DE102019217364B4 - Sitzbezug für Verankerung an einer Fahrzeugsitzbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitzbaugruppe (200, 400), umfassend:eine Platte (230), die mit einem Fahrzeugsitzabschnitt (220) verbunden ist, wobei die Platte (230) eine durch sie hindurchgehende Öffnung (242) definiert, um Zugang zu einer am Sitzrahmen (215) befestigten Verankerung (240) zu bieten; undeine Sitzbezuganordnung (250),wobei die Sitzbezuganordnung (250) eine erste Position hat, in der sie die Öffnung (242) abdeckt, um die Verankerung (240) sichtbar zu verbergen, und eine zweite Position, in der die Sitzbezuganordnung (250) von der Öffnung (242) beabstandet ist, um den Zugang zu der Verankerung (240) durch die Öffnung (242) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dassdie Sitzbezuganordnung (250) einen Sitzbezug und einen Gurt beinhaltet, der den Sitzbezug an dem Sitzrahmen (215) befestigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Sitzbezuganordnung für Kindersicherheitssitz-Verankerungen an einer Fahrzeugsitzbaugruppe.
  • Hintergrund
  • Fahrzeugsitze können Sitzverankerungen enthalten, die als Befestigungspunkte für Kindersicherheitssitze dienen. Diese Sitzverankerungen können im Fahrzeuginnenraum und für einen Fahrzeuginsassen sichtbar sein, wenn kein Kindersicherheitssitz in Verwendung ist. DE 10 2018 213 506 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung von portablen und/oder mobilen Funktionseinheiten, insbesondere Kindersitzen, wobei die Vorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen ist.
  • DE 10 243 633 B4 betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil, einer gepolsterten Rückenlehne und mindestens einem in einer Ausnehmung des Polsters der Rückenlehne angeordneten Funktionselement.
  • DE 10 2016 223 365 A1 betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung mit einem aufrechtstehenden Abschnitt, einem Sitzpolster und einem Abdeckpolster.
  • DE 10 2005 006 188 B4 betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für eine lösbare starre Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes.
  • DE 10 2018 203 311 A1 betrifft einen Fahrzeugsitz umfassend eine Sitzfläche und eine Sitzlehne, ein an der Sitzfläche oder der Sitzlehne angebrachtes Befestigungsmittel zum Anbinden einer Zusatzvorrichtung und ein streifenförmig ausgebildetes Abdeckelement.
  • JP 2017-71355 A offenbart einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, der mit einem Befestigungselement zum Befestigen eines Kindersitzes vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Hinblick auf die Bauweise vereinfachte Fahrzeugsitzbaugruppe und ein entsprechendes Verfahren zum Herstellen derselben zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugsitzbaugruppe und ein Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1,13 oder 18 gelöst.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe eine Platte, die mit einem Fahrzeugsitzabschnitt verbunden ist, wobei die Platte eine durch sie hindurchgehende Öffnung definiert, um Zugang zu einer an einem Sitzrahmen befestigten Verankerung zu bieten; und eine Sitzbezuganordnung, die einen Sitzbezug und einen Gurt beinhaltet, der den Sitzbezug mit dem Sitzrahmen verbindet. Die Sitzbezuganordnung hat eine erste Position, in der sie die Öffnung abdeckt, um die Verankerung sichtbar zu verbergen, und eine zweite Position, in der die Sitzbezuganordnung von der Öffnung beabstandet ist, um den Zugang zu der Verankerung durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Gemäß mindestens einem Ausführungsbeispiel kann der Sitzbezug eine Außenfläche beinhalten, die mindestens ein Zeichen definiert, wobei die Außenfläche des Sitzbezugs nach außen zeigen kann, um das mindestens eine Zeichen für einen Insassen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung in der ersten Position und der zweiten Position befindet. In mindestens einem Ausführungsbeispiel kann die Sitzbezuganordnung des Weiteren eine Lasche aufweisen, die sich von dem Gurt in einer Längsrichtung bezüglich des Fahrersitzes erstreckt, wobei die Lasche mit dem Gurt zusammenwirkt, um eine Bewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu erleichtern. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann sich der Gurt zwischen der Platte und dem Fahrzeugsitzabschnitt entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugsitzes erstrecken, um den Sitzbezug mit dem Sitzrahmen zu verbinden. In mindestens einem Ausführungsbeispiel kann der Gurt ein elastisches Band sein, das eine solche Elastizität aufweist, dass das Band auf etwa 140 bis 180 % einer ungespannten Länge des Bandes dehnbar ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Sitzbezug von der ersten Position in die zweite Position um eine Längsrichtung des Fahrzeugsitzes drehbar sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Bezug in vertikaler Richtung des Fahrzeugsitzes entlang der Sitzfläche verschiebbar sein. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann der Gurt ein Gurtband sein, das durch ein Befestigungselement am Rahmen geschlungen wird, um die Bewegung in Querrichtung der Fahrzeugsitzbaugruppe zu begrenzen. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann das Gurtband einen ersten Endbereich und einen dem ersten Endbereich gegenüberliegenden zweiten Endbereich aufweisen, und der erste Endbereich des Gurtbandes kann an dem Sitzbezug befestigt werden, und der zweite Endbereich des Gurtbandes kann an dem Sitzbezug befestigt werden und vom ersten Endbereich beabstandet sein. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Sitzbezuganordnung so bemessen sein, dass sie eine gesamte Oberfläche-def unteren Platte abdeckt. In mindestens einem Ausführungsbeispiel kann der Sitzbezug aus einer mit dem Gurt verbundenen starren Platte bestehen, wobei die starre Platte mit einer Stoffverkleidung bedeckt ist. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die starre Platte eine konvexe Oberfläche einer bilden, die konvexe Oberfläche kann nach außen zu einem Insassen zeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe ein Sitzelement, das eine Sitzfläche bereitstellt und einen Rahmen mit einem Rahmenelement aufweist; eine Verankerung, die mit dem Rahmenelement verbunden ist und sich von dem Rahmenelement in Richtung der Sitzfläche erstreckt; eine Platte, die mit dem Sitzelement verbunden ist und eine durchgehende Öffnung definiert, wobei die Verankerung durch die Öffnung von der Sitzfläche aus zugänglich ist; und eine Sitzbezuganordnung, die beweglich mit dem Sitzelement verbunden ist. Die Sitzbezuganordnung beinhaltet einen Sitzbezug und einen Gurt, der mit dem Rahmen zusammenwirkt, um die Sitzbezuganordnung in der ersten Position neben der Platte zu halten, um die Öffnung und die Verankerung abzudecken, wenn die Verankerung nicht in Verwendung ist, und um den Sitzbezug in der zweiten Position im Abstand von der Öffnung zu halten, um den Zugang zu der Verankerung durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Gemäß mindestens einem Ausführungsbeispiel kann der Gurt ein elastisches Band sein, das eine solche Elastizität aufweist, dass das Band auf etwa 140 bis 180 % einer ungespannten Länge des Bandes dehnbar ist. In mindestens einem Ausführungsbeispiel kann der Sitzbezug eine Außenfläche aufweisen, die mindestens ein Zeichen definiert, und die Außenfläche des Sitzbezugs kann nach außen zeigen, um das mindestens eine Zeichen für einen Insassen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung in der ersten Position und der zweiten Position befindet. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Sitzbezuganordnung des Weiteren einen Laschenabschnitt an einem Endbereich des mit dem Sitzbezug verbundenen Gurtes beinhalten, wobei eine Bewegung des Laschenabschnitts in der Längs- und Vertikalrichtung den Sitzbezug aus der ersten Position in die zweite Position bewegt. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann der Gurt ein Gurtband sein, das durch ein Befestigungselement an dem Rahmenelement geschlungen wird, um die Bewegung in Querrichtung der Fahrzeugsitzbaugruppe zu begrenzen.
  • Gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beinhaltet ein Verfahren das Bilden einer Platte mit einer durchgehenden Öffnung; das Verbinden der Platte mit einem Fahrzeugsitz, so dass eine Verankerung für einen Kindersicherheitssitz durch die Öffnung zugänglich ist; das Bilden einer Sitzbezuganordnung, die einen Sitzbezug und einen Gurt beinhaltet; und das Verbinden der Sitzbezuganordnung mit einem Rahmen des Fahrzeugsitzes durch den Gurt, so dass der Sitzbezug zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren das Positionieren der Sitzbezuganordnung in der ersten Position neben der Platte, um die Öffnung und die Verankerung abzudecken; und das Bewegen der Sitzbezuganordnung in die zweite, von der Öffnung beabstandete Position, um den Zugang zu der Verankerung durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Gemäß mindestens einem Ausführungsbeispiel kann das Bewegen der Sitzbezuganordnung in die zweite Position die Beibehaltung der Anzeige von mindestens einem Zeichen auf einer Außenfläche der Sitzbezuganordnung für einen Insassen beinhalten, wenn sich die Sitzbezuganordnung in der ersten Position und der zweiten Position befindet. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann der Gurt ein elastisches Band mit einer solchen Elastizität sein, dass das Band um 140 bis 180 % einer ungespannten Länge des Bandes dehnbar ist, und der Sitzbezug kann aus der ersten Position in die zweite Position um eine Längsrichtung des Fahrzeugsitzes drehbar sein, so dass eine Außenfläche, die mindestens ein Zeichen definiert, nach außen zeigt, um das mindestens eine Zeichen für einen Insassen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe mit einem konventionellen Verankerungssitzbezug;
    • 2A ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe mit einem Verankerungssitzbezug gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2B-D sind Teil-Vorderansichten einer Sitzbaugruppe mit einem Verankerungssitzbezug gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2A;
    • 3 ist eine Querschnittdarstellung der Sitzbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2A entlang der Richtung A-A';
    • 4A-C sind Teil-Vorderansichten einer Sitzbaugruppe mit einem Verankerungssitzbezug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 5 ist eine Querschnittdarstellung der Sitzbaugruppe gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 4A entlang der Richtung A-A'; und
    • 6A-B sind perspektivische Teildarstellungen der Sitzbezuganordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 4A.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen wird ein Sitzbezug zur Abdeckung einer Kindersitzverankerung in einer Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbezuganordnung ist so mit dem Rahmen der Sitzbaugruppe verbunden, dass sie leicht entfernt werden kann, um die Verankerung freizulegen, und während des Gebrauchs der Verankerung in einer Gebrauchsposition gehalten werden kann. Der Sitzbezug ist außerdem so mit der Sitzbaugruppe verbunden, dass er im Vergleich zu herkömmlichen Sitzbezügen für Verankerungen einen größeren Bewegungsspielraum bietet.
  • 1 zeigt eine konventionelle Fahrzeugsitzbaugruppe 100 mit einer Sitzbasis 110 (oder, austauschbar, einem Sitzpolster 110) und einer Rückenlehne 120, die zusammen eine Sitzfläche 105 für einen Fahrzeuginsassen bilden. Die Sitzbasis 110 und die Rückenlehne 120 der konventionellen Sitzbaugruppe 100 beinhalten jeweils ein Substrat oder eine Rahmenstruktur, ein Polster und einen Bezug. Am unteren Ende der Rückenlehne 120, in der Nähe der Sitzbasis 110 und zwischen Rückenlehne 120 und Sitzbasis 110, beinhaltet die konventionelle Fahrzeugsitzbaugruppe 100 eine Platte 130 am unteren Ende der Rückenlehne 120 zwischen Rückenlehne 120 und Sitzbasis 110. Die Platte 130 der Sitzbaugruppe 100 konventioneller Fahrzeuge ist ein Teil mit Öffnungen (nicht abgebildet), die Verankerungen freilegen (nicht abgebildet). Bei den Verankerungen handelt es sich um genormte Befestigungspunkte, die es ermöglichen, einen Kindersicherheitssitz schnell und sicher an der konventionellen Fahrzeugsitzbaugruppe 100 zu befestigen. Die konventionelle Fahrzeugsitzbaugruppe 100 beinhaltet außerdem Kunststoffabdeckungen 150 zur Abdeckung der Öffnungen in der Platte 130, die in der Regel mit Presspassung montiert werden. Die Kunststoffabdeckungen 150 sind für den Fahrzeuginsassen möglicherweise nicht ästhetisch ansprechend und lassen sich auch schwer aufbewahren, wenn die Verankerungen zur Befestigung eines Kindersitzes verwendet werden.
  • 2A-D zeigen eine Fahrzeugsitzbaugruppe 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Zwar ist als Beispiel einen Schalensitz dargestellt, doch können auch andere Sitztypen, wie beispielsweise Sitzbänke oder Kapitänssitze in Betracht gezogen werden. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 200 beinhaltet eine Sitzbasis 210 und eine Rückenlehne 220, die zusammen eine Sitzfläche 205 für einen Fahrzeuginsassen bilden. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 200 hat eine Längsrichtung 202, eine Querrichtung 204 und eine vertikale Richtung 206, die im Allgemeinen einem Fahrzeugkoordinatensystem entsprechen, wenn die Sitzbaugruppe 200 eingebaut ist. Die Sitzbasis 210 und die Rückenlehne 210, 220 der Sitzbaugruppe 200 beinhalten jeweils ein Substrat oder eine Rahmenstruktur, ein Polster und einen Bezug. Ein Rahmenelement 215 ist zwischen der Sitzfläche 210 und der Rückenlehne 220 und von der Sitzfläche entfernt positioniert. Das Rahmenelement 215 kann mit der Sitzbasis 210 und/oder der Rückenlehne 220 verbunden sein. Das Rahmenelement 215 erstreckt sich in der Sitzbaugruppe 200 in Querrichtung. Das Rahmenelement 215 kann aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen.
  • Am unteren Ende der Rückenlehne 220, in der Nähe der Sitzbasis 210 und zwischen Rückenlehne 220 und Sitzbasis 210, beinhaltet die Fahrzeugsitzbaugruppe 200 eine Platte 230 am unteren Ende der Rückenlehne 220, wie in 2B dargestellt. Die Platte 230 der Fahrzeugsitzbaugruppe 200 ist ein Teil mit mindestens einer Öffnung 242, um eine entsprechende Verankerung 240 freizulegen (siehe 2C-D). Die Öffnung 242 ist so bemessen, dass sie eine ausreichend große Öffnung bietet, durch die eine Kindersicherheitssitz-Verriegelung hindurchgeführt werden kann, um eine Verbindung mit der darunter liegenden Verankerung 240 herzustellen. Die Öffnung 242 ist von der Verankerung 240 in der Längsrichtung der Sitzbaugruppe 200 beabstandet und vor dieser positioniert. Die Platte 230 ist relativ zum Rahmenelement 215, der Sitzbasis 210 und der Rückenlehne 220 so befestigt, dass sie sich relativ zum Rahmenelement 215, der Sitzbasis 210, der Rückenlehne 220 und der Verankerung 240 nicht bewegt. In einigen Ausführungsbeispielen, und wie in 2A-D dargestellt, bildet das Polstermaterial der Platte 230 einen ausgesparten Bereich 244, um einen Freiraum um jedes Verankerungselement 240 zu schaffen.
  • Wie in 2D dargestellt, sind ein oder mehrere Verankerungen 240 zum Befestigen eines Kindersicherheitssitzes an der Fahrzeugsitzbaugruppe 200 auf der Platte 230 positioniert. Bei den Verankerungen 240 handelt es sich um genormte Befestigungspunkte, die es ermöglichen, einen Kindersicherheitssitz schnell und sicher an der Fahrzeugsitzbaugruppe 200 zu befestigen. Das Rahmenelement 215 bietet eine Tragstruktur für die Verankerungen 240. Die Verankerungen 240 enthalten jeweils eine Halterung, die eine zugehörige Verankerungsstange oder einen Verankerungspunkt mit dem Rahmenelement 215 verbindet. Die Verankerungen 240 bieten ein Paar untere Befestigungspunkte zur Verbindung mit der Basis des Kindersicherheitssitzes. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 200 kann mit einem oder mehreren Verankerungspaaren 240 versehen sein, wobei jedes Verankerungspaar 240 zur Verwendung mit einem zugehörigen Kindersicherheitssitz vorgesehen ist. Zum Beispiel kann bei einem Sitz in Bankausführung die Fahrzeugsitzbaugruppe 200 mit zwei oder drei Verankerungspaaren 240 versehen werden. In dem Beispiel aus 2A kann die Sitzanordnung 200 einen Sitz in Kapitänssitzausführung mit einem einzigen Verankerungspaar 240 zur Verwendung mit einem Kindersicherheitssitz sein. In einem anderen Beispiel kann die Sitzbaugruppe 200 ein erstes Paar und ein zweites Paar (nicht abgebildet) von Verankerungselementen 240 aufweisen, wobei jedes Paar wie bei einer Sitzbank einem entsprechenden Insassensitzbereich zugeordnet ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Sitzbaugruppe 200 zusätzlich einen einzelnen oberen Befestigungspunkt (nicht abgebildet) für eine Haltegurtbefestigung enthalten. Die Verankerungen 240 können durch ein ISOFIX-Verankerungssystem oder ein LATCH-Verankerungssystem bereitgestellt werden, wobei der Kindersicherheitssitz mit einer Clipverbindung an den Verankerungsstangen befestigt wird.
  • Jede Verankerung 240 erstreckt sich von der Tragrahmenstruktur 215 in Richtung der Sitzfläche 205. Die Verankerung befindet sich zwischen der Sitzbasis 210 und der Rückenlehne 220, angrenzend an den unteren Endbereich der Rückenlehne 220, an der Platte 230. Jede Verankerung 240 ist am distalen Ende mit einer Querstange versehen, die mit der Verriegelung des Kindersicherheitssitzes verbunden ist. In einigen Ausführungsbeispielen, und wie in 2D dargestellt, erstreckt sich die Querstange in Querrichtung relativ zu der Fahrzeugsitzbaugruppe 200. Die Querstange kann sich zwischen einem Paar voneinander beabstandeter Arme der Verankerung 240 erstrecken, so dass die Verankerung 240 im Allgemeinen U-förmig ist. Die Verankerung 240 kann aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet sein und kann eine kreisförmige Querschnittsform oder eine andere Querschnittsform aufweisen.
  • Wieder bezogen auf 2A-D ist eine Sitzbezuganordnung 250 zum Bedecken der Platte 230 und der Verankerungen 240 gemäß einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Auch wenn eine Sitzbezuganordnung 250 dargestellt ist, kann jedem Verankerungspaar 240 eine jeweilige Sitzbezuganordnung 250 zugeordnet sein, oder, in einigen Ausführungsbeispielen, kann eine Sitzbezuganordnung 250 einer einzelnen Verankerung 240 zugeordnet sein. Die Sitzbezuganordnung 250 ist dazu vorgesehen, die zugehörige(n) Verankerungen(en) 240 abzudecken, während sie nicht in Gebrauch ist/sind. Die Sitzbezuganordnung 250 bedeckt und verdeckt auch den ausgesparten Bereich 244 in der Platte 230, der die Verankerung(en) 240 umgibt. Die Sitzbezuganordnung 250 wird unter Verwendung von flexiblen Materialien oder Stoffen gebildet, damit ein Teil der Sitzbezuganordnung 250 von einem Benutzer bewegt werden kann, um Zugang zu den Verankerungen 240 zu erhalten und die Verankerungsstange mit einem Kindersicherheitssitz zu verbinden, zu lösen oder anderweitig zu verwenden, wie weiter unten beschrieben. Für die Zwecke der Offenlegung kann sich Stoff auf verschiedene Stoffe beziehen, die in Fahrzeuginnenräumen verwendet werden, und beinhaltet Stoff, Vinyl, Leder, Kunstleder und dergleichen. Die Sitzbezuganordnung 250 beinhaltet eine äußere Schicht, die von der Sitzfläche 205 aus sichtbar ist. Wie in 3 dargestellt, kann die Sitzbezuganordnung 250 zum Beispiel zusätzlich eine Platte 252 enthalten, die aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff besteht, um der Sitzbezuganordnung 250 Steifigkeit und Struktur zu verleihen, wobei die Platte 252 mit einem Stoff 254 bespannt ist. Die Stoffe können als innere und/oder äußere Lagen des Sitzbezuges vorgesehen sein, und die Platten können als Trägerschicht(en) dienen. Der Stoff 254 kann zusätzlich mit einem visuellen Zeichen auf der äußeren Lage versehen oder mit der äußeren Lage verbunden sein. Bei dem visuellen Zeichen kann es sich um ein Symbol oder einen anderen visuellen Hinweis darauf handeln, dass sich unter der Sitzbezuganordnung 250 eine Verankerung 240 befindet. In einem Beispiel wird das visuelle Zeichen durch eine Stickerei oder eine andere Naht gegeben. In einem anderen Beispiel wird das visuelle Zeichen durch ein Etikett gegeben, das z.B. mit einem Klebstoff an der äußeren Lage befestigt ist. In noch einem weiteren Beispiel, und wie gezeigt, ist das visuelle Zeichen als Einlage vorgesehen, wie z.B. ein Abzeichen, das in einer zugehörigen Öffnung (nicht abgebildet) aufgenommen wird, die zumindest in der äußeren Lage ausgebildet und mit der Sitzbezuganordnung 250 verbunden ist.
  • In weiteren Beispielen kann die Sitzbezuganordnung 250 durch die Gewebematerialien mit ausreichender struktureller Steifigkeit versehen werden, so dass Plattenlagen überflüssig sind. Die Sitzbezuganordnung 250 ist so bemessen, dass sie einer Größe der Platte 230 entspricht (siehe Abbildung) oder eine größere Oberfläche als die Platte 230 hat, so dass die Sitzbezuganordnung 250 die Platte 230 verdeckt, wenn die Sitzbezuganordnung die Verankerungen 240 abdeckt.
  • Wie in den Ausführungsbeispielen aus 2B und 3 dargestellt, ist die Sitzbezuganordnung 250 mit der Fahrzeugsitzbaugruppe 200 durch eine elastische Schnur oder ein elastisches Band 260 flexibel verbunden. Die elastische Schnur 260 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, wie unter anderem Polypropylen, Naturkautschuk und/oder Kombinationen daraus. Die elastische Schnur 260 kann sich um 140 % bis 180 % dehnen (oder langgezogen werden) (im Vergleich zu der Länge, wenn die elastische Schnur 260 nicht unter Spannung steht bzw. ungespannt ist). In einigen Ausführungsbeispielen kann sich die elastische Schnur 260 auf etwa 150 % bis 170 % ihrer Länge ausdehnen, wenn sie nicht unter Spannung steht, und in noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann sie sich auf etwa 160 % ihrer Länge ausdehnen, wenn sie nicht unter Spannung steht. Die Sitzbezuganordnung 250 kann in bestimmten Ausführungsbeispielen durch die elastische Schnur 260 mit der Rahmenstruktur 215, in einigen Ausführungsbeispielen mit der Sitzbasis 210 und in anderen Ausführungsbeispielen mit der Rückenlehne 220 verbunden werden. In bestimmten Ausführungsbeispielen ist die Sitzbezuganordnung 250 unabhängig von der Rahmenstruktur 215 mit Rahmenträgern verbunden. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Sitzbezuganordnung 250 mit Rahmenelementen verbunden, die sich von der Rahmenstruktur 215 erstrecken. In einigen Ausführungsbeispielen, wie in 2B und 3 dargestellt, ist die Sitzbezuganordnung 250 direkt mit der Rahmenstruktur 215 verbunden. In 3 ist zu erkennen, dass die elastische Schnur 260 mit der Rückenlehne 220 verbunden ist. Die elastische Schnur 260 erstreckt sich durch einen Spalt an einem oberen Ende der Platte 230 in vertikaler Richtung 206 zwischen der Platte 230 und der Rückenlehne 220, um die Sitzbezuganordnung 250 über der Platte 230 zu befestigen.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele aus 2A-D und 3, verbindet die Lasche 270 die Sitzbezuganordnung 250 mit der elastischen Schnur 260. Die Lasche 270 befindet sich am oberen Ende der Sitzbezuganordnung 250 entlang der vertikalen Richtung 206, wenn sie sich in einer Abdeckungsposition befindet (2A). Die Sitzbezuganordnung 250 kann sich aus der Abdeckungsposition (2B) in die Aufbewahrungs-/freigelegte Position (2D) über eine Zwischenposition (2C) bewegen. In der Abdeckungsposition ragt die Lasche 270 aus einem Spalt 272 zwischen der Sitzbezuganordnung 250 und der Rückenlehne 220 heraus. Die Lasche 270 dient dazu, dass der Insasse die Sitzbezuganordnung 250 in der Längsrichtung 202 aus der Abdeckungsposition in die Zwischenposition zieht, so dass die elastische Schnur 260 gespannt wird. Die Lasche 270 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, wie unter anderem Stoff oder Leder oder einem steifen Material. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Lasche 270 eine Schlaufe aus Stoff sein oder in anderen Ausführungsbeispielen Stofflagen mit einer steifen Komponente enthalten. Aus der Zwischenposition (2C), in der die elastische Schnur 260 gespannt ist und die Lasche 270 in der Längsrichtung 202 weiter von der Sitzfläche 205 entfernt ist, kann ein Insasse die Sitzbezuganordnung 250 frei um eine in Längsrichtung 202 gebildete Richtung drehen, so dass die Sitzbezuganordnung 250 über der Platte 230 gelagert (und die Verankerungen 240 freigelegt) werden kann. Die Sitzbezuganordnung 250 wird durch die Lasche 270 in einer Presspassung in dem Spalt 272 zwischen der Platte 230 und der Rückenlehne 220 gehalten, so dass die Sitzbezuganordnung 250 nach innen zur Sitzfläche 205 gezogen wird und die elastische Schnur 260 nicht mehr gespannt wird. So behindert die Sitzbezuganordnung 250 in der Aufbewahrungsposition nicht die Befestigung eines Kindersicherheitssitzes an den Verankerungen 240, sondern deckt die Verankerungen 240 bei Nichtgebrauch ab. Die Außenfläche der Sitzbezuganordnung 250 ist nach außen gerichtet, um einem Insassen die Zeichen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung 250 in der Abdeckungsposition und in der Aufbewahrungsposition befindet.
  • 4A-C, 5 und 6A-B veranschaulichen eine Variation der Sitzbezuganordnung 250 aus 2A-D und 3 entsprechend einem Ausführungsbeispiel. Elemente, die den in 2A-D und 3 gezeigten gleich oder ähnlich sind, erhalten der Einfachheit halber die gleichen Bezugszeichen.
  • In 4A-C ist eine Sitzbezuganordnung 450 zum Bedecken der Platte 230 und der Verankerungen 240 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt. Auch wenn, wie bei der Sitzbezuganordnung 250, eine Sitzbezuganordnung 450 dargestellt ist, kann jedem Verankerungspaar 240 eine jeweilige Sitzbezuganordnung 450 zugeordnet sein, oder, in einigen Ausführungsbeispielen, kann eine Sitzbezuganordnung 450 einer einzelnen Verankerung zugeordnet sein. Die Sitzbezuganordnung 450 ist dazu vorgesehen, die zugehörige(n) Verankerungen(en) 240 abzudecken, während sie nicht in Gebrauch ist/sind. Die Sitzbezuganordnung 450 bedeckt und verdeckt auch den ausgesparten Bereich 244 in der Platte 230, der die Verankerung(en) umgibt. Die Sitzbezuganordnung 450 wird unter Verwendung von flexiblen Materialien oder Stoffen gebildet, damit ein Teil der Sitzbezuganordnung 450 von einem Benutzer bewegt werden kann, um Zugang zu den Verankerungen 240 zu erhalten und die Verankerungsstange mit einem Kindersicherheitssitz zu verbinden, zu lösen oder anderweitig zu verwenden, wie weiter unten beschrieben. In einem Ausführungsbeispiel, wie in 5 dargestellt, beinhaltet die Sitzbezuganordnung 450 eine äußere Schicht, die von der Sitzfläche 205 aus sichtbar ist. Wie in 5 dargestellt, kann die Sitzbezuganordnung 450 zum Beispiel zusätzlich eine Platte 452 enthalten, die aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff besteht, um der Sitzbezuganordnung 450 Steifigkeit und Struktur zu verleihen, wobei die Platte 452 mit einem Stoff 454 bespannt ist. Die Stoffe können als innere und/oder äußere Lagen des Sitzbezuges vorgesehen sein, und die Platten können als Trägerschicht(en) dienen. Der Stoff 454 kann zusätzlich mit einem visuellen Zeichen auf der äußeren Lage versehen oder mit der äußeren Lage verbunden sein, wie unter Bezug auf die Sitzbezuganordnung 250 beschrieben.
  • In weiteren Beispielen kann die Sitzbezuganordnung 450 durch die Gewebematerialien mit ausreichender struktureller Steifigkeit versehen werden, so dass Plattenlagen überflüssig sind. Die Sitzbezuganordnung 450 ist so bemessen, dass sie einer Größe der Platte 230 entspricht (siehe Abbildung) oder eine größere Oberfläche als die Platte 230 hat, so dass die Sitzbezuganordnung 450 die Platte 230 verdeckt, wenn die Sitzbezuganordnung 450 die Verankerungen 240 abdeckt.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele aus 4A-C und 5, verbindet das Gurtband 470 die Sitzbezuganordnung 450 mit der Sitzbaugruppe 400 am Sitzrahmen. Die Sitzbezuganordnung 450 ist flexibel mit der Fahrzeugsitzbaugruppe 400 verbunden, so dass sie aus einer Abdeckungsposition (4A) in die Aufbewahrungs-/freigelegte Position (4C) über eine Zwischenposition (4B bewegt werden kann. Das Gurtband 470 beinhaltet einen Endabschnitt 474, der sich am oberen Ende der Sitzbezuganordnung 450 entlang der vertikalen Richtung 206 befindet, wenn sie sich in einer Abdeckungsposition befindet (4A). In der Abdeckungsposition ragt der Endabschnitt 474 aus einem Spalt 472 zwischen der Sitzbezuganordnung 450 und der Rückenlehne 220 heraus. Der Endabschnitt 474 kann eine Schlaufe oder eine Zuglasche sein, ähnlich wie die Lasche 270. Der Endabschnitt 474 dient dem Insassen zum Greifen und Ziehen der Sitzbezuganordnung 450 in der Längsrichtung 202 und in vertikaler Richtung 206, aus der Abdeckungsposition in die Zwischenposition und die Aufbewahrungs-/freigelegte Position, während er mit dem Gurtband 470 an der Sitzbaugruppe 400 befestigt ist.
  • Durch Ziehen des Endabschnitts 474 des Gurtbandes 470 in der vertikalen Richtung 206 nach oben kann die Sitzbezuganordnung 450 über der Platte 230 gelagert (und können die Verankerungen 240 freigelegt) werden. Wenn die Sitzbezuganordnung 450 nach oben gezogen wird, wird der untere Bereich des Gurtbandes 470 festgezogen, so dass das untere Ende der Sitzbezuganordnung 450 durch Presspassung zwischen der Rückenlehne 220 und der Platte 230 gehalten werden kann. Durch Ziehen des Endabschnitts 474 des Gurtbandes 470 nach unten wird das untere Ende der Sitzbezuganordnung 450 gelöst und das Gurtband 470 gedehnt, um die Sitzbezuganordnung 450 über die Platte 230 zurückzubringen. So behindert die Sitzbezuganordnung 450 in der Aufbewahrungsposition nicht die Befestigung eines Kindersicherheitssitzes an den Verankerungen 240, sondern deckt die Verankerungen 240 bei Nichtgebrauch ab. Die Außenfläche der Sitzbezuganordnung 450 ist nach außen gerichtet, um einem Insassen die Zeichen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung 450 in der Abdeckungsposition und in der Aufbewahrungsposition befindet.
  • In 6A-B ist das Gurtband 470 der Sitzbezuganordnung 450 gemäß einem oder mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Das Gurtband 470 kann in bestimmten Ausführungsbeispielen mit der Rahmenstruktur 215, in einigen Ausführungsbeispielen mit der Sitzbasis 210 und in anderen Ausführungsbeispielen mit der Rückenlehne 220 verbunden werden. Das Gurtband 470 kann so um ein Befestigungselement der Rahmenstruktur 215 geschlungen werden, dass es sich frei um das Rahmenelement drehen kann und dass die Sitzbezuganordnung 450 sich in vertikaler Richtung 206 in Bezug auf Platte 230 und Rückenlehne 220 bewegen kann. In einigen Ausführungsbeispielen, wie in 5, 6A-B, ist zu erkennen, dass das Gurtband 470 mit der Rückenlehne 220 verbunden ist. In bestimmten Ausführungsbeispielen, wie beispielsweise dem Ausführungsbeispiel aus 6A-B, können die Rahmenstruktur 215, die Rückenlehne 220 oder die Sitzbasis 210 einen Befestigungspunkt 476 zur Unterstützung des Gurtbandes 470 und zur Erleichterung der Steuerung der Bewegung in vertikaler Richtung 206 der Sitzbezuganordnung 450 enthalten. Das Gurtband 470 verläuft durch den Befestigungspunkt 476, so dass eine Bewegung der Sitzbezuganordnung 450 in der Querrichtung 204 begrenzt wird. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann die Sitzbezuganordnung 450 mehr als ein Gurtband 470 durch das Befestigungselement 476 zur Positionierung der Sitzbezuganordnung 450 und zur Begrenzung der Drehung der Sitzbezuganordnung 450 relativ zu der Längsrichtung 202 enthalten. So können beispielsweise zwei Gurtbänder 470 in einer im Allgemeinen V-Form zur Befestigung am Rahmen so positioniert werden, dass die Drehung während der Bewegung zwischen der Aufbewahrungs- und der freigelegten Position eingeschränkt ist. Das Gurtband 470 erstreckt sich durch einen Spalt 472 an einem oberen Ende der Platte 230 in vertikaler Richtung 206 zwischen der Platte 230 und der Rückenlehne 220, um die Sitzbezuganordnung 450 über der Platte 230 in der Abdeckungsposition zu befestigen und den Endabschnitt 474 für einen Insassen zum Greifen bereitzustellen. Bei dem Gurtband 470 kann es sich um Stoff oder ein steifes Material handeln. In einigen Ausführungsbeispielen kann das Gurtband 470 ein mehrlagiger Stoff sein oder in anderen Ausführungsbeispielen Stofflagen mit einer steifen Komponente enthalten.
  • Ein Verfahren zur Bereitstellung einer Sitzbezuganordnung und zum Zusammenbau der Sitzbezuganordnung mit einer Fahrzeugsitzbaugruppe wird gemäß einem Beispiel und zur Verwendung mit den in den Figuren gezeigten Baugruppen bereitgestellt. In anderen Beispielen können verschiedene Schritte weggelassen, hinzugefügt, in eine andere Reihenfolge gebracht oder nacheinander oder gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Für einen Fahrzeugsitz wird eine untere Platte gebildet, wobei die untere Platte eine Öffnung aufweist, so dass eine Verankerung für einen Kindersicherheitssitz durch die Öffnung zugänglich ist. Die untere Platte befindet sich am unteren Ende der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, zwischen der Rückenlehne und der Sitzbasis. Eine Sitzbezuganordnung wird mit einer Lasche ausgebildet und durch einen Gurt mit einem Fahrzeugsitz verbunden, so dass die Sitzbezuganordnung die untere Platte bedeckt, wenn die Verankerungen nicht in Gebrauch sind. Der Gurt kann die Sitzbezuganordnung mit dem Rahmen des Fahrzeugsitzes verbinden. Die Sitzbezuganordnung ist zwischen einer ersten Abdeckungsposition und einer zweiten Aufbewahrungsposition beweglich. Wenn sich die Sitzbezuganordnung in der ersten Abdeckungsposition befindet, deckt die Sitzbezuganordnung die untere Platte ab, wobei sich der Gurt durch einen Spalt zwischen der unteren Platte und einer Rückenlehne oder Sitzbasis erstreckt, um mit dem Rahmen, der Rückenlehne oder der Sitzbasis verbunden zu werden. Wenn sich die Sitzbezuganordnung in der zweiten Aufbewahrungsposition befindet, beabstandet die Bezuganordnung die untere Platte in einer vertikalen Richtung, um den Zugang zu der Verankerung zu ermöglichen. In einigen Ausführungsbeispielen besteht der Gurt aus einem elastischen Material, so dass die Sitzbezuganordnung in Längsrichtung und in vertikaler Richtung gezogen werden kann sowie frei um die Längsrichtung drehbar ist, um von der Abdeckungsposition in die Aufbewahrungsposition bewegt zu werden. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Gurt ein Gurtband aus einem Material, das steifer als ein elastisches Band ist, und steuert die Bewegung der Sitzbezuganordnung so, dass die Sitzbezuganordnung aus der ersten Abdeckungsposition in die zweite Aufbewahrungsposition bewegt wird, indem die Lasche so in Eingriff gebracht wird, dass die Sitzbezuganordnung durch das Gurtband in vertikaler Richtung und in Längsrichtung gezogen wird, wodurch die Sitzbezuganordnung entlang der Sitzfläche verschiebbar ist.

Claims (20)

  1. Fahrzeugsitzbaugruppe (200, 400), umfassend: eine Platte (230), die mit einem Fahrzeugsitzabschnitt (220) verbunden ist, wobei die Platte (230) eine durch sie hindurchgehende Öffnung (242) definiert, um Zugang zu einer am Sitzrahmen (215) befestigten Verankerung (240) zu bieten; und eine Sitzbezuganordnung (250), wobei die Sitzbezuganordnung (250) eine erste Position hat, in der sie die Öffnung (242) abdeckt, um die Verankerung (240) sichtbar zu verbergen, und eine zweite Position, in der die Sitzbezuganordnung (250) von der Öffnung (242) beabstandet ist, um den Zugang zu der Verankerung (240) durch die Öffnung (242) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbezuganordnung (250) einen Sitzbezug und einen Gurt beinhaltet, der den Sitzbezug an dem Sitzrahmen (215) befestigt.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Sitzbezug eine Außenfläche aufweist, die mindestens ein Zeichen definiert, wobei die Außenfläche des Sitzbezugs nach außen zeigt, um das mindestens eine Zeichen für einen Insassen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Sitzbezuganordnung (250) des Weiteren eine Lasche (270) beinhaltet, die sich von dem Gurt in einer im Wesentlichen Längsrichtung bezüglich des Fahrersitzes erstreckt, wobei die Lasche (270) mit dem Gurt zusammenwirkt, um eine Bewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu erleichtern.
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich der Gurt zwischen der Platte (230) und dem Fahrzeugsitzabschnitt (210) entlang einer Längsrichtung (202) des Fahrzeugsitzes erstreckt, um den Sitzbezug mit dem Sitzrahmen (215) zu verbinden.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Gurt ein elastisches Band (260) ist, das eine solche Elastizität aufweist, dass das Band auf etwa 140 bis 180 % einer ungespannten Länge des Bandes dehnbar ist.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Sitzbezug von der ersten Position in die zweite Position um eine Längsrichtung (202) des Fahrzeugsitzes drehbar ist.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Sitzbezug in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugsitzes entlang einer Sitzfläche (205) verschiebbar ist.
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Gurt ein Gurtband (470) ist, das durch ein Befestigungselement an dem Sitzrahmen (215) geschlungen wird, um die Bewegung in Querrichtung der Fahrzeugsitzbaugruppe zu begrenzen.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei das Gurtband (470) einen ersten Endbereich (474) und einen dem ersten Endbereich (474) gegenüberliegenden zweiten Endbereich aufweist, der erste Endbereich (474) des Gurtbandes (470) an dem Sitzbezug befestigt wird, und der zweite Endbereich des Gurtbandes (470) an dem Sitzbezug befestigt wird und von dem ersten Endbereich (474) beabstandet ist.
  10. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Sitzbezuganordnung (250) so bemessen ist, dass sie eine gesamte Oberfläche einer unteren Platte (252, 452) abdeckt.
  11. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Sitzbezug eine mit dem Gurt verbundene starre Platte (252,452) beinhaltet, wobei die starre Platte (252, 452) mit einer Stoffverkleidung (254, 454) bedeckt ist.
  12. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die starre Platte (252, 452) eine konvexe Oberfläche bildet, die konvexe Oberfläche nach außen zu einem Insassen zeigt, wenn sich die Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  13. Fahrzeugsitzbaugruppe (200, 400), umfassend: ein Sitzelement (210), das eine Sitzfläche (205) bereitstellt und einen Rahmen mit einem Rahmenelement (215) aufweist; eine Verankerung (240), die mit dem Rahmenelement (215) verbunden ist und sich von dem Rahmenelement (215) in Richtung der Sitzfläche (205) erstreckt; eine Platte (230), die mit dem Sitzelement (210) verbunden ist und eine durchgehende Öffnung (242) definiert, wobei die Verankerung (240) durch die Öffnung (242) von der Sitzfläche (205) aus zugänglich ist; und eine Sitzbezuganordnung (250), die beweglich mit dem Sitzelement (210) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbezuganordnung (250) einen Sitzbezug und einen Gurt beinhaltet, der mit dem Rahmen zusammenwirkt, um die Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position neben der Platte (230) zu halten, um die Öffnung (242) und die Verankerung (240) abzudecken, wenn die Verankerung (240) nicht in Verwendung ist, und um den Sitzbezug in der zweiten Position im Abstand von der Öffnung (242) zu halten, um den Zugang zu der Verankerung (240) durch die Öffnung (242) zu ermöglichen.
  14. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Gurt ein elastisches Band (260) ist, das eine solche Elastizität aufweist, dass das Band (260) auf etwa 140 bis 180 % einer ungespannten Länge des Bandes (260) dehnbar ist.
  15. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Sitzbezug eine Außenfläche aufweist, die mindestens ein Zeichen definiert, wobei die Außenfläche des Sitzbezugs nach außen zeigt, um das mindestens eine Zeichen für einen Insassen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  16. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die Sitzbezuganordnung (250) des Weiteren einen Laschenabschnitt an einem Endbereich des mit dem Sitzbezug verbundenen Gurtes beinhaltet, wobei eine Bewegung des Laschenabschnitts in einer Längs- und Vertikalrichtung (202, 204) den Sitzbezug aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  17. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Gurt ein Gurtband (470) ist, das durch ein Befestigungselement an dem Rahmenelement (215) geschlungen wird, um die Bewegung in Querrichtung (204) der Fahrzeugsitzbaugruppe zu begrenzen.
  18. Verfahren, umfassend: Bilden einer Platte (230) mit einer durch sie hindurchgehenden Öffnung (242); Verbinden der Platte (230) mit einem Fahrzeugsitz, so dass eine Verankerung (240) für einen Kindersicherheitssitz durch die Öffnung (242) zugänglich ist; gekennzeichnet durch Bilden einer Sitzbezuganordnung (250), die einen Sitzbezug und einen Gurt beinhaltet; Verbinden der Sitzbezuganordnung (250) mit einem Rahmen des Fahrzeugsitzes durch den Gurt, so dass der Sitzbezug zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist; Positionieren der Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position neben der Platte (230), um die Öffnung (242) und die Verankerung (240) zu verdecken; und Bewegen der Sitzbezuganordnung (250) in die zweite, von der Öffnung (242) beabstandete Position, um den Zugang zu der Verankerung (240) durch die Öffnung (242) zu ermöglichen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Bewegen der Sitzbezuganordnung (250) in die zweite Position die Beibehaltung der Anzeige von mindestens einem Zeichen auf einer Außenfläche der Sitzbezuganordnung (250) für einen Insassen beinhaltet, wenn sich die Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Gurt ein elastisches Band (260) mit einer solchen Elastizität ist, dass das Band (260) um 140 bis 180 % einer ungespannten Länge des Bandes (260) dehnbar ist, und der Sitzbezug von der ersten Position in die zweite Position um eine Längsrichtung (202) des Fahrzeugsitzes drehbar ist, so dass eine Außenfläche, die mindestens ein Zeichen definiert, nach außen zeigt, um das mindestens eine Zeichen für einen Insassen anzuzeigen, wenn sich die Sitzbezuganordnung (250) in der ersten Position und der zweiten Position befindet.
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