AT321174B - Gymnastikpferd oder Gymnastikbock - Google Patents

Gymnastikpferd oder Gymnastikbock

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AT321174B
AT321174B AT711373A AT711373A AT321174B AT 321174 B AT321174 B AT 321174B AT 711373 A AT711373 A AT 711373A AT 711373 A AT711373 A AT 711373A AT 321174 B AT321174 B AT 321174B
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AT
Austria
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head
cover
gymnastics
frame
horse
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Application number
AT711373A
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English (en)
Original Assignee
Janssen & Fritsen Bv
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/12Bolster vaulting apparatus, e.g. horses, bucks, tables

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gymnastikpferd oder einen Gymnastickbock mit einem durch Beine abgestützen Rahmen mit einer Abdeckung, die mindestens die Oberfläche und die Längsflächen des Rahmens bedeckt. 



   Bei bekannten Gymnastikvorrichtungen dieser Art ist die Lederabdeckung, die die Oberfläche und die Längsflächen des Rahmens bedeckt, als fester Bestandteil mit zwei Lederabdeckungsstücken verbunden, die die Kopfflächen des Rahmens bedecken und zusammen mit der Abdeckung, die die Oberfläche und die Längsflächen des Rahmens bedeckt, einen Bezug bilden. Dabei ist der Bezug über den Rahmen gezogen und an den unteren Rändern desselben durch Nägel od. dgl. befestigt. 



   Die drei Teile, aus denen der Bezug aufgebaut ist, werden mit den andern Teilen vernäht, und die Stiche sind an den Kopfflächen des Rahmens in der Nähe des peripheren Randes desselben vorgesehen und normalerweise durch eine Begrenzung abgedeckt. 



   Es ist bekannt, dass als Folge von gymnastischen Bewegungen Falten in der Abdeckung entstehen, die die Oberfläche des Rahmens bedeckt. Diese Falten können für den Sportler störend sein. Solche Falten können dadurch entfernt werden, dass der Teil der Abdeckung, der die Oberfläche des Rahmens bedeckt, nachgespannt wird, indem eine Spannkraft auf diesen Teil ausgeübt wird. 



   Bei den bekannten Ausführungen der genannten Vorrichtung ist es deshalb erforderlich, dass der einteilige Bezug vom Rahmen abgenommen wird, dass die genähten Abdeckungsstücke, die die Kopfflächen des Rahmens bedecken, getrennt werden, der gefaltete Zwischenteil der Abdeckung gespannt wird, um die Falten zu entfernen, dann die Abdeckungsstücke erneut vernäht und schliesslich der Bezug wieder über den Rahmen gelegt wird. Das ist eine mühselige Arbeit, die gewöhnlich nicht an Ort und Stelle vorgenommen werden kann und das Einsenden der Vorrichtung in die Fabrik erforderlich macht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gymnastikpferd oder einen Gymnastikbock zu schaffen, das bzw. der so ausgestaltet ist, dass ein Nachspannen der Abdeckung, die mindestens die Oberfläche und die Längsflächen bedeckt, in einfacherer Weise vorgenommen werden kann. 



   Das Gymnastikpferd oder der Gymnastikbock ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung bei den Rändern der Kopfflächen des Pferdes oder Bockes, die an der Oberfläche und den Längsflächen des Rahmens liegen, nachspannbar mit den Kopfflächen verbunden ist, wobei mit den Kopfflächen abnehmbar verbundene Kopfstücke die Befestigungsstellen der Abdeckung abdecken. 



   Dieses Merkmal ermöglicht das Nachspannen des Bezuges zum Entfernen von Falten, ohne dass es erforderlich ist, dass Abdeckstücke von andern Abdeckstücken getrennt werden und dass die Abdeckung vom Rahmen abgenommen wird. Lediglich die Kopfstücke müssen entfernt werden, ehe die Abdeckung nachgespannt werden kann. 



   Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Abdeckung ein einstückiger Bezug ist, ist zu berücksichtigen, dass in beiden vertikalen Querschnitten der Rahmen nach unten zuläuft. Die Öffnung des Bezuges muss Abmessungen haben, die den Durchgang des grösseren Querschnitts ermöglichen, der oben am Rahmen liegt. Das bedeutet, dass der Bezug weiter gemacht werden muss als praktisch erwünscht wird. Der   überschussraum   am unteren Ende des Rahmens, an dem der Bezug befestigt ist, muss weggeglättet werden. Dieser Nachteil entfällt, wenn nach der Erfindung verfahren wird. 



   Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen vertikale Schnitte durch Ausführungsbeispiele eines Gymnastikpferds gemäss der Erfindung gezeigt sind. 



   Das Gymnastikpferd weist einen durch Beine (nicht dargestellt) abgestützten   Rahmen--l--auf,   der mit einer Abdeckung --2-- versehen ist, die aus Leder oder einem andern geeigneten Material besteht,   z. B.   synthetischem Material oder Gummi. Die   Abdeckung --2-- bedeckt   die Oberfläche und die Längsflächen des Rahmens.

   In der Nähe der Ränder der   Kopfflächen --4-- des   Rahmens sind die beiden Randbereiche-3- (von denen einer in den Zeichnungen gezeigt ist) der   Abdeckung --2-- um   einen   Beschlag --5-- gelegt,   der am Rahmen--l--befestigt ist und sich nach aussen längs der Oberfläche und der beiden Längsflächen des Rahmens erstreckt und folglich die Form eines Hufeisens oder eines   umgekehrten--U--hat.   Die beiden   Kopfflächen --4-- des   Rahmens erstrecken sich vertikal nach unten von der Oberfläche, und folglich liegen sie parallel zueinander. Die beiden Längsflächen konvergieren nach unten. Das ist aus den Zeichnungen nicht zu ersehen.

   In Fig. l sind die umgebogenen   Randbereiche --3-- innerhalb   einer   Nut --6-- befestigt,   die in der   Kopffläche --4-- in   der Nähe des Beschlags--5--ausgespart ist. Die Nut--6--hat im wesentlichen die Form eines Hufeisens bzw. eines   umgekehrten--U--.   



   In Fig. l sind die gebogenen Randbereiche--3--an einer Wand der Nut befestigt, folglich also auch mit der Kopffläche --4-- verbunden, u.zw. durch   Nägel --7-- od. dgl.   In dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung in anderer Weise bewirkt, was noch zu beschreiben sein wird. In allen Ausführungsbeispielen sind die   Randbereiche --3-- und   ihre Befestigungsstellen durch   Kopfstücke-S--   abgedeckt, die abnehmbar an den   Kopfflächen --4-- befestigt   sind und nach unten konvergieren.

   Jedes   Kopfstück-8--besteht   aus einer im wesentlichen flachen Platte-9--, von der sich ein leicht gebogener 
 EMI1.1 
 

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 mindestens einer   Gewindestange--12--und   einer   Mutter--13--.   Ferner ist jedes Kopfstück --8-- aussen   z. B.   mit Leder--14--oder einem andern geeigneten Material bespannt, das an der Peripherie umgelegt ist und sich mit dem gebogenen Randbereich--3--der Abdeckung--2--an der Stelle verbindet, an der der Beschlag --5-- sitzt. An der Stelle, wo der Randbereich --3-- auf den   Bezug--14--trifft,   ist eine zwischengelegte Begrenzung bzw.   Abgrenzung --15-- an   der Abdeckung befestigt. 



   Der Beschlag--5--ist ein getrennt geformtes Stück, das aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann, welches sich für den vorgesehenen Zweck eignet,   z. B.   einem Metall wie Aluminium, oder Holz, Kunststoff   usw.,   und er geht in das angrenzende Kopfstück --8-- über eine   Krümmung --16-- über.   



   In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die   Abdeckung--2--durch   eine Anzahl von Gewindestangen --17-- und Muttern --18-- nachspannbar. Die Gewindestangen und die Muttern bilden mechanische Befestigungsmittel, die örtlich an den   Randbereichen--3-angreifen,   vorzugsweise auch in gleichen Abständen zueinander. Dabei sind die genannten   Randbereiche --3-- um 1800   nach innen in bezug auf die Fläche der   Abdeckung --2-- umgelegt.   Die   Gewindestangen --17-- greifen   an der Abdeckung -   -2-- über platten --19-- an,   die die Randbereiche der Abdeckung zwischen sich halten. Die 
 EMI2.1 
 abgenommen worden sind. 



   In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die   Endteile --21-- der Randbereiche --3-- gegen   eine Aussenseite einer   Platte--22--gelegt,   die innerhalb der Kopfstücke --8-- befestigt ist. Die Endteile --21-- sind an der   Platte--22--durch Nägel--23--befestigt,   wobei die Platte beispielsweise aus Holz besteht. Die   Endteile--21--werden   an der Platte--22--befestigt, ehe das betreffende   Kopfstück--8--   an die vorgesehene Stelle gesetzt wird. Durch Anbringen der Kopfstücke --8-- wird die Abdeckung--2-automatisch gespannt. Die   Endteile--21--befinden   sich innerhalb der   Nut--6--.   
 EMI2.2 
   --25--,   die an der flachen   Platte--9--der Kopfstücke--8--befestigt   ist. 



   In den Zeichnungen geht hervor, dass sich nicht nur der Rand--10--, sondern auch eine vorstehende Nabe --26-- des Kopfstückes --8-- gegen die   Kopffläche-4-legt.   Die   Nabe-26-ist   an der Rückseite der Platte--9--vorgesehen, und in sie wird die Gewindestange--12--eingeschraubt. 



   In bekannter Weise wird die   Abdeckung--2--an   der Unterseite der beiden Längsflächen des Rahmens befestigt. 



   Der Vorteil des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 2 gegenüber dem in Fig. l und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass bei Nachspannen der   Abdeckung--2-keine Nägel--7--oder   --23-- od. ähnL Teile herausgenommen und nachher wieder eingesetzt werden müssen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock mit einem durch Beine abgestützten Rahmen mit einer Abdeckung, die mindestens die Oberfläche und die Längsflächen des Rahmens bedeckt, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass die Abdeckung (2) bei den Rändern der Kopfflächen (4) des Pferdes oder Bockes, die an der Oberfläche und den Längsflächen des Rahmens   (1)   liegen, nachspannbar mit den Kopfflächen (4) verbunden ist, wobei mit den Kopfflächen (4) abnehmbar verbundene Kopfstücke (8) die Befestigungsstellen der Abdeckung (2) abdecken. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. der umgebogene Rand (10) jedes Kopfstückes (8) an der Unterseite der Kopffläche (4) gegen einen Rahmenteil (11) legt, und dass jedes Kopfstück (8) an der Kopffläche (4) durch eine oder mehrere Gewindestangen (12) und Muttern (13) abnehmbar befestigt ist (Fig. l bis 3).
    4. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- <Desc/Clms Page number 3> zeichnet, dass die umgelegten Randbereiche (3) der Abdeckung (2) mittels der Befestigungsmittel (23) abnehmbar innerhalb einer Nut (6) befestigt sind, die im wesentlichen die Form eines Hufeisens hat und in die Kopffläche (4) beim Beschlag (5) eingearbeitet ist (Fig. l). EMI3.1 Befestigungsmittel (23), welche die umgelegten Randbereiche (3) abnehmbar an der Wand der Nut (6) halten, aus Nägeln, Klammern (7) od. dgL bestehen (Fig. l).
    6. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum nachspannbaren Halten der Randbereiche (3) der Abdeckung (2) Befestigungsmittel vorgesehen sind, die aus örtlich mit den Randbereichen (3) verbundenen mechanischen Spannmitteln (17,18, 19) bestehen, die im Rahmen (1) angeordnet sind und ein Nachspannen der Abdeckung (2) an der Oberfläche und den Langflächen des Rahmens nach Abnahme der Kopfstücke (8) ermöglichen (Fig. 2).
    7. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Endteile (21) der Randbereiche (3) der Abdeckung (2) an einer Platte (22) der Kopfstücke (8), die an den Kopfflächen (4) befestigt werden, nachdem die Endteile (21) mit der Platte (22) verbunden sind (Fig. 3), abnehmbar befestigt sind.
    8. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kopfstücke (8) aussen bezogen sind, z. B. mit Leder, wobei der Bezug (14) in der Nähe des Beschlages (5), gegebenenfalls über eine zwischengelegte Begrenzung (15), die an dem Kopfstück (8) befestigt ist (Fig. l bis 3), in den umgelegten Randbereich (3) der Abdeckung (2) der Oberfläche und der Längsflächen des Rahmens (1) übergeht.
    9. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Beschlag (5) ein getrenntes Formstück ist, das aus einem geeigneten Material, insbesondere Metall, wie Aluminium, oder einem Kunststoff oder Holz, gefertigt ist und sich an das angrenzende Kopfstück (8) über eine Krümmung (16) anschliesst. EMI3.2 Spannmittel aus Gewindestangen (17) mit Muttern (18) bestehen und die Gewindestangen (17) mit den umgelegten Randbereichen (3) der Abdeckung (2), insbesondere durch zwischengeschaltete Beschlagteile (19), verbunden sind und sich durch Durchgänge (20) in den Kopfflächen (4) des Rahmens (1) erstrecken, wobei sich die Muttern (18) gegen die Innenseite der Kopfflächen legen (Fig. 2).
    11. Gymnastikpferd oder Gymnastikbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kopfstücke (8) ausser mittels des gebogenen Randes (10) auch mittels einer Nabe (26) gegen den Rahmen (1) legen, und dass die Abmessungen des gebogenen Randes (10) und der Nabe (26) derart festgelegt sind, dass die Kopfstücke (8) nach unten konvergieren.
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