DE102005029642A1 - Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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James Anthony Boland
David Whitaker
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Abstract

Eine Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz umfasst einen Rückenlehnen-Tragrahmen, ein den Rückenlehnen-Tragrahmen bedeckendes Schaumstoffmaterial und einen Bezug, der die Außenfläche des Schaumstoffmaterials bedeckt. Der Bezug weist einen hinteren Teil auf, der eine mittlere Bahn und zwei seitliche Bahnen auf jeder Seite der mittleren Bahn umfasst. Die mittlere Bahn des Bezugs umfasst mehrere J-förmige Streifen zur Befestigung an einem Drahtbügel, der am Rahmen der Sitzrückenlehne vorgesehen ist. Die benachbarten Kanten der mittleren Bahn und der entsprechenden seitlichen Bahn sind durch Reißverschlüsse miteinander verbunden. Somit kann der Bezug leicht vom Tragrahmen der Rückenlehne entfernt werden, um Wartungsarbeiten auszuführen oder Zugang zu verschiedenen Komponenten zu erhalten, die in den Sitz integriert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmen für die Sitzrückenlehne, einem den Rahmen der Sitzrückenlehne bedeckenden Schaumstoffmaterial und einem Bezug, der die Außenfläche des Schaumstoffmaterials bedeckt, wobei der Bezug einen vorderen Teil, Seitenwandteile, einen oberen Teil und einen hinteren Teil aufweist.
  • Üblicherweise umfasst eine Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz eine Art von Polster- oder Füllmaterial, das von einem Sitzrahmen getragen wird. Das Füllmaterial wird durch einen Dekor-Bezug abgedeckt. Der Bezug ist als umgedrehte Tasche ausgebildet, wobei am unteren Ende eine Öffnung belassen wird. Die Öffnung ermöglicht es, den Bezug unter Zuhilfenahme einer Beziehmaschine über den Sitzrahmen zu ziehen, der bereits mit dem Füllmaterial versehen wurde. Um die Befestigung des Bezugs am Sitzrahmen fertig zu stellen, kann die Öffnung durch Zusammennähen der offenen Kanten des Bezugs geschlossen werden oder es können Befestigungselemente wie J-förmige Streifen vorgesehen sein, um die Befestigung am Sitzrahmen zu erleichtern.
  • Da bei Fahrzeugsitzen, insbesondere bei den vorderen Sitze, in zunehmendem Maße elektrische Komponenten, wie Airbags oder Motoren verwendet werden, die innerhalb des Sitzrahmens angeordnet sind, wird die Möglichkeit, Zugang zu diesen Komponenten zu erhalten, um Wartungsarbeiten ausführen zu können, immer wichtiger. Es ist jedoch relativ schwierig, den Bezug von einem Sitz abzuziehen, ohne den Bezug selbst zu beschädigen und den Bezug ohne eine Beziehmaschine wieder aufzuziehen.
  • Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Rückenlehnenanordnung für ein Fahrzeug mit einem Bezug zur Verfügung zu stellen, bei der das beschriebene Problem ausgeschaltet oder verringert wird.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Rückenlehnenanordnung für ein Fahrzeug vorgesehen, die einen Rahmen für die Sitzrückenlehne, ein den Rahmen der Sitzrückenlehne bedeckendes Schaumstoffmaterial und einen Bezug, der die Außenfläche des Schaumstoffmaterials bedeckt, umfasst, wobei der Bezug einen vorderen Teil, Seitenwandteile, einen oberen Teil und einen hinteren Teil aufweist und wobei der hintere Teil eine bewegliche Stoffbahn umfasst, die mit Befestigungselementen ausgestattet ist, um den Bezug am Rahmen der Sitzrückenlehne zu befestigen, wobei die bewegliche Stoffbahn vom Rahmen entfernt werden kann, wenn die Befestigungselemente gelöst werden.
  • Die bewegliche Bahn kann einen ersten Satz Befestigungselemente zur Zusammenarbeit mit dem Rahmen der Sitzrückenlehne und einen zweiten Satz Befestigungselemente zum Befestigen der beweglichen Bahn am Bezug aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der erste Satz Befestigungselemente an einem Drahtbügel befestigt, der am Rahmen der Sitzrückenlehne angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes von hinten, der mit der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 einen horizontalen Schnitt der Rückenlehne gemäß 1;
  • 3 eine schematische Ansicht eines hinteren Bezugsteils der in 1 und 2 gezeigten Rückenlehne, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht von hinten auf den Rückenlehnen-Tragrahmen, der bei der Rückenlehne der 1 und 2 verwendet wurde.
  • 1 zeigt eine Rückenlehne 1 eines Fahrzeugsitzes mit einem Rückenlehnen-Tragrahmen 2, der mit einer Schaumstoffschicht 3 bedeckt ist, die auf der nach vorn weisenden Fläche eine Polsterung bildet. Die Außenfläche der Schaumstoffschicht 3 ist mit einem Dekor-Bezug 4 (2) versehen, der aus Textilmaterial oder Leder besteht.
  • Der Bezug 4 umfasst einen vorderen Teil 41, Seitenwandteile 42, 42', einen oberen Teil 43 und einen hinteren Teil 44. Der vordere Teil 41, die Seitenwandteile 42, 42', der obere Teil 43 und der hintere Teil 44 sind an ihren Kanten durch Ketteln oder Nähen miteinander verbunden, um den in den 1 und 2 dargestellten kompletten Bezug 4 zu bilden.
  • Der hintere Teil 44 des Bezugs 4 umfasst eine obere Bahn 441, eine bewegliche mittlere Stoffbahn oder Lederbahn 442 und zwei jeweils an einer Seite der mittleren Bahn 442 angeordnete seitliche Bahnen 443, 443'. Die mittlere Bahn 442 und die beiden seitlichen Bahnen 443, 443' sind an ihren Kanten mit der oberen Bahn zusammengenäht. Die aneinander angrenzenden Seitenkanten der mittleren Bahn 442 und der seitlichen Bahn 443 oder 443' sind durch Reißverschlüsse 5 miteinander verbunden, die jeweils aus zwei Trägern 6, 6a und einem Schieber 7 bestehen (zum Zweck der Beschreibung nur auf der rechten Seite von 2 dargestellt), der auf den Trägern befestigt ist und der in Reihen von Kuppelgliedern 8, die auf jedem Träger vorgesehen sind, eingreift oder sich daraus löst, wenn der Schieber 7 in bekannter Weise an dem Träger entlang geschoben wird. Das geschlossene Ende jedes Reißverschlusses 5 ist in Richtung auf den oberen Teil der jeweiligen seitlichen Bahn 443, 443' weisend angeordnet, so dass eine Öffnung 9 oder 9' im hinteren Teil 44 des Sitzbezugs gebildet wird, wenn die Kuppelglieder 8 sich voneinander lösen. Da die Reißverschlüsse 5 von der Außenseite des Sitzes aus zugänglich sind, weist die der mittleren Bahn 442 benachbarte Außenkante jeder seitlichen Bahn 443, 443' einen Saum 443a, 443a' auf, um den Reißverschluss 5 beim normalen Betrieb zu verdecken.
  • Die mittlere Bahn 442 umfasst mehrere J-förmige Streifen 11 oder Haken, die zu ihrer Befestigung an einem Drahtbügel 12 vorgesehen sind, der die Form eines umgekehrten U hat und an der Rückseite des Rückenlehnen-Tragrahmens 2 angeordnet ist, wie aus der 4 ersichtlich ist, so dass das Schaumstoffmaterial 3 und der Bezug 4 sicher am Rückenlehnen-Tragrahmen 2 gehalten werden. Jeder J-förmige Streifen 11 umfasst einen im Wesentlichen flachen Abschnitt 13, der an der Kante der mittleren Bahn 442 des Bezugs angenäht ist, wie durch die Nahtlinie gezeigt ist. Wie in der 3 gezeigt ist, hat die mittlere Bahn 442 einen an ihrer oberen Kante angeordneten J-förmigen Streifen 11a und zwei Paare von J-förmigen Steifen 11b an jeder ihrer Seitenkanten.
  • Nachdem der hintere Teil 44 des Bezugs über die Oberseite des Schaumstoffmaterials 3 gezogen wurde, muss man daher lediglich die J-förmigen Streifen 11 herüberziehen, um den Bezug am Drahtbügel 12 des Rückenlehnen-Tragrahmens 2 zu befestigen. Dann kann man die Schieber 7 jedes Reißverschlusses 5 verschieben, um eine Spannung im Bezug 4 zu erzeugen, wodurch der Bezug 4 sich dicht an das Schaumstoffmaterial 3 anlegt.
  • Es ist zu bemerken, dass in dem Fall, dass der Bezug 4 eine Kartentasche 442a aufweist, diese ein Teil der hinteren Bahn 442 sein kann, die mit den J-förmigen Streifen 11 am Sitzrahmen 2 befestigt wird. Somit wird die Spannung, die man beim Unterbringen eines Gegenstands in der Kartentasche 442a erzeugt, durch die J-förmigen Streifen 11 gehalten.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können mehrere praktische Effekte durch die Erfindung erzeugt werden. Beispielsweise kann der Bezug 4 zum Zweck von Wartungsarbeiten oder um Zugang zu verschiedenen, in den Sitz integrierten Komponenten, wie beispielsweise einen Motor oder einen Airbag, zu erhalten, einfach entfernt werden, indem die mittlere Bahn 442 des Bezugs angehoben und vom Rückenlehnen-Tragrahmen 2 (in der Art eines Vorhangs) entfernt wird, während seine obere Kante weiterhin mit der oberen Bahn 441 des hinteren Teils verbunden ist. Da der Bezug 4 per Hand am Sitzrahmen 2 befestigt wird, ist weiterhin die Verwendung einer Beziehmaschine nicht erforderlich.

Claims (7)

  1. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmen (2) für die Sitzrückenlehne, einem den Rahmen (2) der Sitzrückenlehne bedeckenden Schaumstoffmaterial (3) und einem Bezug (4), der die Außenfläche des Schaumstoffmaterials (3) bedeckt, wobei der Bezug (4) einen vorderen Teil (41), Seitenwandteile (42, 42'), einen oberen Teil (43) und einen hinteren Teil (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (44) eine bewegliche Bahn (442) umfasst, die mit Befestigungselementen (11; 5) ausgestattet ist, um den Bezug (4) am Rahmen (2) der Sitzrückenlehne zu befestigen, wobei die bewegliche Bahn (442) vom Rahmen (2) entfernt werden kann, wenn die Befestigungselemente (11; 5) gelöst werden.
  2. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Bahn (442) einen ersten Satz Befestigungselemente (11) zur Zusammenarbeit mit dem Rahmen (2) der Sitzrückenlehne und einen zweiten Satz Befestigungselemente (5) zum Befestigen der beweglichen Bahn (442) am Bezug (4) aufweist.
  3. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz Befestigungselemente (11) an einem Drahtbügel (12) befestigt wird, der am Rahmen (2) der Sitzrückenlehne vorgesehen ist.
  4. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz Befestigungselemente (11) vorgesehen ist, um die bewegliche Bahn (442) unter Spannung zu halten.
  5. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz Befestigungselemente (11) aus J-förmigen Streifen besteht.
  6. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Satz Befestigungselemente (5) aus Reißverschlüssen besteht, die auf jeder Seite der beweglichen Bahn (442) angeordnet sind.
  7. Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (44) des Bezugs Säume (443a, 443a') aufweist, die so angeordnet sind, dass der zweite Satz Befestigungselemente (5) beim normalen Betrieb verdeckt wird.
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