DE2334435A1 - Verfahren zum aufbringen von ballastbloecken auf die bodenplatte eines baukranes - Google Patents

Verfahren zum aufbringen von ballastbloecken auf die bodenplatte eines baukranes

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DE2334435A1
DE2334435A1 DE19732334435 DE2334435A DE2334435A1 DE 2334435 A1 DE2334435 A1 DE 2334435A1 DE 19732334435 DE19732334435 DE 19732334435 DE 2334435 A DE2334435 A DE 2334435A DE 2334435 A1 DE2334435 A1 DE 2334435A1
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Jean Ravaux
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    • B66C23/62Constructional features or details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

g* I If Ä I D'0SÖ Xerox-
y M ö IWAL Β* «ι« ori
Anmelder: ^7 Ludwig3hafen/Eh.,5.7.1973
S.A. Materiel de Manutention P 5056 II/scho pour l'Entreprise et le Batiment - Manubat -
65» avenue de Villiers 2 33 A 4
75017 - Paria/Prankreioh
Vertreter;
Pat entanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer 67 Ludwigshafen am Rhein Richard-Wagner-Straße 22
Verfahren zum Aufbringen von Ballast-, blöcken auf die Bodenplatte eines Baukranes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Ballastblöcken auf die Bodenplatte eines Baukranes.
-2-409808/0365
Derartige Kräne werden versetzt und auch abgestellt, ohne daß sie in ihre Einzelbestandteile zerlegt werden, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Ballastblöcke, die die Stabilität dieser Kräne gewährleisten, abgenommen werden. Im Hinblick auf die Straßenverkehrsgesetze ist es auch nicht zulässig, die Kräne mit diesen Ballastblöcken zu transportieren.
Das Aufsetzen und Abnehmen dieser Blöcke erfordert viel Zeit, wenn sie klein ausgebildet sind und nur ein geringes Gewicht aufweisen, um diese Arbeiten von Hand aus durchzuführen, oder aber Spezialmaschinen, um diese Tätigkeit zu beschleunigen, wobei ein derartiger Ballastblock in diesem Pail ein wesentlich größeres Gewicht aufweisen kann.
Bisher hat man dazu spezielle Ladekräne verwendet, die einen langen Gittermast besitzen und ausgestattet sind mit einem Zugseil mit Hubhaken, der geeignet ist, in den Ballastblock eingegossene Krampen zu erfassen. Um diese Arbeiten zufriedenstellend ausfuhren zu können, müssen diese Lädekräne bedeutende Dimensionen besitzen, wobei ihre Kosten und ihr Platzbedarf erheblich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, bei dem der Baukran, an dem die Ballastblöcke angebracht werden sollen, unmittelbar für diese Arbeiten eingesetzt wird. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit eines raschen Beladens, ohne daß es erforderlich wird, die Kosten für den Kran zu verteuern.
Ein derartiger Kran besitzt einen Trägmast, der auf einer verfahrbaren Bodenplatte angeordnet ist, wobei an dem Trag- .
-3-409808/0365
mast ein Auslegerarm und eine Strebe gelenkt sind, wobei das freie Ende der Strebe bzw. Kopfspreize von einem Halteseil gehalten ist, dessen Ende an dem Auslegerarm· befestigt ist und außerdem dieses Ende über einen Flaschenzug mit dem Tragroast verbunden ist, um den Auslegerarm anzuheben oder "abzusenken. Am freien Ende der Kopfspreize sind ferner zwei Seile angebracht, die. während der Tätigkeit des Auslegerarmes an der Bodenplatte eingehängt werden können.
Durch Betätigen des Flaschenzuges' wird die Neigung der Kopfspreize verändert und damit auch der Abstand der Seile zum Boden.
Die Erfindung verwendet dies, um die Ballastblöcke zu handhaben.
Die Erfindung besteht in der Kombination folgender Verfahrensschritte:
a) der Auslegerarm wird derart hochgeklappt, daß
Kopfspreize die Seile absenkt, deren Enden zu den am Boden liegenden Blöcken gebracht werden;
b) die Seile werden an dem ersten Block in herkömmlicher Weise befestigt;
c) der Auslegerarm wird abgesenkt bis der Block eine Höhe erreicht hat, die über der Bodenplatte des Kranes oder der bereits vorhandenen Blockhöhe liegt;
d) der Auslegerarm wird leicht nach oben geklappt und der Block abgesetzt.
-4-
-409808/0365
Das Aufsetzen der weiteren Blöcke erfolgt in der gleichen Weise. .....
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß ein an sich "bekannter Baukran vorgesehen ist, bestehend aus einem auf einer verfahrbaren Bodenplatte senkrechten Gittermast, an dessen oberen Ende ein Auslegerarm angelegt ist, wobei an dem Gelenk eine SpisLze abgeht, deren Ende einerseits mittels eines Halteseiles am Auslegerarm und andererseits über einen Flaschenzug mit dem Gittermast verbunden ist, und daß an dem Ende der Spreize die Seile zum Hochziehen der Blöcke befestigt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung haben den Vorteil, daß kein zusätzlicher Kran gebraucht wird, um diese Arbeiten auszuführen, wobei für das Durchführen dieser Arbeiten nur geringe Antriebskräfte erforderlich sind.
Es ist festzustellen, daß für den Hebevorgang eines Blockes vom Boden auf die Bodenplatte lediglich der Auslegerarm verschwenkt werden muß. Während dieser Bewegung kann der 31ock mit Hilfe eines einfachen Führungsseils in die entsprechende Stellung gebracht werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
—5 —
0 98 0 8/0 3S
In den Figuren 1 bis 3 ist die Vorrichtung für das Durchführen des Verfahrens dargestellt, und zwar jeweils in den verschiedenen Verfahrensstufen und Figur la zeigt ein Detail der Einrichtung.
Wie aus den Figuren ersichtlich, besitzt der Kran eine verfahrbare Bodenplatte B, auf der senkrecht ausgerichtet an der Stelle P 1 ein Gittermast P angeordnet ist, an dem an dem Gelenk P 2 ein Auslegerarm F angelenkt ist, wobei an diesem Gelenk P 2 weiterhin eine Spreize A beweglich angeordnet ist, die an ihrem freien Ende A 1 über ein Halteseil H mit dem Auslegerarm F verbunden ist und daß ferner an dem Ende A 1 die Zugseile des Flaechenzuges M und die Seile C 1 und G 2 der Aufhängung angebracht sind.
Die Seile C 1 und G 2 enden in einer Schlinge D. Die Blöcke R sind mit Haken E versehen. Der Auslegerarm F wird über den Flaschenzug M betätigt und wirkt dabei auf das Ende A 1 der Spreize A, wobei zunächst die Schlingen D der Seile 0 1 und G 2 derart abgesenkt werden, daß sie sich in der Nähe des HängeeisensE befinden (Figur l).
Unter Zwischenschaltung von Platten J, Dornen N und Bügeln K werden die Schlingen D an den Hängeeisen E des Blockes R aufgehängt (Figur la). Der Seilzug M^
wird nachgelassen, wodurch sich der Auslegerarm F senkt und dadurch auch das Gegengewicht. Diese Bewegung wird solange fortgesetzt, bis der Block die notwendige Höhe erreicht hat (Figur 2) und dabei mit Hilfe eines Führungsseiles S, das am Block R befestigt ist, geführt werden kann.
-6-409808/0365
Ein geringes Anheben des Auslegerarmes 3? ermöglicht ein Absetzen des Blockes auf der Bodenplatte B (Figur 3).
Daran anschließend werden die Seile C 1 und Ö 2 bis zum Boden abgelassen und das gleiche Verfahren wiederholt. Diese Arbeiten können wiederholt werden, um einen zweiten Block aufzusetzen, da die vertikale Bewegung des Endes der Spreize A ausreichend ist, um sämtliche Gegengewichte genügend anzuheben. Durch das umgekehrte Verfahren lassen sich die Blöcke R von der Bodenplatte B des Kranes nach dessen Gebrauch wieder abnehmen.3
4098G8/Ö36S

Claims (3)

  1. Patentanspräche
    erfahren zum Aufbringen von Ballastblöcken auf die Bodenplatte eines Baukranes, gekennzeichnetdurch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Der Auslegerarm wird derart hochgeklappt, daß die Kopfspreize die Seile absenkt, deren Enden zu den am Boden liegenden Blöcken gebracht werden;
    b) die Seile werden an dem ersten Block in herkömmlicherWeise befestigt;
    c) der Auslegerarm wird abgesenkt bis der Block eine Höhe erreicht hat, die über der Bodenplatte des Kranes oder der bereits vorhandenen Blockhöhe liegt;
    d) der Auslegerarm wird leicht nach oben geknappt und der Block abgesetzt.
  2. 2) Verfahren zum Abnehmen der' Blöcke von der Bodenplatte des Kranes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  3. 3) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Baukran vorgesehen ist, bestehend
    -8-
    ■409808/0365
    aus einem auf einer' verfahrbaren Bodenplatte (B) senkrechten Gittermast (P), an dessen oberen Ende ein Auslegerarm (i1) angelenkt ist, wobei an dem Gelenk (P2) eine Spreize (A) abgeht, deren Ende (Al) einerseits mittels eines Halteseiles (H) am Auslegerarm (F) und andererseits über einen Flaschenzug (M) mit dem Gittermast (P) verbunden ist, und daß an dem Ende (Al) der Spreize (A) die Seile (Cl, C2) zum Hochziehen der Blöcke (R) befestigt sind.
    409808/0 365
DE19732334435 1972-08-07 1973-07-06 Verfahren zum aufbringen von ballastbloecken auf die bodenplatte eines baukranes Ceased DE2334435A1 (de)

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FR (1) FR2195971A5 (de)
GB (1) GB1375516A (de)
IT (1) IT1004538B (de)
LU (1) LU68156A1 (de)
NL (1) NL7310432A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050586A (en) * 1975-10-23 1977-09-27 The Manitowoc Company, Inc. Apparatus for raising & lowering a mast and boom on a mobile crane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2917829A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Gottwald Kg Leo Fahrzeugkran mit teleskopausleger
DE20019287U1 (de) * 2000-11-14 2002-03-21 Liebherr-Werk Biberach GmbH, 88400 Biberach Vorrichtung zum Ballastieren eines Krans

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GB1375516A (de) 1974-11-27
BE801933A (fr) 1973-11-05
FR2195971A5 (de) 1974-03-08
LU68156A1 (de) 1973-10-15
NL7310432A (de) 1974-02-11
ES417997A1 (es) 1976-03-16
CH571455A5 (de) 1976-01-15
IT1004538B (it) 1976-07-20

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