DE4037742C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von Wäschestücken, insbesondere zum Trocknen derselben - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen von Wäschestücken, insbesondere zum Trocknen derselbenInfo
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- DE4037742C2 DE4037742C2 DE19904037742 DE4037742A DE4037742C2 DE 4037742 C2 DE4037742 C2 DE 4037742C2 DE 19904037742 DE19904037742 DE 19904037742 DE 4037742 A DE4037742 A DE 4037742A DE 4037742 C2 DE4037742 C2 DE 4037742C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine
zusammenklappbare, an einer Wand oder dergleichen
befestigbare Vorrichtung zum Aufhängen von Wäschestücken
oder dergleichen, insbesondere zum Trocknen derselben,
mit einem im wesentlichen U-förmigen, mit Schnur
bespannbaren Rahmen, welcher an den freien Enden seiner
Schenkel an einer Konsole schwenkbar angelenkt ist.
Im DE-GM 18 60 133 ist eine
Vorrichtung dieser Art
beschrieben. Die Vorrichtung hat einen U-
förmigen Rahmen, der mit Schnur bespannt ist. Die freien
Enden der Schenkel des Rahmens sind an einer an der Wand
befestigten Konsole schwenkbar angelenkt.
Die CH 275 403 zeigt einen an einer Wand
abnehmbar befestigten Tragrost zum Aufhängen und
Trocknen von Wäsche. Der Tragrost hat einen U-förmigen
Rahmen, dessen freie Enden in einer an der Wand
befestigten Konsole in einer Arbeitsstellung und einer
Ruhestellung eingehängt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Konstruktion für eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche, wie die bekannten Vorrichtungen, leicht von ihrer
Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung und wieder zurück
in die Ruhestellung gebracht werden kann und
problemlos montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer
zusammenklappbaren Vorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die freien Enden der Schenkel am
unteren Ende der Konsolen angelenkt sind, daß jedem
Schenkel je ein Führungsbügel zugeordnet ist, der sich vom unteren
Bereich der Konsole nach oben erstreckt und an seinen
beiden Enden an der Konsole befestigt ist,
daß unterhalb des oberen Befestigungspunktes der
Führungsbügel in der Konsole eine Kerbe vorgesehen ist,
und daß zwei Tragbügel vorgesehen sind, wovon jeder im vorderen
Bereich des Rahmens angelenkt ist, seinen
zugeordneten Führungsbügel umgreift und
in der ausgeklappten Stellung des
Rahmens in der ihm zugeordneten Kerbe einrastet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die
Konsole aus zwei Teilen besteht, wovon je einer einem
Schenkel des Rahmens zugeordnet ist. Dabei kann die
Basis des U-förmigen Rahmens in ihrer Länge einstellbar
sein, was z. B. mittels mindestens einer teleskopartigen
Verbindung erreicht werden kann.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn je
ein bügelartiges Element, welches den Kerben zugeordnet
ist, an der Konsole schwenkbar gelagert ist und die
zugeordnete Kerbe überdeckt. Es kann auch jeder
Führungsbügel aus zwei in etwa parallelen stabförmigen
Führungsbügeln bestehen. Auch kann jeder Haltebügel aus
einer länglichen, aus stabförmigem Material geformten,
geschlossenen Schlaufe gebildet sein.
Des weiteren kann eine etwa bei der halben
Länge der Schenkel des U-förmigen Rahmens zwischen den
Schenkeln eingesetzte und damit verbundene
Verstärkungsstange, welche gegebenenfalls in ihrer Länge
einstellbar ist, vorgesehen sein. Diese kann z. B.
mittels mindestens einer teleskopartigen Verbindung in
ihrer Länge einstellbar sein.
Der Rahmen kann mit Schnur parallel zu
seiner Basis bespannt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand einer in der
Zeichnung in einer auseinandergenommenen
Darstellung dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung beispielsweise beschrieben.
Die in der Zeichnung
dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
hat zwei Konsolen 2, 4, welche im gewünschten Abstand an
einer Wand mittels Schrauben befestigbar sind. Die
Konsolen können aus jedem beliebigen, geeigneten
Werkstoff hergestellt sein. In der bevorzugten
Ausführungsform sind die Konsolen 2, 4 aus Kunststoff
hergestellt. Die Konsolen 2 und 4 können auch durch eine
einzige über die ganze Breite der Vorrichtung greifende
Konsole ersetzt werden.
Ein Rahmen 6 mit zwei Schenkeln 8 und 10 und
einer Basis 12 ist an den freien Enden der Schenkel 8, 10
jeweils an dem unteren Ende der Konsolen 2, 4 angelenkt.
Dies geschieht mittels einem jeweiligen Zwischenstück
64, 66, welches in das freie Ende des zugehörigen
Schenkels 8, 10 eingesetzt ist und eine Bohrung aufweist.
In den Konsolen sind am unteren Ende Löcher 56, 58
vorgesehen. Bei der Montage werden die Bohrungen in den
Zwischenstücken 64, 66 mit den Löchern 56, 58 der Konsolen
ausgerichtet und eine Schraube oder ein Bolzen 60, 62 wird
durch die so ausgerichteten Bohrungen und Löcher zum
Befestigen des Rahmens 6 an den Konsolen 2, 4
hindurchgesteckt.
Zur Verstärkung des Rahmens ist eine
Verstärkungsstange 14 vorgesehen, welche etwa auf der
halben Länge der Schenkel 8, 10 zwischen den Schenkeln
befestigt wird.
An jeder Konsole 2, 4 ist eine
Führungseinrichtung in Form von Führungsbügeln
42, 44; 46, 48 vorgesehen, welche sich oberhalb der Löcher
56, 58 nach oben über die gesamte Länge der Konsolen 2, 4
erstrecken. In der bevorzugten Ausführungsform werden
für jede Konsole zwei stabförmige, in die Konsole
einsetzbare und damit befestigbare Führungsbügel
42, 44, 46, 48 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, die
zwei stabförmigen Führungsbügel pro Konsole durch einen
bandförmigen Führungsbügel zu ersetzen.
In der Arbeitsstellung steht der Rahmen 6
etwa senkrecht auf der Wand, an welcher die Konsolen 2, 4
befestigt sind. Er wird in dieser Lage mittels Tragbügeln
38, 40, welche an den Stellen 50, 52 im vorderen Bereich
der Schenkel angelenkt sind und in einer jedem
Tragebügel zugeordneten Kerbe 68, 70 in der Konsole
eingehakt sind, festgehalten. Die Führungsbügel 38, 40
bestehen aus stabförmigem Material, welches zu einer
länglichen, geschlossenen Schlaufe geformt ist, welche
mit einem Ende die Führungsbügel 42, 44, 46, 48 umgreift.
An jeder Konsole ist ein bügelartiges
Element 72, 74 der Kerbe 68, 70 zugeordnet und schwenkbar
an der Konsole gelagert. Dieses bügelartige Element
72, 74 überdeckt die zugeordnete Kerbe 68, 70 und
verhindert, daß beim Zusammenklappen der aus der Kerbe
herausgehobene Tragebügel 38, 40 wieder in die Kerbe
hineinfällt. Jedes bügelartige Element 72, 74 überragt
die Vorderkante, damit beim Aufstellen der Vorrichtung
der zwischen der Konsole 2, 4 und den Führungsbügeln
42, 44, 46, 48 hochrutschende Tragebügel 38, 40 das
bügelartige Element 72, 74 anheben kann, um in der Kerbe
68, 70 einzurasten.
Damit der Abstand zwischen den Konsolen und
somit die Breite der Basis des Rahmens den
Montagegegebenheiten bzw. den Wünschen des Benutzers
angepaßt werden kann, kann die Basis 12 und die
Verstärkungsstange 14 einstellbar ausgeführt sein.
Hierzu wird vorgeschlagen in der Basis 12 und der
Verstärkungsstange 14 mindestens eine teleskopartige
Verbindung vorzusehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der
Vorrichtung ist an beiden Enden der Basis 12 eine solche
teleskopartige Verbindung vorgesehen. In die hohle Basis
12 ist von beiden Seiten jeweils eine
Verlängerungsstange 16, 18 eingeführt, welche in das
ebenfalls hohle, umgebogene Ende des Schenkels 8, 10
eingesteckt werden kann. Zum Befestigen der
Verlängerungsstangen 16, 18 in der Basis und in den
Schenkeln sind Befestigungsringe 20, 22 über die freien
Enden der Basis 6 und die umgebogenen Enden der Schenkel
8, 10 geschoben, und in jedem Befestigungsring 20, 22 ist eine
Bohrung 21, 23 vorgesehen. Die Bohrungen 21
werden mit entsprechenden Bohrungen (nicht dargestellt)
an den freien Enden der Basis 12 ausgerichtet. Die
Bohrungen 23 werden mit Bohrungen 25 in den Schenkeln
ausgerichtet. Im Innern der Verlängerungsstangen 16, 18
sind Haltemuttern (nicht dargestellt) für die durch die
Bohrungen 23, 21 eingeführten Schrauben zur Feststellung
der Verlängerungsstangen 16, 18 in der Basis 12 und den
Schenkeln 8, 10 vorgesehen.
In ähnlicher Weise sind Verlängerungsstangen
24, 26 in die Verstärkungsstange 14 eingeführt. Hohle
Zwischenstücke 28 zur Aufnahme des freien Endes der
Verlängerungsstange 24, 26 sind an den Schenkeln 8, 10 bei
34, 36 mittels Schrauben festgemacht. Befestigungsringe
30, ähnlich den Befestigungsringen 20, sind an den
freien Enden der Verstärkungsstange 14 vorgesehen. In den
Befestigungsringen 30 sind Bohrungen 31 vorgesehen,
welche mit entsprechenden Bohrungen (nicht dargestellt)
an den Enden der Verstärkungsstange 14 ausgerichtet
werden. Die Zwischenstücke 28 sind auch jeweils mit
einer Bohrung 29 entsprechend der Bohrung 23 im
Befestigungsring 22 versehen. Auch sind in den
Verlängerungsstangen 24, 26 Haltemuttern (nicht dargestellt)
vorgesehen, in welche die durch die Bohrungen 29, 31
eingeführten Schrauben beim Zusammenbau der Vorrichtung
eingeschraubt werden, um die Verlängerungsstangen in
der Verstärkungsstange 14 und den Zwischenstücken 28
festzumachen.
Die Verlängerungsstangen 16, 18, 24, 26 sind mit
einem Längsschlitz versehen, durch den die der
Befestigung dienenden Schrauben in die Haltemuttern im
Innern der Verlängerungsstangen hineingedreht werden.
Im zusammengeklappten Zustand hängt der
Rahmen 6 unterhalb der Konsolen 2, 4 an der Wand herunter
und das um die Führungsbügel 42, 44; 46, 48 greifende Ende
der Tragebügel 38, 40 liegt am unteren Ende der
Führungsbügel. Wird der Rahmen nun nach vorne
hochgeklappt, so gleiten die Haltebügel zwischen den
Führungsbügeln 42, 44, 46, 48 und den Konsolen 2, 4 nach
oben bis sie das bügelartige Element 72, 74 berühren und
anheben und danach in der Kerbe 68, 70 einrasten. Zum
Zusammenklappen wird der Rahmen 6 leicht angehoben,
damit die Tragebügel 38, 40 aus den Kerben 68, 70
heraustreten und beim Herunterklappen des Rahmens 6
zwischen den Konsolen 2, 4 und den Führungsbügeln
42, 44; 46, 48 nach unten gleiten können.
In den Schenkeln sind in regelmäßigem
Abstand Löcher 78 vorgesehen, durch welche eine Schnur
geführt werden kann, um den Rahmen 6 zwischen den
Schenkeln 8, 10 mit Schnur zu bespannen, an der die
Wäschestücke zum Trocknen aufgehängt werden können.
Bei den Schenkeln 8, 10 kann an Stelle des
vorderen umgebogenen Endes ein aus Kunststoff oder
Metall gefertigter Bogen vorgesehen sein, welcher auf
den verbleibenden gradlinigen Teil des Schenkels
gesteckt wird oder auf eine andere geeignete Weise mit
diesem verbunden wird.
Claims (9)
1. Zusammenklappbare, an einer Wand oder
dergleichen befestigbare Vorrichtung zum Aufhängen von
Wäschestücken oder dergleichen, insbesondere zum
Trocknen derselben, mit einem im wesentlichen U-förmigen,
mit Schnur bespannbaren Rahmen (6), welcher an den
freien Enden seiner Schenkel (8, 10) an einer Konsole
(2, 4) schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Schenkel (8, 10) am unteren
Ende der Konsolen angelenkt sind, daß jedem Schenkel
(8, 10) je ein Führungsbügel (42, 44; 46, 48) zugeordnet ist,
der sich vom unteren Bereich der Konsole nach oben erstreckt und an
seinen beiden Enden an der Konsole befestigt ist,
daß unterhalb des oberen
Befestigungspunktes der Führungsbügel (42, 44; 46, 48) in
der Konsole (2, 4) eine Kerbe (68, 70) vorgesehen ist,
und daß zwei Tragbügel (38, 40) vorgesehen sind, wovon jeder im
vorderen Bereich des Rahmens (6) angelenkt (50, 52) ist,
seinen zugeordneten Führungsbügel (42, 44; 46, 48)
umgreift und
in der ausgeklappten Stellung des Rahmens (6) in
der ihm zugeordneten Kerbe (68, 70) einrastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (2, 4) aus zwei Teilen
(2, 4) besteht, wovon je einer einem Schenkel (8, 10) des
Rahmens (6) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (12) des U-förmigen
Rahmens (6) in ihrer Länge einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (12) mittels mindestens
einer teleskopartigen Verbindung (16, 20; oder 18, 22) in
ihrer Länge einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch je ein bügelartiges Element
(72, 74), welches den Kerben (68, 70) zugeordnet ist, an
der Konsole (2, 4) schwenkbar gelagert ist und die
zugeordnete Kerbe (68, 70) überdeckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsbügel
(42, 44; 46, 48) aus zwei in etwa parallelen stabförmigen
Führungsbügeln besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragbügel (38, 40)
aus einer länglichen, aus stabförmigem Material
geformten, geschlossenen Schlaufe besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine etwa bei der halben Länge der
Schenkel (8, 10) des U-förmigen Rahmens zwischen den
Schenkeln eingesetzte und damit verbundene
Verstärkungsstange (14), welche gegebenenfalls in ihrer
Länge einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstange (14) mittels
mindestens einer teleskopartigen Verbindung
(24, 28; 26, 30) in ihrer Länge einstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904037742 DE4037742C2 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Vorrichtung zum Aufhängen von Wäschestücken, insbesondere zum Trocknen derselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4037742A1 DE4037742A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4037742C2 true DE4037742C2 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6419026
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1990-11-27 DE DE19904037742 patent/DE4037742C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1991-11-21 EP EP91630100A patent/EP0488929A1/de not_active Withdrawn
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