DE102019208486B4 - Verkleidungsabdeckung für eine verankerung an einer fahrzeugsitzbaugruppe - Google Patents

Verkleidungsabdeckung für eine verankerung an einer fahrzeugsitzbaugruppe Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz-Verkleidungsabdeckungsbaugruppe (10), die umfasst:ein erstes Verkleidungselement (52) zur Verbindung mit einem Fahrzeugsitzelement (12, 14), wobei das erste Verkleidungselement (52) einen ersten Magneten (72) trägt; wobei das erste Verkleidungselement (52) eine durchgehende Öffnung (68) für den Zugang zu einer Verankerungsstange definiert; undein zweites Verkleidungselement (54), das drehbar mit dem Fahrzeugsitzelement (12, 14) oder dem ersten Verkleidungselement (52) verbunden wird, wobei das zweite Verkleidungselement (54) einen zweiten Magneten (92) trägt;wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine erste Position aufweist, in der der erste und der zweite Magnet (72, 92) zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement (54) neben dem ersten Verkleidungselement (52) zu halten, um die Öffnung (68) und die Verankerungsstange abzudecken; undwobei das zweite Verkleidungselement (54) eine zweite Position hat, wobei das zweite Verkleidungselement (54) von der Öffnung (68) beabstandet ist, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung (68) zu ermöglichen;und ein Befestigungselement (102), das das zweite Verkleidungselement (54) mit dem ersten Verkleidungselement (52) verbindet, wobei das zweite Verkleidungselement (54) um das Befestigungselement (102) zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (102) die Drehachse für das zweite Verkleidungselement (54) bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement (52) ist.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsabdeckung für eine Verankerung an einer Fahrzeugsitzbaugruppe.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugsitzbaugruppen können mit Sitzverankerungen versehen sein, die als Befestigungspunkte für Kindersicherheitssitze im Fahrzeug verwendet werden, und diese Sitzverankerungen können im Fahrzeuginneren und für einen Fahrzeuginsassen sichtbar sein, wenn ein Kindersicherheitssitz nicht benutzt wird. Aus der DE 10 2018 203 311 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der ein streifenförmig ausgebildetes Abdeckelement umfasst, das wahlweise in einer Stellung zum Abdecken und in einer Stellung zum Freigeben eines Befestigungsmittels an der Sitzfläche oder der Sitzlehne anbringbar ist und des Weiteren mit einem Druckknopf, einem Permanentmagneten oder einem Klettverschluss befestigt ist. Aus der US 2018/0118065 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, an dem ein Abdeckelement an eine Sitzlehne schwenkbar um eine Querachse angebracht ist, um eine ISOFIX-Befestigung für einen Kindersitz abzudecken, wobei in der abdeckenden Stellung das Abdeckelement mit Klettverschlüssen am Fahrzeugsitz gehalten wird. Aus der DE 10 2016 111 608 B4 ist ein Kindersitz mit Seitenaufprallschutz bekannt, wobei ein erster Teil des Seitenaufprallschutzes mittels Klettverschlüssen oder Magneten an dem Kindersitz befestigt ist und ein zweiter Teil des Seitenaufprallschutzes aus dem Kindersitz heraus verschwenkbar ist. Aus der EP 3 023 294 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, an welchem ein Befestigungselement für einen Kindersitz in einer Vertiefung der Rückenlehne angebracht ist, wobei das Befestigungselement und die Vertiefung durch flexible Klappen verdeckt werden, die bei Bedarf in Richtung der Vertiefung und auch in entgegengesetzter Richtung verschwenkbar sind. Aus der DE 20 2014 008 592 U1 ist eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug bekannt, welche Befestigungselemente für einen Kindersitz umfasst, wobei die Befestigungselemente von einer Abdeckeinrichtung verdeckt werden können und die Abdeckeinrichtung mit Klettverschlüssen oder Druckknöpfen über die Breite der gesamten Sitzlehne befestigt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bewegliche Verkleidungsabdeckung für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, welche eine einfache Handhabung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verkleidungsabdeckung für einen Fahrzeugsitz sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Verkleidungsabdeckung mit den Merkmalen der Patenansprüche 1, 14 bzw. 16 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform wird eine Fahrzeugsitz-Verkleidungsabdeckungsbaugruppe mit einem ersten, einem zweiten Verkleidungselement und einem Befestigungselement versehen. Das erste Verkleidungselement wird mit einem Fahrzeugsitzelement verbunden. Das erste Verkleidungselement trägt einen ersten Magneten und definiert eine Öffnung, durch die eine Verankerungsstange zugänglich ist. Das zweite Verkleidungselement ist drehbar mit einem der beiden Elemente Fahrzeugsitz und erste Verkleidung verbunden, und das zweite Verkleidungselement trägt einen zweiten Magneten. Das zweite Verkleidungselement hat eine erste Position, in der der erste und der zweite Magnet zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement neben dem ersten Verkleidungselement zu halten und die Öffnung und die Verankerungsstange abzudecken. Das zweite Verkleidungselement hat eine zweite Position, wobei das zweite Verkleidungselement von der Öffnung beabstandet ist, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung zu ermöglichen. Das Befestigungselement verbindet das zweite Verkleidungselement mit dem ersten Verkleidungselement, wobei das zweite Verkleidungselement um das Befestigungselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist und das Befestigungselement die Drehachse für das zweite Verkleidungselement bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Baugruppe mit einem dritten Verkleidungselement versehen, das mit einem der Fahrzeugsitze und einem weiteren Fahrzeugsitzelement verbunden wird. Das dritte Verkleidungselement trägt einen dritten Magneten.
  • In einer weiteren Ausführungsform arbeiten der zweite und der dritte Magnet zusammen, um das zweite Verkleidungselement in der zweiten Position neben dem dritten Verkleidungselement zu halten, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • In einer weiteren, noch weiter gehenden Ausführungsform wird ein Endbereich des zweiten Verkleidungselements an wenigstens ein Element des Fahrzeugsitzes und des ersten Verkleidungselements genäht.
  • In einer weiteren Ausführungsform definiert das erste Verkleidungselement eine weitere Öffnung durch dieses Element, um eine weitere Verankerungsstange zu erreichen, wobei die andere Öffnung von der Öffnung entlang einer Querachse des Fahrzeugsitzelements beabstandet ist. Das zweite Verkleidungselement bedeckt die andere Öffnung und die andere Verankerungsstange, wenn sich das zweite Verkleidungselement in der ersten Position befindet. Das zweite Verkleidungselement ist von der anderen Öffnung beabstandet, um den Zugang zu der anderen Verankerungsstange zu ermöglichen, wenn sich das zweite Verkleidungselement in der zweiten Position befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Verkleidungselement von der ersten in die zweite Position um eine Querachse des Fahrzeugsitzes drehbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungselement ein Verschluss.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Verschluss durch das erste und zweite Verkleidungselement.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung des ersten Verkleidungselements zwischen dem Befestigungselement und dem ersten Magneten positioniert.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der erste und der zweite Magnet so positioniert, dass sie sich gegenseitig anziehen, wenn sich das zweite Verkleidungselement in der ersten Position befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat das erste Verkleidungselement einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich gegenüber dem ersten Endbereich, wobei der zweite Endbereich den ersten Magneten trägt, wobei die Öffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich positioniert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat das zweite Verkleidungselement einen dritten Endbereich und einen vierten Endbereich gegenüber dem dritten Endbereich, wobei der dritte Endbereich mit dem Fahrzeugsitzelement und dem ersten Verkleidungselement verbunden ist und der vierte Endbereich den zweiten Magneten trägt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat das zweite Verkleidungselement eine erste Position, wobei der erste und der zweite Magnet zusammenwirken, um den vierten Endbereich neben dem zweiten Endbereich zu halten, um die Öffnung und die Verankerungsstange abzudecken. Das zweite Verkleidungselement hat eine zweite Position, wobei der vierte Endbereich vom zweiten Endbereich beabstandet ist, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine visuelle Markierung für die Verankerungsstange vorgesehen, wobei die visuelle Markierung auf dem zweiten Verkleidungselement positioniert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform definiert eines der ersten und zweiten Besatzteile eine Tasche, wobei die Tasche so groß ist, dass sie einen der ersten und zweiten Magnete aufnehmen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens einer der ersten und zweiten Magnete über einen Klebstoff mit dem zugehörigen Verkleidungselement verbunden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine Fahrzeugsitzbaugruppe mit einem Sitzelement, das eine Sitzfläche bietet, und einer mit einem Rahmenelement verbundenen Verankerungsstange versehen. Die Verankerungsstange erstreckt sich vom Rahmenelement zur Sitzfläche. Die Baugruppe hat ein erstes Verkleidungselement, ein zweites Verkleidungselement und ein Befestigungselement. Das erste Verkleidungselement ist mit dem Sitzelement verbunden und definiert eine Öffnung durch dieses, wobei die Verankerungsstange durch die Öffnung von der Sitzfläche aus zugänglich ist. Das erste Verkleidungselement trägt einen ersten Magneten. Das zweite Verkleidungselement ist drehbar mit dem Sitzelement verbunden, und das zweite Verkleidungselement trägt einen zweiten Magneten. Das zweite Verkleidungselement hat eine erste Position, in der der erste und der zweite Magnet zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement neben dem ersten Verkleidungselement zu halten, um die Öffnung und die Verankerungsstange abzudecken, wenn die Verankerungsstange nicht in Gebrauch ist. Das zweite Verkleidungselement hat eine zweite Position, wobei das zweite Verkleidungselement von der Öffnung beabstandet ist, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung zu ermöglichen. Das Befestigungselement verbindet das zweite Verkleidungselement mit dem ersten Verkleidungselement, wobei das zweite Verkleidungselement um das Befestigungselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist und das Befestigungselement die Drehachse für das zweite Verkleidungselement bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die Verankerungsstange einen Querbalken, der sich quer zum Sitzelement erstreckt, zur Verbindung mit einem Kindersicherheitssitz.
  • In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt. Es wird ein erstes Stoffverkleidungselement mit einer durchgehenden Öffnung gebildet. Ein erster Magnet wird mit dem ersten Stoffverkleidungsteil verbunden. Das erste Stoffverkleidungsteil wird mit einem Fahrzeugsitz so verbunden, dass über die Öffnung ein Verankerungselement für einen Kindersicherheitssitz zugänglich ist. Ein zweites Stoffverkleidungselement wird gebildet. Ein zweiter Magnet wird mit dem zweiten Stoffverkleidungsteil verbunden. Das zweite Stoffverkleidungselement ist mit dem Fahrzeugsitz so verbunden, dass das zweite Stoffverkleidungselement zwischen einer ersten und einer zweiten Position drehbar ist. Wenn sich das zweite Stoffverkleidungselement in der ersten Position befindet, arbeiten der erste und der zweite Magnet zusammen, um das zweite Verkleidungselement neben dem ersten Verkleidungselement zu halten, um die Öffnung und das Verankerungselement abzudecken, wenn das Verankerungselement nicht in Gebrauch ist. Wenn sich das zweite Stoffverkleidungselement in der zweiten Position befindet, ist das zweite Verkleidungselement von der Öffnung beabstandet, um den Zugang zum Verankerungselement durch die Öffnung zu ermöglichen. Es wird ein Befestigungselement gebildet, welches das zweite Verkleidungselement mit dem ersten Verkleidungselement verbindet, so dass das zweite Verkleidungselement um das Befestigungselement zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist und das Befestigungselement die Drehachse für das zweite Verkleidungselement bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine partielle Frontalansicht einer Fahrzeugsitzbaugruppe mit einer Verkleidung nach einer Ausführungsform;
    • 2 zeigt die Rückansicht eines ersten Verkleidungselements nach einer Ausführungsform;
    • 3 zeigt eine Teilrückansicht eines zweiten Verkleidungselements entsprechend einer Ausführungsform;
    • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des ersten und zweiten Verkleidungselements von 2-3;
    • 5 zeigt eine Rückansicht eines ersten Verkleidungselements nach einer anderen Ausführungsform;
    • 6 zeigt eine Teilrückansicht eines zweiten Verkleidungselements nach einer anderen Ausführung;
    • 7 zeigt eine Teilansicht einer Fahrzeugsitzbaugruppe in Vorderansicht mit einer Verkleidung nach einer anderen Ausführung, wobei sich die Verkleidung in einer ersten Position befindet;
    • 8 zeigt eine partielle Frontalansicht der Fahrzeugsitzbaugruppe aus 7 mit der Zierleistenbaugruppe in einer zweiten Position; und
    • 9 zeigt einen schematischen Schnitt durch die Trimmeinheit von 7-8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 veranschaulicht eine Fahrzeugsitzbaugruppe 10 mit ersten und zweiten Sitzelementen 12, 14, wie beispielsweise einem Sitzuntergestell 12 bzw. einer Sitzlehne 14, die zusammen eine Sitzfläche 16 für einen Fahrzeuginsassen bilden. Die Fahrzeugsitzbaugruppe hat eine Längsachse 18, eine Querachse 20 und eine vertikale Achse 22, die im Allgemeinen einem Fahrzeugkoordinatensystem entsprechen, wenn die Sitzbaugruppe 10 eingebaut ist. Jedes der Sitzelemente 12, 14 umfasst eine Substrat- oder Rahmenstruktur, eine Polsterung und einen Bezug.
  • Ein Rahmenelement 24 ist zwischen dem Sitzuntergestell 12 und der Rückenlehne 14 und von der Sitzfläche 16 entfernt positioniert. Das Rahmenelement 24 kann mit der Sitzfläche 12 und/oder der Sitzlehne 14 verbunden werden. Das Rahmenelement 24 erstreckt sich quer in der Sitzbaugruppe 10. Das Rahmenelement 24 kann aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet werden.
  • Das Rahmenelement 24 dient als Stützkonstruktion für das erste und zweite Verankerungselement 26, 28. Die Verankerungselemente 26, 28 umfassen jeweils eine Halterung, die eine zugehörige Verankerungsstange oder einen Verankerungspunkt mit dem Rahmenelement 24 verbindet.
  • Die Verankerungselemente 26, 28 sind standardisierte Befestigungspunkte, die eine schnelle und sichere Befestigung eines Kindersitzes an der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 ermöglichen. Die Sitzverankerungselemente 26, 28 bieten ein Paar untere Befestigungspunkte zur Verbindung mit der Basis des Kindersicherheitssitzes. In einigen Ausführungen kann die Sitzbaugruppe 10 zusätzlich einen einzigen oberen Befestigungspunkt (nicht abgebildet) für eine Haltegurtbefestigung umfassen. In einem Beispiel können die Sitzverankerungselemente 26, 28 durch ein ISOFIX-Verankerungssystem oder ein LATCH-Verankerungssystem bereitgestellt werden, wobei der Kindersicherheitssitz eine Clipverbindung zur Verbindung mit den Verankerungsstangen verwendet.
  • Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 kann mit einem oder mehreren Verankerungspaaren versehen werden, wobei jedes Verankerungspaar zur Verwendung mit einem zugehörigen Kindersitz vorgesehen ist. Zum Beispiel kann die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 bei einer Sitzbank mit zwei oder drei Verankerungspaaren versehen werden. In dem in 1 gezeigten Beispiel hat die Sitzbaugruppe 10 ein erstes Paar und ein zweites Paar Verankerungselemente 26, 28, wobei jedes Verankerungspaar mit einem entsprechenden Insassensitzbereich verbunden ist. In einem anderen Beispiel kann die Sitzbaugruppe 10 ein Kapitänssitz mit einem einzigen Verankerungspaar zur Verwendung mit einem Kindersitz sein.
  • Alle Verankerungselemente 26, 28 erstrecken sich vom Stützrahmen 24 zur Sitzfläche 16. Die Verankerungselemente 26, 28 sind zwischen der Sitzfläche 12 und der Rückenlehne 14, angrenzend an den unteren Endbereich 60, 62 der Rückenlehne 14, positioniert. Alle Verankerungselemente 26, 28 sind am distalen Ende mit einer Querstange versehen, die mit der Verriegelung des Kindersitzes verbunden ist. In einem Beispiel und wie gezeigt, erstreckt sich die Querstange quer zur Fahrzeugsitzbaugruppe 10. Der Querbalken kann sich zwischen einem Paar voneinander beabstandeter Arme der Verankerungselemente 26, 28 erstrecken, so dass die Verankerungselemente 26, 28 im Allgemeinen U-förmig sind. Die Verankerungselemente 26, 28 können aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet werden und eine kreisförmige Querschnittsform oder eine andere Querschnittsform haben.
  • In einigen Ausführungsformen, und wie in 1 dargestellt, bildet das Polstermaterial der Sitzfläche 12 einen ausgesparten Bereich 40, um Spielraum um jedes Verankerungselement 26, 28 zu schaffen. In einem anderen Beispiel kann der ausgesparte Bereich 40 zusätzlich oder alternativ im Polstermaterial der Rückenlehne 14 vorgesehen werden.
  • 1 zeigt die erste und zweite Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50. Jede Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50 ist mit einem entsprechenden Verankerungspaar oder mit einem einzelnen Verankerungselement 26, 28 verbunden. Jede Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50 ist dazu vorgesehen, das/die zugehörige(n) Verankerungselement(e) 26, 28 abzudecken und zu verdecken, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Die Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50 deckt und verdeckt auch den ausgesparten Bereich 40 im Sitzuntergestell 12, der das/die Verankerungselement(e) 26, 28 umgibt. Die Verkleidung 50 wird aus flexiblen Materialien oder Stoffen hergestellt, so dass ein Teil der Verkleidung von einem Benutzer bewegt werden kann, um Zugang zur Verankerungsstange zu erhalten und die Verankerungsstange mit einem Kindersitz zu verbinden, zu lösen oder anderweitig zu verwenden, wie weiter unten beschrieben.
  • Gemäß 1-4 hat jede Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50, wie in 1 dargestellt, ein erstes Verkleidungselement 52 und ein zweites Verkleidungselement 54. In dem gezeigten Beispiel wird jedes Verkleidungselement 52, 54 aus einem Stück Stoff gebildet oder kann ein solches umfassen. In einem Beispiel werden das erste und das zweite Verkleidungselement 52, 54 aus demselben Stoff gebildet. In einem anderen Beispiel werden das erste und das zweite Verkleidungselement 52, 54 aus unterschiedlichen Stoffen hergestellt. Für die Zwecke der Offenbarung kann sich Stoff auf verschiedene Stoffe beziehen, die für die Innenausstattung von Fahrzeugen verwendet werden, und umfasst Stoff, Vinyl, Leder, Kunstleder und Ähnliches. Die Verkleidungselemente 52, 54 können zusätzlich eine Platte aus einem Material wie Kunststoff umfassen, die dem Verkleidungselement 52, 54 Steifigkeit und Struktur verleiht. Die Stoffe können als innere und/oder äußere Schichten der Verkleidungselemente 52, 54 wie unten beschrieben bereitgestellt werden, und die Paneele können wie unten beschrieben als unterstützende Schicht(en) dienen. In weiteren Beispielen können die Verkleidungselemente 52, 54 durch die Stoffmaterialien mit einer ausreichenden strukturellen Steifigkeit versehen werden, so dass keine Paneelschichten erforderlich sind.
  • Das erste Verkleidungselement 52 ist mit dem Fahrzeugsitzelement 12, 14 wie beispielsweise dem Sitzuntergestell 12 verbunden und ist relativ zum Fahrzeugsitzelement 12, 14 so fixiert, dass es sich nicht relativ zum Sitzelement 12, 14 und zu den Verankerungselementen 26, 28 bewegt.
  • Das erste Verkleidungselement 52 weist eine erste Endregion 60 und eine zweite Endregion 62 gegenüber der ersten Endregion 60 auf. Das erste Verkleidungselement 52 kann aus mehreren Lagen gebildet werden, wie in 4 gezeigt, mit einer von der Sitzfläche 16 sichtbaren Außenschicht 64 und einer darunter liegenden Trägerschicht 66.
  • Das erste Verkleidungselement 52 definiert eine durchgehende Öffnung 68. Die Öffnung 68 ist so bemessen, dass sie eine ausreichend große Öffnung 68 bietet, durch die ein Kindersitzverschluss hindurchgehen kann, um sich mit den darunter liegenden Verankerungselementen 26, 28 zu verbinden. Die Öffnung 68 ist zwischen dem ersten und zweiten Endbereich 60, 62 positioniert. Die Öffnung 68 befindet sich in der Längsachse in einem Abstand vor den Verankerungselementen 26, 28. Das erste Verkleidungselement 52 bildet auch eine Befestigungsöffnung 70 im ersten Endbereich 60.
  • Das erste Verkleidungselement 52 unterstützt beispielsweise einen ersten Magneten 72 in der zweiten Endregion 62. In einem Beispiel wird der erste Magnet 72, wie gezeigt, mit der Trägerschicht 66 verbunden, beispielsweise mit einem Klebstoff. Der erste Magnet 72 kann mit einer Innenfläche der Trägerschicht 66 verbunden werden. In einem anderen Beispiel ist der erste Magnet 72 mit der äußeren Schicht 64 und/oder der Trägerschicht 66 über einen Klebstoff verbunden und dazwischen positioniert. In einem weiteren Beispiel kann die äußere Schicht 64 oder die Trägerschicht 66 mit einer Tasche gebildet werden, die so bemessen ist, dass sie den ersten Magneten 72 aufnimmt, um den Magneten 72 mit dem ersten Verkleidungselement 52 zu verbinden und zu positionieren, wobei die Tasche nach der Positionierung des ersten Magneten 72 darin versiegelt oder geschlossen wird.
  • In einem Beispiel und wie gezeigt, bilden die ersten und zweiten Endregionen 60, 62 die Kanten 74, 76, die parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet im Wesentlichen innerhalb von fünf Grad oder zehn Grad mehr oder weniger als die gewünschte Ausrichtung. Nach einem Beispiel ist der erste Magnet 72 mit der Kante 76 des zweiten Endbereichs wie gezeigt ausgerichtet. In einem anderen Beispiel ist der erste Magnet 72 im Wesentlichen mit der Kante 76 ausgerichtet oder anderweitig relativ zur Kante 76 positioniert. Der Magnet 72 kann verschiedene Formen aufweisen, und bei einem Magneten 72 mit einer anderen Form, beispielsweise rund, kann der Magnet 72 so positioniert werden, dass er sich nahe der Kante 76 befindet.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 ist drehbar mit dem Fahrzeugsitzelement 12, 14, wie beispielsweise dem Sitzuntergestell 12, verbunden und kann zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden. Die erste Position ist auf der linken Seite von 1 dargestellt, die zweite Position ist auf der rechten Seite von 1 dargestellt. Das zweite Verkleidungselement 54 kann drehbar und direkt mit dem ersten Verkleidungselement 52 verbunden werden.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 hat eine dritte Endregion 80 und eine vierte Endregion 82 gegenüber der dritten Endregion. Das zweite Verkleidungselement 54 kann aus mehreren Schichten gebildet werden, wie in 4 gezeigt, mit einer von der Sitzoberfläche aus sichtbaren Außenschicht 84, einer Innenschicht 86 und einer oder mehreren darunter liegenden und dazwischenliegenden Trägerschichten 88.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 bildet eine Befestigungsöffnung 90 im dritten Endbereich 80, die Befestigungsöffnung 90 kann sich nur durch einige der Lagen erstrecken, so dass andere Lagen des zweiten Verkleidungselements 54 ein Befestigungselement verdecken, wie unten beschrieben.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 unterstützt einen zweiten Magneten 92, zum Beispiel in der vierten Endregion 82. In einem Beispiel wird der zweite Magnet 92, wie gezeigt, mit der Trägerschicht 88 verbunden, beispielsweise mit einem Klebstoff. Der zweite Magnet 92 kann beispielsweise mit einem Klebstoff mit einer oder beiden Trägerschichten 88 verbunden werden. In einem anderen Beispiel ist der zweite Magnet 92 mit der inneren und/oder äußeren Schicht 86, 84 über einen Klebstoff verbunden. In einem weiteren Beispiel kann die äußere Schicht 84, die innere Schicht 86 oder eine der Trägerschichten 88 mit einer Tasche gebildet werden, die so bemessen ist, dass sie den zweiten Magneten 92 aufnimmt, um den Magneten 92 mit dem zweiten Verkleidungselement 54 zu verbinden und zu positionieren, wobei die Tasche nach der Positionierung des zweiten Magneten 92 darin versiegelt oder geschlossen wird.
  • In einem Beispiel und wie gezeigt, bilden die dritten und vierten Endregionen 80, 82 die Kanten 94, 96, die parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. In einem Beispiel ist der zweite Magnet 92, wie gezeigt, mit der Kante 96 des vierten Endbereichs 82 ausgerichtet. In einem anderen Beispiel ist der zweite Magnet 92 im Wesentlichen mit der Kante 96 ausgerichtet oder anderweitig relativ zur Kante 96 positioniert. Der Magnet 92 kann in verschiedenen Formen geliefert werden. Bei einem Magneten 92 mit einer anderen Form, beispielsweise rund, kann der Magnet 92 so positioniert werden, dass er nahe an der Kante 96 liegt.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 ist so bemessen, dass es wie abgebildet einer Größe des ersten Verkleidungselements 52 entspricht, oder es ist so bemessen, dass seine Oberfläche größer ist als die des ersten Verkleidungselements 52, so dass das zweite Verkleidungselement 54 das erste Verkleidungselement 52 verdeckt, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 kann zusätzlich mit einer visuellen Markierung 98 auf der Außenschicht 84 versehen oder mit der Außenschicht 84 verbunden sein. Die visuelle Markierung 98 kann ein Symbol oder ein anderer visueller Hinweis darauf sein, dass sich unter dem zweiten Verkleidungselement 54 ein Verankerungselement 26, 28 befindet. In einem Beispiel wird die visuelle Markierung 98 durch eine Stickerei oder andere Nähte angebracht. In einem anderen Beispiel wird die visuelle Markierung 98 durch ein Etikett bereitgestellt, das beispielsweise mit einem Klebstoff an der äußeren Schicht 84 befestigt ist. In einem weiteren Beispiel wird die visuelle Markierung 98, wie gezeigt, als eine Einlage, wie beispielsweise ein Abzeichen, das in einer zugehörigen Öffnung 100, die wenigstens in der äußeren Schicht 84 ausgebildet ist, aufgenommen und mit dem zweiten Verkleidungselement 54 verbunden wird, bereitgestellt.
  • In einem Beispiel wird, wie gezeigt, ein Befestigungselement 102 verwendet, um das zweite Verkleidungselement 54 relativ zum ersten Verkleidungselement 52 zu verbinden und zu positionieren und die Drehung des zweiten Verkleidungselements 54 relativ zum ersten Verkleidungselement 52 und zum Fahrzeugsitzelement 12, 14 zu ermöglichen. Das Befestigungselement 102 bildet daher die Drehachse für das zweite Verkleidungselement 54. Das Befestigungselement 102 erstreckt sich durch die Befestigungsöffnungen 70, 90, die in jedem der ersten und zweiten Verkleidungselemente 52, 54 vorgesehen sind. Das zweite Verkleidungselement 54 dreht sich daher um das Befestigungselement 102 in die erste und zweite Position. In dem gezeigten Beispiel ist das Befestigungselement 102 ein Steckverbinder, beispielsweise ein Tannenbaumverbinder. In anderen Beispielen werden auch andere Befestigungselemente in Betracht gezogen. Das Befestigungselement 102 kann sich durch wenigstens einen Teil des ersten und zweiten Verkleidungselements 52, 54 erstrecken.
  • Wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet, arbeiten der erste und der zweite Magnet 72, 92 zusammen, um das zweite Verkleidungselement 54 neben dem ersten Verkleidungselement 52 zu halten und die Öffnung 68 und die Verankerungsstange abzudecken. Der erste und der zweite Magnet 72, 92 sind so angeordnet, dass der vierte Endbereich 82 neben dem zweiten Endbereich 62 gehalten wird, um die Öffnung 68 und die Verankerungsstange abzudecken.
  • Wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, sind der erste und der zweite Magnet 72, 92 voneinander getrennt, und das zweite Verkleidungselement 54 ist von der Öffnung 68 beabstandet, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung zu ermöglichen. Der vierte Endbereich 82 ist daher vom zweiten Endbereich 62 beabstandet, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung 68 zu ermöglichen.
  • Jeder der ersten und zweiten Magnete 72, 92 kann als Permanentmagnet oder als magnetisiertes Material geliefert werden. Der erste Magnet 72 ist so positioniert, dass eine seiner positiven und negativen Polaritäten zur äußeren Schicht 84 hin angeordnet ist, und der zweite Magnet 92 ist so positioniert, dass die andere seiner positiven und negativen Polaritäten zur inneren Schicht 86 hin angeordnet ist. Der erste und der zweite Magnet 72, 92 sind daher so positioniert, dass sie sich gegenseitig anziehen, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet, da die entgegengesetzten Polaritäten des ersten und des zweiten Magneten 72, 92 nebeneinander liegen.
  • 5-6 zeigen eine Variation des ersten und zweiten Verkleidungselements 52, 54 von 2-4 entsprechend einer Ausführungsform. Elemente, die den in 2-4 gezeigten gleich oder ähnlich sind, werden der Einfachheit halber mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • In 5 wird das erste Verkleidungselement 52 mit einem ersten Endbereich 60 und einem zweiten Endbereich 62 gegenüber dem ersten Endbereich 60 gebildet. In einem Beispiel und wie gezeigt, bilden der erste und der zweite Endbereich 60, 62 Kanten 74, 76, die nicht parallel zueinander verlaufen. Die zweite Endregion 62 hat eine Kante 76, die nicht parallel zur Kante 74 der ersten Endregion 60 ist. Die Form des ersten Verkleidungselements 54 und der ersten und zweiten Endbereiche 60, 62 kann auf der Grundlage der Form des Fahrzeugsitzes und der zugehörigen Verkleidungen und Kissen bestimmt werden, wie in 1 dargestellt.
  • Der erste Magnet 72 kann, wie gezeigt, mit der Kante 76 des zweiten Endbereichs 62 ausgerichtet werden. In einem Beispiel können die Kante 76 des zweiten Endbereichs 62 und der erste Magnet 72 zwischen zwanzig und siebzig Grad von der Kante 74 des ersten Endbereichs 60 versetzt oder abgewinkelt sein. In einem anderen Beispiel ist der erste Magnet 72 im Wesentlichen mit der Kante 76 ausgerichtet oder anderweitig relativ zur Kante 76 positioniert. Der Magnet 72 kann mit verschiedenen Formen versehen werden. Bei einem Magneten 72 mit einer anderen Form, beispielsweise rund, kann der Magnet 72 so positioniert werden, dass er nahe an der Kante 76 liegt.
  • In 6 wird das zweite Verkleidungselement 54 mit einem dritten Endbereich 80 und einem vierten Endbereich 82 gegenüber dem dritten Endbereich 80 gebildet. In einem Beispiel und wie gezeigt, bilden die dritte und vierte Endregion 80, 82 die Kanten 94, 96, die nicht parallel zueinander verlaufen. Die vierte Endregion 82 hat eine Kante 96, die nicht parallel zur Kante 94 der dritten Endregion 80 ist. Die Form des zweiten Verkleidungselements 54 und der dritten und vierten Endbereiche 80, 82 kann auf der Grundlage der Form des Fahrzeugsitzes und der zugehörigen Verkleidungen und Kissen bestimmt werden, wie in 1 dargestellt.
  • Der zweite Magnet 92 kann, wie gezeigt, auf die Kante 96 des vierten Endbereichs 82 ausgerichtet werden und ist so positioniert, dass er mit dem ersten Magneten 72 zusammenwirkt und Anziehungskräfte auf diesen ausübt, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet und die Öffnung 68 abdeckt. In einem Beispiel können die Kante 96 des vierten Endbereichs 82 und der zweite Magnet 92 zwischen zwanzig und siebzig Grad von der Kante 94 des dritten Endbereichs 80 versetzt oder abgewinkelt sein. In einem anderen Beispiel ist der zweite Magnet 92 im Wesentlichen mit der Kante 96 ausgerichtet oder anderweitig relativ zur Kante 96 positioniert. Der Magnet 92 kann mit verschiedenen Formen versehen werden. Bei einem Magneten 92 mit einer anderen Form, beispielsweise rund, kann der Magnet 92 so positioniert werden, dass er sich nahe der Kante 96 befindet.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 ist so bemessen, dass es wie abgebildet einer Größe des ersten Verkleidungselements 52 entspricht, oder es ist so bemessen, dass seine Oberfläche größer ist als die des ersten Verkleidungselements 52, so dass das zweite Verkleidungselement 54 das erste Verkleidungselement 52 verdeckt, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet.
  • 7-9 zeigen eine Verkleidung 50 nach einer anderen Ausführungsform und zur Verwendung mit einem Fahrzeugsitz 10. Elemente, die den in den 1-6 gezeigten entsprechen oder ähnlich sind, werden der Einfachheit halber mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 hat erste und zweite Sitzelemente 12, 14, wie beispielsweise ein Sitzuntergestell 12 bzw. eine Sitzlehne 14, die zusammen eine Sitzfläche 16 für einen Fahrzeuginsassen bilden. Die Fahrzeugsitzbaugruppe hat eine Längsachse 18, eine Querachse 20 und eine vertikale Achse 22, die im Allgemeinen einem Fahrzeugkoordinatensystem entsprechen, wenn die Sitzbaugruppe eingebaut ist. Jedes der Sitzelemente 12, 14 umfasst ein Substrat oder eine Rahmenstruktur, eine Polsterung und einen Bezug.
  • Ein Rahmenelement 24 ist zwischen dem Sitzuntergestell 12 und der Rückenlehne 14 und von der Sitzfläche 16 entfernt positioniert. Das Rahmenelement 24 kann mit dem Sitzuntergestell 12 und/oder der Rückenlehne 14 verbunden werden. Das Rahmenelement 24 erstreckt sich quer in der Sitzbaugruppe 10. Das Rahmenelement 24 kann aus einem Metall oder einer Metalllegierung gebildet werden. Das Rahmenelement 24 dient als Stützkonstruktion für das erste und zweite Verankerungselement 26, 28. Die Verankerungselemente 26, 28 umfassen jeweils eine Halterung, die eine zugehörige Verankerungsstange oder einen Verankerungspunkt mit dem Rahmenelement 24 verbindet. Die Verankerungselemente 26, 28 sind standardisierte Befestigungspunkte, die eine schnelle und sichere Befestigung eines Kindersitzes an der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 ermöglichen, wie oben in Bezug auf 1 beschrieben.
  • 7-9 zeigen eine Verkleidungsbaugruppe 50 zur Verwendung mit einem entsprechenden Verankerungspaar. Die Verkleidungsbaugruppe 50 ist dazu vorgesehen, die beiden Verankerungselemente 26, 28 abzudecken und zu verbergen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Die Verkleidungsbaugruppe 50 deckt und verdeckt auch die ausgesparten Bereiche im Sitzelement 12, 14, die die Verankerungselemente 26, 28 umgeben. Die Verkleidungsbaugruppe 50 wird aus flexiblen Materialien oder Stoffen hergestellt, so dass ein Teil der Verkleidung von einem Benutzer bewegt werden kann, um Zugang zu den Verankerungsstangen zu erhalten und die Verankerungsstangen mit einem Kindersitz zu verbinden, zu lösen oder anderweitig zu verwenden, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50 hat ein erstes Verkleidungselement 52, ein zweites Verkleidungselement 54 und ein drittes Verkleidungselement 110. Das erste, zweite und dritte Verkleidungselement 52, 54, 110 können jeweils wie abgebildet verlängert werden und erstrecken sich jeweils quer über die Sitzbaugruppe 10, beispielsweise über einen Sitzbereich für einen Passagier.
  • Jedes Verkleidungselement 52, 54, 110 wird aus einem Stück Stoff oder anderem Fahrzeugverkleidungsmaterial hergestellt oder kann dieses umfassen. In einem Beispiel werden die Verkleidungselemente 52, 54, 110 aus dem gleichen Stoff gebildet. In einem anderen Beispiel werden eines oder mehrere der Verkleidungselemente 52, 54, 110 aus verschiedenen Stoffen hergestellt. Für die Zwecke der Offenbarung kann sich Stoff auf verschiedene Stoffe beziehen, die für die Innenausstattung von Fahrzeugen verwendet werden, und schließt Stoff, Vinyl, Leder, Kunstleder und Ähnliches ein. Eines oder mehrere der Verkleidungselemente 52, 54, 110 können zusätzlich eine Platte aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff umfassen, um dem Verkleidungselement 52, 54, 110 Steifigkeit und Struktur zu verleihen. Die Stoffe können als innere und/oder äußere Schichten 86, 84 der Verkleidungselemente 52, 54, 110 wie unten beschrieben bereitgestellt werden, und die Paneele können wie unten beschrieben als unterstützende Schicht(en) dienen. In weiteren Beispielen können eines oder mehrere der Verkleidungselemente 52, 54, 110 durch die Stoffmaterialien mit einer ausreichenden strukturellen Steifigkeit versehen werden, so dass keine Paneelschichten erforderlich sind.
  • Das erste Verkleidungselement 52 ist mit dem Fahrzeugsitzelement 12, 14, beispielsweise dem Sitzuntergestell 12, verbunden und wird relativ zum Fahrzeugsitzteil 12, 14 so fixiert, dass es sich relativ zum Sitzelement 12, 14 und den Verankerungselementen 26, 28 nicht bewegt. Das erste Verkleidungselement 52 kann mit dem Sitzuntergestell 12 und/oder der Sitzlehne 14 verbunden werden. Das erste Verkleidungselement 52 hat einen ersten Endbereich 60 und einen zweiten Endbereich 62 gegenüber dem ersten Endbereich 60 und definiert eine erste und eine zweite durchgehende Öffnung 68. Jede Öffnung 68 ist so bemessen, dass sie eine ausreichend große Öffnung bietet, durch die ein Kindersitzverschluss hindurchgehen kann, um mit dem darunter liegenden Verankerungselement 26, 28 verbunden zu werden. Die erste und die zweite Öffnung 68 sind in Querrichtung voneinander beabstandet und befinden sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich 60, 62. Jede Öffnung 68 ist entlang der Längsachse in einem Abstand vor dem Verankerungselement 26, 28 angeordnet.
  • Das erste Verkleidungselement 52 trägt beispielsweise ein Paar erster Magnete 72 in der zweiten Endregion 62. In einem Beispiel werden die Magnete 72 innerhalb der jeweiligen Aussparungen im darunter liegenden Sitzkissen- oder Schaumstoffmaterial positioniert, wie in 9 dargestellt. In einem anderen Beispiel sind die Magnete 72 jeweils mit der Trägerschicht 66 verbunden, beispielsweise mit einem Klebstoff. Die Magnete 72 können mit einem Klebstoff verbunden werden. In einem anderen Beispiel kann die äußere Schicht 64 mit Taschen gebildet werden, die so bemessen sind, dass sie die Magnete 72 aufnehmen, um die Magnete 72 zu verbinden und relativ zum ersten Verkleidungselement 52 zu positionieren, wobei die Taschen nach der Positionierung der Magnete 72 darin versiegelt werden. In weiteren Beispielen kann das erste Verkleidungselement 52 mit einem Magneten 72 oder mehr als zwei Magneten 72 versehen werden.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 ist drehbar mit einem oder mehreren der Fahrzeugsitzelemente 12, 14 verbunden, so dass es sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegen kann. Die erste Position ist in 7 und die zweite Position in 8 dargestellt. Das zweite Verkleidungselement 54 ist von der ersten Position in die zweite Position um eine Querachse 20 des Fahrzeugsitzelements drehbar. Das zweite Verkleidungselement 54 kann drehbar und direkt mit dem ersten Verkleidungselement 52, der Sitzfläche 12 und/oder der Sitzlehne 14 verbunden werden. Das zweite Verkleidungselement 54 kann an Ort und Stelle genäht oder über einen Verschluss oder eine Reihe von Verschlüssen verbunden werden. In einem Beispiel kann eine Lasche 112 vorgesehen werden, mit der ein Benutzer das zweite Verkleidungselement 54 greifen und von der ersten in die zweite Position bewegen kann.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 hat eine dritte Endregion 80 und eine vierte Endregion 82 gegenüber der dritten Endregion 80. Das zweite Verkleidungselement 54 kann aus mehreren Schichten gebildet werden, wie in 9 gezeigt, mit einer von der Sitzoberfläche aus sichtbaren Außenschicht 84, einer Innenschicht 86 und einer oder mehreren darunter liegenden und dazwischenliegenden Trägerschichten 88.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 trägt ein Paar zweiter Magnete 92, zum Beispiel in der vierten Endregion 82. In einem Beispiel sind die Magnete 92, wie gezeigt, mit der Trägerschicht 88 und/oder einer Gewebeschicht verbunden, beispielsweise mit einem Klebstoff. Die Magnete 92 können mit wenigstens einer der Trägerschichten 88 mit Hilfe eines Klebstoffs verbunden werden. In einem weiteren Beispiel kann eine Gewebeschicht oder die Trägerschicht 88 mit Taschen gebildet werden, die so bemessen sind, dass sie die Magnete 92 aufnehmen, um die Magnete 92 zu verbinden und relativ zum zweiten Verkleidungselement 54 zu positionieren, wobei die Taschen nach der Positionierung der Magnete 92 darin versiegelt oder geschlossen werden. In weiteren Beispielen kann das zweite Verkleidungselement 54 mit einem Magneten 92 oder mehr als zwei Magneten 92 versehen werden.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 ist so bemessen, dass es wie abgebildet einer Größe des ersten Verkleidungselements 52 entspricht, oder es ist so bemessen, dass seine Oberfläche größer oder kleiner als die des ersten Verkleidungselements 52 ist, so dass das zweite Verkleidungselement 54 die Öffnungen 68 des ersten Verkleidungselements 52 verdeckt, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet.
  • Das zweite Verkleidungselement 54 kann zusätzlich visuelle Markierungen 98 umfassen, die auf der äußeren Lage 84 angebracht oder mit der äußeren Lage verbunden sind, um anzuzeigen, dass sich die Verankerungselemente 26, 28 unter dem zweiten Verkleidungselement 54 befinden. Das zweite Verkleidungselement 54 kann mit einer visuellen Markierung 98 versehen werden, die mit jedem Verankerungselement 26, 28 verbunden ist, und die visuelle Markierung 98 kann so positioniert werden, dass sie mit den Positionen der Verankerungselemente 26, 28 übereinstimmt.
  • Das dritte Verkleidungselement 110 ist mit dem Fahrzeugsitz 10 verbunden und ist relativ zum Fahrzeugsitz 10 so fixiert, dass es sich nicht relativ zum zugehörigen Sitzelement 12, 14 bewegt. Das dritte Verkleidungselement 110 kann mit dem Sitzuntergestell 12 und/oder der Sitzlehne 14 verbunden werden. In einem Beispiel ist das dritte Verkleidungselement 110 mit einem anderen Fahrzeugsitzteil verbunden als das erste Verkleidungselement 52. Das dritte Verkleidungselement 110 hat einen fünften Endbereich 120 und einen sechsten Endbereich 122 gegenüber dem fünften Endbereich 120.
  • Das dritte Verkleidungselement 110 trägt ein Paar dritter Magnete 124, zum Beispiel in der sechsten Endregion 122. In einem Beispiel sind die dritten Magnete 124 in einem ausgesparten Bereich positioniert, der in dem darunter liegenden Schaumstoff- oder Polstermaterial des Sitzelements 12, 14 ausgebildet ist. In einem anderen Beispiel werden die dritten Magnete 124, wie gezeigt, beispielsweise mit einem Klebstoff mit der Trägerschicht 126 verbunden. In einem anderen Beispiel kann die Trägerschicht 126 oder die äußere Schicht 128 mit Taschen gebildet werden, die so bemessen sind, dass sie die dritten Magnete 124 aufnehmen können, um die Magnete 124 mit dem dritten Verkleidungselement 110 zu verbinden und zu positionieren, wobei die Taschen nach der Positionierung der dritten Magnete 124 darin versiegelt oder geschlossen werden. In weiteren Beispielen kann das dritte Verkleidungselement 110 mit einem Magneten 124 oder mit mehr als zwei Magneten 124 versehen werden. Die Anzahl der ersten, zweiten und dritten Magnete 72, 92, 124 kann einander entsprechen.
  • Wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten Position befindet, arbeiten die Paare von ersten und zweiten Magneten 72, 92 zusammen, um das zweite Verkleidungselement 54 neben dem ersten Verkleidungselement 52 zu halten und die Öffnungen 68 und die Verankerungsstangen abzudecken. Die Paare von ersten und zweiten Magneten 72, 92 sind so angeordnet, dass der vierte Endbereich 82 neben dem zweiten Endbereich 62 gehalten wird, um die Öffnungen 68 und die Verankerungsstangen abzudecken.
  • Wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, sind die Paare der ersten und zweiten Magnete 72, 92 voneinander getrennt, und das zweite Verkleidungselement 54 ist von der Öffnung 68 beabstandet, um den Zugang zu den Verankerungsstangen durch die Öffnung 68 zu ermöglichen. Der vierte Endbereich 82 ist daher vom zweiten Endbereich 62 beabstandet, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, um den Zugang zu den Verankerungsstangen durch die Öffnung 68 zu ermöglichen.
  • Wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, arbeiten die Paare von zweiten und dritten Magneten 92, 124 zusammen, um das zweite Verkleidungselement 54 neben dem dritten Verkleidungselement 110 zu halten, um einen offenen Zugang über Öffnungen 68 zu den Verankerungselementen 26, 28 zu erhalten. Die Paare von zweiten und dritten Magneten 92, 124 sind so angeordnet, dass der vierte Endbereich 82 neben dem sechsten Endbereich 122 gehalten wird, um die zweite Position des zweiten Verkleidungselements 54 zu erhalten.
  • Jedes der Paare aus erstem, zweitem und drittem Magneten 72, 92, 124 kann wie oben beschrieben bereitgestellt werden, wobei der zweite Magnet 92 so positioniert ist, dass er von jedem der zugehörigen ersten und dritten Magnete 72, 124 angezogen wird, wenn sich das zweite Verkleidungselement 54 in der ersten bzw. zweiten Position befindet.
  • Ein Verfahren zur Bereitstellung einer Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50 und zur Montage der Verkleidungsabdeckungsbaugruppe 50 an einer Fahrzeugsitzbaugruppe 10 wird gemäß einem Beispiel und zur Verwendung mit den in 1-9 gezeigten Baugruppen bereitgestellt. In anderen Beispielen können verschiedene Schritte ausgelassen, hinzugefügt, in eine andere Reihenfolge gebracht oder nacheinander oder gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Es wird ein erstes Stoffverkleidungselement 52 mit wenigstens einer Öffnung 68 gebildet. Ein erster Magnet 72 wird mit dem ersten Stoffverkleidungselement 52 verbunden. Das erste Stoffverkleidungselement 52 wird mit einem Fahrzeugsitz 10 so verbunden, dass über die Öffnung ein Verankerungselement 26, 28 für einen Kindersicherheitssitz zugänglich ist.
  • Es wird ein zweites Stoffverkleidungselement 54 gebildet. Ein zweiter Magnet 92 wird mit dem zweiten Stoffverkleidungselement 54 verbunden. Das zweite Stoffverkleidungselement 54 wird mit dem Fahrzeugsitz 10 so verbunden, dass das zweite Stoffverkleidungselement 54 zwischen einer ersten und einer zweiten Position drehbar ist. Wenn sich das zweite Stoffverkleidungselement 54 in der ersten Position befindet, arbeiten der erste und der zweite Magnet 72, 92 zusammen, um das zweite Verkleidungselement 54 neben dem ersten Verkleidungselement 52 zu halten, um die Öffnung und das Verankerungselement 26, 28 abzudecken, wenn das Verankerungselement 26, 28 nicht in Gebrauch ist. Wenn sich das zweite Stoffverkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, ist das zweite Verkleidungselement 54 von der Öffnung beabstandet, um den Zugang zum Verankerungselement 26, 28 durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Ein drittes Stoffverkleidungselement 110 wird gebildet. Ein dritter Magnet 124 wird mit dem zweiten Stoffverkleidungselement 54 verbunden. Das dritte Stoffverkleidungselement 110 wird mit dem Fahrzeugsitz 10 verbunden. Wenn sich das zweite Stoffverkleidungselement 54 in der zweiten Position befindet, arbeiten der zweite und der dritte Magnet 92, 124 zusammen, um das zweite Verkleidungselement 54 neben dem dritten Verkleidungselement 110 zu halten, um den Zugang zum Verankerungselement 26, 28 durch die Öffnung aufrechtzuerhalten.

Claims (16)

  1. Fahrzeugsitz-Verkleidungsabdeckungsbaugruppe (10), die umfasst: ein erstes Verkleidungselement (52) zur Verbindung mit einem Fahrzeugsitzelement (12, 14), wobei das erste Verkleidungselement (52) einen ersten Magneten (72) trägt; wobei das erste Verkleidungselement (52) eine durchgehende Öffnung (68) für den Zugang zu einer Verankerungsstange definiert; und ein zweites Verkleidungselement (54), das drehbar mit dem Fahrzeugsitzelement (12, 14) oder dem ersten Verkleidungselement (52) verbunden wird, wobei das zweite Verkleidungselement (54) einen zweiten Magneten (92) trägt; wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine erste Position aufweist, in der der erste und der zweite Magnet (72, 92) zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement (54) neben dem ersten Verkleidungselement (52) zu halten, um die Öffnung (68) und die Verankerungsstange abzudecken; und wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine zweite Position hat, wobei das zweite Verkleidungselement (54) von der Öffnung (68) beabstandet ist, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung (68) zu ermöglichen; und ein Befestigungselement (102), das das zweite Verkleidungselement (54) mit dem ersten Verkleidungselement (52) verbindet, wobei das zweite Verkleidungselement (54) um das Befestigungselement (102) zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (102) die Drehachse für das zweite Verkleidungselement (54) bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement (52) ist.
  2. Baugruppe (10) nach Anspruch 1, die des Weiteren ein drittes Verkleidungselement (110) zur Verbindung mit einem der Fahrzeugsitzelemente (12, 14) und einem anderen Fahrzeugsitzelement (12, 14) umfasst, wobei das dritte Verkleidungselement (110) einen dritten Magneten (124) trägt.
  3. Baugruppe (10) nach Anspruch 2, wobei der zweite und der dritte Magnet (92, 124) zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement (54) in der zweiten Position neben dem dritten Verkleidungselement (110) zu halten, um Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung (68) zu ermöglichen.
  4. Baugruppe (10) nach Anspruch 2, wobei das erste Verkleidungselement (52) des Weiteren eine weitere durchgehende Öffnung (68) definiert, um Zugang zu einer weiteren Verankerungsstange zu ermöglichen, wobei die andere Öffnung (68) von der Öffnung (68) entlang einer Querachse des Fahrzeugsitzelements (12, 14) beabstandet ist; wobei das zweite Verkleidungselement (54) die andere Öffnung (68) und die andere Verankerungsstange abdeckt, wenn sich das zweite Verkleidungselement (54) in der ersten Position befindet; und wobei das zweite Verkleidungselement (54) von der anderen Öffnung (68) beabstandet ist, um den Zugang zu der anderen Verankerungsstange zu ermöglichen, wenn sich das zweite Verkleidungselement (54) in der zweiten Position befindet.
  5. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich das Befestigungselement (102) durch das erste und das zweite Verkleidungselement (52, 54) erstreckt.
  6. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (68) des ersten Verkleidungselements (52) zwischen dem Befestigungselement (102) und dem ersten Magneten (72) angeordnet ist.
  7. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Magnet (72, 92) so positioniert sind, dass sie sich gegenseitig anziehen, wenn sich das zweite Verkleidungselement (54) in der ersten Position befindet.
  8. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Verkleidungselement (52) einen ersten Endbereich (60) und einen zweiten Endbereich (62) gegenüber dem ersten Endbereich (60) aufweist, wobei der zweite Endbereich (62) den ersten Magneten (72) trägt, wobei die Öffnung (68) zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich (60, 62) angeordnet ist.
  9. Baugruppe (10) nach Anspruch 8, wobei das zweite Verkleidungselement (54) einen dritten Endbereich (80) und einen vierten Endbereich (82) gegenüber dem dritten Endbereich (80) aufweist, wobei der dritte Endbereich (80) mit dem Fahrzeugsitzelement (12, 14) und dem ersten Verkleidungselement (52) verbunden ist und der vierte Endbereich (82) den zweiten Magneten (92) trägt.
  10. Baugruppe (10) nach Anspruch 9, wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine erste Position aufweist, in der der erste und der zweite Magnet (72, 92) zusammenwirken, um den vierten Endbereich (82) neben dem zweiten Endbereich (62) zu halten, um die Öffnung (68) und die Verankerungsstange abzudecken; und wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine zweite Position hat, wobei der vierte Endbereich (82) vom zweiten Endbereich (62) beabstandet ist, um den Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung (68) zu ermöglichen.
  11. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die des Weiteren eine visuelle Markierung (98) für die Verankerungsstange umfasst, wobei die visuelle Markierung (98) auf dem zweiten Verkleidungselement (54) positioniert ist.
  12. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eines der ersten und zweiten Verkleidungselemente (52, 54) eine Tasche definiert, wobei die Tasche so bemessen ist, dass sie einen der ersten und zweiten Magnete (72, 92) aufnimmt.
  13. Baugruppe (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens einer der ersten und zweiten Magnete (72, 92) mit dem zugehörigen Verkleidungselement (52, 54) über einen Klebstoff verbunden ist.
  14. Fahrzeugsitzbaugruppe (10), umfassend: ein Sitzelement, das eine Sitzfläche (16) bereitstellt; eine Verankerungsstange, die mit einem Rahmenelement (24) verbunden ist und sich von dem Rahmenelement (24) in Richtung der Sitzfläche (16) erstreckt; und ein erstes Verkleidungselement (52), das mit dem Sitzelement verbunden ist und eine Öffnung (68) durch dieses definiert, wobei die Verankerungsstange durch die Öffnung (68) von der Sitzfläche (16) aus zugänglich ist und das erste Verkleidungselement (52) einen ersten Magneten (72) trägt; und ein zweites Verkleidungselement (54), das drehbar mit dem Sitzelement verbunden ist, wobei das zweite Verkleidungselement (54) einen zweiten Magneten (92) trägt, wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine erste Position aufweist, in der der erste und der zweite Magnet (72, 92) zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement (54) neben dem ersten Verkleidungselement (52) zu halten, um die Öffnung (68) und die Verankerungsstange abzudecken, wenn die Verankerungsstange nicht in Gebrauch ist, und wobei das zweite Verkleidungselement (54) eine zweite Position aufweist, in der das zweite Verkleidungselement (54) von der Öffnung (68) beabstandet ist, um einen Zugang zur Verankerungsstange durch die Öffnung (68) zu ermöglichen; und ein Befestigungselement (102), das das zweite Verkleidungselement (54) mit dem ersten Verkleidungselement (52) verbindet, wobei das zweite Verkleidungselement (54) um das Befestigungselement (102) zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (102) die Drehachse für das zweite Verkleidungselement (54) bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement (52) ist.
  15. Fahrzeugsitzanordnung (10) nach Anspruch 14, wobei die Verankerungsstange eine Querstange aufweist, die sich quer zum Sitzelement zur Verbindung mit einem Kindersicherheitssitz erstreckt.
  16. Verfahren, das umfasst: Bilden eines ersten Stoffverkleidungselements (52) mit einer durchgehenden Öffnung (68); Verbinden eines ersten Magneten (72) mit dem ersten Stoffverkleidungselement (52); Verbinden des ersten Stoffverkleidungselements (52) mit einem Fahrzeugsitz, so dass ein Verankerungselement (26, 28) für einen Kindersicherheitssitz über die Öffnung (68) zugänglich ist; Bilden eines zweiten Stoffverkleidungselements (54); Verbinden eines zweiten Magneten (92) mit dem zweiten Stoffverkleidungselement (54); und Verbinden des zweiten Stoffverkleidungselements (54) mit dem Fahrzeugsitz, so dass das zweite Stoffverkleidungselement (54) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position drehbar ist, wobei, wenn das zweite Stoffverkleidungselement (54) in der ersten Position ist, der erste und der zweite Magnet (72, 92) zusammenwirken, um das zweite Verkleidungselement (54) neben dem ersten Verkleidungselement (52) zu halten, um die Öffnung (68) und das Verankerungselement (26, 28) abzudecken, wenn das Verankerungselement (26, 28) nicht in Gebrauch ist, und wobei, wenn das zweite Stoffverkleidungselement (54) in der zweiten Position ist, das zweite Verkleidungselement (54) von der Öffnung (68) beabstandet ist, um Zugang zum Verankerungselement (26, 28) durch die Öffnung (68) zu ermöglichen; Verbinden des zweiten Verkleidungselements (54) mit dem ersten Verkleidungselement (52) mit einem Befestigungselement (102), so dass das zweite Verkleidungselement (54) um das Befestigungselement (102) zwischen der ersten Position und der zweiten Position drehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (102) die Drehachse für das zweite Verkleidungselement (54) bildet und die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zum ersten Verkleidungselement (52) ist.
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