DE819636C - Anhaengerwagen fuer Wohn- oder andere Zwecke - Google Patents

Anhaengerwagen fuer Wohn- oder andere Zwecke

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DE819636C
DE819636C DEC1584A DEC0001584A DE819636C DE 819636 C DE819636 C DE 819636C DE C1584 A DEC1584 A DE C1584A DE C0001584 A DEC0001584 A DE C0001584A DE 819636 C DE819636 C DE 819636C
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DE
Germany
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roof
trailer
walls
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removable
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Expired
Application number
DEC1584A
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English (en)
Inventor
Jean Chateau
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Description

  • Anhängerwagen für Wohn- oder andere Zwecke Die Erfindung betrifft einen an ein Kraftfahrzeug anzuhängenden Wagen für Wohn- oder andere Zwecke.
  • Dieser Anhängerwagen ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß seine lotrechten Wände umzulegen sind und sein Dach abnehmbar ist, so daB letzteres auf die Wände aufgelegt werden kann, sowohl wenn sie aufrecht stehen als auch wenn sie umgelegt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Anhänger eine neuartige Hebevorrichtung für die Seitenwände und das Dach besitzt, mittels welcher er ohne Anstrengung von einer eirr zigen Person aufgebaut werden kann. Vorzugsweise besitzt er eine flache Karosserie, auf welcher die Wände klappbar befestigt sind.
  • Weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreihung hervor. In den nur als Beispiel gegebenen Zeichnungen sind Abb. i- und a Rück- und Seitenansicht des erfindungsgemäßen Anhängers in zusammengelegtem Zustand, Abb. 3 und 4 entsprechende, teilweise geschnittene Ansichten des Anhängers in Gebrauchsstellung, Abb. 5 eine Vorderansicht, die im einzelnen den Oberteil in zusammengelegtem Zustand zeigt, wobei eine Zwischenstellung und die Endstellung während des Aufklappens durch strichpunktierte Linien dargestellt sind, Abb, 6 eine entsprechende Ansicht, welche die Verriegelung der Vorderwand zeigt, Abb. 7 ein Querschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung ausgestatteten Anhänger.
  • Nach dem in Abb. i bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Anhänger einen Karosseriekasten i mit Stromlinienprofil mit einem Fußboden 2 und Querträger 3, der auf den Enden von Federn 4 gelagert ist, deren Mitten auf der Wagenachse 5 befestigt sind. Diese ruht auf Rädern 6, die man nach Abnehmen der in die Karosserie eingelassenen seitlichen Klappen 7 besichtigen und auswechseln kann. Der Anhänger ist mit dem Triebwagen durch irgendeine geeignete Vorrichtung verbunden, z. B. durch eine mit einem Längsdämpfer versehene Teleskopstange B.
  • Die an der Karosserie angebrachten, durch Türen io verschlossenen Endkasten 9 dienen zur Aufnahme von Zubehörteilen, Werkzeug usw.
  • Die Inneneinrichtung der Karosserie ist die für zu derartigen Zwecken bestimmte Karosserien übliche; sie richtet sich nach den Bedürfnissen und dem Geschmack des Benutzers.
  • Der Oberteil des Anhängers besteht gemäß der Erfindung aus Seitenwänden i i, z. B. aus durch ein Metallgerippe versteiftem Furnierholz. Diese Wände sind an ihren Unterkanten mittels Scharniere 12 auf den -oberen Seitenkanten der Karosserie klappbar befestigt.
  • Die Wände i i können mit bei 14 angelenkten Fensterläden 13 versehen sein. Auf dem oberen Rand der genannten Wände sind Verbindungsspanten 15 steif befestigt, die an ihren freien Enden mit V-förmig eingekerbten Beschlägen 16 versehen sind. Eine z. B. aus Längslatten gebildete Decke 17 ruht auf den Spanten 15.
  • Eine Vorderwand 20 (Abb. 6) und Hinterwand 21 (Abb. 3) sind mit ihren Unterkanten bei 22 bzw. 23 auf den Querwänden der Karosserie klappbar befestigt. Diese Wände passen sich in ihrem Umriß der Gestalt der Spanten an und können an ihnen mittels irgendeiner geeigneten Befestigungsvorrichtung 24 festgehakt werden (Abb. 6).
  • Das Dach des Anhängers besteht aus symmetrischen Spanten 25, die durch metallische Querstege 26 steif verbunden und mit einem Lattenwerk 27 bedeckt sind, das mit dem vorgenannten Lattenwerk 17 identisch ist. Die Dachspanten von gleicher Anzahl wie die Verbindungsspantenpaare 15. sind an beiden Enden mit Querstiften 28 ausgerüstet, die sich in die V-förmigen Ausnehmüngen der Beschläge 16 der zugehörigen Verbindungsspanten einlegen. ', Eine wasserdichte Decke 29 ist über die Dachkonstruktion gespannt und beiderseits bei 30 befestigt, so daß sie die Dachspanten 25 in ihrer Lage festhält.
  • Der Abbau ist einfach: Man nimmt die Decke 29 und die Dachkonstruktion 25 ab, schlägt die Vorderwand 2o, die Hinterwand 21 und die Seitenwände i i zurück, legt das Dach 25 auf das Ganze z. B. derart auf, daß die Querstifte 28 sich in eingekerbte, auf den Seitenwänden i i befestigte Beschläge 31 einlegen und deckt das Ganze mit der Decke 29 zu, die bei 32 befestigt wird.
  • Der Aufbau erfolgt ohne jede Schwierigkeit in umgekehrter Weise.
  • In Abb. 7 ist eine zur Erleichterung des Aufbaus dienende Hebevorrichtung dargestellt; zwecks größerer Klarheit ist in dieser Abbildung nur der Oberteil des Anhängers dargestellt, d. h. die Seitenwände und das Dach.
  • 33 bezeichnet einen z. B. aus Holz gefertigten Mast, der in einem an dem Anhängergestell befestigten Fuß oder Träger 34 herausnehmbar eingelassen ist. Dieser Mast ist auf seiner inneren Seite mit einer Schiene 35 versehen, längs welcher ein Gleitstück oder Wagen 36 gleiten kann; dieses Gleitstück trägt an seinem unteren Ende einen Schwenkarm 37, der bei 38 in dem Gleitstück gelagert ist und an seinem Ende einen mit einem Einhakring 40 versehenen hakenförmigen Teil 39 aufweist; an seinem oberen Ende trägt das Gleitstück eine Rolle 41. Das Gleitstück 36 kann an seinem unteren Bahnende durch einen Splint 42 festgehalten werden, während seine Bahn nach oben durch den Anschlag 43 begrenzt ist.
  • Der Mast 33 trägt schließlich an seinem oberen Ende ein bügelförmiges Stück 44, in welchem zwei Rollen 45 und 46 gelagert sind.
  • Die Hebevorrichtung wird durch ein Seil 47 vervollständigt, das nacheinander um die Rollen 46, 41, 45 und eine Flaschenzugrolle 48 geschlungen und dessen Ende an dem Bügel 44 befestigt ist.
  • Die Rolle48 ist mit einem Schäke149 verbunden, dessen Aufgabe später erklärt wird.
  • Mit 5o und 51 sind die Seitenwände mit ihren Verbindungsspanten 52, 53 und mit 54 der Mittelspant des Anhängerdaches in zusammengelegter Lage bezeichnet. In dem hier beschriebenen Beispiel ruhen die Dachspanten, z. B. 54, auf den Seitenwänden durch ein System von eingekerbten Beschlägen 55, die an beiden Enden der Dachspanten befestigt sind und auf der Außenseite der Seitenwände befestigte Gelenkstifte, z. B. 56, umfassen. Die Beschläge 55 der Dachspanten 54 sind mit Ringen 57 versehen, die bei 58 an den genannten Beschlägen drehbar befestigt und hakenförmig gebogen sind, damit sie nach Gebrauch auf diese Beschläge zurückgeklappt werden können.
  • Der Aufbau des Anhängers vollzieht sich wie folgt: Man legt das Gleitstück 36 an seinem unteren Bahnende mittels des Splints 42 fest und hakt den Schäkel 49 in den Ring 57 ein, der an dem vom Mast abgewandten Ende des Dachspants 54 befestigt ist, und zieht an- dem Seil 47, so daß das Dach um die Gelenke 56 der Wand 51 geschwenkt wird und eine etwas geneigtereLage als die mit 54a strichpunktierte dargestellte einnimmt. Man hält das Dach in dieser Stellung fest, indem man das Seil z. B. um eine am Fuß des Mastes 33 angebrachte Klampe 59 festlegt. Dann hebt man die Wand 51 an, um sie in die mit 51a dargestellte geneigte Lage zu bringen, und hält sie in dieser Stellung z. B. durch eine als Strebe dienende Stange 6o mit umgebogenen Enden fest.
  • Der von der Wand 51 gebildete Winkel ist so festgelegt, daß beim Freigeben des Seiles 47 die Einkerbungen der Beschläge 55 der oberen Dachkante sich um die an den Enden der Verbindungsspanten 53 der Seitenwand 51 vorgesehenen Querstifte 61 legen. Nun nimmt man die Strebe 6o ab, wonach Wand und Dach sich gegenseitig in der mit 51° und 54,1 dargestellten Lage abstützen. Man hakt den Schäkel 49 aus und hängt ihn jetzt in den Hebering 4o des Armes 37 ein. Dann hakt man den Haken 39 des Armes 37 in den Ring 57 ein, der an dem dem Mast zugekehrten Ende des Dachspants 5411 befestigt ist. Man entfernt den Splint 42, damit das Gleitstück 36 frei gleiten kann, und zieht erneut an dem Seil 47, um das Gleitstück 36 aufsteigen zu lassen und das Dach 54 und die Wand 51 in die Lage 546/51b zu bringen. Hierauf hebt man die Seitenwand 5o an, um sie in die mit 50a dargestellte lotrechte Lage zu bringen, und entspannt das Seil 47, damit die zusammengehörigen Querstifte des Daches und Beschläge der Wand 5o in Eingriff kommen.
  • Man erkennt den Vorteil der Anordnung, der darin besteht, daß man den Haken 57 des Daches an dem Arm 37 des Gleitstücks 36 befestigt und letzteres anhebt, wobei der Arm 37 die Rolle eines Halte- und Führungsstücks übernimmt, welcher das Dach verhindert, sich seitlich von dem Mast zu entfernen und in lotrechter Richtung eine obere, durch den Anschlag 43 gegebene Grenzlage zu überschreiten, so daß während des Aufbaus eine halbsteife, gelenkige Verbindung zwischen dem Mast und dem von Dach und Wand gebildeten System geschaffen ist.
  • Nachdem der Aufbau des Anhängers auf diese Weise vollendet ist, hakt man den Schäke149 aus und nimmt den Mast samt Zubehörteilen ab.
  • Die Höhe des zusammengelegten Anhängers überschreitet nicht ungefähr 1,3o m, wenn man normale Autoräder benutzt.
  • Ein solcher Anhänger ist von hervorragender Leichtigkeit und Solidität. Er besitzt außerdem eine vollkommene Straßenlage; da sein Schwerpunkt infolge der Leichtigkeit seines Oberteils sehr tief zwischen den Rädern liegt. Die üblichen Fehler der Wohnanhänger, welche die Geschwin-. digkeit des aus Kraftfahrzeug und Anhänger zusammengesetzten Wagenzuges begrenzen, d. h. Stampfen und Querneigung in den Kurven, sind praktisch behoben.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise ausgewählt wurden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: c. Anhängerwagen mit Karosserie für Wohn-oder andere Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß seine lotrechten Wände auf die Karosserie herunterzuklappen sind und daß sein Dach abnehmbar ist, so daß es auf die Wände sowohl in ihrer aufgerichteten als auch in ihrer zusammengelegten Lage aufgelegt werden kann.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie flach ist und die Wände auf ihr hochklappbar befestigt sind.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die umlegbaren Seitenwände nach oben durch gewölbte Teile verlängert sind, die zur Verbindung mit dem abnehmbaren Dach dienen.
  4. 4. Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Dach und die Seitenwände aus einem von Spanten getragenen Lattenwerk bestehen, mit Vorrichtungen zum gegenseitigen Festhaken versehen und mit einem Gewebe oder einer sonstigen nachgiebigen Decke überzogen sind.
  5. 5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhaken aus einer Verbindung von V-förmigen Beschlägen auf den Spanten der gewölbten Teile der Längswände und von Querstiften auf den Dachspanten bestehen.
  6. 6. Anhänger nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe bzw. die sonstige nachgiebige Decke des abnehmbaren Daches über die Seitenränder des letzteren greift und mit Riemen oder sonstigen Befestigungsmitteln versehen ist; und zwar zur Befestigung an den Längswänden, wenn diese angehoben sind, bzw. an der Karosserie, wenn die genannten Wände auf die Karosserie heruntergeklappt sind.
  7. 7. Anhänger nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß er eine abnehmbare Hebevorrichtung besitzt, mittels deren das Dach und die Wände anzuheben sind. B.
  8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, Anhänger die Hebevorrichtung aus einem an einer Seite des Anhängers anbringbaren Mast besteht, der mit einer Hebeeinrichtung ausgestattet ist, die vor allem einen mittels eines Seiles zu bedienenden Flaschenzug aufweist, um einerseits eine Dachkante anzuheben und diese Kante mit der Oberkante einer Seitenwand zusammenzufügen und andererseits die andere Dachkante anzuheben und sie mit der anderen Seitenwand zusammenzufügen:
  9. 9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ein längs des Mastes verschiebbares Gleitstück sowie einen an diesem Gleitstück befestigten Arm besitzt, an welchen eine der Dachkanten angehakt wird, und daß das Gleitstück mit Hilfe des Flaschenzugseiles in der Weise eingestellt werden kann, daß eine halbsteife Gelenkverbindung zwischen dem Mast und dem während des Aufbaus von Dach und Wand gebildeten System gebildet wird:
DEC1584A 1948-02-18 1950-06-28 Anhaengerwagen fuer Wohn- oder andere Zwecke Expired DE819636C (de)

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