DE9403489U1 - Abdeckhülle für das Faltdach von Cabriolets - Google Patents
Abdeckhülle für das Faltdach von CabrioletsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/20—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
- B60J7/202—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
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Description
AbdeckhüNe für das Faltdach von Cabriolets
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckhülle für das Faltdach von Cabriolets,
das aus einem geöffneten Zustand, in dem das Faltdach von einem Stauraum zwischen Sitz-Rückenlehne und Kofferraum des Cabriolets aufgenommen ist, in
einen geschlossenen Zustand überführbar ist, bestehend aus einem Mittelteil und zwei zur Cabriolet-Längsachse spiegelsymmetrischen Seitenteilen, wobei
die Seitenteile fest mit dem Mittelteil verbunden sind.
Es ist bekannt, das Faltdach eines Cabriolets im zurückgeklappten Zustand
durch eine Abdeckhülle zu schützen. Obgleich bei einigen Cabriolet-Fahrzeugen das Faltdach so konstruiert ist, daß bei zurückgeklapptem Faltdach ohne eine
Abdeckung gefahren werden kann, so ist es doch aus sicherheitstechnischen Gründen sinnvoll, eine Abdeckhülle für das Faltdach vorzusehen. Eine bekannte
Abdeckhülle vorzugsweise aus Kunstleder weist ein Mittelteil und zwei Seitenteile auf, und sie wird über das zurückgeklappte Faltdach gelegt. An den
Endkanten des Mittelteils und der Seitenteile sind mehrere Schlaufen und andere Befestigungsmittel angebracht, mit denen die Abdeckhülle an der Karosserie
gehaitert wird, in der Praxis ist das Abdecken des Faitdachs mit dieser bekannten
Abdeckhülle jedoch handhabungstechnisch relativ kniffelig und umständlich. Zudem ist durch die Vielzahl der Schlaufen und Befestigungsmittel der Zeitaufwand
relativ groß, um die Abdeckhülle fest an der Karosserie zu haltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckhülle für das Faltdach
von Cabriolets der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine
einfache und unkomplizierte Handhabung beim Abdecken des zurückgeklappten
Faltdachs eines Cabriolets auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. In
den Ansprüchen 2 bis 11 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Durch die Gestaltung der Abdeckhülie als flexible Kappe bei Ausstattung der
Seitenteile jeweils mit einer formstabilen Kunststoffunterkonstruktion sind die Voraussetzungen für eine einfache und unkomplizierte Handhabung beim
Abdecken des zurückgekiappten Faltdachs eines Cabriolets geschaffen. Einerseits kann sie problemlos zusammengefaltet bzw. wieder auseinandergeklappt
werden, andererseits lassen sich die mit einer stabilen Kunststoffunterkonstruktion
versehenen Seitenteile ohne Kraftaufwand über die Seitenbereiche des zusammengeklappten Faltdachs legen und beim Aufsetzen gleichzeitig sicher
fixieren. Ein Abrutschen des bereits auf das Faltdach aufgesetzten einen Seitenteils in dem Augenblick, wo das jeweils andere Seitenteil über den anderen
Seitenbereich des Faltdachs gespannt wird, ist nicht mehr gegeben, da durch die formstabile Kunststoffunterkonstruktion eine Art Selbsthalterung der
Seitenteile erreicht wird. Eine weitere Fixierung der Abdeckhülle wird durch den
Kappenrand erreicht, der in den Spalt zwischen dem zusammengeklappten Faltdach und der Karosserie steckbar ist. Das Abdecken des zusammengeklappten
Faltdachs ist somit mit wenigen Handgriffen schnell und einfach zu erledigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Teils eines Cabriolet-Fahrzeugs mit zurückgeklapptem Faltdach, das von einer
Abdeckhülle nach der Erfindung abgedeckt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Abdeckhülle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Verdeckhülle nach Linie Ill-Ill in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z aus Fig. 2.
Das zurückgeklappte Faltdach eines in Fig. 1 dargestellten Cabriolet-Fahrzeuges
ist von einer hier allgemein mit 1 bezeichneten Abdeckhülle abgedeckt und somit in der Zeichnung nicht sichtbar. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist die
Abdeckhülle 1 ein Mittelteil 2 auf, an das sich zu beiden Seiten jeweils ein Seitenteil
3 anschließt. Die Abdeckhülle 1 ist insgesamt kappenförmig ausgebildet,
wobei die Kappe in Draufsicht eine etwa U-förmige Kontur aufweist. Die Abdeckhülle
1 besteht dabei aus einem die Abdeckfläche bildenden Kappenoberteil 4 und einem nach unten abgewinkelten Kappenrand 5, der sich entlang der
äußeren Kante des Oberteils 4 erstreckt. Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird beim Abdecken des zusammengeklappten Faltdachs der Kappenrand 5 der Abdeckhülle
1 zumindest mit dem unteren Randbereich in den Spalt gesteckt, der zwischen dem zusammengeklappten Faltdach und der Karosserie 6 des Cabriolet-Fahrzeugs
vorhanden ist.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, besteht die Abdeckhülle 1 aus einem Oberstoff 7,
vorzugsweise aus Kunstleder, der von einem Unterstoff 8 unterfüttert ist, der vorzugsweise aus einem Schaumstoff besteht. Oberstoff 7 und Unterstoff 8 sind
fest miteinander verbunden, so daß eine hohe Festigkeit der Abdeckhülle 1 erreicht ist. Insgeamt ist sie jedoch durch die Materialwahl flexibel ausgebildet,
wobei durch den Schaumstoffunterstoff eine sanfte Abdeckung des Faltdachs erreicht wird.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, erstreckt sich jeweils an der Innenseite des Kappenrandes
5 der Seitenteile 3 eine formstabüe Kunststoffunterkonstruktion 9 aus z.B.
Hartkunststoff, so daß diese Bereiche bei der Handhabung der Abdeckhülle 1
nicht verformt werden können. Durch ihre Form gibt die Kunststoffunterkonstruktion
auch den Krümmungsradius des Eckbereichs 10 der Abdeckhülle 1
vor. Die formstabüe Kunststoffunterkonstruktion 9 wird zur Innenseite der Kappe durch einen Futterstoff 9' abgedeckt.
Beim Abdecken des zusammengeklappten Faltdachs mit der Abdeckhülle 1 wird
zunächst ein Seitenteil 3 über einen Seitenbereich des Faltdachs geschoben, dann das Mittelteil 2 über den mittleren Bereich des Faltdachs gelegt und
sodann das andere Seitenteil 3 über die noch verbliebene Seite des Faltdachs gespannt. Aufgrund der formstabilen Kunststoffunterkonstruktion 9 ist das
bereits abgelegte Seitenteil 3 an den Seitenbereich des Faltdachs fixiert, so daß
es sich auch durch Ausüben einer Zugkraft beim Ablegen des weiteren Seitenteils 3 nicht wieder löst. Da die Abdeckhülle 1 in ihrer Abmessung dem Faltdach
angepaßt ist, wird die Abdeckhüile 1 beim Anbringen in einen leicht gespannten Zustand überführt und somit insgesamt relativ fest auf dem Faltdach fixiert. Da
außerdem der Kappenrand 5 beim Anbringen - wie aus Fig. 1 ersichtlich - im
Bereich seiner äußeren Endkante 11 in den Spalt zwischen dem zurückgeklappten
Faltdach und der Karosserie 6 eingesteckt wird und somit eine zusätzliche Fixierung der Abdeckhülle 1 bewirkt, ist insgesamt quasi eine Selbsthalterung
der Abdeckhülle 1 durch eine Klemmwirkung im hinteren Bereich erreicht. Es sind daher lediglich an den vorderen Enden der von den Seitenteilen 3 gebildeten
U-Schenkel der Abdeckhülle 1 Befestigungsmittel erforderlich, die die
Abdeckhülle 1 an der Karosserie 6 haltern. Diese Befestigungsmittel sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als mit Fingerringen versehene Tenax-Knöpfe
12 ausgebildet, so daß neben der sicheren Befestigung auch eine besonders einfache Handhabung ermöglicht ist.
Um die Festigkeit und somit die Klemmwirkung der Abdeckhülle 1 noch weiter
zu verbessern, ist vorteilhaft in den Verbindungsbereichen 13 zwischen den
Seitenteilen 3 und dem Mittelteil 2 jeweils ein Spanndraht 14 eingenäht. Der Draht 14 verläuft dabei von der vorderen oberen Endkante 15 der Kappe zur
hinteren unteren Endkante 11. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Spanndraht 14 unter einer Naht 16, die das Mittelteil 2 mit dem Seitenteil 3
verbindet, mittels eines Schlaufenbandes 17 eingenäht. An den beiden Endkanten
11 und 15 der Abdeckhülie 1 läuft der Draht 14 dabei als T-Stück 18 aus.
Das T-Stück 18, 18' ist auf den Draht 14 z.B. aufgesteckt und untergreift sowohl
einen Teil der Endkanten 11,15 des Mittelstücks 2 als auch des jeweiligen
Seitenteils 3. Hierdurch wird im Verbindungsbereich 13 zwischen Mittelteil 2 und
Seitenteilen 3 eine erhöhte Stabilität erreicht, wodurch sich die Klemmwirkung der Abdeckhülle 1 sowohl im Bereich des Spaltes zwischen dem zusammengeklappten
Faltdach und der Karosserie 6 als auch im Anlagebereich zu den Rücksitzen verbessert. Der Spanndraht 14 und die Kunststoffunterkonstruktion
9 wirken dabei gemeinsam für die Kappenformgebung zusammen.
Insgesamt ist eine Abdeckhülle 1 geschaffen, die sich ohne großen Kraftaufwand
und ohne besonderes Fingerspitzengefühl über dem zusammengeklappten Faltdach anbringen läßt. Nur wenige Handgriffe sind erforderlich, um die
Abdeckhülle 1 über das Faltdach zu legen, und sodann müssen nur die beiden Tenax-Knöpfe 12 in die entsprechenden Gegenstücke an der Karosserie 6
eingerastet werden.
Claims (10)
1. Abdeckhülie für das Faltdach von Cabriolets, das aus einem geöffneten
Zustand, in dem das Faltdach von einem Stauraum zwischen Sitz-Rückenlehne und Kofferraum des Cabriolets aufgenommen ist, in einen geschlossenen Zustand
überführbar ist, bestehend aus einem Mittelteil (2) und zwei zur Cabriolet-Längsachse
spiegelsymmetrischen Seitenteilen (3), wobei die Seitenteile (3) fest mit dem Mittelteil (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckhüile (1) als flexible Kappe mit einem Oberteil (4) und einem sich an der Außenkante des Oberteils (4) entlang erstreckenden Kappenrand (5) ausgebildet
ist, wobei die Seitenteile (3) jeweils mit einer formstabilen Kunststoffunterkonstruktion
(9) versehen sind.
2. Abdeckhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (4,5) in Draufsicht im wesentlichen U-förmig mit zwei äußeren Eckbereichen
(10) ausgebildet ist, wobei die beiden äußeren Eckbereiche (10) jeweils
eine von der Kunststoffunterkonstruktion (9) vorgegebene Krümmung aufweisen.
3. Abdeckhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kappenrand (5) der Seitenteile (3) jeweils um die beiden Eckbereiche (10) der
Kappe (4,5) geführt ist und sich dann jeweils an den Kappenrand (5) des Mittelteils
(2) anschließt.
4. Abdeckhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die formstabile.Kpnsts.tGpuflte.rkorrat/uktion (9) jeweils an der Innenseite des
Kappenrandes (5) der Seitenteile (3) angeordnet ist und die gekrümmte Formgebung
des Kappenrandes (5) im äußeren Eckbereich (10) bestimmt.
5. Abdeckhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die oder in den Bereich der Verbindung (13) zwischen
dem Mittelteil (2) und den Seitenteilen (3) jeweils eine Verstärkung eingearbeitet
ist.
6. Abdeckhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
an ihren beiden Enden jeweils in einem T-Stück (18,18') od. dgl. endet und
hiermit die Endkanten (11,15) sowohl des Mittelteils (2) als auch des jeweils
benachbarten Seitenteils (3) bereichsweise untergreift.
7. Abdeckhüile nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkung von einem entsprechend der Kappenform gekrümmten Spanndraht (14) gebildet ist.
8. Abdeckhülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3) jeweils nur ein Befestigungsmittel aufweisen.
9. Abdeckhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel
jeweils im vorderen, den U-Schenkel bildenden Bereich des Seitenteils
(3) angeordnet ist.
10. Abdeckhülle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel als mit Fingerringen versehene Tenax-Knöpfe (12) ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403489U DE9403489U1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Abdeckhülle für das Faltdach von Cabriolets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403489U DE9403489U1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Abdeckhülle für das Faltdach von Cabriolets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403489U1 true DE9403489U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6905351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9403489U Expired - Lifetime DE9403489U1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Abdeckhülle für das Faltdach von Cabriolets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403489U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19910061C1 (de) * | 1999-03-08 | 2000-08-03 | Audi Ag | Cabriolet-Fahrzeug mit abnehmbarer Persenning als Verdeckhülle |
DE19910009A1 (de) * | 1999-03-08 | 2000-09-21 | Audi Ag | Abnehmbare Persenning als Verdeckhülle zur Abdeckung eines geöffneten Cabrioletdachs |
DE10154731C1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-06-18 | Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh | Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks |
Citations (1)
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DE3825790A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-08 | Porsche Ag | Klappverdeck fuer fahrzeuge |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE9403489U patent/DE9403489U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19910009C2 (de) * | 1999-03-08 | 2001-01-25 | Audi Ag | Abnehmbare Persenning als Verdeckhülle zur Abdeckung eines geöffneten Cabrioletdachs |
DE10154731C1 (de) * | 2001-11-09 | 2003-06-18 | Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh | Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks |
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