrohr vorbeizuleiten, das; wie schon oben erwähnt, mit seiner Grundseite der Fahrtrichtung des Gerätes entgegenliegt.
  • Man kann auch die aus den beiden Grabzylindern und dem Kabelverlegungsrohr bestehende Verlegungsvorrichtung aggregatmäßig zusammenfassen und auch mehrere derartige Aggregate an dem Fahrzeug anordnen, wobei man alle oder einzelne Aggregate von der Motorwelle aus oder durch besondere Arbeitsmotoren antreibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Gerätes mit teilweisem - Schnitt durch den Antrieb der Grabzylinder, Abb. 2 einen Querschnitt durch den Antrieb der Grabzylinder gemäß der Linie A-fl der Abb. i und -Abb. 3 einen Querschnitt durch die Grabzylinder gemäß der Linie B-B der Abb. i.
  • Das Gerät kann, wie beispielsweise die Abb. i zeigt, -=als selbstfahrendes, einachsiges Fahrzeug i ausgebildet sein, das durch zwei Handgriffe 2 gelenkt wird. Auf der einen Seite der Radachse befindet sich der Motor "3 und das Getriebe q. und auf der anderen Seite die Grab- und Verlegungsvorrichtung 5, 15, und zwar so, daß die beiden Aggregate sich etwa gewichtsmäßig ausgleichen.
  • Der Antrieb besteht beispielsweise .aus einem Dieselmotor 3 mit anschließendem Getriebekasten 4 für mehrere Gänge, darunter einen Kriechgang. Die Räder des Fahrzeuges werden durch die Hauptwelle 7 über ein übliches Differentialgetriebe angetrieben. Dieser Antrieb ist der Übersicht halber und, weil solche Differentialgetriebe allgemein bekannt sind, nicht dargestellt. Gesteuert wird der Antrieb des Fahrzeuges von den Handgriffen 2 aus, und zwar in bekannter Weise dadurch, daß der eine Handgriff 2 einen wie bei Motorrädern üblichen Drehgriff aufweist. Auch die Gangschaltungshebel sowohl für die Räder als auch.für das Grabgerät befinden sich zweckmäßigerweise an den Handgriffen 2.
  • Das eigentliche Grabwerkzeug besteht aus zwei ; Blechzylindern 5, an deren Umfang beliebig viele Schneidmesser 6 befestigt sind. Die Blechzylinder 5, deren Länge an sich beliebig ist, haben zweckmäßigerweise über ihre Länge gleichen Durchmesser. Die Schneidmesser 6 sind vorzugsweise in Spiral- oder Schraubenform am Umfang der Blechzylinder 5 angeordnet. Die Flächen der Schneidmesser 6 sind etwas geneigt angeordnet, und zwar so, daß auf die Grabzylinder 5 ein leichter Zug nach unten ausgeübt wird, wodurch, die Grabzylinder beim Arbeiten selbsttätig in ihrer Einstelltiefe ge= halten werden. Am unteren Ende der Grabzylinder 5 befindet sich ein konisch nach unten sich erweiterndes Messer.
  • Die Abb. 3 zeigt zwei Grabzylinder 5 nebeneinander angeordnet, die, wie die Pfeilrichtung angibt, gegenläufig umlaufen. Bei dieser Drehrichtung werden die in der Fahrtrichtung vor den Grabzylindern liegenden Erdmassen außen um die Grabzylinder 5 herum nach hinten geführt. Auf diese Weise entsteht in dem dazwischenliegenden Raum hinter den beiden Grabzylindern 5 eine weitgehend erdfreie Zone.
  • Wie die im Schnitt gezeichneten Teile der Abb. i zeigen, ist die vom Motor 3 kommende Hauptwelle 7 in einem zweckmäßig kreisrunden Lagerstück 8 mittels Kugellager 9 drehbar gelagert. Dieses Lagerstück 8 ist seinerseits in einem am Fahrzeug befestigten kreisrunden Lagerstück io einschiebbar gelagert und durch einen Bolzen, eine Schraube 2o od. dgl. gegen Herausziehen gesichert. An die Welle 7 ist mittels eines Kardangelenkes i i eine zwischen beiden Grabzylindern 5 verlaufende Schneckenwelle 12 angeschlossen, die in eine entsprechende Verzahnung 13 des mit dem Grabzylinder 5 irgendwie verbundenen Kopfstückes 21 der Grabzylinder 5 eingreift. Das Kopfstück 21 des Grabzylinders 5 ist außerdem mit dem Lagerstück io durch einen Schraubenbolzen 14 gelenkig verbunden.
  • An der in der Vorschubrichtung der Grabzylinder 5 hintenliegenden Seite ist zwischen den Grabzylindern 5 ein Rohr 15 vorgesehen, das mittels Gelenkverbindungen 17, 25 an den Grabzylindern 5 angelenkt ist. Das Rohr 15 kann an sich jede beliebige Querschnittsform aufweisen. Zweckmäßigerweisewird man jedoch die statischgünstige Dreiecksform wählen, wie dies aus den Abb.2 und 3 zu ersehen ist. Das imQuerschnittdreieckige Rohr 15 ist so eingebaut, daß die Grundseite des Dreiecks den Grabzylindern 5 zugewendet ist und die Spitze des Dreieckes in der Fahrtrichtung des Gerätes hinten liegt. Das untere freie Ende des Rohres 15 ist in sanftem 1`Tbergangsbogen in der Fahrtrichtung nach hinten so abgebogen, daß das Ende des Rohres 15 ungefähr in der Waagerechten verläuft. An der den Grabzylindern 5 zugewandten Seite des dreieckigen Rohres 15, also an der Grundseite, ist in demjenigen Bereiche des Rohres 15, das in das Erdreich eingreift, ein kräftiges, etwa dreieckiges Abweisblech 16 vorgesehen, dessen Spitze in die Fahrtrichtung zeigt. Dieses Abweisblech 16 soll etwa noch zwischen und hinter den beiden Grabzylindern 5 befindliche Erdreste an dem Kabelverlegungsrohr 15 vorbeileiten. Durch das Kabelverlegungsrohr 15 wird das Kabel 22 hindurchgeführt, das auf einer beispielsweise auf den Handgriffen :2 gelagerten Kabeltrommel i8 aufgewickelt ist.
  • Im Bereiche der im Erdreich steckenden Teile der Grabzylinder 5 und des Rohres 15 sind an letzterem in Richtung der zur Spitze führenden Dreiecksseiten verlaufende Abstreifbleche i9 befestigt, deren freien Enden tangential an die Grabzylinder 5 herangeführt sind. Diese Abstreifbleche i9 dienen dazu, die von den Grabzylindern 5 von innen nach außen herumgewälzten Erdteile von dem Kabelverlegungsrohr 15 fernzuhalten bzw. an diesem vorbeizuleiten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen nach Patent 849 132, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, paarweise zusammengefaßte und gegenläufig umlaufende Grabzylinder (5) nebeneinanderliegend vorgesehen sind und ein besonderes, dazwischenliegendes Kabelverlegungsrohr (15) hinter den Grabzylindern (5) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabzylinder (5) durch eine einzige zwischen ihnen angeordnete, durch ein Kardangelenk (i i) mit der Motorwelle (7) verbundene Schneckenwelle (12) angetrieben sind.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverlegungsrohr (i5) im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet ist, dessen Grundseite den davor angeordneten Grabzylindern (5) gegenüberliegt, während die Dreiecksspitze (in der Fahrtrichtung des Gerätes gesehen) nach hinten zeigt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverlegungsrohr (15) mit den Grabzylindern (5) gelenkig und leicht lösbar verbunden ist.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und @ 4., dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Dreiecksspitze führenden Seiten des Kabelverlegungsrohres (15) Abstreifbleche (i9) vorgesehen sind, die mit ihren freien Enden tangential an die Grabzylinder (5) herangeführt sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverlegungsrohr (15) im Bereich des im Boden steckenden Teiles mit einem keilförmigen Abweisblech (16) versehen ist, dessen Spitze in die Fahrtrichtung des Gerätes zeigt.
DESCH14260A 1953-12-24 1953-12-24 Geraet zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen Expired DE934959C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174446A (en) * 1961-08-21 1965-03-23 Case Co J I Power-rotated soil penetrating tool
DE1247084B (de) * 1962-09-03 1967-08-10 Oswald Beauchamp Pflugartige Einrichtung zum Verlegen von biegsamen Leitungen, insbesondere von Draenagerohren oder Kabeln im Erdboden
DE1634262B1 (de) * 1966-04-09 1970-09-24 Bade & Co Gmbh Fraeswerkzeug zum Herstellen von Schlitzen fuer Schlitzwaende
US5830752A (en) * 1993-05-03 1998-11-03 Bruso; Bruce L. Apparatus for in-situ soil remediation

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DE1634262B1 (de) * 1966-04-09 1970-09-24 Bade & Co Gmbh Fraeswerkzeug zum Herstellen von Schlitzen fuer Schlitzwaende
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