DE3131468A1 - Vorrichtung zum abheben von strassendeckelkappen - Google Patents

Vorrichtung zum abheben von strassendeckelkappen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

Description

  • Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen (Deckelkappen), die einen Haken aufweist, der in einen Steg der Deckelkappen einhängbar ist und durch Kraftbeaufschlagung der Vorrichtung einen Zug auf die Deckelkappe ausübt.
  • Wasserversorgungsleitungen, die in einer bestimmten Tiefe im Boden verlaufen, sind beispielsweise an zu einzelnen Häusern führenden Abzweigungen mit Schiebern versehen, die über Schächte von der Oberfläche aus zugänglich sind, so daß z.B. bei einem Rohrbruch an entsprechenden Stellen die Schieber betätigt werden können und damit der Wasserdurchfluß gestoppt werden kann. Die Schächte sind nach oben durch in den Boden eingelassene Deckel verschlossen, die wiederum eine abnehmbare Kappe (Deckelkappe) tragen. Diese Deckelkappe muß abgenommen werden, wenn der Schieber betätigt werden soll In der Praxis macht die Anhebung der Deckelkappen Schwierigkeiten, da dann, wenn die Deckelkappen längere Zeit nicht abgenommen worden sind, diese mit dem Deckel korrodieren, so daß sie nicht mehr ohne weiteres abgehoben werden können. Man hat sich daher zum Anheben der Deckel bisher einer Vorrichtung bedient, die im wesentlichen aus einem senkrecht neben die Deckelkappe zu stellenden Hebel besteht, in dessen Verlauf ein abstehender Arm angeschweißt ist, an dem ein Haken befestigt wird, der in einen an den Deckelkappen vorgesehenen Steg eingehängt wird.
  • Durch Ausübung einer Kraft am oberen Ende des Hebels quer zur eigentlichen Abheberichtung der Deckelkappe wurde versucht, die Deckelkappe anzuheben. Dies ist in den meisten Fällen jedoch fehlgeschlagen, weil häufig der Haken durch Ausübung der Kraft unter dem Steg wegglitt. Diese ruckartige Freigabe des Hakens hatte oft zur Folge, daß die Bedienungsperson stürzte und daher einer erheblichen Verletzungsgefahr ausgesetzt war.
  • Zum anderen aber reichen die mit der bekannten Vorrichtung ausübbaren Kräfte auf die Deckelkappen nicht aus1 eingerostete Deckelkappen anzuheben. Wenn Eile geboten war - bei einem Wasserrohrbruch müssen diese Schieber so schnell wie möglich geschlossen werden - ist man daher in der Praxis dazu übergegangen, die Deckelkappen mit schweren Vorschlaghämmern zu zerschlagen, was einen erheblichen Kostenaufwand verursachte, da dann jedes Mal wieder neue Deckelkappen eingesetzt werden mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorstehend beschriebene Nachteile Zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen zu schaffen, mit der ein zuverlässiges und sicheres Abheben auch stark eingerosteter Deckelkappen mit geringem Zeitaufwand möglich ist, wobei die Vorrichtung auch von einer Bedienungsperson betätigbar sein soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zwei über einen Querbügel verbundene Stützfüße aufweist, von denen mindestens einer mindestens teilweise au-s einer Hubvorrichtung besteht, wobei der Haken an einer Stelle befestigt ist, die bei einer Beaufschlagung der Hubvorrichtung mit angehoben wird. Die so ausgebildete Vorrichtung kann in der Art eines umgestülpten U's über die Stelle, an der die Deckelkappe sich befindet, gestellt werden, so daß die Deckelkappe innerhalb der Kontur der Vorrichtung zu liegen kommt. Die beiden Stützfüße stehen auf sich gegenüberliegenden Seiten der Deckelkappe, in deren Steg dann der Haken eingehängt wird. Zum Einhängen des Hakens befindet sich die. Hubvorrichtung, die zumindest teilweise einen der beiden Stützfüße bildet, in einer eingezogenen Stellung, so daß der Haken leicht eingehängt werden kann. Durch Beaufschlagung der Hubvorrichtung lassen sich mit geeigneten Hubvorrichtungen sehr hohe Kräfte auf die Deckelkappe erzeugen, die in Abheberichtung der Deckelkappe wirken. Die Gefahr, daß der Haken auskommt, besteht dann nicht mehr. Wenn die Deckelkappe trotz einer durch diese Kraft erzeugten hohen Vorspannung sich nicht abhebt, können durch leichte Schläge, beispielsweise mit einem Hammer auf die Deckelkappe, in dieser Vibrationen erzeugt werden, die dann zusammen mit der hohen Vorspannung in nahezu allen Fällen das Aufspringen der Deckelkappe auch dann bewirken, wenn diese sehr stark mit dem Deckel verrostet war. Der Abhebevorgang kann mit einer solchen Vorrichtung von einer Bedienungsperson durchgeführt werden.
  • Als Hubvorrichtung kann ein mechanischer Heber vorgesehen sein.
  • In vorteilhafter Weise kann ein solcher mechanischer Heber in der Art eines Wagenhebers ausgebildet sein und einen entlang der von den Stützfüßen und dem Querbügel gebildeten Vertikalfläche abstehenden, in die Vertikalfläche weisenden Arm aufweisen, an dessen Ende der Haken befestigbar ist. Beispielsweise kann ein an sich bekannter VW-Wagenheber verwendet werden, an dem ein entsprechender abstehender Arm befestigt ist, so daß die Vorrichtung insgesamt sehr einfach ohne großen konstruktiven Aufwand herstellbar ist. Wenn ein derartiger Wagenheber als Stützfuß verwendet wird, wird die Vorrichtung so über die Deckelkappe gesetzt, daß der teilweise die Hubvorrichtung bildende Stützfuß in einem etwa der Länge des abstehenden Armes entsprechenden Abstand zum Steg der Deckelkappe angesetzt wird.
  • Der am Ende des Armes eingehängte Haken übt dann bei Beaufschlagung des Wagenhebers eine in Verlängerungsrichtung wirkende Kraft auf die Deckelkappe aus. Dabei wird der Wagenheber so angeordnet, daß der abstehende Arm in die von der Vorrichtung gebildeten Vertikalfläche weist, so daß keine eventuell ein Drehmoment auf die Vorrichtung ausübenden Kräfte bei der Beaufschlagung des Hebers erzeugt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die Vorrichtung nicht kippt.
  • Als Hubvorrichtung kann aber auch ein hydraulischer Heber vorgesehen sein, der dann einen in seiner Länge veränderlichen Stützfuß bildet. Dann ist es günstig, wenn der Haken am Querbügel befestigt ist. Hierzu können am Querbügel mehrere Bohrungen vorgesehen sein, in die ein Karabiner einhängbar ist, der den Haken trägt. Die Haken können dadurch entlang des Querbügels an verschiedenen Stellen aufgehängt werden, so daß eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten oder die Deckelbreiten leicht möglich ist.
  • Wenn ein Stützfuß und der Querbügel jeweils von einem Gewinderohr gebildet werden, an die jeweils ein Winkelstück anschraubbar ist, und wenn der teilweise von einer Hubvorrichtung gebildete Stützfuß ebenfalls über ein Winkelstück mit dem Querbügel verschraubbar ist, läßt sich die Vorrichtung in einfacher Weise zerlegen und transportieren. Vor dem Einsatz können die Teile der Vorrichtung ohne großen Zeitaufwand zusammengeschraubt werden.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, den Querbügel und den nicht die Hubvorrichtung bildenden Stützfuß an einer Stoß stelle miteinander zu verschweißen.
  • Vorteilhaft ist es, an beide Stützfüße Fußteller anzubringen, da dadurch die Vorrichtung von einer Person leichter gehandhabt werden kann. Die Vorrichtung bleibt dann stehen, wenn sie über der Deckelkappe abgestellt wird, so daß der Haken leicht eingeführt werden kann und auch die Hubvorrichtung betätigt werden kann, ohne daß die Vorrichtung gegen ein Umfallen gesichert werden muß.
  • Um das Tragen der Vorrichtung zu erleichtern, ist es günstig, am Querbügel einen Griff anzubringen.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, die über einen im Querschnitt gezeigten Deckel gestellt ist und Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung, ebenfalls in Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein schematisch dargestelltes, im Boden 3 verlaufendes Wasserleitungsrohr bezeichnet, in dessen Verlauf ein Schiebergehäuse 2 angeordnet ist, in dem sich ein nicht näher gezeigter Schieber zur Absperrung bzw. zum Öffnen des Wasserflusses befindet. Der Schieber kann durch Betätigung einer Schraube 7 beaufschlagt werden. Um-den Zugang zu dem Schiebergehäuse zu ermöglichen, führen Schächte zu den entsprechenden Stellen, die zur Oberfläche hin, üblicherweise zur Straßenoberfläche hin, durch einen Deckel 4 abgeschlossen sind, wobei der Deckel fest im Boden eingelassen ist. Der Deckel trägt eine Deckelkappe 5, die angehoben werden kann, um dadurch den Zugang zum Schiebergehäuse zu ermöglichen. Wenn diese Deckelkappen über längere Zeit nicht angehoben werden, verrosten diese in ihrem Sitz mit dem Deckel 4, so daß sie nicht ohne weiteres angehoben werden können.
  • Um solche verrosteten Deckelkappen zuverlässig abheben zu können, ist eine im ganzen mit 8 bezeichnete Vorrichtung vorgesehen, die aus zwei Stützfüßen 9a und 9b aufgebaut ist, die durch einen Querbügel 13 miteinander verbunden sind. Mindestens ein Stützfuß wird zumindest teilweise von einer Hubvorrichtung gebildet, wobei bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ein handelsüblicher VW-Wagenheber 10 als Hubvorrichtung dient. Am oberen Ende des Wagenhebers ist ein Reduzierstück 15 auf geschraubt, welches seinerseits mit einem Winkelstück 14 verbunden ist, in das ein Ende des Querbügels 13 eingeschraubt ist. Der andere Stützfuß 9a ist ebenfalls über ein Winkelstück 14 mit dem Querbügel 13 verschraubt, so daß die Vorrichtung 8 in einfacher Weise zerlegbar und damit leicht transportabel ist.
  • Der Wagenheber wird so über das Reduzierstück festgeschraubt, daß sein quer zur Wagenheberlängsachse abstehender Arm 11 in der durch die Vorrichtung 8 erzeugten Vertikalebene liegt. Am Ende des Armes 11 ist eine Bohrung 18 eingebracht, in die ein Karabiner 17 einhängbar ist, der an seinem unteren Ende einen Haken 16 trägt. Dieser Haken wird in eine Aussparung unter einen Steg 6 in die Deckelkappe eingehängt, so daß er bei Beaufschlagung des Wagenhebers einen Zug auf den Steg 6 und damit auf den Deckel 5 ausüben kann. Mit Hilfe des Dornes 12 kann der Arm in Zugrichtung Z mittels einer an sich bekannten und nicht näher gezeigten Hebelkraftübertragung beaufschlagt werden.
  • Zur Benutzung wird die Vorrichtung 8 in der in Fig. 1 dargestellten Weise über den Deckel bzw. die Deckelkappe gestellt, so daß die Bohrung 18 am Arm 11 etwa senkrecht über dem Steg 6 der Deckelkappe zu liegen kommt. Der Arm 11 kann durch Betätigung des Dornes 12 soweit abgesenkt werden, daß eine Einführung des Hakens 16 in die Deckelkappe 5 ohne weiteres möglich ist.
  • Durch eine Betätigung des Dornes 12 in bekannter Weise kann der Arm 11 nun so angehoben werden, daß über den Haken 16 eine Kraft in Zugrichtung Z auf die Deckelkappe 5 ausgeübt wird.
  • Häufig genügt diese Kraft, den Deckel abzzuheben. Bei sehr stark verrosteten Deckeln können durch leichte Schläge auf die Deckelkappe 5 in dieser Vibrationen erzeugt werden, die zusammen mit dem dann fest angreifenden Zug zuverlässig ein Abheben des Deckels ermöglichen. Zur besseren Abstützung und Auflage auf der Straßenoberfläche sind die beiden Stützfüße 9a und 9b mit Fußtellern 1-9 versehen.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Stützfuß 9b von einem hydraulischen Heber 22 gebildet ist. Der Stützfuß 9a und der Querbügel 13 sind an einer Stoßstelle miteinander verschweißt. Im Querbügel 13 sind mehrere Bohrungen 20 vorgesehen, in die wiederum ein Karabinerhaken 17 eingehängt werden kann. Der Karabinerhaken 17 kann so lang sein, daß er bis zum Haken 16 reicht, so daß dieser direkt in den Karabinerhaken eingehängt wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, eine Anordnung zu treffen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, indem eine Kette 23 mit einem Ende in den Karabinerhaken eingehängt wird und am anderen Ende mit dem Haken 16 verbunden ist. Dadurch kann der Haken 16 ohne weiteres unter den Steg 6 geführt werden, und zwar unabhängig von der Richtung, in der die Vorrichtung 8 über den Deckel 4 gestellt ist. Das Einhängen des Karabinerhakens 17 in eine der Bohrungen 20 kann abhängig von den jeweiligen örtlichen Bedingungen erfolgen, so daß eine große Flexibilität erhalten wird.
  • Bei der Beaufschlagung des hydraulischen Hebers 22 ist die Vorrichtung 8 bestrebt, sich um den Punkt P zu drehen. Die Dimensionierung der Vorrichtung kann dann so vorgenommen werden, daß die Kette gerade dann gespannt ist, wenn der Querbügel 13 eine waagrechte Lage einnimmt. Dadurch wirkt die in Zugrichtung entstandene Kraft ebenfalls in diese Richtung auf die Deckelkappe 5.
  • Es kann auch vorgesehen sein, beide Stützfüße 9a und 9b von hydraulischen Hebern 22 zu bilden, was aber in der Regel nicht notwendig ist, da die ausübbaren Kräfte auch mit einem hydraulischen Heber 22 groß genug sind, um die Deckelkappen 5 zuverlässig anheben zu können.
  • Zum besseren Transport ist am Querbügel 13 ein Griff 21 angebracht.
  • Die beiden in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen können ohne weiteres von einer Bedienungsperson betätigt werden, wobei keine Gefährdung der Bedienungsperson in Kauf genommen werden muß.
  • Außerdem lassen sich so hohe Kräfte auf die Deckelkappen 5 ausüben, da sie auch dann noch zuverlässig abgehoben werden können, wenn sie stark eingerostet sind. Die Deckel werden dabei nicht beschädigt, so daß sie wiederverwendet werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen, die einen Haken aufweisen., der in einen Steg der Deckelkappen einhängbar ist und durch Kraftbeaufschlagung der Vorrichtung einen Zug auf die Deckelkappe ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) zwei über einen Querbügel (13) verbundene Stützfüße (9a, 9b) aufweist, von denen mindestens einer (9b) mindestens teilweise aus einer Hubvorrichtung (10, 22) besteht, wobei der Haken (16) an einer Stelle befestigt ist, die bei Beaufschlagung der Hubvorrichtung (10, 22) mit angehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung ein mechanischer Heber (10) vorgesehen ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Heber (10t in der Art eines Wagenhebers ausgebildet ist und einen entlang der von den Stützfüßen (9a, 9b) und dem Querbügel (13) gebildeten Vertikalfläche abstehenden, in die Vertikalfläche weisenden Arm (11) aufweist, an dessen Ende der Haken (16) befestigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung ein hydraulischer Heber (22) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16) am Querbügel (13) befestigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Querbügel (13) mehrere Bohrungen (20) vorgesehen sind, in die wahlweise ein Karabinerhaken (17) einhängbar ist, der den Haken (16) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützfuß (9a) und der Querbügel (13) jeweils von einem Gewinderohr gebildet werden, die jeweils an einem Winkelstück (14) anschraubbar sind und daß der teilweise von einer Hubvorrichtung (10, 22) gebildete Stützfuß (9b) ebenfalls über ein Winkelstück (14) mit dem Querbügel (13) verschraubbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbügel (13) und ein Stützfuß (9a) an einer Stoßstelle miteinander verschweißt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stützfüßen (9a, 9b) Fußteller (19) angebracht sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbügel (13) mit einem Griff (21) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Karabinerhaken (17) und dem Haken (16) eine Kette (23) vorgesehen ist.
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