DE19942817A1 - Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten - Google Patents
Vorrichtung zum Auflegen von AngelrutenInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Führungsteil und wenigstens ein Auflagenteil aufweist. Das wenigstens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil sind in einem Punkt drehbar miteinander verbunden, wobei in dem wenigstens einen Führungsteil oder dem wenigstens einen Auflagenteil wenigstens eine Bohrung angeordnet ist, derart, daß in der Bohrung des einen Teiles ein Befestigungsmittel lösbar angeordnet ist, welches eine größere Breite als dieses Teil aufweist, und daß das andere Teil sich auf dem Befestigungsmittel abstützt, oder daß das Befestigungsmittel durch eine Bohrung des anderen Teiles greift. Das wenigstens eine Führungsteil oder das wenigstens eine Auflagenteil weist wenigstens eine gekrümmt ausgebildete Kante auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen
von Angelruten.
Zum Stand der Technik gehören verstellbare Rutenge
stelle (Rod-Pods), welche aus Rohr- und Stabmaterialien be
stehen und als zusammengebaute Gestelle auf drei oder vier
Beinen oder Füßen ausgebildet sind. An einem horizontalen
Träger ist vorn und hinten je eine senkrechte Stütze befe
stigt, und zwar oberhalb des horizontalen Trägers. An dem
oberen Ende dieser Stützen befindet sich je ein Querstab.
Der vordere Querstab trägt die Bißanzeiger und der hintere
Querstab trägt V-förmige Rutenauflagen. Unterhalb des
horizontalen Trägers sind an diesem drei oder vier Beine
befestigt, um das Rutengestell aufstellen zu können.
Die Verstellmöglichkeit der aufliegenden Ruten aus der
horizontalen Stellung in eine Schrägstellung kann bei die
sen zum Stand der Technik gehörenden Rutengestellen nur
sehr eingeschränkt erfolgen, nämlich durch teleskopartiges
Ein- oder Ausfahren der vorderen oder der hinteren senk
rechten Stütze.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle
weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sich das tele
skopartig ausziehbare Rundmaterial labil verdreht und eine
exakte Ausrichtung nur schwer möglich ist. Darüber hinaus
sind diese Rutengestelle aufwendig in der Herstellung, da
komplizierte Verbindungsteile zwischen Träger, Stützen und
Beinen erforderlich sind.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle ha
ben weiterhin den Nachteil, daß sie für den Transport aus
einandergenommen werden müssen. Hierbei gehen einzelne
Teile leicht verloren. Die sperrigen Teile behalten trotz
des Auseinandernehmens ein großes Packmaß und bleiben da
durch transportunfreundlich.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten
anzugeben, welche eine große Winkelverstellbarkeit der
Angelruten aufweist, die darüber hinaus durch ein kleines
Packmaß transportfreundlich ist, und die weiterhin einfach
und preisgünstig in der Herstellung ist.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vorrichtung wenigstens ein Führungs
teil und wenigstens ein Auflagenteil aufweist, die in einem
Punkt drehbar miteinander verbunden sind, können das wenig
stens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagen
teil relativ zueinander bewegt werden. Das wenigstens eine
Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil sind ge
bogen ausgebildet, wobei die Bögen gegenläufig zueinander
angeordnet sind, so daß bei Bewegung des wenigstens einen
Führungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles um
den Drehpunkt die Enden der Bögen des wenigstens einen Füh
rungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles aufein
ander zu- oder voneinander wegbewegt werden. Um das Aufla
genteil in einer bestimmten Position zu fixieren, ist in
dem wenigstens einen Führungsteil oder in dem Auflagenteil
eine Schraube, ein Bolzen, ein Stift oder dergleichen vor
gesehen, auf die sich das andere Teil abstützt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind zwei Führungsteile vorgesehen, welche flächig ausge
bildet sind und welche über ihre Längskanten gebogen aus
gebildet sind. Zwischen den Führungsteilen ist ein Aufla
genteil angeordnet, welches ebenfalls flächig und über
seine Längskanten gebogen ausgebildet ist. Die Führungs
teile und das Auflagenteil sind in einem Punkt drehbar zu
einander gelagert, wobei der Drehpunkt vorteilhaft in der
Nähe der Enden der Führungsteile und des Auflagenteiles
angeordnet ist.
Die Führungsteile weisen vorteilhaft ein Langloch auf,
welches sich der Krümmung des Bogens anpaßt. Durch die
Langlöcher der Führungsteile greift eine Schraube, ein Bol
zen oder ein Stift oder dergleichen. Das Auflagenteil liegt
auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift auf. Die
Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Langloch
verschoben werden. Durch das Verschieben des Stiftes, des
Bolzens oder der Schraube wird das Auflagenteil im Dreh
punkt gedreht und kann hierdurch mit dem Ende des Bogens,
welches dem Drehpunkt gegenüberliegt, in der Höhe verstellt
werden. Die Bögen des Auflagenteiles und der Führungsteile
sind gegenläufig zueinander angeordnet, um eine maximale
Höhenverstellung zu erreichen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Enden der Führungsteile jeweils abgewinkelt ausgebil
det. An jedem Ende ist ein Bein, vorteilhaft einklappbar,
angeordnet. Damit das Bein im eingeklappten Zustand paral
lel zu dem Führungsteil angeordnet ist, ist die Knicklinie
der Enden der Führungsteile horizontal ausgebildet.
Die Beine sind vorzugsweise mit einem Winkel von 45°
nach außen abgewinkelt. Darüber hinaus ist zwischen den
Beinen, die an gleichen Enden der Führungsteile angeordnet
sind, ebenfalls vorteilhaft ein Winkel 45° ausgebildet. Es
können aber auch andere Winkel vorgesehen sein.
An den Enden des Auflagenteiles ist die eigentliche
Angelrutenauflage befestigt, wobei am vorderen Teil ein
oder mehrere Bißanzeiger angeordnet sein können und am
hinteren eine oder mehrere V-förmige Rutenauflagen vor
gesehen sind.
Die Rutenauflagen können ebenfalls einklappbar ausge
bildet sein.
Anstelle des Langloches, welches sich der Krümmung des
Bogens der Führungsteile anpaßt, können auch einzelne Loch
bohrungen vorgesehen sein, die im Abstand voneinander in
den gekrümmten Führungsteilen angeordnet sind. Hierdurch
ist keine kontinuierliche, sondern nur eine diskontinuier
liche Höhenverstellung möglich, die aber je nach Bedarfs
fall auch ausreichend sein kann.
Sind zwei Führungsteile mit einem dazwischenliegend
angeordneten Auflagenteil vorgesehen und greift die
Schraube, der Bolzen oder der Stift durch beide Führungs
teile, derart, daß das Auflagenteil auf der Schraube, dem
Bolzen oder dem Stift aufliegt, ist vorteilhaft zwischen
den Führungsteilen auf der Schraube, dem Bolzen oder dem
Stift ein Abstandshalter angeordnet, so daß beim Fixieren
der Schraube, des Bolzens oder des Stiftes keine Klemmung
erfolgt, sondern ein äquidistanter Abstand zwischen den
Führungsteilen erhalten bleibt. Hierdurch ist eine gute Be
weglichkeit des Auflagenteiles um den Drehpunkt gewährlei
stet. Außerdem wird eine bessere Stabilität der Führungs
teile erreicht.
Es ist auch möglich, das Langloch oder die mehreren
Bohrungen nicht in den Führungsteilen anzuordnen, sondern
in dem Auflagenteil. Durch das Auflagenteil greift dann die
Schraube, der Bolzen oder der Stift, derart, daß diese auf
dem wenigstens einen Führungsteil aufliegen. Die Schraube,
der Bolzen oder der Stift können in dem Auflagenteil in der
Position verändert werden, so daß auch hierdurch eine Hö
henverstellbarkeit erreicht wird.
Die Beine der erfindungsgemäßen Angelauflage sind vor
teilhaft längenverstellbar, beispielsweise teleskopartig
ausziehbar ausgebildet. Hierdurch können Unebenheiten im
Boden ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auflegen von An
gelruten weist den Vorteil auf, daß eine sehr große Winkel
verstellbarkeit erreicht wird. Darüber hinaus läßt sich die
Vorrichtung zum Transport einfach zusammenklappen, so daß
sie ein kompaktes Maß erhält. Es müssen zum Transport keine
Teile auseinandergeschraubt oder auseinandergenommen wer
den, so daß keine Teile verlorengehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus
sehr stabil und standfest. Weiterhin ist die erfindungsge
mäße Vorrichtung einfach und preiswert in der Herstellung.
Der Drehpunkt zwischen dem wenigstens einen Führungs
teil und dem wenigstens einen Auflagenteil kann ebenfalls
variabel, beispielsweise in Form eines Langloches oder
durch Versetzen des Drehpunktes in andere Bohrungen vari
iert werden.
Die Rutenauflagen sind vorzugsweise derart ausgebil
det, daß zwei oder drei Angelruten aufgelegt werden können.
Der Abstand der Rutenauflagen ist erfindungsgemäß so
gewählt, daß der erste Ring aus Richtung des Rutengriffes
der Angelrute noch zwischen den beiden Auflagen angeordnet
ist. In diesem Fall wird die Rute bei einem Biß eines
Fisches nicht von der Angelauflage gezogen. Der Fisch zieht
die Rute nur so weit, bis der erste Ring an dem Bißanzeiger
anstößt und ein Abgleiten der Rute dadurch blockiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise
aus Aluminium oder Edelstahl. Sie kann auch aus lackiertem
Metall oder aus Kunststoff oder auch aus anderen nichtro
stenden Materialien bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten
ansicht;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der
Fig. 1;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in ge
änderter Stellung;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1) mit einem Führungs
teil (2) und einem Auflagenteil (3). Das Führungsteil (2)
und das Auflagenteil (3) sind in einem Punkt (47) mittels
einer Schraube (4) drehbar miteinander verbunden. In einem
Langloch (5) des Führungsteiles (2) ist eine weitere
Schraube (6) angeordnet, auf der das Auflagenteil (3) auf
liegt.
Die Vorrichtung (1) weist ein zweites Führungsteil (7)
auf, welches den gleichen Aufbau aufweist wie das Füh
rungsteil (2).
An den Führungsteilen (2, 7) sind Beine (8, 9, 10, 11)
angeordnet, welche teleskopartig ausziehbar und mit Schrau
ben (12, 13, 14, 15) feststellbar sind.
An dem Auflagenteil (3) sind Rutenauflagen (16, 17)
angeordnet, welche ebenfalls einklappbar ausgebildet sind.
Eine auf den Rutenauflagen (16, 17) angeordnete Angel
rute (nicht dargestellt) liegt mit ihrer Achse (18) hori
zontal auf der Vorrichtung (1) auf.
Gemäß Fig. 2 sind die Rutenauflagen (16, 17) derart
ausgebildet, daß drei Angelruten in den Punkten (19, 20;
21, 22; 23, 24) gelagert werden können.
Gemäß Fig. 3 ist die Schraube (6) in dem Langloch (5)
der Führungsteile (2, 7) in Richtung Mitte des Bogens des
Führungsteiles (2) verschoben worden. Hierdurch erhält das
Auflagenteil (3) einen anderen Neigungswinkel, so daß die
Achse (18) der Angelrute (nicht dargestellt) aus der Hori
zontalen heraus in eine Schrägstellung gewandert ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung (25) mit einem Führungs
teil (26) und einem Auflagenteil (35). An dem Führungsteil
(26) sind Beine (27, 28, 29, 30) angeordnet. Hierzu sind
die Enden des Führungsteiles (26) entlang einer horizontal
ausgebildeten Knicklinie (31, 32) abgewinkelt ausgebildet.
An den abgewinkelten Enden sind die Beine (27, 29) befe
stigt. An der Rückseite des Führungsteiles (26) sind Winkel
(33, 34) angeordnet, an denen wiederum die Beine (28, 30)
befestigt sind.
Die Vorrichtung (25) weist ein Auflagenteil (35) auf,
welches mit dem Führungsteil (26) mittels einer Schraube
(36) drehbar verbunden ist. Das Führungsteil (26) weist
Lochbohrungen (37) auf. Durch eine der Lochbohrungen (37)
greift eine Schraube (38), die gleichzeitig durch das Auf
lagenteil (35) greift. Um das Auflagenteil (35) in der Höhe
verstellen zu können, weist das Auflagenteil (35) zusätz
lich ein Langloch (39) auf.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung (40) mit einem Füh
rungsteil (41) und einem Auflagenteil (42) dargestellt. Das
Auflagenteil (42) weist Langlöcher (43, 44) auf. In dem
Langloch (43) ist der Drehpunkt mittels einer Schraube (45)
variabel ausgestaltet. Die Höhenverstellbarkeit des Aufla
genteiles (42) ist durch eine Schraube (46) gegeben, welche
in dem Langloch (44) angeordnet ist.
1
Vorrichtung
2
Führungsteil
3
Auflagenteil
4
Schraube
5
Langloch
6
Schraube
7
Führungsteil
8
,
9
,
10
,
11
Beine
12
,
13
,
14
,
15
Schrauben
16
,
17
Rutenauflagen
18
Achse
19
,
20
,
21
,
22
,
23
,
24
Auflagepunkte für Ruten
25
Vorrichtung
26
Führungsteil
27
,
28
,
29
,
30
Beine
31
,
32
Knicklinien
33
,
34
Winkel
35
Auflagenteil
36
Schraube
37
Bohrungen
38
Schraube
39
Langloch
40
Vorrichtung
41
Führungsteil
42
Auflagenteil
43
Langloch
44
Langloch
45
Schraube
46
Schraube
47
Drehpunkt
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens ein Führungs teil (2, 7, 26, 41) und wenigstens ein Auflagenteil (3, 35, 42, 46) aufweist,
- 2. daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) in einem Punkt (4, 36, 45) drehbar miteinander verbunden sind,
- 3. daß in dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder in dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Bohrung (5, 37, 43, 44) angeordnet ist, derart, daß in der Bohrung (5, 37, 43, 44) des einen Tei les (2, 46, 42) ein Befestigungsmittel (6, 38, 47) lösbar angeordnet ist, welches eine größere Breite als dieses Teil (2, 46, 42) aufweist, und daß das andere Teil (3, 41) sich auf dem Befestigungsmittel (6, 47) abstützt, oder daß das Befestigungsmittel (38) durch eine Bohrung (37) des anderen Teiles (26) greift,
- 4. und daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine gekrümmt ausgebildete Kante aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Führungsteile (2, 7) und ein Auflagenteil (3)
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Auflagenteil (3) zwischen den Führungsteilen
(2, 7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46)
jeweils über eine Längskante gebogen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden des wenigstens einen Führungsteiles (2,
7, 26, 41) nach unten liegend und die Enden des wenigstens
einen Auflagenteiles (3, 35, 42, 46) nach oben liegend an
geordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) mit
tels einer Schraube (4, 36, 45), eines Stiftes oder eines
Bolzens drehbar miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das lösbare Befestigungsmittel (6, 38, 47) als
Schraube, Stift oder Bolzen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46)
jeweils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Loch
bohrungen (37) und/oder wenigstens ein Langloch (5, 39, 43,
44) aufweisen, wobei die Lochbohrungen (37) bogenförmig an
geordnet sind und/oder das wenigstens eine Langloch (5, 39,
43, 44) bogenförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens drei Beine
(8 bis 11, 27 bis 30) aufweist, welche an dem wenigstens
einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß an den Enden der zwei Führungsteile (2, 7, 26, 41)
jeweils ein Bein (8 bis 11, 27 bis 30) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) einklapp
bar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) im eingeklappten
Zustand parallel zu dem wenigstens einen Führungsteil (2,
7, 26, 41) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) im ausge
klappten Zustand winklig zueinander und winklig zu dem we
nigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden des Bogens des wenigstens einen
Führungsteiles (2, 7, 26, 41) abgewinkelt ausgebildet sind
mit einer horizontalen Biegekante (31, 32).
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beinlängen verstellbar ausgebildet
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42,
46) wenigstens eine Rutenauflage (16, 17) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Rutenauflage (16, 17) lösbar und/oder ein
klappbar ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung aus Aluminium, Edelstahl, lackier
tem Metall und/oder Kunststoff besteht.
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8141 | Disposal/no request for examination |