DE1428831A1 - Schutzpolsterung,insbesondere fuer gymnastische Geraete,und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schutzpolsterung,insbesondere fuer gymnastische Geraete,und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/11—Trampolines
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/02—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
- A63B21/023—Wound springs
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Description
P14S88314 1428831
flisnen Corporation« S.W. Cedar Rapids, Iowa (VoSt.A«).
Schutzpolsterung« insbesondere für gymnastische Geräte und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf Polsterungen zum Abdecken harter Flächen und zum Schutz von Personen vor Verletzungen
durch das Anstoßen gegen der" art ige Flächen. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Polsterung» die zum Schutz eines
Benutzere von gymnastischen Geräten dient und die ein Gebilde aus nachgiebigem oder elastischem Werkstoff darstellt, das
mittels einer oder mehrerer Schellen am Rahmen befestigt ist*
Der Hauptzweck der Erfindung besteht in der Erstellung einer
Schutzpolsterung der obigen Artf bei der die Bafestigungaochelle
und das elastische Gebilde auf eine neue Art miteinander verbunden
sind, um der starken Beanspruchung durch wiederholte Aufschläge des Benutzers zu widerstehen und die Gewähr zu
bieten, daß keine Seile aus dem Gebilde herausragen, die den '
Benutzer verleteen könnten. Hierbei eoll die Befestigungsechelle
mit dem Gebilde in einfacher und wenig kostspieliger
Weise miteinander verbunden eein» wobei ein gestauchtes Be-*
festigungsmittel, wie etwa eine Hieto, verwendet und das " i
Herausragen des ftiets aus dem Gebilde vermieden wird.
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,.'■■■ ■ BAD ORIGINAL
Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht darin» da? elastische
Gebilde mittels eines Yerstärkungsstreifens 2U festigen, der
in neuer Art und Weise an dem elastischen Gebilde angeordnet ist, um ein Ausreißen des Werkstoffes durch das gestauchte
Befestigungsmittel zu vermeiden und dabei die Gewähr au bieten, daß das Befestigungsmittel sich unterhalb der oberen Außenfläche
des Gebildes befindet. Auch soll die gewünschte Verstärkung
auf einfache Weise und mit geringen Kosten erzielt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schutzpolsterung
eines Geräts gemäß der Erfindung dargestellt, und «war zeigt l . ■ ■
Pig*. 1 eine schaubildliche Ansicht eines gymnastischen
Geräts, ·
3?ig<r Z eine Draufsicht auf die Polsterung, von der
Seile weggebrochen sind und die teilweise im Schnitt gezeigt ist/ .'
Hg* 3 eine teilweise Seitenansicht der Polsterung in ·
' . vergrößertem Maßstabe, " '
• ' ' Pig* 4 einen Schnitt im vergrößerten Maßstabe nach
der linie 4-4. in B1Ig. 2, bei dem die Polsterung
gezeigtisirdV wie sie an dem Rahmen eines
gymnastischen Geräts angebracht ist, und
Hg* 5 eine feilansieht, ähnlich der iig. 4» einerabgewandelten Ausführung. -
Das Schutzpolster 9 gemäß der Erfindung dient besonders zur
Abdeckung harter Flächen von gymnastischen Geräten, um eine' '
... . BAD ORIGINAL *
.809812/CU7S :
-3-
Verletzung der Benutzer zu vermeiden, die beim Aufschlag auf
derartige Flächen entstehen könrie. Das in Fig. 1 dargestellte
gymnastische Gerät ist ein Trampolingerät 10, das einen rechteckigen Rahmen 11 besitzt, der auf einer Stützkonstruktion 12
in waagerechter Lage gehalten wird. In den Rahmen ist mittels länglicher elastischer Teile wie z.B. Zugfedern 15* eine
waagerechte. Auflage 14 eingehängt, die den Benutzer aufnimmt und eine Landefläche für den Benutzer bildet, sowie die Federkraft
auf diesen überträgt, die zur Durchführung der gewünschten Sprünge erforderlich ist. Diese Auflage kann aus miteinander
verwobenen Stoffstreifen bestehen, die in bekannter Weise zusammengenäht sind. Im vorliegenden Falle jedoch ist sie als
mehrfache Lage von Segeltuch aus Nylon oder einem anderen geeigneten Gewebe dargestellt. Der Rahmen kann ebenfalls in verschiedenen
Formen ausgeführt sein. Der in den Zeichnungen dargestellte Rahmen besteht aus Stahlrohr von ovalem Querschnitt
(siehe Fig. 4), ist von länglicher Form in waagerechter Lage und besitzt schmale waagerechte Flächen an der Ober- und Unterseite.
Die Fläche des Trampolingerätes 10, die mit einem oder mehreren Schutzpolstern 9 zu bedecken ist, ist die obere waagerechte
Fläche des Rahmens 11, die den Aufschlägen des Benutzers ausgesetzt ist, falls er falsch landet. Falls, wie dargestellt, die
Fläche länglich ausgebildet ist, ist auch das Schutzpolster länglich ausgeführt. Im vorliegenden Falle sind sechs Polster
vorhanden, von denen jeweils eins den Kopf des Rahmens 11 abdeckt, während zwei an jeder Längsseite des Rahmens von einem
Ende zum anderen angeordnet sind.
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Im allgemeinen besteht ein elastisches Gebilde I5 für jedes
Schutzpolster 9 aus nachgiebigem oder elastischem Werkstoff, Und es sind eine oder mehrere Befestigungsschellen 16 an dem
elastischen Gebilde befestigt,, die sich lösbar über Teile
des Rahmens 11 einhängen lassen, der mit dem Polster abzudekken ist. In diesem Falle, wo das Polster von länglicher Form
ist, ist das elastische Gebilde in ähnlicher Welse länglich ausgebildet und besitzt zweckmäßigerweise eine rechteckige
Form mit geraden Außenflächen 17 und l8, die nach entgegengesetzten
Richtungen weisen. Über die Länge jedes Polsters sind
vier Befestigungsschellen l6 verteilt, und jede dieser Schellen ist lösbar über den oberen Teil des abgedeckten Rahmens
11 eingehängt. Zweckmäßigerweise wird für das elastische Gebilde ein federnder Werkstoff benutzt, und zwar Schaumgummi
oder Schaumstoff aus Polyäthylen, das sich als besonders geeignet erwiesen hat. Es ist außerdem als zweckmäßig befunden
worden, die Außenfläche des Gebildes mit einem überzug 19 aus
wetterfestem Gewebe abzudecken, wie etwa gestrickte Baumwolle mit einem überzug aus Vinyl-PlastIk.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist jede Befestigungsschelle l6
aus einem flachen Streifen aus federndem Metall gebildet, das in Form eines umgekehrten U gebogen ist und zwei in einem Abstand
voneinander befindliche Schenkel 20 aufweist (Fig. 4), die sich in die längsgerichteten Seitenkanten des Rahmens 11 ,
einhaken. Die Schenkel 20 sind mittels eines flachen Mittelstückes
21 miteinander verbunden, das sich auf die obere waagerechte Rahmenfläche auflegt, wenn die Schenkel in die
. ORlGiNAL INSPECTED
" 5 " 809812/0475
!Rahmenkanten eingehakt werden. Jede Schelle l6 ist mittels
eine? öder mehrerer Befestigungsmittel/ wie beispielsweise
Nieten^ 22/ an dem elastischen Körper befestigt, und zwar
sind diese Nieten wenig kostspielig und leicht zu behandeln. Jede Befestigüngsschnalle 16 ist mittels zwei Nieten an dem
elastischen Gebilde 15 befestigt, und jedes Niet besteht aus einem Schaft 23, der einen vergrößerten Kopf 24 an einem Ende
aufweist, der das elastische Gebilde 15 erfaßt. Der Schaft
ist düröh ein Loch 34 in dem Zwischenstück 21 der Schelle geführt,
Und das andere Ende 25 des Nietes ist gegen die Unterseite deö Zwischenstücks 21 gestaucht und liegt in einer Vertiefung
26 des Zwischenstücks, um zu gewährleisten, daß der
übrige feil des Zwischenstücks sich an den Rahmen 11 anlegt. Um eine Lücke zur Aufnahme von Teilen (nicht dargestellt) zu
schaffen, die an die Innenkante des Rahmens zur Befestigung
der Federn 13 angeschweißt sind, 1st ein Schenkel 20 jeder
Schelle mit einer Ausbuchtung 2? versehen.
Gemäß der Erfindung ist das elastische Gebilde 15 in neuartiger Weise verstärkt, um ein Einreißen durch die Niete 22 zu vermeiden
und gleichzeitig die Gewähr zu bieten, daß die Niete unterhalb der oberen Außenfläche 17 des elastischen Gebildes verbleiben,
um eine Berührung mit dem Benutzer des Geräts zu verhindern. Zu diesem Zweck ist die Länge der Niete 22 kürzer bemessen.als
der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen 17 und 18 des elastischen Gebildes 15, so daß dieses zwischen
der Befestigungseohelle 16 und dem vergrößerten Kopf 24
' ;· ■■- ■- 6 - ι
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am Ende der^tfiete gegenüber- der. Schelle -16 · zusammengedrückt,-. j-?;
wird. Außderdem .ist-das elastische Gebilde 35 mittels eines v^-v
Streifens 28: aus Verstärküngsw©3?kstoff gefestigt.· Dieser Λ ■ *
Streifen ist zwischen den Außenflächen 17 und 1B in der* Weise
angeordnet, daß während des 2usamiaendrückens" des elastischen
Gebildes bei der Befestigung der Sehelle eine Vertiefung 29
in dem elastischen Gebilde 15 für den Me^kopf 24 gebildet
wird und daß der £öpf-einen Abstand von der Oberen Hache des '
elastischen Gebildes aufweist. Der Verstlrkungsstreifen .28 --■-"
kann v/ährend der Bildung des elastischen Gebildes. zwischen den
Außenflachen desselben angeordnet werden* Jecl·00*1 wird die Kon»
strkuktion vereinfacht und es werden die Kosten gesenkt, wenn ein waagerechter Schlitz 30 in das elastische Gebilde geschnitten
und der Streifen in des Schlitz eingesetzt.wird, nachdem
das Gebilde hergestellt ist. -'--. r : ovi .;
Der Verstärkungsstreifen 28 besteht z>B. aus einem Stüdc Baumwollgewebe
oder einenffylonstreifen, der mit einem geeigneten
Harz überzogen ist, das als Versteifungsmittel dient. Bei der Anordnung von. zwei oder mehreren, üfieten 22, wie sie für ^ede
Schelle 16 dargestellt sind, wird nicht nur verhindert, daß die
Köpfe 24 der Hieten durch den elastischen: Werkstoff/hindurchgezogen werden^, sondern es wird auch der Druck verteilt, der
auf das Polster zwischen den Miden Nieten ausgeübt wird.
Der Überzug 19 ist.im allgemeinen rechteckig ausgebildet und
in der Länge an der Mittellinie gefaltet, um das elastische
Gebilde 15 zu uilöohließen^ Bei einer zweckmäßigen Ausführung,
%\ xji:-h \ :' . . 809812/ OA 75 \
die in Tig. 1 bis 4 gezeigt ist» iet die untere Hälfte des Obersugee zwisohtn der echelle 16 und der Unterseite 18 des elasti-■ohtn Gebildes 15 eingeklemmt, um die Schelle 16 mit dem
slastisohtn Ctobilde 1$ zu verbinden. Bei einer abgewandelten
Ausführung gemäß KLg. 5 werden die Schellen 16 zunächst an
dem elastischen Gebilde 15 befestigt und dann die Schenkel 20 ier Schellen in parallele Schlitze 38 eingesetzt, die in den
Überzug eingeschnitten sind. In beiden Fällen ist der überzug
teilweise fertiggestellt, bevor das elastische Gebilde 15 eingesetzt wird #. Bei einer teilweisen fertigstellung werden die
laden 51 des Überzuges umgelegt und an den Überzug angenäht, worauf der überzug in seiner Länge umgefaltet wird und die umgefalteten Enden über die Breite des gefalteten Überzuges an
dtr Stellt 52 neben den Kanten und ebenfalls nach den Linien zusammengenäht, die in einem Abstand von den Kanten verlaufen·
Ia diesem teilweise fertigen Zustand ist der überzug in der
Länge zwisontn den genähten Enden offen, um das elastische
Gebilde 15 aufzunehmen.
Bei der Herstellung tines Schutzpolster gemäß vorstehender
Beschreibung wird eine gewünschte lunge von elastischem Werkstoff 15 au· einer 3olie dieste Werkstoffes abgeschnitten,
die in Handel erhältlich ist» Dann werden die Schlitze 30 an
den Stellenden denen die Sehellen 16 angebracht werden sollen,
in das elastische Gebilde eingeschnitten, wobei in diesem ZaIIe die Schlitze 30 parallel und in gleichen Abständen von
dtn gegenüberliegenden AuQenfläohen 17 und18 des Gebildes angeordnet sind und sich.Ton einer Kant· des Gebildes ungefähr
'V"' ·". , BAD^ ORIGINAL 80981 2/Ö 4 75 -8-
zur Hälfte der Breite nach innen erstrecken. Dann werden die Verstärkungsstreifen 28 in die Schlitze eingesetzt, wie aus
Fig. 3 zu ersehen ist.
Falls, wie bei der bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 4, der
Überzug 19 mittels der Niete 22 an dem elastischen Gebilde 15 befestigt ist, wird das geschlitzte Gebilde mit den Verstärkungsstreifen
28 in den Schlitzen 350 durch die öffnung in
Längsrichtung des Überzuges in diesen eingesetzt. Dann wird das flache Zwischenstück 21 jeder Schelle auf eine waagerechte
Platte einer Nietmaschine bekannter Ausführung gelegt und das elastische Gebilde 15 mit dem Überzug 19 darüber wird über das
flache Zwischenstück 21 in der Weise gelegt, daß der Verstärkungsstreifen 28 über dem Zwischenstück 21 liegt. Schließlich
wird die obere Hälfte des Überzuges 19 zurückgezogen, um Raum für das Nietgerät zu schaffen, und das Gerät wird in Betrieb
gesetzt, um die Schäfte 23 der beiden Nieten durch das elastische
Gebilde 15, den Verstärkungsstreifen 28, die untere Hälfte des Überzuges 19 und die Bohrungen 34 der Sehelle 16 zu
drücken und die unteren Enden 25 der Nieten anzustauchen und dadurch das elastische Gebilde zwischen der Schelle 16 und
den vergrößerten Köpfen 24 der Niete zusammenzudrücken. Bei diesem Arbeitsgang können die vergrößerten Köpfe der Niet'e infolge
des Vorhandenseins des Verstärkungsstreifens 28 in das elastische Material eingesenkt werden, wobei sie Vertiefungen 29 bilden
und die Köpfe einen Abstand von der oberen Fläche 17 des elastischen Gebildes erhalten, ohne das Gebilde zu zerreißen.
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Saohdem das Bieten "bei sämtlichen Befe8tigungssohellen 16, die
an dem elaBtischen Gebilde 15 anzubringen sind, beendet ist,
werden die Längskanten 35 des Überzuges nach innen gefaltet
wieder aurttck gegen den Überzug, und zusammengenäht, wie
an der Stelle 56 in KLg. 2 und 4 angedeutet. Bann werden die
obere» und die untere Hälfte des Überzuges 10 in Längsrichtung
nach einer Linie 37 stub ammengenäht, die in einem Abstand von
wgefalteten Xanten verläuft.
Bei aev abgewandelten Ausführung gemäß Hg. 5» bei der der
übersag 19 Über das elastische Gebilde 15 gezogen wird, nachdem
die Schellen 16 an dem elastischen Gebilde festgenietet sind, wird das Gebilde Bit den daran befindlichen Schellen einfach
' »wischen den Überzughälften eingeschoben, und die Schenkel 20
, der Schellen werden durch die Schlitze 38 Im Überzug hindurchgesteckt,
Daraufhin wird das Polster wie im Falle der bevorzug» ten. Ausführung durch Umfalten und Zusammennähen der Längskanten
des Überzuges fertiggestellt, .
ι Offenaichtlich wird der elastische Werkstoff 15 durch den VererfcärkungBötreifen
28 gefestigt» um zu verhindern, daß der Werkstoff nieht nur während des lüetvorganges durch die Hlete ein-
$erieeen wird, Bondern auch bei Aufschlägen auf das Polster 9»
naehdea ββ an den Hahmen 11 angebracht ist. Infolge der Anord-
«ttÄg «es Streifen* an einer Stelle, die einen Abstand von der
y oberen näohe 17 des eloctiBohen Gebildes aufweist und infolge
L- ■ ■ ■·■..'.'■.
«·· U«et«adeef «ei die Hietmeine geringere Länge besitzen
»χβ der Abetaad mieohen der ebtren »lache und der Unterseite
ί ^ ;>," . , 809812/04^5
- ίο -
des elastischen Gebildes, befinden sich die vergrößerten Köpfe 24 der Niete in einem wesentlichen Abstand unterhalb
der oberen Fläche des elastischen Gebildes 15· Dadurch
wird vermieden, daß der Benutzer mit den Nieten 22 in Berührung kommt. Diese günstigen Ergebnisse werden leicht
und mit geringen Kosten dadurch erzielt, daß die Schlitze j50 in das elastische Gebilde geschnitten und die Verstärkungsstreifen
28 in dasselbe eingesetzt werden, nachdem das elastische Gebilde 15 fertiggestellt ist, wobei das
Verfahren der Anordnung der Verstärkungsstreifen es ermöglicht, im Handel erhältlichen elastischen Werkstoff zu verwenden.
- 11 -
8 0 9812/047B
Claims (2)
- - li -PatentansprücheBefestigung einer Schutzpolsterung an einer Schelle eines Rahmenrohres eines gymnastischen Gerätes, insbesondere eines Sprungrahmens od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebilde (15) aus nachgiebigem Werkstoff mit in einem Abstand voneinander angeordneten Außenflächen (17,18), die nach entgegengesetzten Richtungen weisen, wobei dieses Gebilde (15) einen Schlitz (50) aufweist, der in einem Abstand von beiden Außenflächen (17*18) zwischen diesen ange ordnet ist, durch einen flachen Streifen (28) aus Verstärkungswerkstoff, der in diesem Schlitz (30) untergebracht ist, aus einer Befestigungsschelle (16), die mit einem flachen Teil (21) versehen ist, der sich entlang einer dieser Flächen in gleicher Lage mit den Verstärkungsstreifen (28) erstreckt, und durch zwei längliche, mit Köpfen 22 versehenen Befestigungsteilen (22), die durch den flachen Teil (21) der Befestigungsschelle (16) gesteckt sind und deren Länge kleiner ist als der Abstand zwisohen den beiden Außenflächen (17,18) des elastischen Gebildes (15)» und weiterhin durch den Verstärkungestreifen (28) und das elastische Qebilde(15) in Querrichtung der Außenflächen, und zwar an zwei in einem Abstand- 12 -809812/0475Neue Unterlagen (Art 7 § t AbB. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ahderungeo«*· w. 4· 9.13'. - 12 —voneinander befindlichen Stellen, um die Teile zusammenzuhalten, wobei das elastische Gebilde (15) zwischen der Befestigungsschelle (16) und den vergrößerten Köpfen (24) an den Enden der Befestigungsmittel (22), die der Schelle abgekehrt sind, zusammengedruckt wird, so daß sich die Köpfe (24) in Vertiefungen (29) zwischen den Außenflächen (17,18) befinden, die durch das Zusammendrücken des elastischen Gebildes (15) entstanden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Befestigungsmittel (22) vorgesehen ist.j5. Verfahren zum Befestigen einer Schutzpolsterung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Einschneiden eines Schlitzes (30) in das elastische Gebilde (15), der sich zwischen den beiden Außenflächen (16,17) des elastischen Gebildes (15) in einem Abstand von zwei Flächen befindet, im Einsetzen eines flachen Streifens (28) aus Verstärkungswerkstoff in den Schlitz (30), in der Anordnung- des flachen Teils (21) der Schelle (16) an einer der gegenüberliegenden Außenflächen und an gleicher Stelle, wo der Verstärkungsstreifen (28) eingesetzt ist, im Durchstecken eines länglichen, mit einem Kopf (24) versehenen809812/0^75Befestigungsmittels (22) durch den flachen Teil der Schelle (16), durch den Verstärkungsstreifen (28) und das elastische Gebilde (15) in Querrichtung zu den beiden Außenflachen, um das elastische Gebilde (15) und den Verstärkungsstreifen (28) zwischen dem Kopf (24) des Befestigungsmittels (22) und der Schelle (16) zusammenzudrücken und gleichzeitig mit dem Durchstecken eine Vertiefung (29) in dem elastischen Gebilde (15) zur Aufnahme des Kopfes (24) in einer Lage zwischen den beiden Außenflächen (17*18) zu erzeugen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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