DE1658688A1 - Schutzgelaender - Google Patents
SchutzgelaenderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
mein Zeichens 084o Pt
3706 South Hibisous Way, Denver,
geländer für ein Hannlooh mit einem hohlzylinderför- a
migen Schirm, der einen nach oben weisenden Keil besitzt.
Ein derartiger Sohirm eines Mannloches ist in der USA - Patentschrift 3,294.ooo veröffentlicht,
bei welcher dieser Sohirm in einen Ring eingefaßt ist und eine diohte Verbindung mit diesem Ring bildet,
der das Mannloch umgibt. Ein feil dieses Schirmes ragt von dem Boden ausgehend nach oben und bildet ein
Standrohr, welches da· Eindringen von Regenwasser,
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Mannloch verhindert, in welchem der entsprechende Arbeiter seine Arbeiten verrichtet. Auch verhindert dieses
Standrohr, daß die in der Erde verlegten Einrichtungen beschädigt oder gar zerstört werden.
Während ein derartiger Schirm eines Mannloches ia gewissem Umfang die zweitrangige Aufgabe
erfüllt, den Zugang zu dem Mannloch zu schützen, so daß die Fußgänger und die Kraftfahrzeuge nicht
versehentlich in das unabgedeekte Mannloch gelangen,
so wird ein zusätzlicher Schutz in Form eines bis in Gürtelhöhe reichenden Sohutzgeländers im allgemeinen als Notwendigkeit betrachtet.
Die bereits bekannten, früher vorgeschlagenen Sohutzgeländer für Mannlöcher bestehen
aus freistehenden Zäunen, welche aus Rohren oder anderen rohrförmigen Bauteilen gebildet werden· Diese
für Mannlöoher geeigneten und bestimmten Schutzgitter stehen keineswegs mit dem Ring in irgendeiner Weise
in Verbindung, der das Mannloch oder ein anderes,mit diesem verbundenes Zubehörteil umgibt. Aus diesem
Grund können Sohutzgeländer dieser Art von Fußgängern leioht verschoben werden, welohe gegen dieses Sohutzgeländer stoßen. Damit ist dieses Geländer keineswegs in der Lage, einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten.
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Es sind auch bereits Schutzgeländer für Mannlöcher vorgeschlagen worden, welche aus relativ dickwandigen
Rohren oder Rohrelementen zusammengesetzt sind, so daß das aus diesen feilen zusammengebaute Schutzgeländer
die notwendige Standsicherheit besitzt. Das Gewicht eines derartigen Schutzgeländers ist aber so groß,
daß es außerordentlich sohwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist, dieses Schutzgeländer von einem Lastkraftwagen
zu entladen beziehungsweise einen Lastkraftwagen mit diesem Schutzgeländer zu beladen und das Geländer um
ein offenes Mannloch herum zusammenzubauen.
Ein das Mannloch unmittelbar umgebendes Gelände macht darüber hinaus die Verwendung eines freistehenden
Schutzgeländers illusorisch. Auch bei Verwendung derartiger Schutzgeländer in Straßen oder Alleen gestalten
die eingebauten Kronen und Tröge derartige Einheiten unstabil .
Diese Nachteile und Unzuträglichkeiten der herkömmlichen Schutzgeländer werden durch den erfindungsgemäßen
Vorschlag in vollem Umfang vermieden. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß dieses Schutzgeländer zumindest
zwei senkrecht stehende Geländerteile besitzt, welche längs der einen Kante miteinander gelenkig verbunden sind und somit
den größten Teil eines Mannloches umgeben, wobei ein Zugang zwischen den an dem äußersten Enden liegenden Geländerteilen
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frei bleibt, daß ein jeder Endteil einen gewölbten Teil eines Bügels trägt, welch, ersterer gegen die Außenfläche
eines senkrecht stehenden zylinderförmigen Außenmantels eines Schirmes des Mannloches anlegbar ist, und daß ein
Spannglied vorgesehen ist, welches sich quer zu dem Zugang zwischen den Endteilen erstreckt derart, daß die gewölbten
Teile der Bügel gegen den Außenmantel des Schirmes des Mannloches gedrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher
erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schutzgeländer, welches mit einem Standrohrteil
eines Schirmes eines Mannloches verbunden ist, wobei dieser Schirm in gestricheltem
Linienzug dargestellt ist.
Fig. 2 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Schutzgeländers.
Fig. 3 eine Teilansicht beziehungsweise Teilschnitt in vergrößertem Maßstab eines
Detailes der Anordnung nach Figur 2.
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Pig. 4 eine Stirnanaicht des erfindungsgemäßen Schutzgeländers, bei welchem
die beiden Endteile nach außen geschwenkt dargestellt sind, so daß
diese Endteile mit dem Mittelteil fluchten.
Pig. 5 einen waagrechten Schnitt längs der Linie 5- 5 in Pigur 5.
Fig. 6 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen
Schutzgeländers, wobei im einzelnen dargestellt wird, wie sich die Bügel gegen
den zylinderförmigen Außenmantel des Schirmes des Schutzgeländers anlegen.
Mit 10 ist in der Zeichnung ein Schutzgeländer für ein Mannloch bezeichnet, welches einen mittleren Teil
besitzt, der mit seinen beiden Seiten an Endteilen 14»16 angelenkt
ist. Diese Indteile 14,16 sind spiegelbildlich ausgeführt.
Die Endteile 14,16 besitzen mit dem Mittelteil 12 gemeinsame Stützen 18,2o, weiche aus senkrecht angeordneten
rohrförmigen Bauteilen bestehen, die in Querrichtung parallel zueinander gelagert sind. Die Stützen 18 und 2o beeitzen einen
unteren Ring 22, einen mittleren Ring 24 und einen oberen Ring 26, welche btiepielawela· mittels einer Sohweißver-
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bindung, einer Nietverbindung oder einer Schraubenverbindung festgelegt sind. Auf den Eingen 24 und 26 sitzen
relativ kurze Büchsen 28 beziehungsweise 3o, und welche auf den rohrförmigen Stützen 2o und 18 frei drehbar gelagert
sind. Die rohrförmigen Büchsen 32 legen sich gegen die Unterseite der Ringe 22 an und sind auf den
Stützen 18 und 2o drehbar gelagert. Die mit den Stützen 18 und 2o verbundenen festen Büchsen 34 schlagen gegen die
Unterseite der rohrförmigen Büchsen 32 an und drücken sie gegen die Ringe 22. In ähnlicher Weise drücken feste, mit
den Stützen 18 und 2o verbundene Büchsen 36 die Büchsen
28 gegen die Ringe 24, ebenso wie dies der IPaIl ist bei
den festen Büchsen 38 mit Bezug auf die Büchsen 3o und die Ringe 26.
Der Mittelteil des Sohutzgeländers 1o wird durch
eine obere, waagrecht liegende Geländerstange 4o vervollständigt, welche zwischen den bewegbaren Büchsen 3o gelagert
ist. Mit 42 ist eine waagrechte, in der Mitte liegende Geländerstange
bezeichnet, welche zwischen den drehbaren Büchsen 28 gelagert ist, während die untere, waagreoht angeordnete
Geländerstange 44 die rohrförmigen Büchsen 32 miteinander verbindet. Die zusammenlegbaren linken und rechten
Bndttile 14,16 oder fflügelteile besitzen, senkrechte rohrförmig·
Stützen 46 und 48. Obere, waagreoht angeordnete Geländeretangen 5o verbinden die festen Büchsen 38 und die
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- ·> - 1653638
Stützen 46 und 48 , In ähnlicher Weise sind Hittiere
Geländerstangen 46 und 48 zwischen den. Biiohssri 36 und den
Stützen 46 und 48 vorgesehen. Die Endteil© 14 und 16 bzw.
Flügelteile besitzen indes keine, der Gelänaerstange 44
des Mittelteiles 12 entsprechende untere Geländerstange;
sie haben dafür gewölbte Bügel 54 aus Metall- welehe zwischen
den festen Büchsen 34 und den Stützen 46 und 48 gelagert sind. Diese Bügel 54 legen sich gegen den zylinderförmigen Außenmantel
56 des Mannlochschirmes 56 an und halten das Schutzgeländer
an Ort und Stel]e fest (Fig. 6).
Aus den Figuren 1 und 4 geht hervor, daß die Endteile 14 und 16 bzw. Flügelteile sämtlich die gleiche
Breite haben wie der Mittelteil 12, so daß bei der Anordnung nach Figur 1 diese Seitenteile 14 und 16 parallel
zueinander liegen und auf dem Mittelteil senkrecht stehen, wodurch ein Schutzgeländer geschaffen wird, das längs
dreier Seiten des offenen Mannloches 6o verläuft. Um zum Zwecke der Lagerung das Schutzgeländer zusammenfalten zu
können, wird der rechte Endteil 14 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um etwa neunzig Grad in Richtung des Mittelteiles
12 verschenkt (Fig. 1), während der rechte Seitenteil 16 in der gleichen Richtung um etwa 27o° verschwenkt
wird, bis er sich gegen das hintere Ende des Mittelteiles anlegt.
Die Art und Weise, in welcher die Seitenteile 14,16 an dem Mittelteil 12 angelenkt sind, kann sowohl mit Bezug auf
die Lage als auch hinsichtlich desjenigen Geländerteilea ver-
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ändert werden, an welchem diese Teile angelenkt sind.
Wie bereits vorstehend erwähnt, kann das erfindungsgemäße
Schutzgeländer im Zusammenhang mit einem Mannloch -verwendet werden, wie es in der britischen
Patentschrift 1,o32.839 beschrieben und dargestellt ist. Der Schirm 58 des Mannloches, welcher - wie aus Pig. 6
ersichtlich - Ringform besitzt, weist ein Paar im Abstand und übereinanderliegende Eingflanschen 62 und 64 auf,
welche das obere und untere Ende dieses Teiles 58 begrenzen. Es bleibt somit lediglich ein zylinderförmiger Außenmantel 56
von einigen Zoll frei, der sich über den Grund und Boden
hinaus erstreckt und gegen welchen sich die Bügel 54 anlegen. Auch, paßt in der Betriebsstellung die Geländerstange 44 des
Mittelteiles 12 einwandfrei in die Aussparung 66 zwischen den beiden Ringflanschen 62 und 64. Obgleich man annehmen könnte,
daß die Bügel 54 durchaus in der Lage sind, in die Aussparung zwischen den beiden Ringflanschen 62 und 64 hineinzupassen, woeei
die Geländerstange 44 unterhalb liegt, muß dies keineswegs
unbedingt so sein, da bei einigen, besonders großen Mannlöchern, der Schirm 58 dieses Mannloches 6o umgekehrt wird,
se daß die für die Dichtung bestimmte Nut 68 frei zugänglich wird. Biese Nut 68 hat einen kleineren Durchmesser und nimmt
daher auch nicht die Bügel 54 bündig auf. Der zylinderförmige
Außenmantel 56 bleibt in beiden Stellungen des Sohirmes 58 des Mannoohes 6o frei zugänglich und ermöglicht daher
•ine entsprechende Ausbildung des Bügels 54. Es ist klar,
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daß bei Verwendung des Sehutzgeländers im Zusammenhang mit einem nichtstürzbaren Oberteil des Mannloches,
die vorstehend angedeuteten Verbesserungen entbehrlich sind.
Aus den Fig. 1 und 5 geht hervor, daß die beiden gegen den oberen Seil 56 des Mannloches
6o sich anlegenden Bügel 54 in ihrer Ausbildung gleich sind, und daß ein jeder Bügel 54- aus Bandeisen
gefertigt ist. Die Bügel 54 besitzen einen gewölbten Teil 7o, welcher den gleichen Eadius besitzt wie der zylinderförmige
Außenmantel 56 des Schirmes 58 des Mannloches 6o. Die Breite der Mittelteile 12 des Sohutzgeländers und der
Endteile 14,16 ist so gewählt, daß diese Teile vollständig außerhalb des Sohirmes 58 des Mannloches 6o liegen
(Jig. 1), so daß die gewölbten Teile 7o der Bügel 54 sich gegen die Endteile 14 und 16 in ihren Mittelpunkten
tangential anlegen. Diese gewölbten Teile 7o erstrecken sich im Winkel um etwa 9o° in der dargestellten Weise,
was so viel bedeutet, daß sich die geradlinigen Teile 72, welche die äußeren Enden der gewölbten Teile mit den entsprechenden
Stützen 38, 46 und 48 verbinden, mehr oder weniger in radialer Richtung bezüglich des Mittelpunktes
des oberen Teiles 58 des Mannloohes 6o erstrecken, sofern
sich diese geradlinigen Teile 72 in der in Pig. I der
Zeichnung dargestellten Lage befinden.
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~ 1o
- 1ο -
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind
die Stützen 46 und 48 mit in Querrichtung fluchtenden
öaen 74 ausgestattet, welche an den unteren Teil dieser Stützen 46 und 48 angeschweißt sind. Es ist ferner ein
Spannglied 76 mit Schnapphaken 78 an den Enden desselben
vorgesehen, wobei dieses Spannglied 76 lösbar verbindbar ist und die Bügel 54 auf den Endteilen 14 und
16 so hält, daß sich die Bügel 54 gegen die zylinderförmige Fläche 56 des Schirmes 58 des Mannloches 6o
dicht anlegen. Wie aus Figur 2 der Zeichnung zu ersehen ist, besteht das Spannglied 76 aus einem elastischen Band;
es liegt im Eahmen der Erfindung, anstelle eines elastischen Bandes FEdern und dgl. zu benutzen. Ein weiteres Paar Ösen
8o sind mit den oberen Enden der Stützen 46 und 48 verschweißt. Diese ösen 8o nehmen Haken 82 auf, welche auf
gegenüberliegenden Enden einer Kette 84 angeordnet sind. Diese als Schutz dienende Kette 84 schützt den offenen Zugang zu
dem Mannloch.
Mit den oberen Geländeretangen 5o sind Ösen 86 verschweißt, an welchen ein in der Zeichnung nicht weiter
dargestelltes Segeltuohetück angebunden werden kann. Ein
derartiges Segeltuchstuck kann entweder als Regenschutz über die oberen Stangen des Schutzgelfcnders gelegt werden
oder aber an den Seiten als Windschutz herunterhängen.
- Patentansprüche 0 9 8 4 5/0063
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Claims (8)
- PatentansprücheSchlitzgeländer für ein Mannloch, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schutzgeländer zumindest zwei senkrecht stehende Geländerteile besitzt, welche längs der einen Kante miteinander gelenkig verenden sind und somit den größten Teil eines Mannloches umgeben, wobei ein Zugang zwischen den an den aüäSersten Enden liegenden Geländerteilen frei bleibt, fa£ ein jeder Endteil (14,16) einen gewölbten Seil (7o) eines Bügels (54) trägt, welch ersterer gegen die Außenfläche eines senkrecht stehenden zylinderförmigen Außenzantels (56) eines Schirmes (58) des Mannloches (6o) ET-legbar ist, und daß ein Spannglied (76) vorgesehen ist, welches sieh quer zu dem Zugang zwischen den Endzeilen (H, 16) erstreckt derart, daß die gewölbten Teile ("7O-) der Bügel (54) gegen den Außenmantel des Schirmes (58) ies Mannloches (6o) gedrückt werden.cnσ>OJ
- 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Endteile (H ,16) des Schutzgeländers beidseitig an einem Mittelteil (12) des Geländers angelenkt sind derart, daß diese beiden Endteile (14,16) um mit Abstand und im wesentlichen parallel zueinander liegende und senkrecht angeordnete Achsen von Scharniergelenken verschwenken können.
- 3· Geländer nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i c hn e t, daß ein jeder Endteil (14,16) ein Paar mit Abstand zueinander liegende, senkrechte Stützen (18,46 \ 2o,48) besitzt, zwischen welchen in Querrichtung verlaufende- A 2 -Geländerstangen (5o,52) gelagert sind, daß der Mittelteil (12) des Sohutzgeländers in waagrechter Richtung fluchtende Paare von Büchsen (3o,28,32) besitzt, welche auf den benachbarten Stützen (18,2o) der Endteile (14,16) drehbar gelagert sind, und daß ferner in Querrichtung sich erstreckende Geländerstangen (4o,42,44) vorgesehen sind, welche ein jedes Paar der Büchsen (3o,28,32) miteinander verbinden.
- 4. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Bügel(54)einen gewölbten Teil (7o) besitzt, welcher sich von dem unteren Ende eines jeden Endteiles (14,16) ausgehend nach innen zu erstreckt, und=daß der gewölbte Teil (7o) in seiner Form dem zylinderförmigen Außenmantel des Schirmes (58) des Mannloches (6o) angepaßt ist.
- 5· Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß ein jeder der Endteile (14,16) des Schutzgeländers im wesentlichen eben und rechteckig ist, und daß diese Endteile (14,16) in der Außerbetriebstellung so zusammenfaltbar sind, daß sie im wesentlichen parallel zueinander liegen.009845/0063
- 6. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (76) aus einem länglichen, elastischen Band mit an gegenüberliegenden Enden angeordneten Verbindungselementen in Form von Schnapphaken (78) besteht, welche in ösen (74) lösbar eingreübar sind, die an den freien Kanten der Endteile (14,16) des Schutzgeländers vorgesehen sind.
- 7. Geländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien Kanten der Endteile (14,16) des Sohutzgeländers eine Sperre vorgesehen ist, welche oberhalb des Spanngliedes (76) liegt.
- 8. Geländer nach Anspruch 6, dad ur oh gekennzeichnet , daß als Sperre eine Kette (84) vorgesehen ist, welche quer zum Zugang angeordnet ist und zwischen den freien Kanten der beiden Endteile (14,16) liegt.009845/0063
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