DE1653766B1 - Vorrichtung zum Anschliessen und Wiederl¦sen einer Pumpe in einem Brunnenschacht - Google Patents
Vorrichtung zum Anschliessen und Wiederl¦sen einer Pumpe in einem BrunnenschachtInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nen, daß der. richtige Anschluß der Pumpe an die
zum Anschließen und Wiederlösen des Austritts- Abforderleitung und das Wiederlösen der Pumpe
flansches einer Pumpe an den bzw. vom Anschluß- von der Abförderleitung mit einfachen und zuverflansch
einer in einem Brunnenschacht, insbesondere lässig wirksamen Mitteln von der Brunnenöffnung
Abwasser-Brunnenschacht, befindlichen Abförder- 5 her so erfolgen kann, daß beim Anschluß auch die
leitung von der Brunnenöffnung her mit einer Hub- etwa zwischen die beiden zu verbindenden Flansche
Vorrichtung zum Absenken der Pumpe und zu ihrem gelangten Verunreinigungen von den Flanschflächen
Wiederheraufziehen unmittelbar aus ihrer Anschluß- entfernt werden können und so auf jeden Fall eine
Stellung, mit Führungsteilen, durch welche die zu- einwandfreie Abdichtung der wiederangeschlossenen
mindest nahezu abgesenkte Pumpe mit ihrem Aus- ία Pumpe sichergestellt werden kann,
trittsflansch an den Anschlußflansch heranbewegt Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch wird, und mit Verbindungselementen, durch welche gelöst, daß einer der beiden Flansche (Austrittsdie beiden gegeneinander bewegten Flansche abdich- flansch oder Anschlußflansch) in an sich bekannter tend aneinander festgehalten werden. Weise als das Verbindungselement bildender, Per-
trittsflansch an den Anschlußflansch heranbewegt Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch wird, und mit Verbindungselementen, durch welche gelöst, daß einer der beiden Flansche (Austrittsdie beiden gegeneinander bewegten Flansche abdich- flansch oder Anschlußflansch) in an sich bekannter tend aneinander festgehalten werden. Weise als das Verbindungselement bildender, Per-
In einem Brunnen angeordnete Pumpen erfordern 15 manentmagnete aufweisender Magnetflansch ausge-
in regelmäßigen Abständen eine Wartung, zu der bildet ist und die durch die Hubvorrichtung ge-
die Pumpe vorübergehend aus dem Brunnen heraus- gebene Absenkebene des Austrittsflansches vom
genommen werden muß. Dabei bringt das Entfernen Anschlußflansch einen über den Wirkungsbereich
der Pumpe aus dem Brunnen und auch das Wieder- der Permanentmagnete hinausgehenden Abstand
anschließen der Pumpe beträchtliche Schwierigkeiten ao aufweist.
mit sich, da der in einem solchen Brunnen zur Ver- Bei der erfindungsgemäßen Ausnutzung magnetifügung
stehende Platz in der Regel nicht dazu aus- scher Kraft zur letzten gegenseitigen Heranbewegung
reicht, die zugeordneten Flansche mittels üblicher der Flansche aneinander und zur bleibenden gegen-Schraubverbindungsmittel
miteinander zu verbinden. seitigen Festlegung der Flansche kann zum Absenken Zur Lösung dieses Problems ist es durch die schwe- 25 und Heraufziehen der Pumpe ohne weiteres eine
dische Patentschrift 85274 bereits bekannt, die verhältnismäßig einfache Hubvorrichtung verwendet
Pumpe im Brunnenschacht um eine waagerechte werden, die die Pumpe beim Absenken nur mit einem
Achse schwenkbar anzuordnen, was aber entweder genügend großen, Beschädigungen ausschließenden
noch nicht dazu ausreicht, die Pumpe bereits genü- Sicherheitsabstand vor den Anschlußflansch abzugend
hoch aus dem Brunnen herausschwenken zu 30 senken braucht, während das axiale Heranziehen der
können, oder aber bei entsprechend hoher Anord- Pumpe an den Anschlußflansch durch weitere, vernung
der Schwenkachse eine unerwünscht große hältnismäßig einfache, unter anderem den Magnet-Brunnenöffnung
erforderlich macht, damit die Pumpe flansch aufweisende Führungsteile erfolgen kann,
auch dann noch an dem entsprechend längeren Zum Lösen der magnetischen Verbindung zwischen
Schwenkarm hochgeschwenkt werden kann. Bei 35 den beiden Flanschen genügt dann das einfache
einer anderen bekannten Konstruktion kann die Heraufziehen der Pumpe aus der Anschlußstellung
Pumpe durch eine komplizierte Steuerkonstruktion nach oben. Besonders vorteilhaft ist es, daß für den
in den Brunnenschacht abgesenkt werden, wobei die Fall, daß ein Absetzen von Verunreinigungen zwi-Flansche
der Pumpe und der Abförderleitung derart sehen den beiden Flanschen befürchtet werden muß,
schräggestellt sind, daß sie in der Anschlußstellung 40 die Pumpe ohne weiteres nach ihrem ersten magnetimiteinander
verkeilt sind. Diese Konstruktion erfor- sehen Anschluß noch einmal um wenige Zentimeter
dert einen hohen Grad an Fertigungsgenauigkeit und angehoben werden kann, wobei durch die damit ververhältnismäßig
viele Einzelteile, was die Konstruk- bundene relative Gleitbewegung zwischen den
tion unerwünscht teuer und auch störanfällig macht. Flansehflächen etwa dazwischengerateneFestbestand-
Weiterhin ist es bekannt, die Pumpe in den 45 teile mit Sicherheit entfernt werden, weil bei dieser
Schacht entlang einer Führungsstange mittels einer Gleitbewegung die Magnetkraft erhalten bleibt und
an der Führungsstange geführten Muffe abzusenken, die Verunreinigungen dadurch von der Flanschfläche
an der die Pumpe schwenkbar angelenkt ist. Erst in weggeschoben werden.
der unteren Anschlagstellung der Muffe wird die Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er-
vorher mit ihrem Flansch schräg nach oben geneigte 50 findung ist der Magnetflansch am Austrittsstutzen
Pumpe so nach unten geschwenkt, daß ihr Anschluß- der Pumpe angeordnet, während der Anschlußflansch
flansch gegen den etwa senkrechten, anschließenden der Abförderleitung eine Flanschscheibe aus Weich-
Leitungsflansch anschlägt. eisen aufweist oder selbst aus· Weicheisen besteht.
Allen bekannten Anschlußvorrichtungen haftet je- Eine solche Anordnung des Magnetflansches bringt
doch der Mangel an, daß bei entfernter Pumpe an 55 nicht nur den Vorteil einer einfacheren Überwachung
den Anschlußflansch im Brunnenschacht gelangte des an der Pumpe angeordneten Magnetflansches,
Verunreinigungen aus dem Wasser oder der sonsti- sondern auch noch den weiteren Vorteil mit sich,
gen Flüssigkeit im Brunnenschacht vom Anschluß- daß Störungen durch Ablagern von Eisenteilen an
flansch nicht ohne weiteres entfernt werden können. einem unten im Brunnenschacht unübersichtlich be-
Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß auch 60 findlichen Magnetflansch vermieden werden,
grobe Verunreinigungen, wie sie insbesondere bei In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, zwischen
Abwasserschächten vorkommen, am Anschluß- den beiden Flanschen besondere Dichtungsmittel
flansch abgesetzt sind und bei erneutem Anschluß anzuordnen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Pumpe zwischen die beiden Anschlußflansche der Erfindung kann der Magnetflansch jedoch einen
gelangen und dann eine einwandfreie Abdichtung 65 zugleich einen Puffer bildenden Dichtring tragen,
verhindern. was nicht nur zur besseren Abdichtung, sondern
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auch zur Schonung der durch die Magnetkraft ge-
eingangs genannte Vorrichtung so zu vervollkomm- kuppelten Flansche beiträgt.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen kann, ohne daß im Brunnenschacht selbst Deunterschiedliche
konstruktive Ausbildungen der montagearbeiten erforderlich werden, ist der Aus-Hubvorrichtungen
und der Steuermittel zum Manö- trittsstutzen 3' der Pumpe 3 gemäß den Fig. 3
vrieren der Pumpe. und 4 mit einem Magnetflansch 4 versehen. Dieser
Magnetflansche zum Kuppeln von zwei Rohr- 5 besteht aus einer ringförmigen Platte, in der eine
leitungen sind beispielsweise durch die britische Anzahl Permanentmagneten 5 angeordnet ist, sowie
Patentschrift 983 278 bereits bekannt. Dabei sind aus einem elastischen Dichtring 6 in Form eines sozum
Lösen der Magnetkupplung jedoch kompli- genannten O-Ringes, der in einer ihn teilweise aufzierte
Polwendeeinrichtungen der elektromagnet!- nehmenden konzentrischen Ringnute des Magnetschen
Kupplung vorgesehen, die eine Anwendung io flansches 4 an dessen Kupplungsfläche angeordnet
solcher Magnetflansche in einem Brunnenschacht, ist. Die an die Austrittsöffnung des Austrittsin
dem eine außerordentlich sorgfältige Abdichtung Stutzens 3' anschließende Bohrung 8 des Magnetder
elektrischen Ausrüstung gegen Feuchtigkeit und flansches 4 weist austrittsseitig eine kegelförmige
Flüssigkeit erforderlich ist, sehr erschweren. Die vor- Erweiterung 7 auf.
liegende Erfindung, die außerdem die vorgenannte 15 Die Abförderleitung 2 ist mit ihrem unteren Ende
gegenseitige Verschiebbarkeit der beiden Flansche auf einem Gestell 9 abgestützt, durch welches zuunter
beibehaltener Magnetwirkung zum Gegenstand gleich eine bestimmte lotrechte Lage des Anschlußhat,
konnte durch diesen Stand der Technik nicht flansches 2' der Leitung festgelegt ist. Gemäß F i g. 3
nahegelegt werden. ist der Anschlußflansch 2' noch mit einer Flansch-
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ao scheibe 10 aus Weicheisen oder einem anderen für
veranschaulicht. Es zeigt eine gute Zusammenwirkung mit dem Magnet-
F i g. 1 einen mit einer dem ersten Ausführungs- flansch 4 geeigneten Material versehen, deren Durchbeispiel
entsprechenden erfindungsgemäßen Vorrich- trittsöffnung eintrittsseitig des Flansches ebenfalls
tung versehenen Brunnenschacht in einem parallel eine kegelförmige Erweiterung 11 aufweist. Die zuzur
Achse der zu verbindenden Flansche verlaufen- 25 einander gekehrten Erweiterungen 7 und 11 der zuden
Längsschnitt, sammenwirkenden Flanschteile erleichtern das Lösen
F i g. 2 denselben Brunnenschacht in einem Längs- der Flansche voneinander durch einfaches Querschnitt
nach der LinieH-II der Fig. 1, verschieben des Magnetflansches 4 gegenüber dem
Fig. 3 die beiden zugeordneten Flansche der Anschlußflansch2', selbst wenn sich in der Durch-
Pumpe und der Abförderleitung in einem gegenüber 30 flußöflnung der beiden Flansche Verunreinigungen
den F i g. 1 und 2 vergrößerten Längsschnitt, befinden sollten.
F i g. 4 den gemäß F i g. 3 als Magnetflansch aus- Um der Pumpe 3 beim Absenken in den Brunnengebildeten Flansch der Pumpe in einer Draufsicht, schacht 1 und auch beim Herausziehen aus dem-
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längs- selben eine gewisse Führung zu geben, führen von
schnitt eines eine dem zweiten Ausführungsbeispiel 35 einer Grundplatte des Gestells 9 aus zwei Führungsentsprechende
Vorrichtung aufweisenden Brunnen- stangen 13 parallel zueinander nach oben, wo sie an
Schachtes, einem die Schachtöffnung umgebenden Rahmen 12
F i g. 6 eine der F i g. 3 ähnliche Seitenansicht der festgelegt sind. Die Führungsstangen 13 weisen über
beiden zugeordneten Flansche der Vorrichtung ge- fast ihre ganze Länge einen gegenseitigen Abstand
maß F i g. 5 (eine am Magnetflansch der Pumpe be- 40 auf, der dem Außendurchmesser des Austritts-
findliche vorstehende Haube ist geschnitten dar- Stutzens 3' der Pumpe 3 angepaßt ist, so daß die
gestellt), Pumpe 3 über ihren Austrittsstutzen 3' zwischen den
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des Führungsstangen 13 geführt ist. Außerdem weist der
Magnetflansches gemäß F i g. 6 (bei ebenfalls ge- Austrittsstutzen 3' vor dem Magnetflansch 4 eine
schnitten dargestellter Haube), 45 Länge auf, die eine solche Längsverschiebung des
F i g. 8 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung Stutzens zwischen den Führungsstangen 13 zuläßt,
eines eine dem dritten Ausführungsbeispiel entspre- daß der Magnetflansch 4 einerseits in seine in F i g. 1
chende Vorrichtung aufweisenden Brunnenschachtes strichpunktiert angedeutete Anschlußstellung und
(bei noch nicht ganz abgesenkter Pumpe), anderseits gemäß F i g. 3 in einen solchen Abstand
F i g. 9 den Brunnenschacht gemäß F i g. 8 in 50 vom Anschlußflansch 2' gebracht werden kann, daß
einem etwas oberhalb der Pumpe geführten waage- die Magnetkraft des Magnetflansches 4 nicht mehr
rechten Schnitt. dazu ausreicht, die Pumpe 3 an den Anschluß-
Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten ersten flansch 2' heranzuziehen.
Ausführungsbeispiel ist in einem Abwasser-Brunnen- Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der gegenseitige
schacht 1 eine aus der Schachtsohle nach oben füh- 55 Abstand der Führungsstangen 13 lediglich nahe der
rende Abförderleitung 2 angeordnet, durch die das Schachtöffnung derart vergrößert, daß der Magnet-
im Brunnenschacht befindliche Abwasser über eine flansch 4 bei einer entsprechend hochgezogenen
in ihrer Betriebsstellung an den unteren eintritts- Stellung der Pumpe 3 zwischen den Führungsstangen
seitigen Anschlußflansch 2' der Abförderleitung 2 an- 13 hindurchbewegt und die Pumpe 3 so aus dem
geschlossene Pumpe 3 aus dem Schacht nach oben 60 Schacht entnommen werden kann,
zu einer anschließenden Abflußleitung gefördert Zur genauen Festlegung der unteren Endstellung
werden kann. der Pumpe 3 im Brunnenschacht 1 sind die beiden
Damit die Pumpe 3 in einfacher Weise ohne Be- Führungsstangen 13 unmittelbar unterhalb des in seiner
Steigung des Brunnenschachtes von oben her in den Anschlußstellung befindlichen Austrittsstutzens 3'
Schacht abgesenkt und an die Abförderleitung 2 an- 65 über eine Quersprosse 14 miteinander verbunden,
geschlossen sowie zu Wartungs- oder Reparatur- und die Pumpe 3 ist an einer dem Austrittsstutzen 3'
zwecken in ebenso einfacher Weise von oben her abgelegenen Stelle noch mit einem vorzugsweise
aus dem Brunnenschacht herausgezogen werden etwas elastisch nachgiebigen Stützfuß 15 versehen.
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Zum Absenken der in der aus F i g. 1 ersichtlichen hier jedoch Führungsstangen entfallen, kann der Aus-Weise
zwischen die Führungsstangen 13 eingeführten trittsstutzen 3" der Pumpe 3 kürzer als beim ersten
Pumpe 3 dient ein Seil 16, an dem die Pumpe 3 an Ausführungsbeispiel sein. Dagegen weist der Auszwei
verschiedenen Stellen, nämlich oberhalb ihres trittsstutzen 3" auch hier einen Magnetflansch 4' mit
axialen Motors und über dem Magnetflansch 4, auf- 5 Permanentmagneten 5' und einem Dichtring 6 auf.
gehängt ist. Beim Absenken der Pumpe 3 wird das Zur Veranschaulichung der möglichen Abwandlun-Seil
16 so geführt, daß der Magnetflansch 4 unmittel- gen liegen hier die Magnetpole N und S nicht konbar
entlang den Führungsstangen 13 nach unten zentnscn, sondern lediglich in Umfangsrichtung abgleitet,
bis sie mit ihrem Austrittsstutzen 3' auf der wechselnd nebeneinander.
Quersprosse 14 und mit ihrem Stützfuß IS auf der io Zur richtigen Einführung der Pumpe 3 mit ihrem
Sohle des Brunnenschachtes 1 aufruht. Hiernach Magnetflansch 4' in den Bereich des Anschlußkann
das Seil 16 von oben her gemäß F i g. 1 nach flansches 2' dient hier eine mit dem Magnetflansch 4'
rechts gezogen werden, um dadurch die Pumpe 3 auf fest verbundene Haube 20, die in ihrem oberen Beder
Quersprosse 14 gleitend nach rechts so dicht an reich der kreisbogenförmigen Krümmung der Flansche
den Anschlußflansch 2' heranzuziehen, bis die Ma- 15 genau angepaßt ist und schwach nach unten divergnetkraft
des Magnetflansches 4 dazu ausreicht, die gierende Seitenwände aufweist sowie außerdem so
Pumpe 3 mit dem Magnetflansch 4 in Richtung der weit vor den Magnetflansch 4' ragt, daß sie sich beim
Pfeile der Fig. 3 unmittelbar an die Flanschscheibe Absenken der Pumpe 3 in den Brunnenschacht 1 mit
10 des Anschlußflansches 2' heranzuziehen, wobei ihrem vorderen Bereich stets noch oberhalb des Ander
Anschlag durch den zugleich eine zuverlässige 20 schlußflansches 2' der Abförderleitung 2 befindet.
Abdichtung herbeiführenden Dichtring 6 gedämpft Zum Absenken der Pumpe dienen zwei Seile 21 und
wird. 22, von denen das eine (21) an einer der Abförder-
Für den Fall, daß ein einfaches seitliches Weg- leitung 2 abgelegenen Stelle der Pumpe 3 und das
bewegen des aus dem Brunnenschacht 1 herausragen- andere (22) mittels einer Öse 23 auf der Haube 20
den Seilendes beispielsweise wegen einer zu großen 25 festgelegt ist. Zum Auf- und Abwinden der Seile 21
Tiefe des Brunnenschachtes nicht dazu ausreichen und 22 dient eine auf einem Transportwagen 25 gesollte,
die vorgenannte Verschiebung der Pumpe 3 lagerte Handwinde 24. Dabei kann der über die
nach dem Anschlußflansch 2' hin sicherzustellen, ist Schachtöfmung zu fahrende Transportwagen 25 zum
noch ein Seil 18 vorgesehen, das mit seinem mitt- besseren Einstellen der Arbeitsstellung der Handleren Teil über die waagerecht abgewinkelten oberen 30 winde 24 noch mit Anschlägen versenen sein, die
Enden der Führungsstangen 13 gelegt ist (vgl. Fig. 1 beim Heranfahren des Transportwagens 25 mit Be-
und 2) und mit seinen beiden daran anschließenden schlagen 26 des Rahmens 12' des Brunnenschachtes 1
Enden schlaff nach unten durch je eine beiderseits zusammenwirken. Gemäß F i g. 5 ist die Pumpe 3 an
am Magnetflansch 4 angeordnete Öse 17 geführt und den Seilen 21 und 22 so aufgehängt, daß sie beim
am Gestell 9 unterhalb des Anschlußflansches 2' fest- 35 Herabsenken durch ihr Eigengewicnt gerade im gegelegt
ist. Nach dem Absenken der Pumpe 3 in der wünschten Abstand vor dem Anschlußflansch 2' zu
aus F i g. 1 ersichtlichen Weise kann dann am von liegen kommt, wobei die Haube 20 aber noch gerade
der Schachtöffnung aus leicht zugänglichen Mittelteil in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise über den Andes
Seiles 18 gezogen werden, wodurch die waage- schlußflansch 21 ragt und die anschließend zu
rechte Verschiebung der Pumpe nach dem Anschluß- 40 kuppelnden Flansche zueinander ausrichtet,
flansch 2' hin bewirkt wird. Zum anschließenden Verschieben der in den
flansch 2' hin bewirkt wird. Zum anschließenden Verschieben der in den
Wenn über der Sohle des Brunnenschachtes 1 beim Brunnenschacht 1 abgesenkten Pumpe 3 dient ein
Anschließen der Pumpe 3 ein gerade etwa bis zur Pendelseil 27, das mit seinem oberen Ende an einer
Mitte der Kupplungsteile reichender Abwasserstand etwa oberhalb des Anschlußflansches 2' befindlichen
vorhanden sein sollte, dann muß bei dem letzten 45 Stelle des Rahmens 12' und mit seinem unteren Ende
magnetischen Kupplungsvorgang mit einem Hoch- an einer oberen Stelle, beispielsweise an dem der
spritzen von vorher zwischen den beiden Flanschen Pumpe 3 zugeordneten Elektromotor, festgelegt ist
befindlichem Wasser gerechnet werden. Für den Fall, und in seiner gespannten Länge genau dem Abstand
daß ein solches Hochspritzen unerwünscht sein seiner Festlegungsstellen bei an den Anschlußsollte,
kann der Magnettlansch4 in der in Fig. 1 50 flansch2' angescmossener Pumpe3 entspricnt. Beim
strichpunktiert angedeuteten Weise noch mit einem Herabsenken der Pumpe 3 wird diese dann unmittel-Schutzschirm
19 versehen sein. bar vor dem Erreichen ihrer zum Anschluß an die
Der Magnetflansch 4 ist in Umfangsrichtung seines Abförderleitung 2 erforderlichen Höhenlage über das
Flanschringes mit einer Anzahl von entlang dem Pendelseil 27 nach dem Anschlußüanscn 2' hmge-
Flanschring gleichmäßig verteilten Magneten 5 ver- 55 zogen.
sehen, von denen gemäß dem Ausführungsbeispiel Das Pendelseil 27 weist vorzugsweise ein kurzes,
je ein Nord- und ein Südpol, N und S, konzentrisch aber kräftig ausgebildetes Dehnungsglied, z. B. in
benachbart liegen. Durch die Permanentmagnete Form einer Zugfeder, auf, welches bei der in F i g. 5
können ohne weiteres Zugkräfte von mehreren dargestellten Anschlußstellung gedehnt ist und hier-
Hundert Kilopond erreicht werden, die zu einer zu- 60 bei einen Teil des Gewichtes der Pumpe 3 trägt. Ein
verlässigen Zusammenkupplung und Aufrechterhai- solches (nicht dargestelltes) Dehnungsglied trägt in
tung der Kupplung selbst bei höheren Drücken in vorteilhafter Weise dazu bei, daß die Fumpe 3 beim
der Abförderleitung 2 ausreichen. Herabsenken in den Brunnenschacht 1 unmittelbar
Bei dem in den F i g. 5 bis 7 dargestellten zweiten vor dem Erreichen ihrer unteren Höhenlage, in der
Ausführungsbeispiel können die Pumpe 3, die Ab- 65 die Haube 20 bereits gemäß F i g. 6 auf dem Anförderleitung
2 nebst Anschlußflansch 2'und Flansch- schlußflansch 2' aufruht, nach dem Anschlußscheibe
10 sowie Gestell 9' grundsätzlich genauso wie flansch 2' hinpendelt, bis der letzte Kupplungsvorbeim
ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Da gang der über die Haube 20 bereits axial ausgerich-
teten Kupplungsteile durch die Magnetkraft des Magnetflansches 4' erfolgt.
Soll die Pumpe 3 zum Zweck einer Wartung oder Reparatur ausgebaut werden, genügt ein einfaches
Hochziehen der Pumpe über die Handwinde 24, wobei der Magnetflansch 4' vom Anschlußflansch 2'
bzw. von dessen Flanschscheibe 10 einfach nach oben abgleitet.
Bei dem in den F i g. 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist im Brunnenschacht 1' ebenfalls
ein Abförderrohr 2 angeordnet, das mit einem unteren Krümmer nebst Anschlußflansch 2' auf
einem Gestell 9" festgelegt ist. Eine Bodenplatte des Gestells 9" dient zugleich zur Aufnahme eines Lagers
29 etwas seitlich des Anschlußflansches 2' zur drehbaren Lagerung einer im Schacht nach oben
ragenden Führungsstange 30, deren oberes Ende in einem am dortigen Rahmen 12" angeordneten Lager
31 ebenfalls drehbar gelagert ist. Die Führungsstange 30 weist einen Vierkantquerschnitt und unten kurz
oberhalb ihres unteren Endes einen Stützflansch 32 auf, der zur nachstehend noch erläuterten Abstützung
der in ihrer Anschlußstellung befindlichen Pumpe 33 dient.
Die Pumpe 33 ist an der Führungsstange 30 über einen oberen, die Stange umgreifenden Haken 34
und eine untere, an der Stange abgestützte Klaue 35 geführt. Dabei ist die Lage der Klaue 35 auf die Lage
des Stützflansches 32 der Führungsstange 30 so abgestimmt, daß bei einer Abstützung der Pumpe 33
auf dem Stützflansch 32 über die Klaue 35 gerade die Höhenlage der Pumpe über der Schachtsohle erreicht
ist, die zum Kuppeln mit dem Anschlußflansch 2' erforderlich ist.
Der Austrittsstutzen 33' der Pumpe 33 verläuft mit seinem den Magnetflansch 4 tragenden Austrittsflansch 36 in einer mit Abstand parallel neben der
Führungsstange 30 verlaufenden Ebene und die Anordnung ist in der aus F i g. 9 ersichtlichen Weise so
getroffen, daß die Pumpe beim Drehen der Führungsstange 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß den
Pfeilen 37 mit dem Magnetflansch 4 gerade an den Anschlußflansch 2' nebst Flanschscheibe 10 in die
Anschlußstellung herangeschwenkt wird. Dabei ist gemäß dem Ausführungsbeispiel zum Drehen der
Führungsstange 30 ein einfacher Schraubenschlüssel 38 vorgesehen, der von der Schachtöffnung her auf
das Vierkantprofil aufgesteckt werden kann. Selbstverständlich könnte statt dessen auch irgendeine andere
Anordnung zum Drehen der Führungsstange 30 vorgesehen sein.
Beim Absenken der Pumpe 33 in den Brunnenschacht 1' muß lediglich dafür gesorgt werden, daß
sich die Führungsstange 30 nebst Pumpe 33 zunächst in einer solchen Winkelstellung befindet, daß der
Magnetflansch 4 einen genügend großen Abstand vom Anschlußflansch 2' aufweist. Wie aus F i g. 8
hervorgeht, kann das Absenken der Pumpe 33 mittels eines Seiles 39 von irgendeiner (nicht dargestellten)
Hubvorrichtung her erfolgen.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So
lassen sich insbesondere die Steuermittel zum waagerechten Bewegen der Pumpe 3 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel ohne weiteres mit den Steuermitteln gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vertauschen.
Statt Seile können selbstverständlich auch Ketten vorgesehen sein, und die aus Weicheisen bestehende
Flanschscheibe 10 kann entfallen, wenn die Abförderleitung 2 oder deren unterer Krümmer
selbst aus Weicheisen oder einem geeigneten Material besteht, das durch die Magnetkraft des Magnetflansches
4 gut angezogen wird. Es sind schließlich auch noch andere als die dargestellten und beschriebenen
Steuermittel denkbar, durch welche die abgesenkte Pumpe mit dem Magnetflansch an den Anschlußflansch
der Abförderleitung herangezogen werden kann, ohne daß dadurch der in den nachstehenden
Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Anschließen und Wiederlösen des Austrittsflansches einer Pumpe an den
bzw. vom Anschlußflansch einer in einem Brunnenschacht, insbesondere Abwasser-Brunnenschacht,
befindlichen Abförderleitung von der Brunnenöffnung her mit einer Hubvorrichtung
zum Absenken der Pumpe und zu ihrem Wiederheraufziehen unmittelbar aus ihrer Anschlußstellung,
mit Führungsteilen, durch welche die zumindest nahezu abgesenkte Pumpe mit ihrem
Austrittsflansch an den Anschlußflansch heranbewegt wird, und mit Verbindungselementen,
durch welche die beiden gegeneinander bewegten Flansche abdichtend aneinander festgehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Flansche (Austrittsflansch oder Anschlußflansch)
in an sich bekannter Weise als das Verbindungselement bildender, Permanentmagnete
(5 bzw. 5') aufweisender Magnetflansch (4 bzw. 4') ausgebildet ist und die durch die
Hubvorrichtung (13, 16 bzw. 20 bis 22 bzw. 30, 39) gegebene Absenkebene des Austrittsflansches
(Magnetflansch 4 bzw. 4') vom Anschlußflansch (2') einen über den Wirkungsbereich der Permanentmagnete
(5 bzw. 5') hinausgehenden Abstand aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetflansch (4 bzw. 4')
am Austrittsstutzen (3' bzw. 3", 33') der Pumpe (3 bzw. 33) angeordnet ist und der Anschlußflansch
(2') der Abförderleitung (2) eine Flanschscheibe (10) aus Weicheisen aufweist oder selbst
aus Weicheisen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetflansch (4
bzw. 4') einen zugleich einen Puffer bildenden Dichtring (6) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubvorrichtung aus zwei im wesentlichen parallel zueinander entlang dem Brunnenschacht (1)
nach unten verlaufenden und zwischen sich den Austrittsstutzen (3') der Pumpe (3) führenden
Führungsstangen (13) und einem Hubseil (16) oder einer Hubkette besteht und der Austrittsstutzen (3') vor dem Austrittsflansch (Magnetflansch
4) eine Länge aufweist, die seine Längsverschiebung quer zu den Führungsstangen (13)
um den genannten Abstand bis in die Anschlußstellung zuläßt (Fi g. 1 und 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der beiden Führungsstangen (13) in deren oberem Endbereich auf eine den Flanschdurchmesser des
009544/236
Austrittsflansches (Magnetflansch 4) übersteigende Größe vergrößert ist (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
aus zwei an der Pumpe (3') mit Abstand voneinander festgelegten Seilen (21, 22) oder
Ketten, an denen die abgesenkte Pumpe (3) mit ihrem Austrittsflansch (Magnetflansch 4') im Abstand
vom Anschlußflansch (2') hängt, sowie aus einer am Austrittsflansch festgelegten, über den
Anschlußflansch (2') vorragenden Haube (20) mit nach unten divergierenden Seitenwänden besteht,
die zur seitlichen Ausrichtung der abgesenkten Pumpe (3) gegenüber dem Anschlußflansch
(2') dienen (F i g. 5 bis 7).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsteile aus einem mit seinen beiden Enden im Brunnenschacht (1) schlaff von oben nach
unten und durch an der Pumpe (3) beiderseits angeordnete Ösen (17) geführten, von der Schachtöffnung
aus greifbaren Seil (18) bestehen, dessen untere Festlegungsstellen bei an den Anschlußflansch
(2') angeschlossener Pumpe (3) etwa unterhalb oder anschlußflanschseitig der Ösen
(17) liegen (Fig. 1).
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (18) oben
über die beiden waagerecht abgewinkelten oberen Enden der Führungsstangen (13) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile
aus einem oben am Brunnenschacht (1) wesentlich oberhalb des Anschlußflansches (2')
genau über diesem oder in Durchflußrichtung zu diesem versetzt und unten an einer oberen Stelle
der Pumpe (3) festgelegten Pendelseil (27) bestehen, dessen gespannte Länge genau dem Abstand
seiner Festlegungsstellen bei angeschlossener Pumpe (3) entspricht (F i g. 5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelseil (27) ein bei der
Anschlußstellung der Pumpe (3) in seiner vollen Ausdehnungsstellung befindliches Dehnungsglied
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
und die Führungsteile aus einem die Pumpe (33) tragenden Seil (39) und einer ein
unrundes Profil aufweisenden, unten seitlich des Anschlußflansches (2') verlaufenden und drehbar
gelagerten lotrechten Führungsstange (30) besteht, an der die Pumpe (33) längsverschiebbar
und in einer zugeordneten Winkelstellung geführt ist, und daß der Austrittsflansch (Magnetflansch 4)
der abgesenkten Pumpe (33) durch Drehen der Führungsstange (30) aus einer einen Abstand
zum Anschlußflansch (2') aufweisenden Absenk-Winkelstellung an den Anschlußflansch (2') heranschwenkbar
ist (F i g. 8 und 9).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (33) an der Führungsstange
(30) über einen oberen, die Stange umgreifenden Haken (34) und eine untere, an der
Stange abgestützte Klaue (35) geführt ist (F i g. 8 und 9).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der
Führungsstange (30) in einer von der Öffnung des Brunnenschachtes (1') leicht zugänglichen Lage
verläuft (Fig. 8).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel
(Sprosse 14 und Stützfuß 15 bzw. Haube 20 bzw. Stützflansch 32) zur Bestimmung der auf den Anschlußflansch (2') ausgerichteten
Höhenlage der abgesenkten Pumpe (3 bzw. 33) im Brunnenschacht (1 bzw. 1') vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel
aus einer die beiden Führungsstangen (13) verbindenden Quersprosse (14) und aus einem
Stützfuß (15) der Pumpe (3) bestehen (Fig. 1 und 2).
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel
aus der in ihrem oberen Wandbereich den zu verbindenden Flanschen angepaßten Haube
(20) und aus dem Pendelseil (27) bestehen, dessen Zugrichtung durch die Pumpe (3) bei deren Anschlußstellen
flanschseitig des Schwerpunktes des Pumpenaggregates (3, 20) verläuft (F i g. 5).
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel
aus einem unteren Stützflansch (32) der Führungsstange (30) bestehen, auf dem die
Pumpe (33) in ihrer Anschlußstellung mit ihrer Klaue (35) aufruht (Fig. 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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