DE3908603A1 - Giebelzelt - Google Patents
GiebelzeltInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Giebelzelt, bestehend aus einer
Zelthaut und einem Gestell, welches an jeder der beiden
Stirnseiten aus zwei, an ihrem oberen Ende zusammenfügba
ren Stützen, einer am oberen Ende dieser Stützen anbring
baren horizontalen Firststange und je einer im unteren
Bereich an den Stützen anbringbaren Distanzstangen be
steht.
Derartige Giebelzelte sind in verschiedenen Ausführungs
formen bekanntgeworden. Finden sie als Arbeitszelte für
Versorgungsunternehmen Verwendung, ist der sich nach
oben hin stark verjüngende Innenraum als nachteilig
empfunden worden. Insbesondere dann, wenn nicht nur ein
Versorgungsschacht mit dem Zelt zu überdecken ist, son
dern unter dem Zelt auch Arbeiten an einem Tisch ausge
führt werden, wird die räumliche Beengung im oberen Teil
des Zeltes deutlich wahrnehmbar.
Die Versorgungsunternehmen könnten hier zu Hauszelten
übergehen, die mit vier vertikalen oder nahezu vertikalen
Streben aufstellbar sind, diese weisen aber den Nachteil
einer vergrößerten Anzahl von Stangen für den Aufbau des
Gestells und den Nachteil eines höheren Gewichtes auf.
Damit ein Hauszelt die gleiche Standfestigkeit wie ein
Giebelzelt erhält, ist zusätzlicher Aufwand notwendig.
Bei von Versorgungsunternehmen angesetzten Giebelzelten
ist die Standfestigkeit des Zeltgestells weitgehend durch
zwei Diagonalstangen erzielt, die von der einen Strebe
einer Zeltseite oben zu einem unteren Punkt an der zur
anderen Stirnseite, aber der gleichen Zelthälfte zugeord
neten Strebe verläuft. Diese Diagonalstangen haben den
weiteren Vorteil, daß sie die Zelthaut abstützen und an
einem tiefen Durchhängen hindern. Vermehrten Innenraum
vermögen diese Diagonalstangen nicht zu schaffen, da sie
exakt in der Dachflächenebene des Zeltes liegen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ohne spürbaren
Mehraufwand an Gewicht und Material bei einem Giebelzelt
eine erhebliche Vergrößerung des Innenraumes zu schaffen,
ohne daß die Standfestigkeit des Giebelzeltes beeinträch
tigt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eine weitere,
in der oberen Hälfte des Zeltes an den Stützstangen an
bringbare Stange vorgesehen ist, die nach außen gewölbt
ist.
Diese Stange ersetzt die bisherige Diagonalstange, da sie
nur geringfügig länger ist, wird das Gewicht des Zeltes nur
geringfügig erhöht, aber der Innenraum durch die Wölbung
erheblich erweitert. Dabei braucht bei einer geeigneten
Halterung die Standfestigkeit nicht geringer zu werden,
sondern kann sogar noch erhöht werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wölbung bogenförmig ist,
die Wölbung kann aber auch durch mindestens eine, vorzugs
weise zwei winklige Abknickungen der Stange erzielt sein.
Für die Halterung dieser Stange an den Stützstangen ist
es zweckmäßig, wenn an jedem der beiden Enden der gewölb
ten Stange eine im Querschnitt C-förmige oder hakenförmi
ge Halterung angebracht ist und wenn diese C-förmige oder
hakenförmige Halterung mit mindestens einer verschieb-
oder verschwenkbaren Befestigungsvorrichtung für das An
klemmen des einen Bogens der C-förmigen Halterung an der
Stützstange versehen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsvor
richtung eine Schraube ist, welche in ein am anderen Bo
den der C-förmigen Halterung angebrachtes Gewinde einge
schraubt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsvor
richtung eine für die statische Abstützung des Gestells
notwendige Länge aufweist und vorzugsweise über Knoten
bleche mit der gewölbten Stange verbunden ist. Hierdurch
vermag die gewölbte Stange voll und ganz die bisherige
Diagonalstange zu ersetzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die gewölbte Stange
am aufgebauten Zelt in einer etwa bodenparallelen Ebene
durch ihre Halterungen angebracht ist, wobei die Halte
rungen schräg zu der Ebene, in der die gewölbte Stange
liegt, an der gewölbten Stange angebracht sind.
Vorteilhaft kann es aber auch sein, die Halterung im Quer
schnitt J-förmig auszubilden und am geraden Teil die Be
festigungsvorrichtung anzubringen. Diese Befestigungs
vorrichtung kann eine Schraube sein, sie kann aber auch
ein verschwenkbarer Hebel sein, dessen sich an die Stütz
stange anlegende Kante gewölbt ist, wobei die Wölbung einen
sich vergrößernden Radius aufweist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Zeltgestell mit den erfindungsgemäßen gewölbten
Stangen, welche senkrecht an ihrer Halterung an
gebracht sind,
Fig. 2 ein Giebelzeltgestänge mit den erfindungsgemäßen
gewölbten Stangen, die schräg an den Halterungen
derart angebracht sind, daß sie in einer boden
parallelen Ebene liegen,
Fig. 3 ein Giebelzelt mit winklig gewölbten Stangen,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf eine bogenförmig ge
wölbte Stange,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine giebelförmig ge
wölbte Stange,
Fig. 6 eine Ansicht der C-förmigen Halterung von oben,
Fig. 7 eine Seitenansicht der C-förmigen Halterung,
Fig. 8 eine Ansicht von oben auf die J-förmige Halterung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der J-förmigen Halterung.
Das Gestell des Giebelzeltes ist an den beiden Stirnseiten
auf zwei Stützstangen 1 aufgebaut, die an ihrem oberen En
de zusammengefügt sind und hier an diesem oberen Ende mit
der Firststange 2 zusammengefügt sind. Im unteren Bereich
sind parallel zur Firststange 2 in jeder Zelthälfte je
eine Distanzstange 3 angeordnet, die die Stützstangen je
der Zelthälfte auf den notwendigen Abstand voneinander
halten. Vorzugsweise sind die Distanzstangen 3 ebenso lang
wie die Firststange 2.
Erfindungsgemäß wird nun mindestens eine weitere, in der
oberen Hälfte des Zeltes an den Stützstangen 1 zu montie
rende weitere Stange 4 vorgesehen, die nach außen gewölbt
ist. Zweckmäßigerweise wird auf jeder Seite des Zeltes eine
solche gewölbte Stange 4 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist es eine bogenför
mige gewölbte Stange 4, die mittels Halterungen 5 an den
Stützstangen 1 angebracht ist. Da die Halterungen mit
ihrer Achse senkrecht zur Achse der gewölbten Stange und
senkrecht zu der Ebene, die durch die Lage der Stange be
dingt ist, angebracht ist, wölben sich hier die beiden
Stangen 4 schräg nach oben.
Das muß nicht sein, bei schräger Anbringung der Halterung
können die bogenförmig gewölbten Stangen 4, wie in Fig. 2
dargestellt, in einer bodenparallelen gedachten Ebene lie
gen. Sie werden dann zweckmäßigerweise eine Wölbung mit
geringerem Radius aufweisen und so die Zelthaut weiter
auswölben.
Die gewölbte Stange braucht aber auch nicht bogenförmig
ausgebildet zu sein, sie kann, wie die Zeltdarstellung der
Fig. 3 und die Fig. 5 zeigen, auch durch mindestens eine
Abwinklung 6 ihre Wölbung erhalten. Dieses ist insbeson
dere dort von Nutzen, wo ein Arbeitstisch in der Mitte
des Zeltes untergebracht werden soll. Auch hier besteht die
Möglichkeit, den gewölbten Bogen schräg nach oben oder
bodenparallel anzuordnen.
Die gewölbte Stange ist in Fig. 4 näher dargestellt.In
der Mitte weist sie eine Teilung 7 auf, damit sie ebenso
wie die anderen langen Stangen dieses Zeltes in zwei
(oder mehr) kürzeren Stangen zerlegt werden kann. An den
Enden weist sie je eine C-förmige Halterung 8 auf.
Diese C-förmige Halterung 8 ist in den Fig. 6 und 7 näher
dargestellt. Der (von der gewölbten Stange aus gesehen)
äußere Bogen dient zur Aufnahme der Stützstange 1. Um die
se in diesem äußeren Bogen festzuklemmen, ist der gegen
überliegende Bogen der Halterung 8 mit einem Loch und
einer davor angeschweißten Mutter 9 versehen, in welche
eine Schraube 10 als Befestigungsmittel für die Halterung
8 an der Stützstange 1 vorgesehen ist. Zweckmäßig ist es,
diese C-förmige Halterung 8 so lang auszubilden, daß sie
Aufgaben einer statischen Abstützung des Zeltgestänges
übernehmen kann, wobei es besonders zweckmäßig ist, sie
mit eingeschweißten Knotenblechen 11 an der gewölbten Stan
ge 4 zu befestigen. Bei einer solchen Länge der Halterung 8
ist es vorteilhaft, wenn an beiden Enden der Halterung je
eine Mutter 9 mit einer als Befestigungsmittel dienenden
Schraube 10 vorgesehen ist.
In Fig. 5 ist eine durch zwei winklige Abknickungen 6 ge
wölbte Stange dargestellt. Diese weist an ihren Enden eine
andere Halterung auf. Diese Halterung ist in den Fig. 8 und
9 näher dargestellt. Diese Halterung 12 weist im Querschnitt
eine J-Form auf. Mit der Welle 13 ist ein Winkelhebel 14
gelagert, der sich durch den Schlitz 15 in dem geraden Teil
der J-förmigen Halterung erstreckt. Die im Inneren der
Halterung 12 befindlichen, der Stützstange 1 zugewandten Kan
te dieses Winkelhebels 14 ist gewölbt ausgebildet und weist
einen sich von oben nach unten vergrößernden Radius auf.
Der außerhalb der Halterung befindliche, nach unten gerich
tete Teil des Winkelhebels 14 dient als Handhabe. Durch
Drehen dieses Winkelhebelteils nach unten wird die gewölbte
Kante des Winkelhebels 14 an die Stange 1 angelegt und durch
stärkeres Niederdrücken und Drehen der Handhabe wird die
Stützstange 1 fest gegen den bogenförmigen Teil der J-för
migen Halterung 12 gepreßt. Da der Radius sich von oben
nach unten an der Kante vergrößert, wird erreicht, daß
falls die winkelförmig gewölbte Stange 16 nach unten ge
zogen wird, der Klemmsitz umso fester wird.
Liste der Bezugszeichen
1 Stützstange
2 Firststange
3 Distanzstange
4 bogenförmige gewölbte Stange
5 Halterung
6 Abwinklung
7 Teilung
8 C-förmige Halterung
9 Mutter
10 Schraube
11 Knotenblech
12 J-förmige Halterung
13 Welle
14 Winkelhebel
15 Schlitz
16 winkelförmig gewölbte Stange
2 Firststange
3 Distanzstange
4 bogenförmige gewölbte Stange
5 Halterung
6 Abwinklung
7 Teilung
8 C-förmige Halterung
9 Mutter
10 Schraube
11 Knotenblech
12 J-förmige Halterung
13 Welle
14 Winkelhebel
15 Schlitz
16 winkelförmig gewölbte Stange
Claims (9)
1. Giebelzelt,
bestehend aus einer Zelthaut und einem Gestell,
welches an jeder der beiden Stirnseiten aus zwei an
ihrem oberen Ende zusammengefügbaren Stützstangen (1),
einer am oberen Ende dieser Stützstangen (1) anbringba
ren horizontalen Firststange (2) und je einer im unte
ren Bereich an den Stützstangen anbringbaren Distanz
stangen (3) besteht,
gekennzeichnet durch
mindestens eine weitere, in der oberen Hälfte des Zeltes
an den Stützstangen (1) anbringbare Stange (4), die
nach außen gewölbt ist.
2. Giebelzelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung der gewölbten Stange (4) bogenförmig
ist.
3. Giebelzelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung der gewölbten Stange (16) durch minde
stens eine, vorzugsweise aber zwei, winklige Abknickungen
(6) der Stange (16) gebildet ist.
4. Giebelzelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der beiden Enden der gewölbten Stange (4, 16)
eine im Querschnitt C-förmige oder hakenförmige Halterung
(8) angebracht ist
und
daß diese C-förmige oder hakenförmige Halterung mit
mindestens einer verschieb- oder verschwenkbaren Befesti
gungsvorrichtung (10, 14) für das Anklemmen des einen
Bogens der Halterung an einer Stützstange (1) versehen
ist.
5. Giebelzelt nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung eine Schraube (10)
ist, welche in ein am anderen Bogen der C-förmigen Halte
rung angebrachtes Gewinde (9) eingeschraubt ist.
6. Giebelzelt nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (5, 12) eine für die
statische Abstützung des Gestelles des Zeltes notwen
dige Länge aufweist und vorzugsweise über Knotenbleche
(11) mit der gewölbten Stange (4, 16) verbunden ist.
7. Giebelzelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gewölbte Stange (4, 16) am aufgebauten Zeltge
stänge in einer etwa bogenparallelen Ebene durch ihre
Halterungen (5, 12) angebracht ist, wobei die Halterung
(5, 12) schräg zu der Ebene an der gewölbten Stange
(4, 16) angebracht sind, die durch diese gewölbte Stange
(4, 16) gebildet ist.
8. Giebelzelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12) im Querschnitt J-förmig ist und
am geraden Teil die Befestigungsvorrichtung (14) ange
bracht ist.
9. Giebelzelt nach Anspruch 4 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung ein verschwenkbarer
Winkelhebel ist, dessen sich an die Stützstange (1)
anlegende Kante gewölbt mit zunehmendem Radius aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908603 DE3908603A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Giebelzelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908603 DE3908603A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Giebelzelt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908603A1 true DE3908603A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908603 Withdrawn DE3908603A1 (de) | 1989-03-16 | 1989-03-16 | Giebelzelt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908603A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2159352A2 (de) | 2008-09-01 | 2010-03-03 | Egbert Berend Holtkamp | Zelt- oder Schutzdach als Teil eines Campinganhängers |
EP2256269A1 (de) | 2009-05-29 | 2010-12-01 | Egbert Berend Holtkamp | Zeltdach für ein Campingfahrzeug |
WO2018055368A1 (en) * | 2016-09-20 | 2018-03-29 | Extendo Grow Ltd | Flexible tent wall support device |
-
1989
- 1989-03-16 DE DE19893908603 patent/DE3908603A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2159352A2 (de) | 2008-09-01 | 2010-03-03 | Egbert Berend Holtkamp | Zelt- oder Schutzdach als Teil eines Campinganhängers |
DE102008045274A1 (de) * | 2008-09-01 | 2010-03-04 | Egbert Berend Holtkamp | Zelt- oder Schutzdach als Teil eines Campinganhängers |
EP2256269A1 (de) | 2009-05-29 | 2010-12-01 | Egbert Berend Holtkamp | Zeltdach für ein Campingfahrzeug |
WO2018055368A1 (en) * | 2016-09-20 | 2018-03-29 | Extendo Grow Ltd | Flexible tent wall support device |
GB2569728A (en) * | 2016-09-20 | 2019-06-26 | Extendo Grow Ltd | Flexible tent wall support device |
GB2569728B (en) * | 2016-09-20 | 2021-11-03 | Extendo Grow Ltd | Flexible tent wall support device |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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