AT343275B - Krankentransportgerat mit einer liegeplatte - Google Patents

Krankentransportgerat mit einer liegeplatte

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AT343275B AT886975A AT886975A AT343275B AT 343275 B AT343275 B AT 343275B AT 886975 A AT886975 A AT 886975A AT 886975 A AT886975 A AT 886975A AT 343275 B AT343275 B AT 343275B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankentransportgerät mit einer Liegeplatte, die mindestens ein nach unten schwenkbares Geländer zum Schutz gegen Herabfallen besitzt, an dem in der aufgerichteten Lage sich ein Randteil einer auf der Liegeplatte abnehmbar angeordneten Matratze anlegt, so dass er Spritzwasser auffängt, und wobei die Matratze mindestens einen Auslass zum Abfluss von aufgefangenem Wasser aufweist und das Geländer in herabgeschwenkter Stellung den Matratzenrand freigibt. 



   Bisher bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind zwar geeignet, unter Zuhilfenahme von Geländern die Gefahr zu beseitigen, dass ein auf der Liegeplatte liegender Patient aus irgendeinem Grund von der Liegeplatte herabfällt, jedoch ist nicht ausreichend dafür gesorgt, dass die Matratze auf der Liegeplatte stabil befestigt ist, auch wenn die Geländer sich In abgeklappter Lage befinden. Darüber hinaus besteht das Bedürfnis, die Matratze als Wanne für das Waschen und Duschen des Patienten zu benutzen. 



   Durch die Erfindung wurde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen, bei der durch einfache Mittel eine stabile Befestigung der Matratze auf der Liegeplatte erreicht ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Matratze mit mindestens drei Befestigungen an der Liegeplatte festgehalten ist, von welchen ein Paar Befestigungen Haken aufweisen, welche gegenüberliegende Längsseitenkanten der Liegeplatte umgreifen, und die dritte Befestigung aus mindestens einem Rohrteil besteht, der den Matratzenauslass bildet und sich nach unten durch ein Loch in der Liegeplatte erstreckt. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, u. zw. zeigen : Fig. 1 In Sei- 
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 geplatte. 



   Das in den Zeichnungen dargestellte Transportgerät weist ein   Fahrgestell --1-- mit   einem mit Rädern ausgestatteten Untergestell--2-- auf, das eine Hebevorrichtung --3-- trägt, auf. Letztere besteht aus einem 
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 Anheben des Kolbens --5-- mit der auf ihm angebrachten Liegeplatte --7--. 



   Die Liegeplatte --7-- trägt Geländer in Gestalt von   Gittern-8,   9,10 und 11--, von denen die Geländer   --8, 9-- längs   der   Kopf- und Fussenden   der   Liegeplatte --7-- starr   angebracht sind, wogegen die Geländer   --10, 11-- längs   der Seiten der Liegeplatte --7-- durch Halterungen --12-- beweglich angebracht sind, indem sie von der aufragenden Stellung, in der sie einen Schutz gegen Herabfallen des Patienten bilden, nach unten geschwenkt werden können. 



   Dieses Transportgerät ermöglicht also den gegen Herabfallen gesicherten Transport des Patienten, aber auch die ungehinderte Überführung von Patienten von der Liegeplatte auf ein Bett u. dgl. 



   Um dieses Gerät ohne kostspieligen Umbau auch noch zum Duschen des Patienten benutzen zu können, wirkt mindestens eines der Geländer in der aufragenden Stellung mit einer auf der Liegeplatte --7-- abnehmbar angebrachten Matratze --13-- (aus   wasserbeständigem Materialz. B. Plastikmaterial) zusammen, in-   dem das Geländer mindestens einen   Randteil --13a-- der Matratze --13-- aufwärts   gerichtet hält, so dass dieser   Randteil --13a-- der   Matratze beim Waschen und Duschen des Patienten das Wasser gegen Ablaufen schützt. 



   Um das aufgefangene Wasser abzuleiten, weist die   Matratze --13-- einen Auslass --14-- auf.   Um eine unbehinderte Überführung eines Patienten auf die, bzw. von der   Matratze --13-- zu ermöglichen,   gibt das Geländer in der herabgeschwenkten Stellung den   Randteil--13a-- der Matratze --13-- frei.   



   Um beim Waschen und Duschen das an der Liegeplatte beschäftigt Personal vor dem Wasser zu schützen, 
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Matratze durch die verschiedenen Geländer--8,im wesentlichen in der Mitte zwischen den   längsverlaufenden Randteilen --13a, 13b-- der   Matratze befindet. 



   Der als Auslass dienende Rohrteil --14-- ist vorzugsweise an der Matratze --13-- angeschweisst und erstreckt sich durch ein Loch der Liegeplatte --7-- nach unten. An den Rohrteil--14-- kann ein (nicht ge- 
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Ableitungsschlauch entbehrlich,settmuschel befindet. 



   Um eine schnelle Montage der Matratze --13-- auf der Liegeplatte --7-- zu erlauben, weist die Matratze mindestens ein Paar Befestigungsglieder --15-- auf, welche zum Festhalten der Matratze --13-- an der Liegeplatte --7-- dienen und Haken --16-- (zweckmässig aus steifem Material) aufweisen, die beiden Längsseitenkanten der Liegeplatte --7-- umgreifen. Um Befestigungsglieder --15-- einfacher Bauart zu erhal- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ten, weist jedes solches Glied einen elastisch dehnbaren Teil --17-- auf, der sich dann im gespannten Zustand befindet, wenn beide Hakenelemente --16-- an den Rändern der Liegeplatte --7-- eingehakt sind. Jeder der dehnbaren Teile --17-- ist an der Matratze --13-- durch ein Band --18-- befestigt und der Teil - trägt seinerseits die Haken --16--.

   Um - neben einer Verschiebung der Matratze --13-- - auch eine Drehbewegung der Matratze relativ zur Liegeplatte --7-- zu verhindern, hat jedes Befestigungsglied - eine langgestreckte Form und erstreckt sich parallel zur naheliegenden Matratzenkante. 



   Zur Feststellung der beweglichen Geländer --10, 11-- in der aufrechten Stellung weist jede Halterung - eine daran drehbar gelagerte Riegelplatte --19-- auf, die dadurch, dass sie unter dem Einfluss einer 
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 --20-- od. dgl.11-- aufgeklappt werden, und die durch Betätigung eines Griffs --21-- wieder aus dieser Stellung gebracht werden kann, um das Herabschwenken zu erlauben. Um dem Personal, nicht aber dem auf dem Transportgerät liegenden Patienten zu ermöglichen, das betreffende   Geländer --10, 11-- herabzuschwenken,   ist jedes Geländer in zwei solchen Halterungen --12-- gelagert, die voneinander ziemlich weit entfernt sind. 



   Damit die Liegeplatte --7-- oder die   Matratze --13--,   wenn eine solche auf der Liegeplatte --7-- angebracht ist, an einen Patienten angehähert werden kann, auch wenn er z. B. in einem Bett und von der Kante des Betts entfernt liegt, ist die Halterung --12-- an einer Lagerung --22-- schwenkbar gelagert, die sich an der Unterseite der Liegeplatte --7-- und in wesentlichem Abstand von ihrer nächstliegenden Seitenkante befindet. Demzufolge wird, wenn das   Geländer --10, 11-- herabgeschwenkt ist, ein grosser Raum unterhalb   der Liegeplatte --7-- freigegeben, der sich von der Lageröse --22-- nach aussen erstreckt, wobei dieser Raum dadurch noch erweitert werden kann, dass die Halterung --12-- zusammen mit dem Geländer in ihrer herabgeschwenkten Stellung an ihrer Gleichgewichtslage vorbei nach innen geschwenkt werden kann. 



   Fig. 2 zeigt das Transportgerät an ein schematisch dargestelltes Bett --23-- herangefahren, von dem 
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 stellt. Wenn der Patient auf die Matratze überführt worden ist, klappt man das Geländer --11-- wieder auf, wobei der Randteil --13b-- der Matratze --13-- aufwärts gebogen wird. 



   Die Liegeplatte-7--, die auf den Zeichnungen als freitragend dargestellt ist, ist durch einen Aufhängebügel kippbar mit dem   Kolben --5-- der Hebevorrichtung --3-- des Wagens --1-- verbunden.   Anstatt einer solchen mobilen Anordnung kann die Liegeplatte selbstverständlich auch auf einem ortsfesten Ständer mit oder ohne Hebevorrichtung angebracht sein. 



   Die Geländer können aus Handgriffe bildenden Rahmen bestehen oder können ganz anders ausgestaltet sein, z. B. in der Form von gekrümmten Wänden. Unabhängig davon, welche Form die Geländer aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn sie in ihrer aufgerichteten Stellung mehr oder weniger nach aussen geneigt sind, wodurch unter anderem die Matratze --13-- an ihren Randteilen eine sanfte Krümmung erhalten kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Krankentransportgerät mit einer Liegeplatte, die mindestens ein nach unten schwenkbares Geländer zum Schutz gegen Herabfallen besitzt, an dem in der aufgerichteten Lage sich ein Randteil einer auf der Liegeplatte abnehmbar angeordneten Matratze anlegt, so dass er Spritzwasser auffängt, und wobei die Matratze mindestens einen   Auslass zum Abfluss von aufgefangenem Wasser   aufweist und das Geländer in herabgeschwenkter Stellung den Matratzenrand freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (13) mit mindestens drei Befestigungen (14,15) an der Liegeplatte (7) festgehalten ist, welchen ein paar Befestigungen (15) Haken (16) aufweisen, welche gegenüberliegende Längsseitenkanten der Liegeplatte (7) umgreifen und die dritte Befestigung aus mindestens einem Rohrteil (14) besteht,

   der den Matratzenauslass bildet und sich nach unten durch ein Loch in der Liegeplatte (7) erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rohrteil (14) so weit unter die Liegeplatte (7) erstreckt, dass ein Schlauch zum Ableiten von Wasser von unten an den Rohrteil (14) angeschlossen werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigung (15) mit Haken (16) einen elastisch dehnbaren Teil (17) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassjedeBefe- stigung (15) mit Haken (16) langgestreckte Form aufweist und parallel zu der naheliegenden Matratzenkante verläuft.
    5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Befe- stigung (15) mit Haken (16) sich zwischen zwei Schwenkriegel (12) erstreckt, durch welche die Geländer (10, 11) mit der Liegeplatte (7) verbunden sind, wobei an jedem Schwenkriegel (12) mindestens eine Feder <Desc/Clms Page number 3> (20) angeordnet ist, durch deren Wirkung der Schwenkriegel über den Rand der Liegeplatte (7) selbsttätig einschnappt, wenn das Geländer (10,11) emporgeklappt wird, und dass der Schwenkriegel durch Betätigung eines Daumengriffs (21) zum Herabschwenken des Geländers (10, 11) ausser Eingriff gebracht werden kann.
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