DE1247084B - Pflugartige Einrichtung zum Verlegen von biegsamen Leitungen, insbesondere von Draenagerohren oder Kabeln im Erdboden - Google Patents

Pflugartige Einrichtung zum Verlegen von biegsamen Leitungen, insbesondere von Draenagerohren oder Kabeln im Erdboden

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DE1247084B
DE1247084B DE1962B0068695 DEB0068695A DE1247084B DE 1247084 B DE1247084 B DE 1247084B DE 1962B0068695 DE1962B0068695 DE 1962B0068695 DE B0068695 A DEB0068695 A DE B0068695A DE 1247084 B DE1247084 B DE 1247084B
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Oswald Beauchamp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/032Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being continuous
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F161
Deutsche Kl.: 47 f-1/50
Nummer: 1247 084
Aktenzeichen: B 68695 XII/47 f
Anmeldetag: 3. September 1962
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine pflugartige Einrichtung zum Verlegen von biegsamen Leitungen, insbesondere von Dränagerohren oder Kabeln, im Erdboden mit an einer Zugmaschine zu befestigendem, in den Boden eindringendem Schwert und einem in Fahrt- S richtung hinter diesem Schwert angeordneten gekrümmten Einführungsrohr für die biegsamen Rohre, das mit seinem unteren Ende etwa auf der Höhe des unteren Schwertendes in die Horizontale ausläuft
Die bekannten derartigen Verlegeeinrichtungen zum grabenlosen Verlegen von biegsamen Rohren haben den Nachteil, daß mit ihnen nur niedrige Verlegegeschwindigkeiten und kleine Verlegetiefen bei großer Zugkraft erreichbar sind, da sie dem zu durchfahrenden Erdreich einen zu großen Widerstand entgegensetzen.
Schließlich ist auch ein Rohrverlegepflug mit im Querschnitt V-förmigem Grabteil bekannt, der den zusätzlichen Nachteil aufweist, daß man nach Verlegung der Rohre eine starke Oberflächenveränderung feststellen kann, da sich die von dem Pflug angehobenen Erdmassen nicht wieder vollständig in das Erdreich einfügen, sondern eine Erhöhung sichtbar bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verlegen von biegsamen Leitungen, insbesondere von Dränagerohren aus Kunststoff oder Kabeln, zu schaffen, mit der hohe Verlegegeschwindigkeiten und große Verlegetiefen erreichbar sind.
Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Verlegeeinrichtung der eingangs definierten Art, vor, daß die Grabschar an ihrem in Bewegungsrichtung vorderen Ende nach unten abgebogen und zugespitzt ist und am vorderen Ende ein abgerundeter, nach unten abgekröpfter Ansatz angeordnet ist.
Zur ausreichenden Auflockerung des Bodens für die Verlegung der biegsamen Leitungen muß die Grabschar je nach Dicke des zu verlegenden Rohres oder Kabels das Erdreich in einer bestimmten Höhe auflockern bzw. anheben. Die Höhe der aufzuwendenden Energie hängt dabei einmal von der Auflockerungshöhe des Bodens und zum anderen vom Reibungswiderstand der Grabschar im Boden ab. Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Reibungswiderstand im Boden ein Vielfaches des Widerstandes ausmacht, den der Boden einer bestimmten Auflockerungshöhe entgegensetzt. Anders ausgedrückt ist der Kraftaufwand, der für die Auflockerung des Bodens in einer bestimmten Höhe benötigt wird, wesentlich geringer als der Reibungswiderstand, der der Grabschar entgegengesetzt wird.
Pflugartige Einrichtung zum Verlegen von
biegsamen Leitungen, insbesondere von
Dränagerohren oder Kabeln im Erdboden
Anmelder:
Oswald Beauchamp, Neuses über Haßfurt
Als Erfinder benannt:
Oswald Beauchamp, Neuses über Haßfurt
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Grabschar mit abgebogenem Vorderteil und einem Ansatz an der vorderen Schneidkante bedingt, daß der Reibungswiderstand der gesamten Grabschar herabgesetzt wird und trotzdem die gewünschte Auflockerungshöhe für die nachfolgende einzulegende biegsame Leitung erzielt wird. Die Grabschar kann im ganzen kürzer, als bisher üblich, ausgebildet sein, um die gleiche Auflockerungshöhe zu erreichen. Die anzuwendende Zugenergie wird wegen der verminderten Reibung bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Grabschar herabgesetzt, und es können bei relativ niedriger Zugkraft hohe Verlegegeschwindigkeiten bis zu 50 m/min und große Verlegetiefen erreicht werden.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Grabschar wird verhindert, daß das Erdreich dort, wo es das biegsame Rohr aufnimmt, durch das Schwert und das Einführungsrohr zu stark verdichtet wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei Dränagerohren, weil durch eine Verdichtung des Bodens der Wasserzufluß zum Dränagerohr behindert würde.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zu beiden Seiten des Schwertes in Bewegungsrichtung nach unten geneigte Seitenflügel zum Anreißen der höheren Erdbodenschichten angeordnet wodurch eine gute Bodenauflockerung bei großen Verlegetiefen erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verlegeeinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in F i g. 1,
709 620/255

Claims (2)

Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D in Fig. 1. An dem Schwert 10 ist ein Einführungsrohr 12 befestigt. Der Zwischenraum zwischen der Schwertvorderkante und dem Einführungsrohr ist durch eine in F i g. 3 erkennbare keilförmige Verbreiterung des Schwertes in Form von Blechwänden 14 überbrückt, die glatt in die Wandung des Rohres 12 übergehen und längs mit dem Einführungsrohr 12 verschweißt sind. An der Unterkante des Schwertes 10 ist eine Grabschar 16 befestigt, die ungefähr auf der Höhe des Oberscheitels des unteren Endes des Einführungsrohres 12 ansetzt und in Bewegungsrichtung (siehe Pfeil) gegen die Horizontale nach unten geneigt ist. An ihrem in Bewegungsrichtung vorderen Ende 18 ist die Grabschar 16 zugespitzt und nach unten abgebogen. Sie weist dort außerdem einen etwa halbkreisförmigen, nach unten abgekröpften Ansatz 11 auf. Das Schwert 10 ist an einem Geräteträger 20 aufgehängt, der Teil einer Zugmaschine, z. B. einer Pia- ao nierraupe ist. Das Schwert 10 ist in seinem oberen Bereich als eine mehrfach durchlochte Trägerschiene 22 ausgebildet, auf der ein Flacheisen 24 festgeschweißt ist. Das so gebildete T-Profil wird geführt von einem komplementären Profil 26, das aus zwei sich gegenüberliegenden Z-Profilstäben 28 am Geräteträger 20 besteht. In den Z-Profilen 28 sind Löcher vorgesehen, die den Löchern in der Trägerschiene 22 entsprechen. Durch Bolzen kann die Trägerschiene somit zwischen den beiden Z-Profilen 28 in beliebiger Höhenlage festgestellt werden. An den Seiten des Schwertes 10 sind etwa dreieckförmige Seitenflügel 13 angebracht, die gemäß Fi g. 1 in Fahrtrichtung nach unten geneigt sind. Hierdurch wird die durch die geneigte Grabschar 16 auf das Erdreich ausgeübte hebende Wirkung verstärkt. Außerdem wird infolge der durch die Seitenflügel 13 im Erdreich hergestellten Schlitze der Wasserzufluß zu den verlegten Dränagerohren 30 begünstigt. Die Verlegung geht in der Weise vor sich, daß die ganze Einrichtung zunächst in ein vorgegrabenes Loch eingesteckt oder einfach mit der Grabschar 16 ins Erdreich eingefahren wird; in das Einführungsrohr 12 wird ein biegsames Dränagerohr 30 eingeschoben, bis es am unteren Ende des Einführungsrohres 12 am Erdreich anstößt. Dann fährt die die Einrichtung tragende Zugmaschine an, und die Einrichtung bewegt sich in Pfeilrichtung. Das Schwert teilt das Erdreich auseinander. Durch die Grabschar wird ein Kanal geschaffen. Das durch das Einführungsrohr 12 sich einziehende, biegsame Rohr 30 gelangt in diesen Kanal und wird dort durch die Reibung des Erdreiches festgehalten. Die Zufuhr des Rohres 30 erfolgt beispielsweise von einer auf der Zugmaschine angebrachten Vorratstrommel. Patentansprüche:
1. Pflugartige Einrichtung zum Verlegen von biegsamen Leitungen, insbesondere von Dränagerohren oder Kabeln, im Boden mit an einer Zugmaschine zu befestigendem, in den Erdboden eindringendem Schwert und einem in Fahrtrichtung hinter diesem Schwert angeordneten gekrümmten Einführungsrohr für die biegsamen Rohre, das mit seinem unteren Ende etwa auf dem Niveau des unteren Schwertendes in die Horizontale ausläuft und mit dem Schwert durch eine gegen die Horizontale nach unten geneigte Grabschar vereinigt ist, welche breiter als das Schwert und der Durchmesser des Einführungsrohres ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabschar (16) an ihrem in Bewegungsrichtung vorderen Ende (18) nach unten abgebogen und zugespitzt ist und am vorderen Ende (18) ein abgerundeter, nach unten abgekröpfter Ansatz (11) angeordnet ist.
2. Pflugartige Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schwertes (10) in Bewegungsrichtung nach unten geneigte Seitenflügel (13) zum Anreißen der höheren Erdbodenschichten angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 934 959, 1105 355; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 111 692,
383;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 060;
französische Patentschriften Nr. 1119 312,
156 475;
USA.-Patentschrift Nr. 3 031 854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/255 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934959C (de) * 1953-12-24 1955-11-10 Alfred Schneider Geraet zum maschinellen, unterirdischen Verlegen von Kabelleitungen
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