DE1289631B - Einstueckiger, abnehmbarer, vorzugsweise dehnbarer Polsterueberzug fuer Sitzmoebel und Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Einstueckiger, abnehmbarer, vorzugsweise dehnbarer Polsterueberzug fuer Sitzmoebel und Kraftfahrzeugsitze

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DE1289631B
DE1289631B DEC41297A DEC0041297A DE1289631B DE 1289631 B DE1289631 B DE 1289631B DE C41297 A DEC41297 A DE C41297A DE C0041297 A DEC0041297 A DE C0041297A DE 1289631 B DE1289631 B DE 1289631B
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DE
Germany
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seat
rod
cover
cushion
gap
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Pending
Application number
DEC41297A
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English (en)
Inventor
Breton Alain
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CUSTOMAGIC EUROP
Original Assignee
CUSTOMAGIC EUROP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6063Removable protective coverings attachments thereof by elastic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen, abnehmbaren, vorzugsweise dehnbaren Polsterüberzug für Sitzmöbel und Kraftfahrzeugsitze. Bekannte Polsterüberzüge dieser Art bestehen im allgemeinen aus getrennten Sitz- und Rückenpolsterüberzügen, welche über die Rückenlehne bzw. über die Sitzfläche gezogen werden. Dabei können die oberen bzw. vorderen Bahnen beider überzugsteile verbunden sein und aus einem Stück bestehen. Zur Befestigung und zum Spannen der Überzüge dienen im allgemeinen elastische Elemente, die mit einem Ende an den Kanten der Polsterüberzüge fest angenäht und mit ihren anderen Enden an Teilen des Sitzes bzw. der Rückenlehne befestigt oder eingehängt werden.
  • Zur Spannung der Überzüge ist es ferner bekannt, in die Innenkante zwischen Sitz- und Rückenpolsterüberzug ein oder mehrere Papprohre mit aufgerauhter Oberfläche einzulegen und dann diese Rohre in den Spalt zwischen Sitz- und Rückenpolster einzudrücken. Diese Maßnahme zum Spannen der überzüge ist jedoch höchstens bei Sitzmöbeln ausreichend, die nur geringen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. In anderen Fällen, insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen, sind jedoch die Sitzpolster und Rückenlehnen erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, wobei sich die Spannung des Überzugsmaterials ständig ändert, so daß die Gefahr besteht, daß die Papprohre aus ihrer Lage gezogen und/oder deformiert werden oder gar einreißen. Auch die Verwendung von in den Spalt zwischen Sitz- und Rückenpolster einschiebbaren Streifen aus elastischem Material an Stelle von Papprohren hat sich als noch nicht befriedigend erwiesen, weil sich jeder Zug oder Druck auf die Sitzfläche oder das Rückenteil des Polsterüberzugs unmittelbar auf diesen Streifen überträgt, so daß dieser verhältnismäßig leicht aus seiner Lage gelöst werden kann. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn der elastische Streifen mit dem gleichen oder einem ähnlichen Material überzogen ist, aus dem auch die Polsterüberzüge hergestellt sind, da dann die Haftung des überzogenen Streifens an der Sitzfläche nur gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile einen einstükkigen, abnehmbaren Polsterüberzug aus vorzugsweise dehnbarem Material zu schaffen, der sich auf einfache Weise am Sitz- und Rückenpolster eines Sitzmöbels, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, befestigen und spannen läßt und auch bei starken mechanischen Beanspruchungen seine gespannte Lage beibehält. Die vorzugsweise Verwendung dehnbaren Materials ermöglicht es in Verbindung mit der Maßnahme nach der Erfindung, daß ein und derselbe Überzug nicht nur auf einen bestimmten Sitzmöbeltyp bestimmter Größe, sondern auf eine Vielzahl von Sitzmöbeltypen anwendbar ist, die sich hinsichtlich Form und Größe in gewissen Grenzen unterscheiden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Polsterüberzug nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen mittels elastischer Bänder gehaltenen Stab, welcher in den Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenpolster einschiebbar ist. Dabei kann der Stab ein- oder mehrteilig sein und aus starrem oder auch aus einem elastisch verformbaren Material bestehen.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß die Bänder am Übergang der Sitz- und Rückenpolsterüberzugsteile befestigt und fast vollständig um den Umfang des Stabes gespannt sind. Wenn die Sitzfläche und die Vorderseite des Rückenteils des Überzugs aus einer durchgehenden Bahn bestehen, dann sind die elastischen Bänder auf der Rückseite dieser Bahn im Bereich des Übergangs zwischen Sitz- und Rückenteil schlaufenförmig angebracht und umfassen den in den Spalt zwischen Sitz- und Rückenpolster einzuschiebenden Stab, während die Überzugsbahn selber praktisch nicht in diesen Spalt eingeklemmt wird. Zug- und Druckbeanspruchungen des Überzugs wirken nicht unmittelbar auf den Stab, sondern werden durch die elastischen Bänder aufgefangen.
  • Andererseits können nach einer anderen Ausführungsform Sitz- und Rückenpolsterüberzugsteile auch durch die elastischen Bänder miteinander verbunden sein, wobei in diesem Falle der Stab unter einfacher Auflage auf die Bänder von der Oberseite des Überzugs her in den Spalt zwischen Sitz- und Rückenpolster eingedrückt wird. Auch in diesem Falle nehmen die elastischen Bänder alle Druck-und Zugbeanspruchungen des Überzugs auf.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die erste Ausführungsform eines Polsterüberzugs in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Übergangsstelle zwischen Sitz- und Rückenteil des Überzugs und F i g. 3 die schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, wobei nur der Bereich der übergangsstelle zwischen Sitz- und Rückenteil des überzugs dargestellt ist.
  • Nach F i g. 1 besteht der einstückige, vorzugsweise aus dehnbarem Material gefertigte Polsterüberzug aus zwei sackförmigen Hälften 1 und 2 für das-Rücken- und das Sitzpolster, wobei die Oberseite des Rückenteils und die Sitzfläche des Sitzteils des Überzugs eine durchgehende Materialbahn bilden. Der die öffnungen des Sitz- und des Rückenteils begrenzende Rand des Überzugs ist mit einem elastischen Saum versehen, durch welchen der Überzug nach dem Aufziehen auf das Sitz- und Rückenpolster gespannt wird.
  • Auf der Rückseite der durchgehenden Materialbahn sind im Bereich des Übergangs zwischen Sitz-und Rückenteil elastische Bänder 4 unter Bildung von Schlaufen befestigt, in welche ein Stab 3, vorzugsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise Polyurethan-Schaumstoff, eingeschoben ist. Dieser Stab 3, der nach F i g. 1 einen rechteckförmigen Querschnitt hat, kann auch einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen oder aus einem starren Material bestehen. Auch ist es möglich, an Stelle eines einteiligen einen mehrteiligen Stab zu verwenden. Durch die elastischen Bänder 4, die gegebenenfalls auch lösbar, beispielsweise mittels Haken oder Druckknöpfen, am Überzug befestigt sein können, wird der Stab 3 fest und unverschiebbar am überzug gehalten.
  • Zur Anbringung des Überzugs auf einem Sitz wird der Stab 3 in die Innenkante zwischen Sitz- und Rückenpolster eingelegt und dann so weit in den Spalt zwischen Sitz- und Rückenpolster eingeschoben, daß er in diesem Spalt verschwindet. Auf diese Weise wird der vor dem Spalt befindliche Bereich des Überzugs, wenn Sitz- und Rückenteil des Überzugs auf das Sitz- und Rückenpolster aufgezogen worden sind, durch die elastischen Bänder 4 im Innenwinkel zwischen Sitz- und Rückenpolster gehalten, so daß eine einwandfreie Spannung des Überzugs, auch bei starken mechanischen Beanspruchungen des Sitzes, gewährleistet ist. Die Länge der elastischen Bänder 4 wird vorzugsweise etwas größer gewählt, als es zum Halten des Stabes 3 erforderlich ist, damit das überzugsmaterial an dieser Stelle gegenüber dem Stab 3 ein gewisses Spiel hat. Alle Zug- und Druckbeanspruchungen, die der Polsterüberzug erfährt, bewirken lediglich eine elastische Verformung der Bänder 4, ohne daß sich der Zug auf den Stab 3 überträgt, welcher auf diese Weise nicht aus denn Spalt herausgleiten kann. Tatsächlich ist die Verankerung des Stabes 3 so fest, daß man zum Abnehmen des Überzugs nicht einfach den Stab von der Vorderseite her aus dem Spalt herausziehen kann, sondern man muß zunächst die Sitz- und Rückenteile von den Polstern abziehen und dann von der Rückseite des Sitzes her den Stab 3 aus dem Spalt so weit herausdrücken, daß er aus den durch die Bänder 4 gebildeten Schlaufen herausgezogen werden kann.
  • F i g. 2 veranschaulicht die Lage des Stabes 3 und des Überzugsmaterials im Bereich des Spaltes zwischen Sitz- und Rückenpolster.
  • Beim Beispiel nach F i g. 3 sind das Rückenteil 1 und das Sitzteil 2 eines Polsterüberzugs gemäß der Erfindung durch elastische Bänder 5 miteinander verbunden. In diesem Falle wird zum Aufziehen des Überzugs der Stab 3 einfach von der Vorderseite des Überzugs her auf die Bänder aufgelegt und dann unter Dehnung der Bänder in den Spalt zwischen Sitz- und Rückenpolster eingedrückt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einstückiger, abnehmbarer, vorzugsweise dehnbarer Polsterüberzug für Sitzmöbel und Kraftfahrzeugsitze, gekennzeichnet durch einen mittels elastischer Bänder (4; 5) gehaltenen Stab (3), welcher in den Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenpolster einschiebbar ist.
  2. 2. Polsterüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) ein- oder mehrteilig ist.
  3. 3. Polsterüberzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus starrem Material besteht.
  4. 4. Polsterüberzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus elastisch verformbarem Material besteht.
  5. 5. Polsterüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4) am Übergang der Sitz- und Rückenpolsterüberzugsteile (1, 2) befestigt und fast vollständig um den Umfang des Stabes (3) gespannt sind.
  6. 6. Polsterüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Rückenpolsterüberzüge (1, 2) durch die elastischen Bänder (5) miteinander verbunden sind und der Stab (3) unter Auflage auf die Bänder von der Oberseite des Überzugs her in den Spalt eindrückbar ist.
DEC41297A 1966-05-21 1967-01-24 Einstueckiger, abnehmbarer, vorzugsweise dehnbarer Polsterueberzug fuer Sitzmoebel und Kraftfahrzeugsitze Pending DE1289631B (de)

Applications Claiming Priority (3)

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GB2274166A GB1112527A (en) 1966-05-21 1966-05-21 Loose covers
GB2274066A GB1115545A (en) 1966-05-21 1966-05-21 Loose covers
FR89128A FR1534699A (fr) 1966-05-21 1966-12-28 Housses amovibles pour sièges de voiture

Publications (1)

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DE1289631B true DE1289631B (de) 1969-02-20

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ID=83279975

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC41297A Pending DE1289631B (de) 1966-05-21 1967-01-24 Einstueckiger, abnehmbarer, vorzugsweise dehnbarer Polsterueberzug fuer Sitzmoebel und Kraftfahrzeugsitze
DE19671630216 Pending DE1630216A1 (de) 1966-05-21 1967-05-17 Abnehmbarer Polsterueberzug,insbesondere fuer Autositze

Family Applications After (1)

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DE19671630216 Pending DE1630216A1 (de) 1966-05-21 1967-05-17 Abnehmbarer Polsterueberzug,insbesondere fuer Autositze

Country Status (6)

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BE (3) BE690289A (de)
CH (3) CH444406A (de)
DE (2) DE1289631B (de)
FR (1) FR1534699A (de)
NL (3) NL6700885A (de)
SE (1) SE327516B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001033998A1 (en) * 1999-11-08 2001-05-17 Tommaso Caponi Covering element for beds

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FR2685860B1 (fr) * 1992-01-06 1995-10-13 Tissus Parisiens Housse de protection pour meuble.

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CH444406A (fr) 1967-09-30
NL6701377A (de) 1967-11-22
NL6706982A (de) 1967-11-22
BE698765A (de) 1967-11-03
DE1630216A1 (de) 1971-06-16
BE690290A (de) 1967-05-02
BE690289A (de) 1967-05-02
CH458088A (fr) 1968-06-15
CH444398A (fr) 1967-09-30
NL6700885A (de) 1967-11-22
FR1534699A (fr) 1968-08-02
SE327516B (de) 1970-08-24

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