DE2658591B2 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents
Sitz, insbesondere FahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
- B60N2/6018—Removable protective coverings attachments thereof
- B60N2/6045—Removable protective coverings attachments thereof by clamping means
Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem zusammendrückbaren Polster
und einem dieses umgebenden Bezug, mit steifen Haltestreifen an gegenüberliegenden freien Rändern
des Bezuges, wobei der Bezug so lang ist, daß das Polster beim Aufeinanderlegen der gegenüberliegenden
Bezugsränder zumindest teilweise durch den gespannten Bezug zusammengedrückt ist, und mit einem nach
außen weisenden, in der Nähe der gegenüberliegenden Bezugsränder im Polster angeordneten Längsschlitz zur
Befestigung des Bezugs im Bereich der gegenüberliegenden Bezugsränder, in den die aufeinanderliegenden
Bezugsränder zusammen mit den Haltestreifen einschiebbar sind.
Üblicherweise werden Sitzbezüge für Sitzrückenleh
nen, wie sie in Automobilen und anderen Fahrzeugen Verwendung finden, wie ein Kissenüberzug über die
ι« Rückenlehne des Sitzes gezogen und mittels Haken und zusammendrückbaren Ringen (»Schweineringe«) längs
der freien Bezugsränder am Sitz befestigt Diese Befestigungsmethode ist recht Zeitaufwendig. Ferner
wird der Bezug wesentlich stärker beansprucht, als es bei einer über die gesamte Länge des Bezuges
gleichförmigen Spannung der Fall wäre, da die Spannung an verschiedenen, diskreten Stellen auf den
Bezug übertragen wird. Weiterhin besteht, insbesondere bei Verwendung von sogenannten Schweineringen, die
Gefahr, daß man sich an diesen die Finger verletzt. Bei Sitzen schließlich, deren Rückenlehne man vor- oder
zurückklappen kann, so daß die Verbindungslinie der Bezugsränder sichtbar wird, ist der Anblick von
sogenannten Schweineringen oder Haken unter ästhetisehen Gesichtspunkten unangenehm. Das US-Patent
38 04 457 zeigt eine solche Sitzstruktur, die jedoch in Bezug auf Materialbedarf und Arbeit recht aufwendig
ist.
In dem DE-Gbm 18 70 553 ist eine Sitzbezugsbefestigung
beschrieben, bei welcher an den freien Rändern des Bezuges Haltestreifen befestigt sind, die zusammen
mit den Rändern des Bezuges in einem nach außen weisenden Längsschlitz an der Unterseite des Sessels
eingeschoben werden. Diese Teile werden im Schlitz im Preßsitz gehalten. Um eine weitere Sicherung gegen ein
Herausziehen der Teile aus dem Längsschlitz zu erreichen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der
Schlitz mit den beiden die Kante bildenden Seitenflächen des Gestells jeweils einen spitzen Winkel
einschließt.
Dementsprechend ist das Befestigen der Haltestreifen in dem Längsschlitz bei dem bekannten Sitz relativ
schwierig. Zunächst müssen die Teile in den Längsschlitz eingepreßt werden, wozu eine erhebliche Kraft
•f> notwendig ist. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die
Haltestreifen beim Eindrücken in den Längsschlitz nicht genau parallel zu demselben in diesen eingeschoben
werden, so daß der Bezug nicht gleichmäßig gespannt ist. Zwangsläufig erfordert daher das Bespannen eines
r)(i Sessels, wie er in dem genannten Gebrauchsmuster
angegeben ist, viel Zeit; außerdem werden zur Durchführung dieser Arbeit qualifizierte Arbeitskräfte
benötigt, die die Haltestreifen mit der notwendigen Kraft genau parallel in den Längsschlitz einfügen.
v> Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Sitz dieser bekannten Art derart zu verbessern, daß die Befestigung der Haltestreifen billig
und schnell erfolgen kann, wobei insbesondere eine gleichmäßige Spannung des Bezuges erreicht werden
W) soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitz der eingangs beschriebenen Art eirfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der nach außen weisende Längsschlitz in einem in einer Ausnehmung des Polsters aufgenommenen Rohr
fer> vorgesehen ist, in dem sich je eine Kante der
Haltestreifen neben dem Längsschlitz an der Innenwand abstützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes mit einem befestigten Bezug;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Sitzes der F i g. 1 mit
verschiedenen möglichen Rückenlehnenstellungen;
Fig.3 eine Teilschnittansicht längs Linie 3-3 in
Fig. 1; Ό
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Rohrs und
der Haltestreifen vor dem Einführen der Haltestreifen in das Rohr;
Fig.5 eine Schnutansicht des Rohrs und der Haltestreifen nach dem Einführen derselben in das Rohr
und
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.5 einer anderen
bevorzugten Ausführungsform.
In F i g. 1 ist ein Sitz 12 mit dem mittels eines Befestigungssystems 10 befestigten Bezug dargestellt.
Der Sitz 12 hat ein unteres, von einem Bezug 16 abgedecktes Polster 14, welcher Bezug an dem (nicht
dargestellten) Sitzrahmen mittels sogenannter Schweineringe 18 befestigt ist. Die Rückenlehne 20 des
Sitzes ist vorzugsweise um eine Achse 22 zwischen einer -'5
nach vorne geneigten Stellung 20' und einer nach hinten geneigten Stellung 20" schwenkbar. Diese Stellungen
sind in F i g. 2 gestrichelt angedeutet. Üt er die Rückenlehne 20 ist ein Bezug 26 mit Seitenteilen 28,
einem Rückteil 30 und einem Vorderteil 32 gezogen (Fig. 3). Die Größe des Bezuges 26 wird relativ 7.ur
Größe des darunterliegenden elastischen Schaumpol sters in der Rückenlehne 20 vorzugsweise derart
gewählt, daß das Schaumpolster leicht zusammengedrückt wird, wenn der Bezug beim Aufbringen über die r>
Rückenlehne gezogen wird.
Durch das Befestigungssyslem 10 wird der Bezug 26
in der in F i g. 3 dargestellten Weise gespannt gehalten. Das Befestigungssystem 10 umfaßt ein steifes Rohr 38
aus einem festen Material, wie beispielsweise aus Metall oder aus Plastik, welches einen Längsschlitz 40 aufweist.
Das Rohr 38 wird vorzugsweise in einer in das Schaumpolster 34 eingeformten Ausnehmung 42 frei
angeordnet, es kann aber auch in den Schaum eingeformt oder mit dem in der Figur nicht dargestellten
Sitzrahmen verbunden sein, wenn dies erwünscht ist. Die unteren, freien Enden 30', 32' des Bezugsrückteiles
30 und des Bezugsvorderteiles 32 haben relativ feste und steife Haltestreilen 46 und 48, die aus Plastik oder einer
Faserplatte bestehen und an diese beispielsweise mit r>
<> einem Nähfaden 50 angenäht sind. Vor der Befestigung werden die Enden 30' und 32' in der in F i g. 4
dargestellten Weise aneinandergelegt, so daß Vorder- und Rückteil des Bezuges gespannt werden und das
Schaumpolster 34 zusammendrücken. Die Enden 30' und 32' werden dann zusammen mit den daran
befestigein Haltestreifen 46 und 48 nach oben durch den Längsschlitz 40 geschoben, bis sich die Haltestreifen
oberhalb des Schlitzes befinden. Der Längsschlitz 40 ist vorzugsweise gerade ein wenig breiter als die Enden 30'
und 32' und eines der beiden Haltestreifen 46 oder 48 zusammen. In diesem Falle muß man eines der Ränder
und den damit verbundenen Haltestreifen zuerst durch den Längsschlitz 40 einführen, um für den zweiten Rand
und den damit verbundenen Haltestreifen noch eine genügende Einschubbreite zu haben. Wenn die Ränder
mit den daran befestigten Haltestreifen durch den Längsschlitz 40 ins Innere des Rohrs 38 eingeschoben
sind, dann verkanten sich die festen Haltestreifen 46 und
48 infolge der nach unten weisenden, auf die freien Ränder 30' und 32" durch die Spannung der Bezugsteile
30 und 32 in Pfeiirichtung wirkenden Kraft, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Dadurch liegen die Kanten der
Haltestreifen in der Nähe des Längsschlitzes 40 an der Innenwand des Rohrs an. Dies führt zu einer Sicherung
der Enden 30' und 32' gegen ein unerwünschtes Herausziehen aus dem Rohr 38. Wenn man dagegen die
Ränder des Bezuges aus dem Rohr herausziehbar gestalten will, kann man das Rohr 38 derart an dem Sitz
befestigen, aaß es axial verschoben werden kann.
Der Längsschlitz 40 kann auch ebenso breit oder sogar breiter ausgeführt werden als die beiden Ränder
und die dazugehörigen Haltestreifen zusammen. Der sich dabei ergebende Abstand der Enden 30' und 32' ist
jedoch in ästhetischer Hinsicht nicht so angenehm wie der engere Abstand, der sich bei einem schmalen Schlitz
ergibt. Außerdem könnte der weitere Abstand eher zu Zerstörungen der Anordnung Anlaß geben.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung, bei welcher ein Befestigungssystem UO geformte Haitestreifen 146,148
umfaßt, die bei 150 mit Teilen des Bezuges 130 und 132 vernäht sind. Die Haltestreifen, die aus gezogenen
Plastikschienen bestehen können, haben widerhakenförmige Ansätze 146' und 148', die beim Einschieben der
Haltestreifen in einen Schlitz 140 des Rohrs 138 elastisch verformbar sind. Nach dem Einschieben
können diese widerhakenförmigen Ansätze wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren und liegen dann
auf der Innenseite des Rohrs an und verhindern ein Herausziehen aus dem Rohr. Abgebogene Lippen 146"
und 148" schützen das Bezugsmaterial an den Stellen, an denen die den Längsschlitz 140 bildenden Kanten des
Rohrs 148 rauh und scharf sind, wie das beispielsweise der Fall sein kann, wenn das Rohr 138 aus Metall
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem
zusammendrückbaren Polster und einem dieses umgebenden Bezug, mit steifen Haltestreifen an
gegenüberliegenden freien Rändern des Bezuges, wobei der Bezug so lang ist, daß das Polster beim
Aufeinanderlegen der gegenüberliegenden Bezugsränder zumindest teilweise durch den gespannten
Bezug zusammengrdrückt ist, und mit einem nach außen weisenden, in der Nähe der gegenüberliegenden Bezugsränder im Polster angeordneten Längsschlitz zur Befestigung des Bezugs im Bereich der
gegenüberliegenden Bezugsränder, in den die aufeinanderlegenden Bezugsränder zusammen mit
den Kaltestreifen einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen ueisende
Längsschlitz (40; 140) in einem in einer Ausnehmung (42) des Polsters aufgenommenen
Rohr (38; 138) vorgesehen ist, in dem sich je eine Kante (146', 148') der Haltestreifen (46,48; 146,148)
neben dem Längsschlitz (40; 140) an der Innenwand abstützen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (46, 48; 146, 148) mit den
gegenüberliegenden freien Enden (30', 32') des Bezugs vernäht sind.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (46, 48; 146, 148) mit den
gegenüberliegenden freien Enden (30', 32') des Bezugs längs einer Kante, die parallel einer Kante an
der Innenwand des Rohrs (38; 138) verläuft, vernäht sind.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (46, 48) im
wesentlichen flache Plastikstreifen sind.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (46, 48) im
wesentlichen flache Faserplattenstreifen sind.
6. Sitz nach einem der voranstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (40)
weniger breit ist als die aufeinandergelegten Enden (30', 32') des Bezugs mit den beiden Haltestreifen
(46,48) zusammengenommen, jedoch wenigstens so breit wie zwei Lagen der freien Enden des Bezugs
und ein Haltestreifen zusammengenommen.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (146, 148) in
bezug auf das Rohr (138) innen und außen je einen Ansatz (146', 148'; 146", 148") aufweisen, die die
Kanten des Längsschlitzes (140) abdecken.
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (146, 148) aus gezogenem
Plastikmaterial bestehen und bezogen auf das Rohr (138) der äußere Ansatz (146", 148") ein abgewinkeltes
Lippenteil ist.
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