DE19942817A1 - Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Führungsteil und wenigstens ein Auflagenteil aufweist. Das wenigstens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil sind in einem Punkt drehbar miteinander verbunden, wobei in dem wenigstens einen Führungsteil oder dem wenigstens einen Auflagenteil wenigstens eine Bohrung angeordnet ist, derart, daß in der Bohrung des einen Teiles ein Befestigungsmittel lösbar angeordnet ist, welches eine größere Breite als dieses Teil aufweist, und daß das andere Teil sich auf dem Befestigungsmittel abstützt, oder daß das Befestigungsmittel durch eine Bohrung des anderen Teiles greift. Das wenigstens eine Führungsteil oder das wenigstens eine Auflagenteil weist wenigstens eine gekrümmt ausgebildete Kante auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten.
Zum Stand der Technik gehören verstellbare Rutenge­ stelle (Rod-Pods), welche aus Rohr- und Stabmaterialien be­ stehen und als zusammengebaute Gestelle auf drei oder vier Beinen oder Füßen ausgebildet sind. An einem horizontalen Träger ist vorn und hinten je eine senkrechte Stütze befe­ stigt, und zwar oberhalb des horizontalen Trägers. An dem oberen Ende dieser Stützen befindet sich je ein Querstab. Der vordere Querstab trägt die Bißanzeiger und der hintere Querstab trägt V-förmige Rutenauflagen. Unterhalb des horizontalen Trägers sind an diesem drei oder vier Beine befestigt, um das Rutengestell aufstellen zu können.
Die Verstellmöglichkeit der aufliegenden Ruten aus der horizontalen Stellung in eine Schrägstellung kann bei die­ sen zum Stand der Technik gehörenden Rutengestellen nur sehr eingeschränkt erfolgen, nämlich durch teleskopartiges Ein- oder Ausfahren der vorderen oder der hinteren senk­ rechten Stütze.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sich das tele­ skopartig ausziehbare Rundmaterial labil verdreht und eine exakte Ausrichtung nur schwer möglich ist. Darüber hinaus sind diese Rutengestelle aufwendig in der Herstellung, da komplizierte Verbindungsteile zwischen Träger, Stützen und Beinen erforderlich sind.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle ha­ ben weiterhin den Nachteil, daß sie für den Transport aus­ einandergenommen werden müssen. Hierbei gehen einzelne Teile leicht verloren. Die sperrigen Teile behalten trotz des Auseinandernehmens ein großes Packmaß und bleiben da­ durch transportunfreundlich.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten anzugeben, welche eine große Winkelverstellbarkeit der Angelruten aufweist, die darüber hinaus durch ein kleines Packmaß transportfreundlich ist, und die weiterhin einfach und preisgünstig in der Herstellung ist.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vorrichtung wenigstens ein Führungs­ teil und wenigstens ein Auflagenteil aufweist, die in einem Punkt drehbar miteinander verbunden sind, können das wenig­ stens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagen­ teil relativ zueinander bewegt werden. Das wenigstens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil sind ge­ bogen ausgebildet, wobei die Bögen gegenläufig zueinander angeordnet sind, so daß bei Bewegung des wenigstens einen Führungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles um den Drehpunkt die Enden der Bögen des wenigstens einen Füh­ rungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles aufein­ ander zu- oder voneinander wegbewegt werden. Um das Aufla­ genteil in einer bestimmten Position zu fixieren, ist in dem wenigstens einen Führungsteil oder in dem Auflagenteil eine Schraube, ein Bolzen, ein Stift oder dergleichen vor­ gesehen, auf die sich das andere Teil abstützt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Führungsteile vorgesehen, welche flächig ausge­ bildet sind und welche über ihre Längskanten gebogen aus­ gebildet sind. Zwischen den Führungsteilen ist ein Aufla­ genteil angeordnet, welches ebenfalls flächig und über seine Längskanten gebogen ausgebildet ist. Die Führungs­ teile und das Auflagenteil sind in einem Punkt drehbar zu­ einander gelagert, wobei der Drehpunkt vorteilhaft in der Nähe der Enden der Führungsteile und des Auflagenteiles angeordnet ist.
Die Führungsteile weisen vorteilhaft ein Langloch auf, welches sich der Krümmung des Bogens anpaßt. Durch die Langlöcher der Führungsteile greift eine Schraube, ein Bol­ zen oder ein Stift oder dergleichen. Das Auflagenteil liegt auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift auf. Die Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Langloch verschoben werden. Durch das Verschieben des Stiftes, des Bolzens oder der Schraube wird das Auflagenteil im Dreh­ punkt gedreht und kann hierdurch mit dem Ende des Bogens, welches dem Drehpunkt gegenüberliegt, in der Höhe verstellt werden. Die Bögen des Auflagenteiles und der Führungsteile sind gegenläufig zueinander angeordnet, um eine maximale Höhenverstellung zu erreichen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der Führungsteile jeweils abgewinkelt ausgebil­ det. An jedem Ende ist ein Bein, vorteilhaft einklappbar, angeordnet. Damit das Bein im eingeklappten Zustand paral­ lel zu dem Führungsteil angeordnet ist, ist die Knicklinie der Enden der Führungsteile horizontal ausgebildet.
Die Beine sind vorzugsweise mit einem Winkel von 45° nach außen abgewinkelt. Darüber hinaus ist zwischen den Beinen, die an gleichen Enden der Führungsteile angeordnet sind, ebenfalls vorteilhaft ein Winkel 45° ausgebildet. Es können aber auch andere Winkel vorgesehen sein.
An den Enden des Auflagenteiles ist die eigentliche Angelrutenauflage befestigt, wobei am vorderen Teil ein oder mehrere Bißanzeiger angeordnet sein können und am hinteren eine oder mehrere V-förmige Rutenauflagen vor­ gesehen sind.
Die Rutenauflagen können ebenfalls einklappbar ausge­ bildet sein.
Anstelle des Langloches, welches sich der Krümmung des Bogens der Führungsteile anpaßt, können auch einzelne Loch­ bohrungen vorgesehen sein, die im Abstand voneinander in den gekrümmten Führungsteilen angeordnet sind. Hierdurch ist keine kontinuierliche, sondern nur eine diskontinuier­ liche Höhenverstellung möglich, die aber je nach Bedarfs­ fall auch ausreichend sein kann.
Sind zwei Führungsteile mit einem dazwischenliegend angeordneten Auflagenteil vorgesehen und greift die Schraube, der Bolzen oder der Stift durch beide Führungs­ teile, derart, daß das Auflagenteil auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift aufliegt, ist vorteilhaft zwischen den Führungsteilen auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift ein Abstandshalter angeordnet, so daß beim Fixieren der Schraube, des Bolzens oder des Stiftes keine Klemmung erfolgt, sondern ein äquidistanter Abstand zwischen den Führungsteilen erhalten bleibt. Hierdurch ist eine gute Be­ weglichkeit des Auflagenteiles um den Drehpunkt gewährlei­ stet. Außerdem wird eine bessere Stabilität der Führungs­ teile erreicht.
Es ist auch möglich, das Langloch oder die mehreren Bohrungen nicht in den Führungsteilen anzuordnen, sondern in dem Auflagenteil. Durch das Auflagenteil greift dann die Schraube, der Bolzen oder der Stift, derart, daß diese auf dem wenigstens einen Führungsteil aufliegen. Die Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Auflagenteil in der Position verändert werden, so daß auch hierdurch eine Hö­ henverstellbarkeit erreicht wird.
Die Beine der erfindungsgemäßen Angelauflage sind vor­ teilhaft längenverstellbar, beispielsweise teleskopartig ausziehbar ausgebildet. Hierdurch können Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auflegen von An­ gelruten weist den Vorteil auf, daß eine sehr große Winkel­ verstellbarkeit erreicht wird. Darüber hinaus läßt sich die Vorrichtung zum Transport einfach zusammenklappen, so daß sie ein kompaktes Maß erhält. Es müssen zum Transport keine Teile auseinandergeschraubt oder auseinandergenommen wer­ den, so daß keine Teile verlorengehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus sehr stabil und standfest. Weiterhin ist die erfindungsge­ mäße Vorrichtung einfach und preiswert in der Herstellung.
Der Drehpunkt zwischen dem wenigstens einen Führungs­ teil und dem wenigstens einen Auflagenteil kann ebenfalls variabel, beispielsweise in Form eines Langloches oder durch Versetzen des Drehpunktes in andere Bohrungen vari­ iert werden.
Die Rutenauflagen sind vorzugsweise derart ausgebil­ det, daß zwei oder drei Angelruten aufgelegt werden können.
Der Abstand der Rutenauflagen ist erfindungsgemäß so gewählt, daß der erste Ring aus Richtung des Rutengriffes der Angelrute noch zwischen den beiden Auflagen angeordnet ist. In diesem Fall wird die Rute bei einem Biß eines Fisches nicht von der Angelauflage gezogen. Der Fisch zieht die Rute nur so weit, bis der erste Ring an dem Bißanzeiger anstößt und ein Abgleiten der Rute dadurch blockiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl. Sie kann auch aus lackiertem Metall oder aus Kunststoff oder auch aus anderen nichtro­ stenden Materialien bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten­ ansicht;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in ge­ änderter Stellung;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1) mit einem Führungs­ teil (2) und einem Auflagenteil (3). Das Führungsteil (2) und das Auflagenteil (3) sind in einem Punkt (47) mittels einer Schraube (4) drehbar miteinander verbunden. In einem Langloch (5) des Führungsteiles (2) ist eine weitere Schraube (6) angeordnet, auf der das Auflagenteil (3) auf­ liegt.
Die Vorrichtung (1) weist ein zweites Führungsteil (7) auf, welches den gleichen Aufbau aufweist wie das Füh­ rungsteil (2).
An den Führungsteilen (2, 7) sind Beine (8, 9, 10, 11) angeordnet, welche teleskopartig ausziehbar und mit Schrau­ ben (12, 13, 14, 15) feststellbar sind.
An dem Auflagenteil (3) sind Rutenauflagen (16, 17) angeordnet, welche ebenfalls einklappbar ausgebildet sind.
Eine auf den Rutenauflagen (16, 17) angeordnete Angel­ rute (nicht dargestellt) liegt mit ihrer Achse (18) hori­ zontal auf der Vorrichtung (1) auf.
Gemäß Fig. 2 sind die Rutenauflagen (16, 17) derart ausgebildet, daß drei Angelruten in den Punkten (19, 20; 21, 22; 23, 24) gelagert werden können.
Gemäß Fig. 3 ist die Schraube (6) in dem Langloch (5) der Führungsteile (2, 7) in Richtung Mitte des Bogens des Führungsteiles (2) verschoben worden. Hierdurch erhält das Auflagenteil (3) einen anderen Neigungswinkel, so daß die Achse (18) der Angelrute (nicht dargestellt) aus der Hori­ zontalen heraus in eine Schrägstellung gewandert ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung (25) mit einem Führungs­ teil (26) und einem Auflagenteil (35). An dem Führungsteil (26) sind Beine (27, 28, 29, 30) angeordnet. Hierzu sind die Enden des Führungsteiles (26) entlang einer horizontal ausgebildeten Knicklinie (31, 32) abgewinkelt ausgebildet. An den abgewinkelten Enden sind die Beine (27, 29) befe­ stigt. An der Rückseite des Führungsteiles (26) sind Winkel (33, 34) angeordnet, an denen wiederum die Beine (28, 30) befestigt sind.
Die Vorrichtung (25) weist ein Auflagenteil (35) auf, welches mit dem Führungsteil (26) mittels einer Schraube (36) drehbar verbunden ist. Das Führungsteil (26) weist Lochbohrungen (37) auf. Durch eine der Lochbohrungen (37) greift eine Schraube (38), die gleichzeitig durch das Auf­ lagenteil (35) greift. Um das Auflagenteil (35) in der Höhe verstellen zu können, weist das Auflagenteil (35) zusätz­ lich ein Langloch (39) auf.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung (40) mit einem Füh­ rungsteil (41) und einem Auflagenteil (42) dargestellt. Das Auflagenteil (42) weist Langlöcher (43, 44) auf. In dem Langloch (43) ist der Drehpunkt mittels einer Schraube (45) variabel ausgestaltet. Die Höhenverstellbarkeit des Aufla­ genteiles (42) ist durch eine Schraube (46) gegeben, welche in dem Langloch (44) angeordnet ist.
Bezugszahlen
1
Vorrichtung
2
Führungsteil
3
Auflagenteil
4
Schraube
5
Langloch
6
Schraube
7
Führungsteil
8
,
9
,
10
,
11
Beine
12
,
13
,
14
,
15
Schrauben
16
,
17
Rutenauflagen
18
Achse
19
,
20
,
21
,
22
,
23
,
24
Auflagepunkte für Ruten
25
Vorrichtung
26
Führungsteil
27
,
28
,
29
,
30
Beine
31
,
32
Knicklinien
33
,
34
Winkel
35
Auflagenteil
36
Schraube
37
Bohrungen
38
Schraube
39
Langloch
40
Vorrichtung
41
Führungsteil
42
Auflagenteil
43
Langloch
44
Langloch
45
Schraube
46
Schraube
47
Drehpunkt

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens ein Führungs­ teil (2, 7, 26, 41) und wenigstens ein Auflagenteil (3, 35, 42, 46) aufweist,
  • 2. daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) in einem Punkt (4, 36, 45) drehbar miteinander verbunden sind,
  • 3. daß in dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder in dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Bohrung (5, 37, 43, 44) angeordnet ist, derart, daß in der Bohrung (5, 37, 43, 44) des einen Tei­ les (2, 46, 42) ein Befestigungsmittel (6, 38, 47) lösbar angeordnet ist, welches eine größere Breite als dieses Teil (2, 46, 42) aufweist, und daß das andere Teil (3, 41) sich auf dem Befestigungsmittel (6, 47) abstützt, oder daß das Befestigungsmittel (38) durch eine Bohrung (37) des anderen Teiles (26) greift,
  • 4. und daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine gekrümmt ausgebildete Kante aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Führungsteile (2, 7) und ein Auflagenteil (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auflagenteil (3) zwischen den Führungsteilen (2, 7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) jeweils über eine Längskante gebogen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden des wenigstens einen Führungsteiles (2, 7, 26, 41) nach unten liegend und die Enden des wenigstens einen Auflagenteiles (3, 35, 42, 46) nach oben liegend an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) mit­ tels einer Schraube (4, 36, 45), eines Stiftes oder eines Bolzens drehbar miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das lösbare Befestigungsmittel (6, 38, 47) als Schraube, Stift oder Bolzen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) jeweils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Loch­ bohrungen (37) und/oder wenigstens ein Langloch (5, 39, 43, 44) aufweisen, wobei die Lochbohrungen (37) bogenförmig an­ geordnet sind und/oder das wenigstens eine Langloch (5, 39, 43, 44) bogenförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens drei Beine (8 bis 11, 27 bis 30) aufweist, welche an dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Enden der zwei Führungsteile (2, 7, 26, 41) jeweils ein Bein (8 bis 11, 27 bis 30) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) einklapp­ bar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) im eingeklappten Zustand parallel zu dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) im ausge­ klappten Zustand winklig zueinander und winklig zu dem we­ nigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden des Bogens des wenigstens einen Führungsteiles (2, 7, 26, 41) abgewinkelt ausgebildet sind mit einer horizontalen Biegekante (31, 32).
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beinlängen verstellbar ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Rutenauflage (16, 17) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rutenauflage (16, 17) lösbar und/oder ein­ klappbar ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung aus Aluminium, Edelstahl, lackier­ tem Metall und/oder Kunststoff besteht.
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