DE893394C - Vorrichtung zum Aufrichten von Leitungsmasten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten von Leitungsmasten

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Publication number
DE893394C
DE893394C DES8123D DES0008123D DE893394C DE 893394 C DE893394 C DE 893394C DE S8123 D DES8123 D DE S8123D DE S0008123 D DES0008123 D DE S0008123D DE 893394 C DE893394 C DE 893394C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
foundation
attached
articulated
anchor bolts
Prior art date
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Expired
Application number
DES8123D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Philipp
Josef Dipl-Ing Prosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE893394C publication Critical patent/DE893394C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like

Description

  • Vorrichtung zum Aufrichten von Leitungsmasten Das Aufstellen von Leitungsmasten, die auf im Fundament einbetonierte Ankerschrauben aufgesetzt werden sollen, ist schwierig, da der Mast nicht einfach auf das Fundament aufgekippt werden kann. Das Aufrichten eines solchen Mastes muß in der Weise erfolgen, daß er in der Endlage über die aus dem Fundament ragenden Ankerschrauben zu liegen kommt, dann in die richtige Lage zu den Mastankerschrauben gebracht und auf das Fundament abgesenkt wird. Dies erfordert entweder die Anwendung eines standsicheren Krans oder umständliche Zurüstungen und Verankerungen des Mastfußes und der Mastspitze während .des Aufrichtens und Auffädelns des Mastunterteiles auf die Mastankerschrauben. Diese Maßnahmen sind zeitraubend und erfordern auch verhältnismäßig viel Arbeitskräfte. Die Aufstellung solcher Masten an Orten mit beschränkten Platzverhältnissen wird daher durch den notwendigen Aufwand von Stellgeräten sehr erschwert und ist unter Umständen gar nicht möglich. Besonders bei Erneuerungs- oder Umbauarbeiten an bestehenden Leitungen oder in unmittelbarer Nähe von in Betrieb befindlichen Fahrleitungsanlagen ist der zur Verfügung stehende Raum meist so gering, daß. die Aufstellung des Mastes außerordentlich schzvierig'ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die ein Aufrichten von Masten auf Fundament.-mit einbetonierten Ankerschrauben in der einfachsten Weise unter Wegfall verwickelter Einrichtungen und bei geringstem Platzbedarf sowie wesentlich geringerem Aufwand an Arbeitskräften gestattet. Nach der Erfindung wird das Aufrichten und Aufbringen der Masten auf die Ankerschrauben unter Zuhilfenahme einer Gelenkverbindung zwischen Mast und Fundament in der Weise erzielt, daß die Gelenkverbindung aus zwei getrennten Gelenken besteht, die durch eine- feststellbare Pendelstütze verbunden sind.
  • Die Anwendung von Gelenken zwischen Mast und Fundament zum Aufstellen des Mastes wurde bisher nur bei Masten angewendet, deren unterster Schuß im Fundament einbetoniert ist, wobei also die Auflagefläche des im Fundament einbetonierten Mastteiles und die Bodenfläche des aufzusetzenden Mastes völlig eben sind, so, daß ein Aufkippen des Mastes mittels Gelenk auf.- das Fundament ohne weiteres durchgeführt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird diese einfache Aufstelleinrichtung, die an sich für Masten mnit aus dem Fundament ragenden Ankerschrauben nicht angewendet werden kann, für diese dadurch geeignet gemacht, daß in die Drehpunkte der Arme des Gelenkes Pendelstützen eingeschaltet sind, die seitliche Bewegungen des am. Mastfuß angebrachten Gelenkteiles ermöglichen. Dabei werden die Pendelstützen zum Aufrichten des Mastes an einem Gelenkarm festgeklemmt, so daß bei diesem Arbeitsgang das Gelenk als einfaches Gelenk wirkt. Nach dem Aufrichten des Mastes steht dieser mit seiner Bodenfläche über den Enden der Mastan'kerschrauben. Durch Lösen der Fixierung der Pendelstützen kann nun der Mast genau zum Auffädeln awf die Ankerschrauben ausgerichtet und dann durch Entfernen der Pendelstützen auf diese abgesenkt werden.
  • In Fig. i und 2 ist im Auf- und Grundriß ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig.3 bis 5 zeigen einzelne Phasen des Aufstellungsvorganges, während Fig.6 die Aufstellung eines Mastes unter Zuhilfenahme eines Verstellbockes zeigt.
  • In Fig. i und 2 ist i der Mastunterteil, 2 das Mastfundament _ mit den einbetonierten Ankerschrauben 3. Am Mastfundament sind. zwei Gelenkarme q. vorgesehen, deren jeder aus zwei parallelen Trägern 6 besteht, die mittels geteilter Muttern 7 an Mastankerschrauben 3 befestigt sind, und zwar so, daß die Enden der Schrauben frei bleiben. Der zweite Teil des Gelenkes, der den Mastunterteil aufnimmt, besteht aus zwei Gelenkarmen :5, . die seitlich des Mastes in dessen Längsrichtung verlaufen und durch Querträger 8 verbunden sind. An diesen Querträgern wird der Mastunterteil mittels Schellen io, die an den Maststielen angreifen, befestigt, so daß der Mastfuß selbst von Konstruktionsteilen der Vorrichtung frei bleibt. Die Gelenkarme 5 sind an den Querträgern 8 verschiebbar befestigt, um die ganze Gelenkeinrichtung für Masten mit verschiedenen Fundamentschraubenabständen anwenden zu können. Auch die Sehellen. io zur Befestigung des Mastunterteiles sind an den Querträgern 8 verschiebbar angebracht, so da@ß Masten mit verschiedenen Fußformen bzw. Abmessungen des Unterteiles befestigt werden können. Außer den Querträgern 8 ist noch ein Querträger g zur Versteifung des im Mastunterteil liegenden Gelenkarmes angeordnet, der ebenso wie die Querträger 8 eine Befestigung der Gelenkteile 5 in verschiedenen Abständen gestattet. Die Gelenkarme q. und 5 sind durch Pendelstützen, ii verbunden, die an den Gelenkarmen q. mittels der Einrichtung 12 festgeklemmt werden können, Diese Einrichtung besfeht aus einem auf die Enden der Träger 6 aufgesetzten Haltebügel 13 und einem mit den Enden der Träger 6..fest verbundenen Teil 22, der so ausgestattet ist, daß ein. Vorsteckhügel 15 seitlich nicht verschiebbar auf ihn aufgesetzt werden kann. Die Fixierung des Vorsteckbügels und des Haltebügels erfolgt durch Schrauben 16, wahrend die Pendelstütze i i dQvch Schrauben 17 an den Haltebügel angep-reßt und so festgeklemmt wird.
  • Das Aufkippen des Mastes erfolgt, wie in Fig. i und 2 dargestellt, bei durch die Einrichtungen 12 festgeklemmten Pendelstützen i z, so daß das Gelenk in diesem Arbeitsgang nur als einfaches Gelenk wirkt. Ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Mast aufgerichtet, wobei er mit seiner Bodenfläche über den Ankerschrauben liegt, so wird durch Lüften der Schrauben 17 die Klemmung der Pendelstützen i i gelöst. Dadurch wird es ermöglicht, die Öffnungen im Mastfuß für die Ankerschrauben durch seitliches Verstellen des Mastes in die richtige Lage zu den Ankerschrauben zu bringen, dann, wie aus Fig. q. ersichtlich, nach Einfügen von provisorischen Unterlagen 18 den vom, Gelenk abgekehrten Teil des Mastes auf die Schrauben abzusenken und durch Muttern zu sichern. Die Pendelstützen i i sind nunmehr ihrer Funktion enthoben, da das Mastgewicht jetzt durch die Unterlagen 18. und das Mast-,gewichtsmoment durch die Stellbockwinde aufgenommen wird und die bereits aufgedrehten Muttern die Sicherheit gegen Umstürzen gewährleisten. Die Pendelstützen i i werden nunmehr samt ihren Festklemmteilen einfach und rasch dadurch entfernt, da3 zuerst die Schrauben 16 etwas gelockert werden, wodurch der Vorsteckbügel 15 und der Haltebügel 13 frei werden. Ersterer wird samt den Schrauben 16 und 17 nach oben abgezogen. Nach Entfernung:- der Bolzen der oberen Drehpunkte der Pendelstützen können diese umgekippt und die Haltebügel 13 seitlich weggezogen werden. Nunmehr wird der Mastfuß auch auf der Gelenkseite auf die Ankerschrauben gefädelt und durch Unterlagen 18 abgestützt (F'ig. 5). Schließlich werden die am, Fundament angebrachten Träger 6 von den Mastankerschrauben seitlich entfernt und auch die Gelenkarme_5 mit den Querträgern 8 und g abgebaut. Nach Ent=fernen, der Unterlagen 18 kann der Mast nunmehr auf das Fundament völlig a:1)-gesenkt werden.
  • Das Aufstellen des Mastes kann entweder durch Stehstangen oder am vorteilhaftesten, wie in Fig. 6 dargestellt,- mittels einer auf einem Stellbock sitzenden Winde durchgeführt werden, wobei der Stellbock i9 gelenkig .mit den Armen q. des Au:fstellgelen(ks_ verbunden und seine Spitze mit einer Verankerung 2o in Aufstellrichtung versehen ist. Will man diesen Anker vermeiden, so, können an. Stelle des Bockes ig entsprechend kräftige Zugwinden, Schraubenspindeln od. ä. unmittelbar zwischen Mastunterteil und Ankerschrauben angewendet werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufrichten von Leitungsmasten und Aufbringen auf die im Mastfundament einbetonierten Ankerschrauben unter Zuhilfenahme einer Gelenkverbindung zwischen Mast und Fundament während des Aufstellvorganges, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Gelenkverbindung aus zwei .getrennten Gelenken. (q., 5) besteht, die durch eine feststellbare Pendelstütze (i i) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mastfundament befestigte Teil der Gelenkverbindung aus zwei Armen (q.) besteht, die an den Mastankerschrauben (3) des Fundaments so befestigt sind, daß die Enden der Schrauben frei bleiben.
  3. 3. Vorrichtung nach- Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder am Mastfundament befestigte Arm (q.) der Gelenkverbindung aus zwei im wesentlichen parallelen Trägern (6) besteht, die mittels geteilter Muttern (7) an den Mastankerschrauben (3) befestigt sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Mastende anzubringende Teil der Gelenkverbindung aus zwei Armen (3) besteht, die seitlich und in Längsrichtung des Mastes verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß je ein Arm (q.) des am Mastfundament befestigten Teiles der Gelenkverbindung mit einem Arm (5) des am Mast angebrachten Teiles durch eine Pendelstütze (ii) verbunden ist, die an denn am Mast@undament liegenden Arm festgestellt werden kann, und daß diese beiden Gelenkverbindungen durch Querträger (8, 9) mit den am Mastunterteil anliegenden Armen (5) gegeneinander verschiebbar verbunden sind, so daß die Vorrichtung für Masten mit verschiedenen Fundamentschraubenabständen anwendbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder nur ein Teil der Querträger (S, 9) gleichzeitig zur Befestigung des Mastunterteiles dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Mastunterteiles mittels an den Querträgern (8) verschiebbar angeordneten Schellen (io) erfolgt, so daß Masten mit verschiedenen Abmessungen des Unterteiles befestigt werden können. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum -Festklemmen der Pendelstütze (i i) aus einem diese in einer Richtung festhaltenden, auf die Enden der Träger (6) aufgesetzten Haltebügel (13) und einem dem: mit den Enden der Träger verbundenen Ansatzteile (22) aufgesetzten Vorsteckbügel (15) besteht, wobei die Ansatzteile so gestaltet sind, daß der Vorsteckbügel seitlich nicht verschiebbar ist und daß im Vorsteckbügel Druckschrauben (16, 17) geführt sind., von denen zwei Schrauben (16) auf den Haltebügel drücken und den Vorsteckbügel in seiner Lage sichern, während eine Schraube (17) auf die Pendelstütze wirkt und deren Bewegung in der durch den Haltebügel offen .gelassenen Richtung verhindert. g.
  9. Verfahren zum Aufstellen von Leitungsmasten mit einer Vorrichtung nach den vorhergeh-enden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufkippen des Mastes bei an den am Fundament liegenden Gelenkarmen fest geklemmten Pendelstützen erfolgt, so daß die Vorrichtung in diesem Arbeitsgang als einfaches Gelenk wirkt. io.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch. gekennzeichnet, daß nach Aufrichten des Mastes die Feststellung der Pendelstützen an den am Fundament liegenden Gelenkarmen gelöst wird und so Bewegungen des aufgerichteten Mastes in waagerechter Richtung und dessen Tiefersetzen zum Aufbringen des Mastes auf di-e Ankerschrauben, umsturzsicher möglich sind. ii.
  11. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen des Mastes auf die Ankerschrauben die Einrichtungen zum Festklemmen der Pendelstützen entfernt und diese durch Lösen- ihrer Verbindungen mit den Gelenkarmen am Mastunterteil herabgeklappt und außer Wirkung .gesetzt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 bis I i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Aufstellrichtung verankerter, zweckmäßig portalförmig gestalteter Verstellbock (i9) mit Winde angewendet wird, dessen Fuß gelenkig am Mastfundament, vorzugsweise an den an diesem angebrachten Gelenkarmen (q.) befestigt ist.
  13. 13. Verfahren. nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrichten des Mastes durch an Mastfundamentschrauben und dem Mastunterteil angreifende Zugwinden, Schraubenspindeln od. dgl. erfolgt.
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