DE8325655U1 - Tragwerk zur ueberdachung eines kellerschachtes bzw. einer kelleroeffnung - Google Patents
Tragwerk zur ueberdachung eines kellerschachtes bzw. einer kelleroeffnungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/06—Light shafts, e.g. for cellars
Description
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Tragwerk zur Überdachung eines Kellerschachtes bzw. einer KeIleröffnung.
Die Neuerung betrifft ein Tragwerk zur Überdachung eines Kellerschachtes
bzw. einer KeIleröffnung. Derartige Tragwerke haben üblicherweise
einen im Mauerwerk des Gebäudes einbezogenen rigide verfestigten bzw. angelegten Aufbau aus Stein, Beton und/oder metallenen
oder hölzernen Stützen in einer Größenordnung, die sowohl dem Witterungschutz genügt als auch den erforderlichen manuellen Zugang
gestattet, sei es um durch den Schacht bzw. durch die Öffnung in den
Keller zu gelangen, den Schacht zu reinigen oder an den darin befindlichen Öleinfüllstutzen der Heizanlage zu kommen. Die bekannten Tragwerke
dieser Art sind darum nicht nur kostspielig, sondern auch so voluminös inener Größenordnung, daß sie mit ihren Überdachungen zumeis
auch stilistisch störend wirken im Erscheinungsbild des Gebäudes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragwerk für Keller-Überdacbungen
bzw.- öffnungen zu schaffen, das sowohl einen sicheren Witterungsschutz des Kellerschachtes bzw. der Kelleröffnung einschließlich
des erforderlichen Luft- und Lichtzutritts gewährleistet, als einfaches und kleinvolumiges Bauelement herstellbar, leicht anbringbar
und im übrigen auch so gestaltet ist. daß die ganze Überdachung das Erscheinungsbild des Gebäudes nicht beeinträchtigt und
bei bedarfsweisen manuellem Zutritt in den Kellerschacht bzw. in die Kelleröffnung im Handumdrehen aus dem Überdachungsbereich verlagerbar
ist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß gelöst durch einen vorzugsweise mittels Verschraubung am KeIlerschacht bzw. an der Kelleröffnung ansetzbaren,
in sich verschiebbaren und/oder auseinander- bzw. zusammenklappbaren Dach-Tragwinkel bzw. Dach-Tragrahmen. Dieser Trag-
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winkel bzw. Tragrahmen ist als einfaches bauelement von kleinen
Ausmaßen, zum Beispiel als profiliertes Blechprägeteil oder Biegeteil herstellbar. Es kann leicht unmittelbar auf dem Kellerschacht
bzw. der Kelleröffnung oder an der dahinter befindlichen Wand paarweise den Schacht bzw. die öffnung flankierend angebracht werden.
Dabei kann die Anbauhöhe so tiefliegend gewählt werden, daß sich die ganze Überdachung, ohne Beeinträchtigung der Belüftung des
Schachts bzw. der öffnung bzw. des Lichteinfalles, im Sockelbereich
dei Gebäudes befindet und so verhältnismäßig unauffällig im Erscheinungsbild des Gebäudes integrierbar ist. Hierbei kann das Bedürfnis zeitweiligen Zuganges in den Schacht bzw« in die Öffnung
in Bezug auf die räumliche Anordnung det Überdachung unbeachtet bleiben. Wenn ein solches Bedürfnis besteht,kann die gesamte Überdachung mit wenigen Handgriffen im Nu ganz einfach aus dem Ab-.
schirmungsbereich vom Schacht bzw. der Öffnung weggeklappt oder weggeschoben werden. Auf diese Weise ist überdies zumindest bei
einer tiefen Anbringung des Uberdachungs-Tragwerks unmittelbar an dem Kellerschacht bzw. an der Kelleröffnung auch noch deren Absicherung gegen unbefugten Zutritt in einem gewissen Grade sichergestellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Dachträger-Klappvariante ergibt sich dadurch, daß der Dach-Tragwinkel bzw.
Dach-Tr ag rahmen zumindest in einem ortsfest zu verankernden und in einem ausziehbaren bzw. abklappbaren Winkel- bzw. Rahmenabschnitt
untergliedert ist und diese UntergUederung durch eine Parallel-Führung bzw. durch ein Klappgelenk verbunden ist.
Eine vorteilhafte verschiebbare Ausführungsform des neuerungsgemäßen Tragwerks ist dadurch erzielbar, daß die Parallel-Führung
und/oder das Klappgelenk im bzw. am Winkel- bzw. Rahmenabschnitt angeordnet ist.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist eine Vereinfachung
im Aufbau und in der Betätigung des Tragwerks dadurch erreichbar,
daß das Klappgelenk des Dach-Tragwinkels bzw. Dach-Tragrahmens im unteren oder oberen Winkelbereich angeordnet ist.
Die Absicherung des Zuganges in den Kellerschacht bzw. in die Kelleröffnung und die Beanspruchungsfestigkeit des Tragwerks ist
erhöhbar und überdies die Überdachungsneigung verstellbar, wenn das Klappgelenk oder die Klappöffnung mit einer die Klapp-Endstellungen "Schachtüberdachungsposition" und "Schachtzugangsposition"
und/oder die Klapp-Zwischenstellungen feststellenden Vorrichtung versehen ist.
Eine Standardausführung des Tragwerks läßt sich insbesondere für
verschieden breite Kellerschacht- bzw. Kelleröffnungs- Überdachungsausmaße anwenden, wenn die Winkel-bzw. Rahmenabschnitte zumindest
insoweit als sie parallel bzw. etwa parallel zueinander verlaufen, zweigliedrig ausgebildet und in sich längenverstellbar sind, beispielsweise durch eine Ausgestaltung als Teleskop oder als eine
Stift-Schlitz-Führungsanordnung.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand einiger in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Klappträger-Variante
an einem Kellerschacht,
Fig. 2 einen einzelnen stufenweise abklappbaren, Dach-Tragwinkel,
Fig. 4 eine auseinander klappbare Überdachungs-Tragrahmen-Konstruktion auf einem Kellerschacht aufgesetzt,
Fig. 5 eine Variante eines aus der Überdachungsposition verschiebbaren Dach-Tragrahmens,
Fig. 6 einen in seiner Längen, Höhen- und Neigungs-Ausdehnung veränderlichen Dach-Tragrahmen,
Fig. 7 eine Spannschloß-Verriegelung für die au«einander klappbare bzw. aussiehbare Dach-Tragrahmen-Varianten,
Fig. 8 eine Schraubspindel-Verriegelung und Neigungs»
jus tage hierfür'.
Das neuerungsgemäße Dach-Tragwerk kann die Form eines zwei- oder
dreischenkeligen Winkels 1 oder eines dreieckigen oder viereckigen
Rahmens 2 haben und aus Blech profiliert oder aus Flacheisen geformt sein. Demnach kann der Tragwinkel 1 zwei Schenkel la und Ib
haben, sowie gegebenenfalls auch einen weiteren Schenkel Ib*. Der
Schenkel Ib bildet einen die Überdachungsfläche 3 tragenden Auslegerarm, während der Schenkel la zur Verankerung des Tragwinkels 1
an das Mauerwerk M hinter dem Ke Her schacht K dient. Bei einer U- förmigen Ausbildung des Tragwinkels 1 mit dem zusätzlichen Schenkel Ib1 kann der Tragwinkel 1 auch direkt auf dem Kellerschacht K stehend aufgesetzt verankert wer en. Je ein Tragwinkel 1
flankiert jeweils den Kellerschacht im erforderlichen Seitenabstand voneinander und gegebenenfalls in dem zu variierenden Höhenabstand
vom Schacht, derart, daß eine sichere Auflage und Abschirmung der Überdachung 3, genügende Belüftung und hinreichender Lichteinfall
seitlich und frontal gewährleistet ist. Der Lichteinfall kann durch die Wahl transparenter Überdachungsfläche erhöht werden. In Bezug auf
die Anbauhöhe kann im Interesse optimaler Nichtauffälligkeit der ganzen Überdachung ein Tiefenansatz des Tragwinkelpaares 1 im Bereich
des Gebäudesockels S gewählt werden. Auf den manuellen Zugang in den
Schacht bei Bedarf, etwa zum Einstieg oder Zugriff zu einem Öleinfüllstutzen der Hausheizanlage, braucht nicht Rücksicht genommen zu
werden, denn um einen solchen Zugang bequem zu erhalten, braucht
lediglich die Überdachung 3 aus ihrer in Fig.l in ausgezogenen
Linien dargestellten Überdachungsstellung in die darin strichliert eingezeichnete Stellung verlagert werden.
Zu diesem Zweck sind die beiden Schenkel la und Ib bzw. Ib und
Ib' durch ein Klappgelenk Ic bzw. Ic* schwenkbeweglich miteinander
verbunden. Das Klappgelenk Ic, Ic' kann in sich verriegelbar sein
oder eine Verrastung bzw. Verriegelung zugeordnet haben und durch
eine entsprechende Feststellung der Schwenkbeweglichkeit des die überdachungsfläche 3 tragenden Schenkels la diese Fläche in ihrer
Überdachungsstellung, in ihrer überdachungsfreien Stellung und in
einer wählbaren Dachneigungsstellung, also steiler oder flacher,fixierbar sein.Das Klappgelenk Ic kann zu diesem Zweck mit einer
fixierbaren Zahnverrastung 4 (Fig.3), mit einem Ratschengesperre 4'
versehen sein oder unmittelbar selbst als eine durch eine Mutter festziehbare Schraubachse Ic1 ausgebildet sein. Der Tragwinkel 1
ist zur Verankerung am Mauerwerk M bzw. an dem Kellerschacht K sowie zur Verbindung des Schenkels la mit der überwachungsfläche 3
mit Lochungen ausgestattet. Um den Auslegearm Ib des Tragwinkels 1
gegebenenfalls dem Erfordernis eines in der Breite kleineren oder größeren Schachtabdeckung anzupassen, kann der Arm Ib auch zweiteilig gegliedert und längenverstellbar sein, beispielsweise mittels
einer die beiden Glieder verbindenden Stift-Schlitz-Auszug-Führung XO
Eine besonders stabile Tragwerk-Konstruktion ergibt sich bei einer
rahmenfötmigen Ausbildung des Dachträgers etwa entsprechend Fig.4
in Form eines Vierecks. Dieser Tragrahmen 2 kann eine zweiteilige Untergliederung in Winkelteile 2a und 2b haben, welche durch ein
im unteren Rahmenwinkel 2d angeordnetes Klappgelenk 2c so drehbeweglich miteinander verbunden sind, daß der Winkelteil 2b bei Bedarf eines freien Zuganges zum Kellerschacht K mitsamt der Über-
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dachung 3 von diesem weg in die in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete
Stellung klappbar ist. Die beiden Winkelteile 2a, 2b
liegen dann in einer Parallele derart nebeneinander, daß sie zusammen ein nach oben offenes U bilden, wobei sich der Winkelabschnitt
2b" auf dem Boden abstützt, während der Winkelabschnitt 2b1
m5.t der Überdachung 3 etwa vertikal nach oben weisend genügend weit außerhalb des KellerSchachtes K zu liegen kommt. Der Dachtragrahmen
2 kann an dem Winkelabschnitt 2a* * direkt an dem Schacht K oder
an dem Winkelabschnitt 2a1 des Winkelteiles 2a am Mauerwerk M vorzugsweise
durch Verschraubung befestigt sein. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 ergibt die Öffnung 20 des Klapprahmens im hinteren oberen Rahmenwinkel 2e. Der die Überdachungsfläche 3 tragende Winkelabschnitt
2b1 des Rahraenteiles 2b verläuft geneigt nach unten.
Das Klappgelenk 2c kann sich aber auch im Rahmenwinkel 2e oder 2f befinden, wobei dann die Rahmenöffnung 20 im Winkel 2d bzw. 2e läge
und der Rahmen im letzteren Falle unterhalb ortsfest und U- förmig wars mit einem dem Winkelabschnitt 2b1 verkörpernden Klapparm.
Dieser Klapparm wäre mit der Überdachung 3 um das Klappgelenk 2c im Winkel 2f so vom Kellerschacht K wegschwenkbar, daß sich die
Überdachung 3 wie ein geöffneter Kistendeckel,sehrag nach unten
geneigt, am Boden abstützen würde.
Wie bei der veranschaulichten Variante stützen sich die die jeweilige
Klappöffnung 20 bildenden freien Enden der Winkel- bzw. Rahmenabschnitte 2a' 2a'1, 2b* oder 2b'' jeweils gegenseitig aufeinander
ab, um dem Rahmen eine stabile Stützform zu verleihen. Die freien Enden können zu diesem Zweck wie auch zum festen Zusammenschluß
der Klappteile mit Fangstiften- oder ausgeklinkten Haken versehen sein oder aber auch mit Riegeln oder Verschlüssen bestückt sein,
beispielsweise mit einem einhakbaren Spannbügel-Verschluß 5 (Fig.7)
oder einem Gewindeverschluß 6, 6' (Fig.8). Bei Anwendung eines
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Spannbügel-Verschlusses 5 befände sich der Haken jeweils an dem einen Ende des die Klappöffnung 20 ergebenden Winkelabschnittes
und der Spannbügel an dem jeweils anderen Ende eines Winkelabschnittes. Beim Ausführungsbeispiel sitzt der Haken am Ende des Winkelabschnitts
2b* und der Spannbügel am Winkelabschnitt 2a'. Entsprechende
Verlagerungen des Spannbügelverschlusses ergeben sich aus der jeweiligen Anordnung des Klappgelenkes 2c bzw. der Klappöffnung
In entsprechender Anordnung kann auch der Gewindeverschluß ό, 6'
vorgesehen sein. Dieser weist eine Gewindespindel 6 auf, die drehbar, jedoch unverschiebbar an dem einen freien Winkelende angebracht ff
wäre und ausschraubbar in eine am anderen Winkelende sitzende Mut- £
ter 61 eingriffe. Mit der Eingriffstiefe der Gewindespindel 6 in
der Mutter 6' ist zugleich die Neigung des Winkelabschnitte 2b1
und damit auch der Überdachungsfläche 3 bedarfsweise verstellbar. %
Nach der in Fig. 5 dargestellten Variante wird die ganze Keller- :"
schacht- bzw. Kelleröffnungsüberdachung bedarfsweise nicht davon
weggekippt, sondern davon weggeschoben. Hierzu kann zum Beispiel der Tragrahmen 2 aus einem fest zu fixierenden Winkel und einem
mit diesem in der Bodenebene ausziehbar verbundenen U- Stück bestehen. Die Auszieh-Verbindung kann beispielsweise eine Stift-Schlitz-Verbindung
oder eine Teleskop-Führung 10 sein an bzw. zwischen den bodenseitigen Abschnitten der ortsfesten Winkel und
des die Uberdachungsflache 3 tragenden U- Stückes.
Schließlich könnte der Tragwinkel 1 bzw. Tragrahmen 2 auch noch in
sich längen- und/oder höhenveränderlich gestaltet sein, um eine einheitliche Standardgrößen-Aus führung eines Kellerschacht-Uberdachung-Tragwerks
auch für weniger vorkommende Kellerschachtgrößen
benutzen zu können. Zu diesem Zweck könnte der Tragwinkel 1 bzw. i
der Tragrahmen 2, wie beispielsweise in Fig. 6 schematisch darge- '/'
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stellt, teils oder insgesamt im Winkelabschnitt la bzw. in den Winkelabschnxtten 2a1 und 2b1 und/oder 2a1* und 2b1f zweiteilig
untergliedert sein, wobei die beiden Teile jeweils gegeneinander längsverschieblich und im Ausschub fixierbar miteinander verbunden
wären, beispielsweise durch feststellbare Stift-Schlitz-Führungen
7, 8.
1 Tragwinkel la Schenkel Ib Schenkel lb'U-Schenkel
Ic Klappgelenk Ic1Schraubachse
Id oberer Winkel Ie unterer Winkel
2 Tragrahmen 2a Winkelteil 2a1 Winkelabschnitt
2a" Winkelabschnitt 2b Winkelteil 2b1 Winkelabschnitt 2b" Winkelabschnitt
2c Klappgelenk 2d unterer Rahmenwinkel 2e oberer Rahmenwinkel 2 £ Rahmenwinke1
3 Uberdachungsfläche
4 Zahnverrastung 41 Ratschengesperre
5 Bügelspannverschluß
6 Gewindespindel 6' Spinde ltnutt er
7 Stift- ....
8 Schlitz- FuhrunS
10b dto.
10 Längsführung
10' Telfeskopanordnung
20 Klappöffnimg
K Keller-Schacht bzw.-öffnung
M Mauerwerk
S Gebäude-Mauersockel
Claims (6)
1. Tragwerk zur Überdachung eines KeIlerSchachtes bzw. einer Kelleröffnung,
gekennzeichnet durch einen vorzugsweise mittels Verschraubung am KeIlerschach*. (K) bzw. an der Kelleröffnung
ansetzbaren,in sich verschiebbaren und/oder auseinander- bzw. zusammenklappbaren
Dach-Tragwinkel bzw. Dach-Tragrahmen (1, 2).
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet)
daß der Dach- Tragwinkel bzw. Dach-Tragrahmen (1,2) zumindest in einem ortsfest zu verankernden und in einem ausziehbaren bzw.abklappbaren
Winkel- bzw. Rahmenabschnitt untergliedert ist und diese Untergliederung durch eine Parallel-Führung (10) bzw. durch ein
Klappgelenk ( Ic,2c) verbunden ist.
3. Tragwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallel-Führung (10) und/oder das Klappgelenk
(Ic,2c) im brw. am Winkel- bzw. Rahmenabschnitt (la,2a")
angeordnet ist.
4. Tragwerk nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (Ic,2c) des Dach-TragwinkeIs
bzw. Dach-Tragrahmens (1,2) im unteren oder oberen Winkalbereich (ld,le bzw.2e,2f,2d) angeordnet ist.
5. Tragwerk nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappgelenk (Ic,2c) oder die Klappöffnung (20) mit einer die Klapp-Endstellungen "'Schachtüberdachungsposition"
und "Schachtzugangsposition" und/oder die Klapp-Zwischenstellungen
feststellenden Vorrichtung (Ic',4,5,6) versehen ist.
6. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel- bzw. Rahmenabschnitte (la, Ib, 2a",2b",2a*,2b')
zumindest insoweit als sie parallel bzw. etwa parallel zueinander verlaufen, zweigliedrig ausgebildet und in sich längenverstellbar
sind, beispielsweise durch eine Ausgestaltung als Teleskop (10') oder als eine Stift-Schlitz-Führungsanordnung (7,8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8325655U DE8325655U1 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Tragwerk zur ueberdachung eines kellerschachtes bzw. einer kelleroeffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8325655U DE8325655U1 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Tragwerk zur ueberdachung eines kellerschachtes bzw. einer kelleroeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8325655U1 true DE8325655U1 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=6756826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8325655U Expired DE8325655U1 (de) | 1983-09-07 | 1983-09-07 | Tragwerk zur ueberdachung eines kellerschachtes bzw. einer kelleroeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8325655U1 (de) |
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DE202013000280U1 (de) | 2013-01-14 | 2013-03-06 | Acryengineering Gmbh | Mehrteilige, modulare und erweiterbare Lichtschacht-Schrägabdeckung aus transparentem Kunststoff oder Glas |
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-
1983
- 1983-09-07 DE DE8325655U patent/DE8325655U1/de not_active Expired
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