DE202011004602U1 - Haltevorrichtung für einen Wäschekorb an einer Stange - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Wäschekorb an einer Stange Download PDF

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Abstract

T-förmige Haltevorrichtung (1) für einen Wäschekorb (3) an einer Stange (2), mit: – einem Querteil (4) zum Aufnehmen einer durch den Wäschekorb (3) ausgeübten Kraft, – einem Längsteil (5) zum Übertragen der ausgeübten Kraft auf die Stange (2), und – einer Befestigungsvorrichtung (6) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an der Stange (2) dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (4) gegenüber dem Längsteil (5) derart angeordnet ist, dass bei Befestigung der Haltevorrichtung (1) an der Stange (2) ein Rand des Wäschekorbs (3) an einer Oberseite (7) des Querteils (4) einhängbar ist, und die Befestigungsvorrichtung (6) im Wesentlichen im Bereich zwischen dem Querteil (4) und dem Längsteil (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Wäschekorb an einer Stange und eine Wäschespinne mit einer derartigen Haltevorrichtung.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 017 923 U1 beschreibt eine Abstellplatte für einen Wäschekorb an einer Wäschespinne. Die Abstellplatte für den Wäschekorb befindet sich an einem langen Arm, der drehbar an der Stange der Wäschespinne befestigt ist und in der Höhe verstellbar ist.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 200 20 154 U1 beschreibt einen in eine Wäschespinne integrierbaren Wäschekorbständer. Der Wäschekorbständer besteht aus einem ausziehbaren Gestänge, das an seinem oberen Ende einen Haken zum Aufhängen eines Wäschekorbes umfasst.
  • Die Patentschrift DE 196 04 424 C1 beschreibt einen Korbträger für eine Wäschespinne. Der Korbträger besteht ebenfalls aus einem Gestänge, das an zwei Punkten einer Wäschestange befestigt ist und das um die Stange der Wäschespinne herum drehbar ist.
  • Bei allen diesen Vorrichtung tritt das Problem auf, dass die entsprechenden Haltevorrichtungen aufwändig an der Stange einer Wäschespinne montiert werden müssen und dass diese derart sperrig sind, dass die Arbeit unter der Wäschespinne stark erschwert wird. Außerdem behindern diese bekannten Vorrichtungen das Zusammenlegen der Wäschespinne.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Wäschekorbhalterung bereitzustellen, die einfach und mit wenigen Handgriffen unter einer Wäschespinne angebracht werden kann, von dieser entfernt werden kann und die für eine stabile und lösbare Befestigung eines Wäschekorbs an der Stange der Wäschespinne sorgt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine T-förmige Haltevorrichtung für einen Wäschekorb an einer Stange gelöst, mit einem Querteil zum Aufnehmen einer durch den Wäschekorb ausgeübten Kraft, einem Längsteil zum Übertragen der ausgeübten Kraft auf die Stange und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Haltevorrichtung an der Stange, wobei der Querteil gegenüber dem Längsteil derart angeordnet ist, dass bei Befestigung der Haltevorrichtung an der Stange ein Rand des Wäschekorbs an einer Oberseite des Querteils einhängbar ist, und die Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen im Bereich zwischen dem Querteil und dem Längsteil angeordnet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Haltevorrichtung durch wenige Handgriffe an der Stange einer Wäschespinne angebracht werden kann und aufgrund der kompakten Bauform die Arbeit unter der Wäschespinne nicht behindert. Zudem wird durch den Querbalken der T-Form zum Einhängen des Wäschekorbes erreicht, dass der Wäschekorb zuverlässig in einer waagrechten Position gehalten werden kann, selbst wenn die in dem Wäschekorb vorhandene Wäsche ungleichmäßig verteilt ist.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Querteil der Haltevorrichtung gegenüber dem Längsteil geneigt oder versetzt.
  • Durch die Neigung oder das Versetzen des Querteils gegenüber dem Längsteil wird der Vorteil erreicht, dass die Haltevorrichtung mit einfachen Mitteln derart hergestellt werden kann, dass ein Wäschekorb an der Oberseite des Querteils eingehängt werden kann.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst der Längsteil zwei Streben, die bei Befestigung der Haltevorrichtung an gegenüberliegenden Seiten der Stange entlanglaufen und deren eines Ende mit einem umlaufenden Bügel verbunden ist.
  • Durch die an der Stange entlanglaufenden Streben und den um die Stange umlaufenden Bügel wird der Vorteil erreicht, dass bei einseitiger Belastung des Querteils durch den Wäschekorb die ausgeübte Kraft gut auf die Stange übertragen werden kann und die mechanische Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und der Stange verbessert wird.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Längsteil in Form einer Halbröhre gebildet, die bei Befestigung der Haltevorrichtung um die Stange formschlüssig herum angeordnet ist.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die durch den Querteil übertragene Kraft großflächig und in allen Richtungen auf die Stange übertragen werden kann.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Befestigungsvorrichtung einen Bolzen zum Befestigen der Haltevorrichtung an einer Öffnung der Stange.
  • Durch den Bolzen wird der Vorteil erreicht, dass die Haltevorrichtung besonders einfach an der Stange montiert werden kann, indem der schräg verlaufende Bolzen einfach in eine entsprechende Öffnung der Stange geschoben wird.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Befestigungsvorrichtung eine Schraube zum Befestigen der Haltevorrichtung an einer Öffnung und ein Gewinde, so dass die Schraube aus dem Gewinde herausdrehbar ist.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die zur Befestigung vorgesehene Schraube entfernt werden kann, falls die Wäschestange keine geeignete Öffnung aufweist und stattdessen eine alternative Befestigungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Befestigungsvorrichtung ein Klettband zum Befestigen der Haltevorrichtung an der Stange.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Haltevorrichtung einfach und flexibel an Stangen unterschiedlichen Durchmessers und Profils angebracht werden kann.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das Klettband ein elastisches Element zum Verhindern eines Verrutschens der Haltevorrichtung an der Stange.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Befestigung und die mechanische Verbindung der Haltevorrichtung an der Stange verbessert werden.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Element versetzbar an dem Klettband angeordnet.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das elastische Element an eine Stelle des Bandes versetzt werden kann, an der ein Herabgleiten der Haltevorrichtung von der Stange am wirksamsten vermieden werden kann.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der Querteil und/oder der Längsteil aus gebogenem Rundstahl hergestellt.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die entsprechenden Teile der Haltevorrichtung zum einen einfach herstellbar sind und zum anderen eine hohe Stabilität aufweisen.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Querteil aus einem in Rechteckform umlaufenden, gebogenen Rundstahl hergestellt.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass der Querteil eine hohe Stabilität aufweist.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der umlaufende Rundstahl an der Oberseite des Querteils bereichsweise in Richtung der Unterseite abgewinkelt und der Rundstahl der Oberseite mit dem Rundstahl der Unterseite in diesen Bereichen über Schweißpunkte verbunden.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass die Biegesteifigkeit des Querteils verbessert wird. Außerdem wird der Vorteil erreicht, dass an der Oberseite des Querteils Aussparungen bereitgestellt werden, in die Streben oder Vorsprünge innerhalb eines Randes des Wäschekorbes eingreifen können oder in denen diese Platz finden.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der gebogene Rundstahl mit einem korrosionsbeständigen Material überzogen.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eine Korrosion der Haltevorrichtung bei schlechtem Wetter verhindert wird.
  • Außerdem wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine Wäschespinne mit einer Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen, T-förmigen Haltevorrichtung an einer Wäschespinne,
  • 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an der Stange der Wäschespinne in seitlicher Querschnittsansicht,
  • 3 eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an einer Stange,
  • 4 die spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 5 die spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung von Oben,
  • 6 die spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung in Seitenansicht, und
  • 7 einen Querschnitt durch die konkrete Ausführungsform der Haltevorrichtung und der Befestigungsvorrichtung.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine Wäschespinne mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1. Die Wäschespinne oder der Wäscheschirm umfasst ein entlang einer Stange 2 verschiebbares und aufklappbares Gestell zum Aufhängen feuchter Wäsche nach dem Waschen, um diese zu trocknen.
  • Wird das Gestell geöffnet, spannen sich an dem Gestell befestigte Wäscheleinen, an denen man Wäsche mit Wäscheklammern befestigen kann. Beim Zusammenklappen bleiben bei einfachen Modellen die Leinen außen hängen. Komplexere Geräte haben hohle Arme und belasten die Leinen über ein Gewicht im Schaft so, dass sie beim Zusammenklappen vollständig ins Innere der Arme gezogen werden.
  • Um die Wäsche zum Trocken aufzuhängen, wird in der Regel ein Wäschekorb 3 verwendet, der auf dem Boden neben oder unter der Wäschespinne abgestellt wird und der die feuchte Wäsche enthält. Um die Wäsche aufzuhängen, muss man jeweils einzelne Wäschestücke dem Wäschekorb 3 nacheinander entnehmen und diese an den Leinen der Wäschespinne aufhängen. Diese Tätigkeit ist beschwerlich und erfordert ein mehrmaliges Bücken.
  • Bei dem Wäschekorb 3 handelt es sich in der Regel um einen wannenförmigen Plastikkorb, der an zwei Seiten Griffe zum Tragen des Wäschekorbes 3 umfasst. Eine Vielzahl von handelsüblichen Wäschekörben besitzt darüber hinaus einen übergewölbten Rand, unter den man mit den Fingerspitzen greifen kann, um den Wäschekorb 3 auch in einer anderen Stellung zu greifen und der die Stabilität der Seitenwände erhöht. Wenn der Wäschekorb 3 eine große Anzahl feuchter Wäschestücke umfasst, weist dieser ein entsprechend hohes Gewicht auf.
  • Die Stange 2 der Wäschespinne dient zum Aufstellen der Wäschespinne, indem diese beispielsweise in eine entsprechende Öffnung im Boden gesteckt wird. In einer alternativen Ausführungsform kann die Wäschespinne jedoch auch einen Standfuß umfassen. Die Stange 2 der Wäschespinne weist eine derartige Festigkeit auf, dass die Wäschespinne das Gewicht nasser Wäsche tragen kann, die auf den Leinen des Gestells hängt. In der Regel wird eine derartige Stange 2 aus einem Hohlrohr aus Aluminium oder Stahl mit unterschiedlichem Querschnitt hergestellt. Der Querschnitt der Stange 2 kann kreisförmig oder mehr-eckig sein, z. B. sechseckig oder achteckig.
  • Die T-förmige Haltevorrichtung 1 für einen Wäschekorb 3 kann an der Stange 2 der Wäschespinne abnehmbar befestigt werden. Die Haltevorrichtung 1 umfasst ein Querteil 4 mit einer Oberkante 7 in horizontaler Richtung zum Einhängen des Wäschekorbes 3, eine Befestigungsvorrichtung 6 zum Befestigen der Haltevorrichtung 1 an der Stange 2 und ein Längsteil 5 in vertikaler Richtung zum Übertragen der auf den Querteil 4 ausgeübten Kraft auf die Stange 2.
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine durch den Wäschekorb 3 auf den Querteil 4 ausgeübte vertikale Gewichtskraft durch die Haltevorrichtung 1 in eine auf die Stange 2 wirkende horizontale Kraft umgewandelt wird. Die Befestigungsvorrichtung 6 dient hierbei nicht nur zum Befestigen der Haltevorrichtung 1 an der Stange 2, sondern auch als Hebelpunkt zwischen dem Querteil 4 und dem Längsteil 5, so dass durch das untere Ende des Längsteils 5 eine Kraft in senkrechter Richtung auf die Stange 2 ausgeübt wird.
  • Dieses erfindungsgemäße Konzept ermöglicht eine kompakte Bauform der Haltevorrichtung 1, so dass auch schwere Wäschekörbe sicher an der Wäschestange 2 eingehängt werden können und gleichzeitig auf aufwändige und komplizierte Vorrichtungen zum Übertragen der durch den Wäschekorb 3 ausgeübten Gewichtskraft verzichtet werden kann. Dadurch kann die Montage der Haltevorrichtung 1 an der Stange vereinfacht werden.
  • Insbesondere wird durch den Querteil 4 der Vorteil erreicht, dass der eingehängte Wäschekorb 3 selbst dann in einer waagrechten Position gehalten werden kann, wenn die feuchte Wäsche in dem Korb ungleichmäßig verteilt ist und der Wäschekorb 3 einseitig belastet ist.
  • Die spezielle Ausführung des Quer- und Längsteils 4 und 5 und der Befestigungsvorrichtung 6 der Haltevorrichtung 1 ist im Allgemeinen nicht auf bestimmte Formen und Materialien beschränkt, solange diese die erfindungsgemäßen Wirkungen gewährleisten.
  • Beispielsweise kann der Querteil 4 an seiner Oberseite 7 Aussparungen aufweisen, in die entsprechende Vorsprünge oder Streben des Wäschekorbs 3 eingreifen. Weiter kann der Querteil 4 einen Einrastmechanismus umfassen, der in entsprechenden Abschnitten des Wäschekorbs 3 einrastet. Außerdem kann die Breite des Querteils 4 variieren, so dass Wäschekörbe unterschiedlicher Breite an die Haltevorrichtung 1 einhängbar sind. Beispielsweise kann die Breite des Querteils ca. 30 cm betragen, so dass die meisten handelsüblichen Wäschekörbe 3 an der Oberkante 7 des Querteils 4 eingehängt werden können. Weiter kann der Querteil 4 an seiner Oberseite 7 mit einem Material beschichtet sein, das eine hohe Haftreibung mit dem Material des Wäschekorbes 3 aufweist, so dass ein Verrutschen des Wäschekorbes 3 verhindert wird, wie beispielsweise Gummi oder einem Schaumstoff.
  • Das Längsteil 5 kann beispielsweise aus gebogenem Rundstahl bestehen oder stattdessen eine schalenförmige Kunststoff-Halbröhre umfassen, die sich bei Befestigung der Haltevorrichtung 1 formschlüssig um die Stange 2 legt. Weiter kann das Längsteil 5 in seiner Länge variieren und an einer oder mehreren Seiten der Stange 2 anliegen. Beispielsweise kann eine Länge von ca. 15 cm für den Längsteil 5 gewählt werden, um die von dem Wäschekorb 3 ausgeübte Kraft auf die Stange 2 zu übertragen.
  • Im Allgemeinen kann als Befestigungsvorrichtung 6 jede Vorrichtung verwendet werden, die geeignet ist, die Haltevorrichtung 1 im räumlichen Bereich zwischen dem Querteil 4 und dem Längsteil 5 an der Stange 2 zu befestigen, so dass zwischen den beiden Teilen 4 und 5 ein Hebelpunkt entsteht, der die vom Wäschekorb 3 ausgeübte Kraft auf die Stange 2 leitet. Eine derartige Befestigungsvorrichtung 6 kann durch einen Einrastmechanismus, einen Schraubmechanismus, einen Steckmechanismus, ein Schlosssystem oder ein Klettband gebildet sein.
  • Weiter können im Allgemeinen für die Herstellung der Haltevorrichtung 1 alle Materialen verwendet werden, die für eine ausreichende Stabilität der Haltevorrichtung 1 sorgen, wie beispielsweise Stahl, Aluminium oder Kunststoff. Die Verwendung von Kunstoffen ist vorteilhaft, da sich dadurch die Vorteile eines geringen Gewichtes, einer hohen Stabilität und einer langen Haltbarkeit der Haltevorrichtung 1 gegenüber Witterungseinflüssen vereinen lassen. Zusätzlich kann ein korrosionsverhinderndes Material auf der Haltevorrichtung 1 aufgebracht sein. Beispielsweise kann ein gebogener Rundstahl mit einer zinkhaltigen Schicht überzogen sein.
  • Im Allgemeinen kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 für alle Arten von Wäschekörben verwendet werden, die an der Oberkante 7 des Querteils 4 einhängbar sind. Beispielsweise kann ein Wäschekorb 3 auch mit einem speziellen Einrastmechanismus versehen sein, der in einem entsprechenden Gegenstück an dem Querteil 4 einrastet.
  • 2 verdeutlicht schematisch die allgemeine Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung in Querschnittsansicht mit eingehängten Wäschekorb 3.
  • Der T-förmige Querteil 4 der Haltevorrichtung 1 ist gegenüber dem Längsteil 5 derart abgewinkelt, dass an der Oberkante 7 des Querteils 4 ein übergewölbter Rand des Wäschekorbes 3 eingehängt werden kann. Der eingehängte Wäschekorb 3 übt eine Kraft G in Richtung des Bodens aus. Diese Kraft G wird von dem Querteil 4 aufgenommen und über einen Hebelpunkt an der Stange 2, der durch die Befestigungsvorrichtung 6 gebildet wird, in eine vertikale Kraft F umgeformt, die senkrecht auf die Stange 2 drückt.
  • Durch das erfindungsgemäße Zusammenspiel von Querteil 4, Längsteil 5 und Befestigungsvorrichtung 6 wird eine kompakte Haltevorrichtung geschaffen, die in der Lage ist, auch schwere Wäschekörbe 3 an der Stange 2 zu befestigen und die die Arbeit unter der Wäschespinne nicht behindert.
  • 3 zeigt eine besonders vorteilhafte, spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 unter Verwendung von gebogenem Rundstahl.
  • Die Haltevorrichtung 1 ist aus einem gebogenen Rundstahl hergestellt. Ein derartiger Rundstahl kann beispielsweise eine Stärke zwischen 4 mm bis 8 mm aufweisen. Als Stahlmaterial kommen unterschiedliche Stahlsorten in Betracht, solange diese für eine ausreichende Festigkeit und Steifheit der Haltevorrichtung 1 sorgen, beispielsweise rostfreier Stahl oder V2A-Stahl. Die Verwendung von V2A-Stahl ist vorteilhaft, da dieser eine hohe Festigkeit besitzt und eine Korrosion der Haltevorrichtung 1 aufgrund von Witterungseinflüssen vermieden werden kann. Stattdessen kann die Haltevorrichtung 1 jedoch ebenfalls aus gebogenem Aluminium hergestellt sein. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Gewicht der Haltevorrichtung 1 verringert werden kann. Alle verwendeten Materialien können zusätzlich mit einer korrosionshemmenden Ummantelung überzogen sein, wie beispielsweise einer Zinkbeschichtung.
  • Der Querteil 4 ist aus einem in Rechteckform gebogenen Rundstahl gebildet. An der Oberkante 7 des rechteckförmigen Querteils 4 ist der Rundstahl in Richtung der Unterkante derart abgewinkelt, dass sich der Rundstahl der Oberseite 7 und der Unterseite berühren. Um die Stabilität des Querteils 4 zu verbessern, sind an den Berührungspunkten zwischen Oberseite 7 und Unterseite Schweißpunkte 13 vorgesehen. Dies weist den Vorteil auf, dass die Stabilität des Querteils 4 erhöht wird und an der Oberseite 7 abgewinkelte Ausschnitte 14 gebildet werden, in denen Querstreben, die im Inneren des übergewölbten Randes des Wäschekorbes 3 gebildet sein können, Platz finden.
  • Ebenso wie das Querteil 4 besteht das Längsteil 5 aus gebogenem Rundstahl und umfasst zwei Streben 8, die im eingehängten Zustand an beiden Seiten der Stange 2 entlanglaufen und an ihrem unteren Ende mit einem Bügel 9 verbunden sind. Durch diese Konstruktion wird zum einen die Gewichtskraft des Wäschekorbes 3 durch den umlaufenden Bügel 9 auf die Stange 2 ausgeübt. Zum anderen wird der Vorteil erreicht, dass seitlich wirkende Kräfte, wie beispielsweise durch einen ungleichmäßig ausgefüllten Wäschekorb 3, im Bereich der an der Stange 2 entlanglaufenden Streben 8 auf die Stange 2 übertragen werden. Der Längsteil 5 ist fest mit dem Querteil 4 verschweißt.
  • Durch die an der Stange 2 entlanglaufenden Streben 8 wird der Vorteil erreicht, dass die Stabilität der Befestigung der Haltevorrichtung 1 verbessert wird und ein seitliches Verkippen der Haltevorrichtung 1 verhindert wird.
  • Die gezeigte Haltevorrichtung 1 weist zwei voneinander unabhängige Befestigungsvorrichtungen 6 auf.
  • Eine erste Befestigungsvorrichtung 6 wird aus einer Schraube 10 gebildet, die in ein und aus einem Gewinde hinein- und herausgedreht werden kann, das an der Haltevorrichtung 1 bereitgestellt ist. Das Gewinde befindet sich in der Mitte an der Unterseite des Querteils 4 zwischen den beiden Streben 8. Eine für das Gewinde geeignete Schraube 10 kann beispielsweise aus einer handelsüblichen M6-Schraube bestehen. Die Schraube 10 bildet einen Bolzen, der in eine entsprechende Öffnung in der Stange 2 hineingesteckt werden kann. Dabei verläuft die Schraube 1 in derartigen Winkel zur Stange 2, dass ein Herausrutschen der Schraube 10 aus der Öffnung bei Belastung durch den Wäschekorb 3 verhindert wird.
  • Durch Herausdrehen der Schraube 10 aus dem Gewinde kann die erste Befestigungsvorrichtung 6 entfernt werden. Dies weist den Vorteil auf, dass die Haltevorrichtung 1 auch für Stangen 2 verwendet werden kann, die keine geeignete Öffnung zum Befestigen der Haltevorrichtung 1 mit der ersten Befestigungsvorrichtung 6 aufweisen, und stattdessen eine andere Befestigungsvorrichtung 6 verwendet werden kann.
  • Als zweite Befestigungsvorrichtung 6 ist ein Klettband 11 vorgesehen, das in einem Bereich zwischen Querteil 4 und Längsteil 5 um die Stange 2 herum legbar ist und so einen Hebelpunkt bildet. Das Klettband 11 ist an einer der beiden Streben 8 in der Nähe des Querteils 4 angebracht und wird bei Befestigung der Haltevorrichtung 1 um die andere der beiden Streben 8 gefädelt und an der Hinterseite der Stange 2 durch Aufeinanderdrücken des Klettstreifens 11 geschlossen.
  • Zusätzlich zu dem oberen Klettband 11 kann ein weiteres, unteres Klettband 12 vorgesehen sein, so dass die Stabilität der Befestigung der Haltevorrichtung 1 an der Stange 2 weiter verbessert werden kann.
  • Auf jedem der beiden Klettbänder 11 und 12 ist ein schraffiert gezeichnetes Element aus einem elastischen Material angeordnet, dass bei der Befestigung der Haltevorrichtung 1 die Stange 2 berührt und ein Herunterrutschen an der Stange 2 verhindert. Ein derartiges Element kann beispielsweise aus Gummi oder Silikon gebildet sein.
  • Um das elastische Element an einer möglichst geeigneten Stelle an der Stange 2 anlegen zu können, kann dieses entlang dem Klettband 11 oder 12 versetzbar sein. Beispielsweise kann an der Innenseite des Klettbandes 11 oder 12 ein weiteres Klettelement zwischen der Innenseite des Klettbandes und dem elastischen Element vorgesehen sein, so dass die elastischen Elemente abgezogen werden können und an einer geeigneten Stelle des Bandes wieder aufgesetzt werden können.
  • 4 zeigt die spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht.
  • In dieser Ansicht sind die gleichen Merkmale wie die in 3 gezeigten dargestellt. Die beiden an der Stange 2 entlanglaufenden Streben 8 des Längsteils 5 sind über Verbindungsstücke 15 mit dem Querteil 4 verbunden. Diese Verbindungsstücke 15 bilden zusammen mit den Streben 8 einen rechten Winkel. Durch den durch die Verbindungsstücke 15 bewirkten Abstand laufen die Streben 8 beim Befestigen der Haltevorrichtung 1 parallel zu der Achse der Stange 2.
  • Dies weist den Vorteil auf, dass eine seitlich auf das Längsteil 5 ausgeübte Kraft über den gesamten Bereich der Streben 8 auf die Stange 2 übertragen werden kann und die Befestigung an der Stange 2 verbessert wird.
  • 5 zeigt die spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung 1 in Aufsicht von oben.
  • In dieser Ansicht sind die gleichen Merkmale wie die in 3 und 4 gezeigten dargestellt. Die Schraube 10 umfasst an ihrem Ende sowohl einen Sechskantkopf als auch einen Schlitz, so dass diese unter Verwendung eines Schraubenschlüssels oder eines Schraubenziehers aus dem Gewinde gedreht werden kann.
  • 6 zeigt die spezielle Ausführungsform der Haltevorrichtung 1 in seitlicher Aufsicht.
  • In dieser Ansicht sind die gleichen Merkmale wie die in 3, 4 und 5 gezeigten dargestellt. Insbesondere wird der Winkel der Schraube 10 gegenüber den Streben 8 deutlich, so dass die Haltevorrichtung 1 von schräg oben mit der Schraube 10 in eine entsprechende Aussparung in der Stange 2 gesteckt werden kann.
  • 7 zeigt einen seitlichen Querschnitt durch die Haltevorrichtung 1 im Bereich der Befestigungsvorrichtung 6.
  • In dieser Ansicht ist das Gewinde 16 zusammen mit der Schraube 10 in Querschnittsansicht gezeigt. Das Gewinde 16 kann in einfacher Weise durch Einschweißen einer herkömmlichen Mutter in den rechteckigen Querteil 4 erzeugt werden, beispielsweise einer M6-Mutter. Alternativ kann das Gewinde 16 jedoch auch in einen dazu vorgesehenen Teil der Haltevorrichtung gebohrt werden.
  • Weiter kann die Schraube 10 über einen nicht gezeigten Faden oder eine Kette mit der Haltevorrichtung 1 verbunden sein, so dass ein Verlust der Schraube beim Herausdrehen verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Stange
    3
    Wäschekorb
    4
    Querteil
    5
    Längsteil
    6
    Befestigungsvorrichtung
    7
    Oberkante/Oberseite
    8
    Streben
    9
    Bügel
    10
    Schraube/Bolzen
    11
    Oberes Klettband
    12
    Unteres Klettband
    13
    Schweißpunkte
    14
    Aussparungen
    15
    Verbindungsteil
    16
    Gewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007017923 U1 [0002]
    • DE 20020154 U1 [0003]
    • DE 19604424 C1 [0004]

Claims (14)

  1. T-förmige Haltevorrichtung (1) für einen Wäschekorb (3) an einer Stange (2), mit: – einem Querteil (4) zum Aufnehmen einer durch den Wäschekorb (3) ausgeübten Kraft, – einem Längsteil (5) zum Übertragen der ausgeübten Kraft auf die Stange (2), und – einer Befestigungsvorrichtung (6) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an der Stange (2) dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (4) gegenüber dem Längsteil (5) derart angeordnet ist, dass bei Befestigung der Haltevorrichtung (1) an der Stange (2) ein Rand des Wäschekorbs (3) an einer Oberseite (7) des Querteils (4) einhängbar ist, und die Befestigungsvorrichtung (6) im Wesentlichen im Bereich zwischen dem Querteil (4) und dem Längsteil (5) angeordnet ist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (4) gegenüber dem Längsteil (5) geneigt oder versetzt ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Längsteil (5) zwei Streben (8) umfasst, die bei Befestigung der Haltevorrichtung (1) an gegenüberliegenden Seiten der Stange (2) entlanglaufen und deren eines Ende mit einem umlaufenden Bügel (9) verbunden ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, das der Längsteil (5) in Form einer Halbröhre gebildet ist, die bei Befestigung der der Haltevorrichtung (1) um die Stange (2) formschlüssig herum angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6) einen Bolzen (10) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an einer Öffnung der Stange (2) umfasst.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6) eine Schraube (10) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an einer Öffnung und ein Gewinde (16) umfasst, so dass die Schraube (10) aus dem Gewinde (16) herausdrehbar ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6) ein Klettband (11) zum Befestigen der Haltevorrichtung (1) an der Stange (2) umfasst.
  8. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (11) einen elastisches Element zum Verhindern eines Verrutschens der Haltevorrichtung (1) an der Stange (2) umfasst.
  9. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element versetzbar an dem Klettband (11) angeordnet ist.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (4) oder der Längsteil (5) aus gebogenem Rundstahl hergestellt sind.
  11. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (4) aus einem in Rechteckform umlaufenden, gebogenen Rundstahl hergestellt ist.
  12. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rundstahl an der Oberseite (7) des Querteils (4) bereichsweise (14) in Richtung der Unterseite abgewinkelt ist und der Rundstahl der Oberseite (7) mit dem Rundstahl der Unterseite über Schweißpunkte (13) verbunden ist.
  13. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Rundstahl mit einem korrosionsbeständigen Material überzogen ist.
  14. Wäschespinne mit einer Haltevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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