DE2637298A1 - Wetterschutzvorrichtung fuer ein zerlegbares geruest - Google Patents

Wetterschutzvorrichtung fuer ein zerlegbares geruest

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DE2637298A1
DE2637298A1 DE19762637298 DE2637298A DE2637298A1 DE 2637298 A1 DE2637298 A1 DE 2637298A1 DE 19762637298 DE19762637298 DE 19762637298 DE 2637298 A DE2637298 A DE 2637298A DE 2637298 A1 DE2637298 A1 DE 2637298A1
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Rupert Sonnauer
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/28Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against unfavourable weather influence
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • E04G2005/125Roof for scaffolds, e.g. extending to the adjacent building

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • WI'TTERSCHUTZVORRICHTUNG FÜR EIN ZERLEGBARES GERÜST
  • Die Erfindung betrifft eine Wetterschutzvorrichtung für ein zerlegbares Gerüst mit senkrechten Standsäulen und an diesen be fes tjqten Laufstege zur Durchführung von Außen arbeiten an Gebäuden.
  • Die Durchführung bestimmter Außenarbeiten an Gebäuden ist in starkem Maße witterungsabhängig, insbesondere das Tünchen von Cebaudefassaden. Hier ist bei Regen keine einwandfreie Verarbeitung der Farben möglich. Da die üblichen- zerlegbaren Gerüste keinen Schutz gegen Witterungseinflüsse bieten, führt dies in jeder Saison zu einem großen Ausfall von Arbeitsstunden.
  • Es sind zwar bereits aus einer Vielzahl von Stützen, Verstrebungen und Planen oder Folien bestehende Wetterschutzvorrichtungen für Gerüste bekannt, diese sind jedoch infolge ihres hohen Materialaufwands und der.langen Montagezeit nur bei einer sehr langen Gerüststandzeit, z.B. für den Winterbau, wirtschaftlich einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare, schnell zu montierende Wetterschutzvorrichtung zu schaffen, die auch bei kurzen Gerüststandzeiten rationell eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerüst mit senkrechten Standsäulen und an diesen befestigten Laufstegen erfindungsgemäß gelöst durch mindestens zwei am oberen Ende je einer Standsäule höhenverstellbar und lösbar angeordnete Stützen mit je einem um eine waagrechte Achse schwenkbaren und feststellbaren Stützarm für eine Plane oder dgl..
  • Eine erfindungsgemäße Wetterschutzvorrichtung ist infolge der Höhenverstelibarkeit der Stützen und der verstellbaren Neigung der die Plane oder dgl. tragenden Stützarme unabhängig von der Gestaltung des Gerüsts schnell und einfach an die verschiedensten Gebäude formen anpaßbar und bietet einen ausgezeichneten Schutz gegen Witterungseinflüsse. Da die Stützen lösbar an den Standsäulen des Gerüsts befestigt sind, können sie bedarfsweise auch noch nachträglich angebracht und separat transportiert werden und stören nicht beim Aufbau des Gerüsts. Die Stützen können alle gleichartig ausgebildet sein und so kostengünstig hergestellt werden. Die Breite der Planen oder sonstigen von den Stützarmen getragenen Abdeckungen ist vorzugsweise etwas größer als die Länge eines Stützarm, so daß sie beidseitig ein gewisses Stück frei herunterhängen. Die Länge eines Stützarms ist vorzugsweise wiederum etwas länger als die Breite des Gerüsts, so daß die Abdeckung beidseitig übersteht. Hierdurch wird bei geringstem Materialaufwand eine gute Schutzwirkung erreicht. Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann auch bei relativ kurzen Standzeiten, wie dies insbesondere beim Tünchen von Gebäudefassaden der Fall ist, wirtschaftlich eingesetzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist jede Stütze einen an der Standsäule höhenverstellbar und lösbar angeordneten Haltearm auf, an dessen oberem Ende der Stützarm gelenkig und in verschiedenen Winkelstellungen zum Haltearm feststellbar angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders anpassungsfähige Bauweise, die für die verschiedensten Ausführungen von zerlegbaren Gerüsten vernvendet werden kann. Hierzu trägt es auch bei, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Haltearm mittels mindestens einer Klemmschelle an der zugehörigen Standsäule befestigt ist.
  • Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jede Stütze eine am oberen Ende des Haltearms gelenkig und in verschiedenen Winkellagen zu diesem feststellbar angeordnete Geradführung aufweist, in der der Stützarm in Längsrichtuncr verschiebbar und feststellbar aufgenommen ist.
  • Auf diese Weise läßt sich die Schutzvorrichtung an praktisch alle vorkommenden Gebäude- und Nachformen optimal anpassen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Schwenk- und Feststelleinrichtung für den Stützarm wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß an jeder Geradführung eine Lochplatte befestigt ist, in die ein im Haltearm sitzender Bolzen einsteckbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß je zwei Stützarme durch mindestens eine Querstrebe lösbar miteinander verbunden sind. Hierdurch wird auch bei einem großen gegenseitigen Abstand der Stützen ein Durchhängen der Plane verhindert und ein stabiler Aufbau der Schutzvorrichtung erreicht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Teils einer Wetterschutzvorrichtung, wobei die Plane teilweise weggelassen ist Fig. 2 die schematische Seitenansicht einer Wetterschutzvorrichtung nach Fig. 1 an einem Gebäude.
  • Die Wetterschutzvorrichtung. nach Fig. 1 und 2 weist eine Anzahl von Stützen 1 auf, von-denen nur eine dargestellt ist. Jede Stütze besitzt einen rohrförmigen Haltearm 2, der mittels zweier Klemmschellen 3 in der gewünschten Höhenlage auf einer rohrförmigen Stanclsäule 4 eines herkömmlichen Gerüstes befestigt ist.
  • Je länger der Haltearm 2 ist, desto größer ist der Verstellbereich.
  • mm oberen Ende des Haltearms 2 ist eine Lagergabel 5 ausgebildet, in der mittels eines Bolzens 6 eine Lochplatte 7 schwenkbar gelagert ist. An dieser ist eine Geradführung 8 in Form eines nach ob hin teilweise offenen Vierkantrohres befestigt.
  • Durch einen in der Lagergabel 5 steckenden, mit einem Loch der Lochplatte korrespondierenden Steckbolzen 9 ist die Neigung der Geradführung 8 gegenüber dem Haltearm 2 bzw. der Standsäule 4 festgelegt. Nach einem Herausziehen des Steclcbolzens aus der Lochplatte kann die Geradführung verschwenkt und in einer anderen Stellung wieder fixiert werden. Die Lochplatte 7 ist derart ausgebildet, daß sich ein Verstellbereich von mindestens 900 ergibt. Vorzugsweise kann die Geradführung auch parallel zum Halteann 2 arretiert werden, wodurch der Transport der Stützen vereinfacht wird.
  • In der Geradführung 8 ist ein Stützarm 10 in Form eines Vierkantrohres verschiebbar gelagert und mittels einer in die Geradführung eingeschraubten Klemmschraube 11 feststellbar. An beiden Enden des Stützarms 10 sind Ösen 12 ausgebildet. In diese -sind am Ende mit entsprechenden Stiften versehene rohrförmige Querstreben 13 eingehängt. Über das aus den Stützarmen 10 und Querstreben 13 gebildete leiterartige Gitter ist eine Plane 14 gezogen, die beidseitig über die Querstreben ein Stück überhängt und mittels mehrerer nicht gezeigter, mit der Lage der Querstreben und/oder der Stützarme übereinstimmender Schnallenriemen fixiert wird.
  • Zur Montage der vorbeschriebenen Wetterschutzvorrichtung werden nach Fertigstellung des Gerüstes die Stützen 1 mit den Klemmschellell auf die entsprechenden Standsäulen aufgesetzt und in der- gewünschten Höhenlage festgeklemmt. Daraufhin wird die Neigung der Stützarme 10 durch Einsetzen der Steckbolzen 9 in die entsprechende Bohrung der Lochplatten 7 sowie der überstand der Stützarme 10 über die Geradführung 8 durch Festziehen der Klemmschrauben 11 eingestellt. Nun werden die Querstreben 13 in die Stützarme eingehängt und die Plane 14 wird aufgezogen und festgeschnallt. Die Montage ist auch von ungeübten Personen in kurzer Zeit durchführbar.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird bei Gebäuden mit einem geneigten Dachüberstand die Neigung der Stützarme in etwa an die Neigung des Dachs angepaßt und der überstand der Stützarme derart eingestellt, daß diese überhalb des Daches mit einer gewissen Uberlappung enden. Bei Flachdächern können die Stützarme nach außen hin oder auch nach innen hin geneigt verlaufen. Leerseite

Claims (7)

  1. P A T E N T A N 5 P R fj C H E ½) We-tterschutzvorrichtung für ein zerlegbares Gerüst mit senkrechten Standsäulen und an diesen befestigten Lauf-Stegen zur Durchführung von Außenarbeiten an Gebäuden, gekennzeichnet durch mindestens zwei am oberen Ende je einer Standsäule (4) höhenverstellbar und lösbar angeordnete Stützen (1) mit je einem um eine waagrechte Achse schwenkbaren und feststellbaren Stützarm (10) für eine Plane (14) oder dgl..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (1) einen an der Standsäule (4) höhenverstellbar und lösbar angeordneten Haltearm (2) aufweist, an dessen oberem Ende der Stützarm (10) gelenkig und in verschiedenen Winkelstellungen zum Haltearm feststellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nac,h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (2) mittels mindestens einer Klemmschelle (3) an der zugehörigen Standsäule (4) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (1) eine am oberen Ende des Haltearms (2) gelenkig und in verschiedenen Winkellagen zu diesem feststellbar angeordnete Geradführung (8) aufweist, in der der Stützarm (10) in Längsrichtung verschiebhar und feststellbar aufgenommen ist.
  5. 5. Vorrichtung n.ach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Geradführung (8) eine Lochplatte (7) befestigt ist, in die ein im Haltearm (2) sitzender Bolzen (9) einsteckbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stützarme (10) durch mindestens eine Querstrebe (13) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stützarm (10) Ösen (12) ausgebildet sind, in die an den Querstreben (13) ausgebildete Zapfen einsteckbar sind.
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