DE102019101795A1 - Verkleidungskomponente für eine basis eines fahrzeugsitzes und verfahren zum herstellen der verkleidungskomponente - Google Patents

Verkleidungskomponente für eine basis eines fahrzeugsitzes und verfahren zum herstellen der verkleidungskomponente Download PDF

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Stephen RYLANCE
Peter J. Randazzo
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Abstract

Eine Verkleidungskomponente für eine Fahrzeugsitzbasis beinhaltet einen Mittelabschnitt sowie erste und zweite Seitenabschnitte. Der Mittelabschnitt beinhaltet eine mittlere Innenplatte, die einem Rahmen des Sitzes zugewandt sein kann, und eine mittlere Außenplatte, die in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs sichtbar sein kann. Die mittlere Außenplatte beinhaltet ein flexibles Material und bedeckt die mittlere Innenplatte. Der erste und zweite Seitenabschnitt sind auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts befestigt. Sowohl der erste als auch der zweite Seitenabschnitt beinhaltet eine seitliche Innenplatte, die dem Rahmen des Sitzes zugewandt sein kann, und eine seitliche Außenplatte, die innerhalb der Fahrgastkabine sichtbar sein kann. Die seitliche Außenplatte beinhaltet das flexible Material und bedeckt die seitliche Innenplatte. Die Verkleidungskomponente kann an einer Rückseite des Sitzes befestigt werden, um mindestens einen Teil des Rahmens zu verdecken.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die in diesem Abschnitt bereitgestellten Informationen dienen der allgemeinen Darstellung des Kontextes der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder in dem in diesem Abschnitt beschriebenen Umfang, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung ansonsten nicht als Stand der Technik gelten, gelten gegenüber der vorliegenden Offenbarung weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Verkleidungskomponente für eine Basis eines Fahrzeugsitzes und ein Verfahren zum Herstellen der Verkleidungskomponente.
  • Fahrzeugsitze beinhalten einen Polsterabschnitt, einen Rückenabschnitt und einen Rahmen, der sich durch den Polsterabschnitt und den Rückenabschnitt erstreckt. Der Rahmen wird am Fahrzeug befestigt, z.B. am Fahrzeugboden. Der Rahmen trägt den Kissenabschnitt und den Rückenabschnitt. Jeder Abschnitt beinhaltet im Allgemeinen eine Schaumkomponente, die vom Rahmen getragen wird, und eine Außenschicht, die den Schaumstoff bedeckt. Einige Fahrzeugsitze beinhalten auch eine oder mehrere Verkleidungskomponenten. So kann beispielsweise ein Sockelunterschnitt an einer Basis einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgesehen sein.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Verkleidungskomponente für eine Basis eines Sitzes in einem Fahrzeug gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung beinhaltet einen Mittelabschnitt sowie erste und zweite Seitenabschnitte. Der Mittelabschnitt beinhaltet eine mittlere Innenplatte, die einem Rahmen des Sitzes zugewandt sein kann, und eine mittlere Außenplatte, die in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs sichtbar sein kann. Die mittlere Außenplatte beinhaltet ein flexibles Material und bedeckt die mittlere Innenplatte. Der erste und zweite Seitenabschnitt sind auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts befestigt. Sowohl der erste als auch der zweite Seitenabschnitt beinhaltet eine seitliche Innenplatte, die dem Rahmen des Sitzes zugewandt sein kann, und eine seitliche Außenplatte, die innerhalb der Fahrgastkabine sichtbar sein kann. Die seitliche Außenplatte beinhaltet das flexible Material und bedeckt die seitliche Innenplatte. Die Verkleidungskomponente kann so an einer Rückseite des Sitzes befestigt werden, dass die Verkleidungskomponente mindestens einen Abschnitt des Rahmens des Sitzes verdeckt.
  • In einem Aspekt beinhaltet sowohl der erste als auch der zweite Seitenabschnitt einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich. Der erste Bereich kann vom Mittelabschnitt in einer hinteren Richtung in Bezug auf den Sitz wegragen. Der zweite Bereich erstreckt sich zwischen dem ersten Bereich und dem Mittelabschnitt. Ein Abstand zwischen einer Unterkante des Mittelabschnitts und einer ersten und zweiten Unterkante des jeweiligen ersten und zweiten Seitenabschnitts im ersten Bereich ist größer oder gleich 10 mm und kleiner oder gleich 50 mm in einer Richtung parallel zu einem Fahrzeugboden, wenn die Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes befestigt ist.
  • In einem Aspekt definiert die Rückenlehne des Sitzes eine erste Ebene. Der Mittelabschnitt definiert eine zweite Ebene, wenn die Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes befestigt ist. Die hintersten Oberflächen des ersten und zweiten Seitenabschnitts definieren eine dritte Ebene, wenn die Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes befestigt ist. Ein erster Winkel zwischen der zweiten Ebene und der ersten Ebene ist kleiner als ein zweiter Winkel zwischen der dritten Ebene und der ersten Ebene.
  • In einem Aspekt ist der erste Winkel kleiner oder gleich 165°.
  • In einem Aspekt greift der Mittelabschnitt direkt in den Rahmen des Sitzes ein.
  • In einem Aspekt beinhalten die mittlere Innenplatte und die seitlichen Innenplatten des ersten und zweiten Seitenabschnitts jeweils ein Kunststoffmaterial.
  • In einem Aspekt wird das flexible Material ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Teppich, Leder, Wildleder, Vinyl und Stoff.
  • In einem Aspekt beinhaltet die Verkleidungskomponente weiterhin ein elastisches Band, das an einer Kante des Mittelabschnitts befestigt ist. Das elastische Band kann am Rahmen des Sitzes befestigt werden.
  • Ein Sitz für ein Fahrzeug gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung beinhaltet einen Sitzpolsterabschnitt, einen Sitzrückenabschnitt, einen Rahmen und eine Verkleidungskomponente. Der Sitzpolsterabschnitt kann einen auf dem Sitzpolsterabschnitt sitzenden Insassen stützen. Der Sitzpolsterabschnitt beinhaltet eine Polsterschaumkomponente und eine Polsteraußenschicht, die die Polsterschaumkomponente bedeckt. Der Rückenabschnitt des Sitzes kann eine Rückseite des Insassen tragen, der auf dem Sitzpolsterabschnitt sitzt. Der Rückenabschnitt des Sitzes beinhaltet eine Rückenschaumkomponente und eine Rückenaußenschicht, die die Rückenschaumkomponente bedeckt. Der Rahmen kann an einem Fahrzeugboden befestigt werden, der den Sitzpolsterabschnitt und den Sitzrückenabschnitt trägt. Der Rahmen ist zumindest teilweise innerhalb der Polsteraußenschicht und der Rückenaußenschicht angeordnet. Die Verkleidungskomponente greift in den Rahmen ein. Die Verkleidungskomponente hat eine erste Kante, die am Sitzrückenabschnitt befestigt ist. Ein Mittelabschnitt der Verkleidungskomponente bildet einen Winkel von mehr als 0° zu einer Ebene senkrecht zum Fahrzeugboden. Eine Unterkante des Mittelabschnitts ist vor einer Oberkante des Mittelabschnitts in Bezug auf den Sitz angeordnet. Die Verkleidungskomponente verdeckt mindestens einen Abschnitt des Rahmens.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Mittelabschnitt der Verkleidungskomponente eine mittlere Innenplatte, die dem Rahmen zugewandt ist, und eine mittlere Außenplatte, die in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs sichtbar ist. Die mittlere Außenplatte bedeckt die mittlere Innenplatte. Die Verkleidungskomponente beinhaltet weiterhin erste und zweite Seitenabschnitte, die an gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts befestigt sind. Sowohl der erste als auch der zweite Seitenabschnitt beinhaltet eine dem Rahmen zugewandte seitliche Innenplatte und eine innerhalb der Fahrgastkabine sichtbare seitliche Außenplatte. Die seitliche Außenplatte bedeckt die seitliche Innenplatte.
  • In einem Aspekt wickeln sich die ersten und zweiten Seitenabschnitte zumindest teilweise um die jeweiligen ersten und zweiten Seitenabschirmungen des Rahmens, um die Seitenabschirmungen gegenüber einem Bereich direkt hinter dem Sitz unsichtbar zu machen.
  • In einem Aspekt greift die Verkleidungskomponente direkt in einen Querträger des Rahmens ein.
  • In einem Aspekt können die Polsterschaumkomponente und die Rückenschaumkomponente miteinander in Eingriff bleiben, wenn der Sitzrückenabschnitt zwischen 20° nach vorne von einer Konstruktionsposition in Bezug auf den Sitzpolsterabschnitt und 40° nach hinten von der Konstruktionsposition in Bezug auf den Sitzpolsterabschnitt aus geschwenkt wird.
  • In einem Aspekt definiert eine Rückseite des Rahmens des Sitzes eine Ebene und die hintere Schaumkomponente ist vollständig auf einer Seite der Ebene angeordnet.
  • In einem Aspekt definiert eine Rückseite des Rahmens des Sitzes eine Ebene und die Polsterschaumkomponente ist vollständig auf einer Seite der Ebene angeordnet.
  • In einem Aspekt beinhaltet der Sitzpolsterabschnitt ferner ein Gelege mit einer ersten Kante, die an der Polsterschaumkomponente befestigt ist, und einer zweiten Kante, die am Rahmen des Sitzes befestigt ist. Das Gelege kann die Bewegung der Polsterschaumkomponente in Bezug auf den Rahmen des Sitzes einschränken.
  • In einem Aspekt beinhaltet die Verkleidungskomponente weiterhin ein elastisches Band, das an einer zweiten Kante der Verkleidungskomponente gegenüber der ersten Kante der Verkleidungskomponente befestigt ist. Das elastische Band kann am Rahmen des Fahrzeugs befestigt werden.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungskomponente für eine Basis eines Sitzes in einem Fahrzeug gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Montieren eines Mittelabschnitts der Verkleidungskomponente. Das Montieren des Mittelabschnitts der Verkleidungskomponente beinhaltet das Anbringen einer Kunststoff-Mittelplatte auf einer Oberfläche einer flexiblen Mittelplatte und das Nähen der Kunststoff-Mittelplatte an der flexiblen Mittelplatte. Das Verfahren beinhaltet ferner das Montieren eines ersten Seitenabschnitts der Verkleidungskomponente durch Platzieren einer ersten Kunststoff-Seitenplatte auf einer Oberfläche einer ersten flexiblen Seitenplatte und das Nähen der ersten Kunststoff-Seitenplatte an der ersten flexiblen Seitenplatte. Das Verfahren beinhaltet ferner das Montieren eines zweiten Seitenabschnitts der Verkleidungskomponente durch Platzieren einer zweiten Kunststoff-Seitenplatte auf einer Oberfläche einer zweiten flexiblen Seitenplatte und das Nähen der zweiten Kunststoff-Seitenplatte an der zweiten flexiblen Seitenplatte. Das Verfahren beinhaltet ferner das Verbinden des Mittelabschnitts und des ersten und zweiten Seitenabschnitts durch Anordnen des Mittelabschnitts zwischen dem ersten und zweiten Seitenabschnitt und dem ersten und zweiten Nähen von Innenkanten des ersten und zweiten Seitenabschnitts an jeweilige erste und zweite Außenkanten des Mittelabschnitts. Das Verfahren beinhaltet ferner das Befestigen der Verkleidungskomponente an einer Rückseite des Sitzes, so dass die Kunststoff-Mittelplatte und die Kunststoff-Seitenplatten in Richtung eines Rahmens des Sitzes angeordnet sind. Die flexible Mittelplatte und die flexiblen Seitenplatten bedecken jeweils die Kunststoff-Mittelplatte und die Kunststoff-Seitenplatten. Die Verkleidungskomponente verdeckt mindestens einen Abschnitt des Rahmens des Sitzes.
  • In einem Aspekt beinhaltet das Montieren des Mittelabschnitts der Verkleidungskomponente das Umwickeln eines Abschnitts der flexiblen Mittelplatte um eine Kante der Kunststoff-Mittelplatte, um die Kante der Kunststoff-Mittelplatte in eine Tasche zu hineinzustecken, die durch die flexible Mittelplatte gebildet wird, sowie das Annähen der Kunststoff-Mittelplatte an die flexible Mittelplatte an der Tasche der flexiblen Mittelplatte. Das Montieren jedes Seitenabschnitts beinhaltet das Umwickeln eines Abschnitts der flexiblen Seitenplatte um eine Kante der Kunststoff-Seitenplatte, um die Kante der Kunststoff-Seitenplatte in eine Tasche hineinzustecken, die durch die flexible Seitenplatte gebildet wird, und das Annähen der Kunststoff-Seitenplatte an die flexible Seitenplatte an der Tasche der flexiblen Seitenplatte.
  • In einem Aspekt beinhaltet das Montieren des Mittelabschnitts der Verkleidungskomponente weiterhin das Befestigen eines elastischen Bandes an einer Unterkante der flexiblen Mittelplatte. Das Befestigen der Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes beinhaltet das Befestigen einer Oberkante der Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes und das Befestigen des elastischen Bandes am Rahmen des Sitzes.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und schränken den Umfang der Offenbarung nicht ein.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird verständlicher unter Zuhilfenahme der ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, wobei gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückseite eines Fahrzeugsitzes gemäß bestimmten Aspekten der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Verkleidungskomponente des Fahrzeugsitzes von 1;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Unterseite der Verkleidungskomponente von 2;
    • 4 ist eine perspektivische Teilansicht einer Unterseite des Fahrzeugsitzes von 1;
    • 5 ist eine Teilschnittansicht des Fahrzeugsitzen von 1, die entlang der Linie 3-3 von 1 vorgenommen wurde;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Verkleidungskomponente von 2, die in eine Seitenabschirmung eines Fahrzeugrahmens eingreift;
    • 7 ist eine Draufsicht auf den Fahrzeugsitz von 1;
    • 8 ist eine Draufsicht auf einen anderen Fahrzeugsitz;
    • Die 9A-9B sind Schnittansichten eines Polsterabschnitts des Fahrzeugsitzes von 1;
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen der Verkleidungskomponente von 2 abbildet; und
    • 11 ist eine Teilexplosionsansicht der Unterseite der Verkleidungskomponente von 2, wobei die Verkleidungskomponente demontiert wird.
  • In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen für ähnliche und/oder identische Elemente verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie vorstehend erläutert, beinhalten Fahrzeugsitze einen Polsterabschnitt und einen Rückenabschnitt, die beide an einem Rahmen befestigt sind. Der Polsterabschnitt trägt einen Insassen, der auf dem Polsterabschnitt sitzt, und der Rückenabschnitt trägt die Rückseite des Insassen, der auf dem Polsterabschnitt sitzt. Der Fahrzeugsitz kann auch verschiedene Verkleidungskomponenten, wie z.B. einen Sockelunterschnitt, beinhalten. Der Sockelunterschnitt kann an einer Rückseite des Fahrzeugsitzes in der Nähe der Basis oder des Bodens des Fahrzeugsitzes befestigt werden. Der Sockelunterschnitt kann den Sitzrahmen, die Verkabelung, die Aussparungen und die Lücken zwischen dem Polsterabschnitt und dem Rückenabschnitt zumindest teilweise verdecken.
  • In einem Beispiel erstreckt sich ein planarer Sockelunterschnitt gerade über die Basis des Fahrzeugsitzes in einer Querrichtung. Der Sockelunterschnitt ist auf eine Ebene ausgerichtet, die durch eine Rückfläche eines Rückenabschnitts eines Sitzes oder Kunststoffseitenabschirmungen definiert ist. Der Sockelunterschnitt hat eine Außenfläche, die für einen Fahrgast in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs sichtbar ist, und eine Innenfläche, die zu einer Vorderseite des Sitzes hin angeordnet ist. Eine Position und Ausrichtung des Sockelunterschnittes wird durch Komponenten des Polsterabschnitts begrenzt. Genauer gesagt, berührt oder grenzt der Sockelunterschnitt an eine Schaumkomponente des Polsterabschnitts an, die sich über einen Rahmen des Sitzes hinaus zu einer Rückseite des Sitzes erstreckt. Die Ausrichtung des Sockelunterschnittes und insbesondere seine Ausrichtung auf den hinteren Abschnitt des Sitzes begrenzt die Bodenfläche im Bereich hinter dem Fahrzeugsitz. Eine begrenzte Bodenfläche kann beispielsweise problematisch sein, wenn ein Fahrgast hinter dem Fahrzeugsitz sitzt (z.B. wenn sich der Fahrzeugsitz in einer vorderen Sitzreihe befindet und ein Fahrgast in einer zweiten Sitzreihe sitzt). Der planare Sockelunterschnitt umschließt einen unteren Abschnitt des Fahrzeugsitzes und kann sperrig und/oder unstrukturiert wirken.
  • In einem weiteren Beispiel weist ein geformter Sockelunterschnitt ein strukturierteres Aussehen im Vergleich zu dem oben beschriebenen planaren Sockelunterschnitt auf. Der geformte Sockelunterschnitt ist thermogeformt und erfordert daher spezielle Werkzeuge zur Herstellung. Darüber hinaus begrenzt die starre Struktur des geformten Sockelunterschnittes seine Anwendbarkeit auf bestimmte Größen von Fahrzeugsitzen und/oder bestimmte Fahrzeugprogramme. So kann jedes Sitzkonzept oder Fahrzeugprogramm ein einzigartiges Werkzeug erfordern, um den geformten Sockelunterschnitt herzustellen.
  • In verschiedenen Aspekten bietet die vorliegende Offenbarung eine konturierte Verkleidungskomponente oder einen Sockelunterschnitt, einschließlich Außenplatten aus flexiblem Gewebe und verstärkende Innenplatten aus Kunststoff. Der Sockelunterschnitt kann einen Mittelabschnitt und zwei Seitenabschnitte beinhalten, die auf beiden Seiten des Mittelabschnitts angeordnet sind. Der Sockelunterschnitt kann an einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugsitzes in der Nähe der Unterseite oder der Basis des Fahrzeugsitzes befestigt werden. Genauer gesagt, kann der Sockelunterschnitt eine Oberkante beinhalten, die an einer äußeren Schicht, wie beispielsweise einer Stoffabdeckung, des Sitzrückenabschnitts ist. Der Sockelunterschnitt kann eine Unterkante beinhalten, die sich um eine Unterseite des Sitzes wickelt und sich an einem Rahmen des Sitzes innerhalb eines Sitzpolsterabschnitts befestigt.
  • Der Rückenabschnitt und der Polsterabschnitt des Fahrzeugsitzes können jeweils eine Schaumkomponente beinhalten. Der Schaumstoff kann ein geringeres Volumen oder eine geringere Größe aufweisen als der Schaumstoff des Fahrzeugsitzes mit dem planaren Sockelunterschnitt. So kann beispielsweise der Schaumstoff vollständig auf einer Seite einer Ebene angeordnet sein, die durch eine Rückseite des Sitzrahmens definiert ist, so dass er sich nicht über den Sitzrahmen hinaus in Richtung einer hinteren Seite des Sitzes erstreckt. Das heißt, der Schaumstoff kann vollständig vor dem Flugzeug angeordnet werden. Somit ist die Ausrichtung des Sockelunterschnitts nicht durch die Schaumstoffkomponenten begrenzt. Das reduzierte Schaumstoffvolumen kann auch zu einer Gesamtgewichtsreduzierung des Fahrzeugs beitragen.
  • Der Sockelunterschnitt kann sich an eine Außenbegrenzung des Sitzrahmens anpassen, um den Fußraum in einem Bereich hinter dem Sitz zu maximieren. Der Sockelunterschnitt kann sich um die Unterseite des Sitzes wickeln und Teile des Sitzrahmens greifen, um ein gewölbtes Aussehen zu erzeugen. Insbesondere können die Seitenabschnitte des Sockelunterschnitts an einer Kunststoffabschirmung angrenzen, das am Sitzrahmen befestigt ist, und der Mittelabschnitt kann in einen Querträger des Sitzrahmens eingreifen. Der Mittelabschnitt kann nach innen zu einer Vorderseite des Sitzes angewinkelt werden, um den zusätzlichen Fußraum zu schaffen. Die Seitenabschnitte können in Bezug auf den Sitz nach hinten ragen, sich an die Kunststoffabschirmungen anpassen und dem Sockelunterschnitt das ästhetisch ansprechende gewölbte Aussehen verleihen.
  • In verschiedenen Aspekten stellt die vorliegende Offenbarung auch ein Verfahren zum Herstellen des Sockelunterschnitts bereit. Das Verfahren beinhaltet das Montieren des Mittelabschnitts des Sockelunterschnittes, das Montieren der Seitenabschnitte des Sockelunterschnittes, das Zusammenfügen der Seitenabschnitte mit dem Mittelabschnitt und das Befestigen des Sockelunterschnittes an der Rückseite des Sitzes. Das Montieren des Mittelabschnitts und der Seitenabschnitte kann das Annähen einer Kunststoffverstärkungsplatte an einer Unterseite einer flexiblen Außenplatte beinhalten. Das Montieren des Mittelabschnitts kann auch das Befestigen eines oder mehrerer elastischer Bänder an einer Kante des Mittelabschnitts beinhalten. Das Befestigen des Sockelunterschnittes am Fahrzeugsitz kann das Befestigen einer Oberkante des Sockelunterschnittes am Rückenabschnitt des Sitzes, z.B. durch Annähen, und das Befestigen einer Unterkante des Sockelunterschnittes am Sitzpolsterabschnitt oder am Rahmen unter Verwendung des elastischen Bandes beinhalten. Im Gegensatz zum geformten Sockelunterschnitt ist kein spezielles Werkzeug erforderlich. Daher kann der gemäß dem Verfahren der vorliegenden Offenbarung hergestellte Sockelunterschnitt universell für eine Vielzahl von Sitzen und Fahrzeugprogrammen anwendbar sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine exemplarische Sitzanordnung gemäß bestimmten Aspekten der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Die Sitzanordnung kann ein Fahrzeugsitz 10 sein, der in einer Fahrgastkabine eines Fahrzeugs angeordnet ist. Der Fahrzeugsitz 10 beinhaltet einen Polsterabschnitt 12, einen Rückenabschnitt 14 und eine Kopfstütze 16. Der Polsterabschnitt 12 trägt einen Insassen, der auf dem Polsterabschnitt 12 sitzt. Der Rückenabschnitt 14 trägt einen Rücken des Insassen, der auf dem Polsterabschnitt 12 sitzt. Die Kopfstütze 16 trägt einen Rücken eines Kopfes des Insassen, der auf dem Polsterabschnitt 12 sitzt.
  • Der Polsterabschnitt 12 und der Rückenabschnitt 14 werden von einem Rahmen getragen (siehe Rahmen 76 von 4). Der Rahmen ist am Fahrzeug befestigt, beispielsweise am Boden des Fahrzeugs. Der Rahmen kann direkt am Boden befestigt werden oder der Rahmen kann alternativ gleitend in die Schienen 18 eingreifen, die, wie dargestellt, am Boden befestigt sind. Der Sitz 10 kann in vorwärtigen 19 und rückwärtigen 20 Richtungen in Bezug auf den Sitz beweglich sein.
  • Wie im Folgenden näher beschrieben, beinhaltet jeder der Polsterabschnitte 12 und 14 eine Schaumkomponente (siehe Schaumkomponenten 120, 122 aus 7). Der Polsterabschnitt 12 und der Rückenabschnitt 14 beinhalten auch die jeweiligen Außenschichten 21, 22. Die Außenschichten 21, 22 können ein weiches Material wie Stoff oder Leder beinhalten. Abschnitte der Außenschichten 21, 22 können auch ein hartes Material, wie beispielsweise Kunststoff, beinhalten. So kann beispielsweise eine rückwärtige oder hintere Seite 24 des Rückenabschnitts 14 oder die Seiten 26 des Polsterabschnitts 12 das harte Material beinhalten.
  • Der Fahrzeugsitz 10 beinhaltet ferner eine oder mehrere Verkleidungskomponenten 28, wie beispielsweise einen Sockelunterschnitt 30. Betrachtet aus einem Bereich der sich hinter dem Sitz 10 befindlichen Fahrgastkabine, bedeckt der Sockelunterschnitt 30 den Sitzrahmen zumindest teilweise. In Bezug auf 2-3 beinhaltet der Sockelunterschnitt 30 einen Mittelabschnitt 40, einen ersten Seitenabschnitt 42-1 und einen zweiten Seitenabschnitt 42-2 (zusammenfassend als „Seitenabschnitte“ bezeichnet). Der Mittelabschnitt 40 ist zwischen dem ersten Seitenabschnitt 42-1 und dem zweiten Seitenabschnitt 42-2 angeordnet. Der Mittelabschnitt 40 ist an den ersten und zweiten Seitenabschnitten 42-1, 42-2 an den jeweils ersten und zweiten Nähten 44-1, 44-2 befestigt.
  • Der Mittelabschnitt 40 ist nach innen zu einer Vorderseite des Sitzes 10 angewinkelt (z.B. in Vorwärtsrichtung 19). Der erste und der zweite Seitenabschnitt 42-1, 42-2 ragen in Bezug auf den Mittelabschnitt 40 in Richtung eines Hecks des Sitzes 10 nach außen (z. B. in der Rückwärtsrichtung 20). Der erste Seitenabschnitt 42-1 beinhaltet einen ersten Rückenbereich 46-1 und einen ersten Verbindungsbereich 48-1. Der zweite Seitenabschnitt 42-2 beinhaltet einen zweiten Rückenbereich 46-1 und einen zweiten Verbindungsbereich 48-2. Der Sockelunterschnitt 30 ist an einem Abschnitt einer Rückseite des Sitzrahmens konturiert. Der erste und der zweite Rückenbereich 46-1, 46-2 des ersten und des zweiten Seitenabschnitts 42-1, 42-2 greifen jeweils in die erste und die zweite Kunststoffabschirmung ein, die am Sitzrahmen befestigt sind (siehe z.B. erste Kunststoffabschirmung 78-1 aus 4). Der Mittelabschnitt 40 greift in den Sitzrahmen ein (siehe Querträger 80 aus 5). In verschiedenen Aspekten können der erste und der zweite Seitenabschnitt 42-1, 42-2 direkt in die jeweilige erste und zweite Kunststoffabschirmung eingreifen, und der Mittelabschnitt 40 kann direkt in den Querträger des Sitzrahmens eingreifen. Der erste und der zweite Verbindungsbereich 48-1, 48-2 des ersten und zweiten Seitenabschnitts 42-1, 42-2 erstrecken sich zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Rückenbereichen 46-1, 46-2 und dem Mittelabschnitt 40.
  • Der Mittelabschnitt 40 beinhaltet eine mittlere Innenplatte 50 und eine mittlere Außenplatte 52. Der erste Seitenabschnitt 42-1 beinhaltet eine erste seitliche Innenplatte 54-1 und eine erste seitliche Außenplatte 56-1. Der zweite Seitenabschnitt 42-2 beinhaltet eine zweite seitliche Innenplatte 54-2 und eine zweite seitliche Außenplatte 56-2. Die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 sind auf oder über den jeweiligen Innenplatten 50, 54-1, 54-2 angeordnet. Die Innenplatten 50, 54-1, 54-2 sind dem Sitzrahmen so zugewandt, dass sie vor den jeweiligen Außenplatten 52, 56-1, 56-2 (z.B. in Vorwärtsrichtung 19 in Bezug auf den Sitz 10) angeordnet sind. Das heißt, die Innenplatten 50, 54-1, 54-2 sind an einer Unterseite 58 des Sockelunterschnitts 30 freigelegt (3). Die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 bedecken die jeweiligen Innenplatten 50, 54-1, 54-2, so dass die Innenplatten 50, 54-1, 54-2 von innerhalb der Fahrgastkabine nicht sichtbar sind. Die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 sind hinter den jeweiligen Innenplatten 50, 54-1, 54-2 angeordnet (z. B. in der Rückwärtsrichtung 20 in Bezug auf den Sitz). Die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 sind von innerhalb der Fahrgastkabine und insbesondere von einem Bereich hinter dem Fahrzeugsitz 10 aus sichtbar. Das heißt, die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 sind an einer Außenseite 60 des Sockelunterschnitts 30 (2) freigelegt.
  • Die Innenplatten 50, 54-1, 45-2 dienen als eine Verstärkungsschicht, um Teile des Sockelunterschnitts 30 starr und strukturiert erscheinen zu lassen. Die Innenplatten 50, 54-1, 54-2 beinhalten ein Kunststoffmaterial. In verschiedenen Aspekten können die Innenplatten 50, 54-1, 54-2 als die Kunststoff-Mittelplatte 50 und die Kunststoff-Seitenplatten 54-1, 54-2 bezeichnet werden. Das Kunststoffmaterial ist flach. Das Kunststoffmaterial weist als nicht einschränkendes Beispiel eine Dicke von mehr als oder gleich 0,5 mm und weniger als oder gleich 1,5 mm, optional 1 mm, auf. Die mittlere Innenplatte 50 und die seitlichen Innenplatten 54-1, 54-2 können alle das gleiche Kunststoffmaterial beinhalten.
  • Die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 verdecken die Innenplatten 50, 54-1, 54-2, um das Erscheinungsbild des Sockelunterschnitts 30 zu verbessern. Die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 beinhalten ein flexibles Material. In verschiedenen Aspekten können die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 als flexible Mittelplatte 52 und die flexiblen Seitenplatten 56-1, 56-2 bezeichnet werden. Das flexible Material kann beispielsweise Teppich, Leder, Wildleder, Vinyl oder Stoff sein. Das flexible Material für die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 kann ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus: Teppich, Leder, Wildleder, Vinyl, Stoff und Kombinationen davon. Die mittlere Außenplatte 52 und die seitlichen Außenplatten 56-1, 56-2 können alle das gleiche flexible Material beinhalten. In verschiedenen Aspekten kann die mittlere Außenplatte 52 ein erstes flexibles Material beinhalten und die seitlichen Außenplatten 56-1, 56-2 können ein ausgeprägtes zweites flexibles Material beinhalten.
  • Die erste und die zweite seitliche Innenplatte 54-1, 54-2 sind innerhalb des jeweiligen ersten und zweiten Rückenbereichs 46-1, 46-2 des ersten und zweiten Seitenabschnitts 42-1, 42-2 angeordnet. Die erste und zweite seitliche Innenplatte 54-1, 54-2 können vollständig innerhalb des jeweiligen ersten und zweiten Rückenbereichs 46-1, 46-2 angeordnet werden, so dass der erste und der zweite Verbindungsbereich 48-1, 48-2 flexibel bleiben, um die Kontur mit dem Sitzrahmen zu optimieren. Im Gegensatz dazu sind der erste und der zweite Rückenbereich 46-1, 46-2 des ersten und des zweiten Seitenabschnitts 42-1, 42-2 und des Mittelabschnitts 40 verstärkt, um eine Struktur und Form des Sockelunterschnitts 30 aufrechtzuerhalten. So kann beispielsweise der Sockelunterschnitt 30 strukturiert bleiben, wenn der hinter dem Fahrzeugsitz 10 sitzende Insasse seine Füße auf dem Sockelunterschnitt 30 ablegt. Die Innenplatten 50, 54-1, 54-2 dürfen sich nicht direkt berühren.
  • Eine erste oder obere Kante des Sockelunterschnitts 30 wird am Sitzrückenabschnitt 14 befestigt. Die mittlere Außenplatte 52 beinhaltet eine Oberkante 62. Die erste und zweite Seitenaußenplatte 56-1, 56-2 beinhalten jeweils eine erste und zweite Oberkante 64-1, 64-2. Die Oberkanten 62, 64-1, 64-2 der Außenplatten 52, 56-1, 56-2 sind an der Außenschicht 22 des Sitzrückenabschnitts 14 befestigt. So können beispielsweise die Außenplatten 52, 56-1, 56-2 mit der Außenschicht 22 vernäht werden, wenn die Außenschicht 22 ein weiches Material wie Leder oder Stoff ist.
  • Eine zweite oder untere Kante 66 des Sockelunterschnitts 30 wird an ein oder mehrere elastische Bänder 68 angenäht. Als nicht einschränkendes Beispiel können das eine oder die mehreren elastischen Bänder 68 zwei elastische Bänder 68 beinhalten. Jedes elastische Band 68 beinhaltet Enden 70, die an der Unterkante 66 des Sockelunterschnitts 30 befestigt sind, um Schlaufen zu bilden. Jedes elastische Band 68 kann auch ein Befestigungselement 72 beinhalten. Das Befestigungselement 72 kann als nicht einschränkendes Beispiel eine 25 mm J-Halterung sein. Das Befestigungselement 72 kann lose am elastischen Band 68 entlang rutschen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist das Befestigungselement 72 um einen Abschnitt einer Aufhängungsmatte 74 innerhalb des Polsterabschnitts 12 des Fahrzeugsitzes 10 herum befestigt. Die elastischen Bänder 68 werden gestreckt, um den Mittelabschnitt 40 in Vorwärtsrichtung 19 (1) zur Vorderseite des Sitzes 10 zu ziehen. Wenn der Mittelabschnitt 40 nach vorne gezogen wird, werden auch der erste und zweite Seitenabschnitt 42-1, 42-2 nach vorne gezogen, bis die Unterseite 58 des Sockelunterschnitts 30 in einen Rahmen 76 eingreift. Genauer gesagt, greift der erste Seitenabschnitt 42-1 in eine erste Kunststoffabschirmung 78-1 des Rahmens 76 ein und der zweite Seitenabschnitt 42-2 greift in eine zweite Kunststoffabschrimung (nicht dargestellt) des Rahmens ein. Der Mittelabschnitt 40 greift in einen Querträger 80 des Rahmens 76 ein, der ein Metallquerträger sein kann. Die Aufhängungsmatte 74 ist am Rahmen 76 befestigt. Somit wird der Sockelunterschnitt 30 durch die Aufhängungsmatte 74 am Rahmen befestigt. In verschiedenen Aspekten kann der Mittelabschnitt 40 direkt in den Querträger des Rahmens eingreifen (5). Der Sockelunterschnitt 30 kann über eine Rückseite des Rahmens 76 gespannt gezogen werden, um dem Sockelunterschnitt 30 ein konturiertes oder geformtes Erscheinungsbild zu verleihen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann der Mittelabschnitt 40 des Sockelunterschnitts 30 in direktem Kontakt mit dem Querträger 80 des Rahmens 76 stehen. Die rückwertige oder hintere Seite 24 des Rückenabschnitts 14 definiert eine erste Ebene 90. Der Mittelabschnitt 40 des Sockelunterschnittes 30 definiert eine zweite Ebene 92. Die hintersten Oberflächen (d.h. Oberflächen der ersten und zweiten hinteren Bereiche 46-1, 46-2 der ersten und zweiten Seitenabschnitte 42-1, 42-2) der ersten und zweiten Seitenabschnitte 42-1, 42-2 des Sockelunterschnittes 30 definieren eine dritte Ebene 94.
  • Ein erster Winkel 96 wird zwischen der ersten Ebene 90 und der zweiten Ebene 92 gebildet. Ein zweiter Winkel 98 wird zwischen der ersten Ebene 90 und der dritten Ebene 94 gebildet. Ein dritter Winkel 100 wird zwischen der zweiten Ebene 92 und der dritten Ebene 94 gebildet. Eine Größe des ersten Winkels 96 ist kleiner als eine Größe des zweiten Winkels 98. Somit ist der Mittelabschnitt 40 im Vergleich zu dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt 42-1, 42-2 weiter nach innen zur Vorderseite des Sitzes 10 angewinkelt (z.B. in Vorwärtsrichtung 19). In verschiedenen Aspekten kann der Mittelabschnitt 40 einen Winkel von mehr als 0° zu einer Ebene senkrecht zum Fahrzeugboden bilden.
  • Der erste Winkel 96 kann kleiner oder gleich 165°, optional kleiner oder gleich 160°, optional kleiner oder gleich 155° und optional kleiner oder gleich 150° sein. In verschiedenen Aspekten ist der erste Winkel 96 größer oder gleich 135° und kleiner oder gleich 165°, optional größer oder gleich 140° und kleiner oder gleich 160°, optional größer oder gleich 145° und kleiner oder gleich 155° und optional 150°. Der zweite Winkel 98 kann größer als 165° und optional größer als oder gleich 170° sein. Der dritte Winkel 100 kann größer als oder gleich 5°, optional größer als oder gleich 10°, optional größer als oder gleich 15° und optional größer als oder gleich 20° sein.
  • Ein Abstand 102 ist zwischen der ersten und der zweiten Unterkant 104-1, 104-2 des ersten und zweiten Rückenbereichs 46-1, 46-2 des ersten und zweiten Seitenabschnitts 42-1, 42-2 und einer Unterkante 106 des Mittelabschnitts 40 definiert. Der Abstand 102 kann in einer Richtung parallel zum Fahrzeugboden gemessen werden. Der Abstand 102 kann kleiner als oder gleich 50 mm, optional größer als oder gleich 10 mm und kleiner als oder gleich 50 mm, optional größer als oder gleich 15 mm und kleiner als oder gleich 50 mm, optional größer als oder gleich 15 mm und kleiner als oder gleich 35 mm, optional größer als oder gleich 20 mm und kleiner als oder gleich 30 mm, optional größer als oder gleich 23 mm und kleiner als oder gleich 27 mm und optional 25 mm sein. In verschiedenen Aspekten kann der Abstand größer als oder gleich 15 mm, optional größer als oder gleich 20 mm und optional größer als oder gleich 25 mm sein. Der Sockelunterschnitt 30 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann im Vergleich zu dem vorstehend beschriebenen geraden, unstrukturierten Sockelunterschnitt einen Fußraum von mehr als oder gleich etwa 15 mm bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann der Sockelunterschnitt 30 die erste und die zweite Seitenabschirmung 78-1 (4), 78-2 zumindest teilweise umschließen. Der erste Seitenabschnitt 42-1 kann einen ersten oberen Bereich 110-1 und einen ersten Seitenbereich (nicht dargestellt) beinhalten. Der zweite Seitenabschnitt 42-2 kann einen zweiten oberen Bereich 110-2 und einen zweiten Seitenbereich 112-2 beinhalten. Der erste und der zweite obere Bereich 110-1, 110-2 sind über dem jeweiligen ersten und zweiten Rückenbereich 46-1, 46-2 (d.h. näher am Sitzrückenabschnitt 14) angeordnet. Der erste obere Bereich 110-1 umschließt die erste Seitenabschirmung 78-1 und folgt einer Kontur einer ersten Kante (nicht dargestellt) der ersten Seitenabschirmung 78-1. In ähnlicher Weise umschließt der zweite obere Bereich 110-2 die zweite Seitenabschirmung 78-2 und folgt einer Kontur einer zweiten Kante 114-2 der zweiten Seitenabschirmung 78-2. Der erste Seitenbereich ist außerhalb des ersten hinteren Bereichs 46-1 in Bezug auf den Sitz 10 angeordnet. Der erste Seitenbereich umschließt zumindest teilweise die erste Kante der ersten Seitenabschirmung 78-1. Der zweite Seitenbereich 112-2 ist in Bezug auf den Sitz außerhalb des zweiten hinteren Bereichs 46-2 angeordnet. Der zweite Seitenbereich 112-2 umschließt zumindest teilweise die zweite Kante 114-2 der zweiten Seitenabschirmung 78-2. Die Seitenbereiche 112 verbergen zumindest teilweise die Seitenabschirmungen 78-1, 78-2, die von einem sich hinter dem Sitz 10 befindlichen Bereich aus gesehen werden. In verschiedenen Aspekten verdecken die Seitenbereiche 112 die Seitenabschirmungen 78-1, 78-2 aus der Sicht des Bereichs hinter dem Sitz 10 vollständig.
  • Unter Bezugnahme auf 7 beinhaltet der Sitzpolsterabschnitt 12 die Außenschicht 21, eine Polsterschaumkomponente 121 und den Rahmen 76, einschließlich des Querträgers 80. Der Sitzrückenabschnitt 14 beinhaltet die Außenschicht 22, eine Rückenschaumkomponente 122 und den Rahmen 76. Der Sitz 10 beinhaltet auch den Sockelunterschnitt 30. Der Sockelunterschnitt 30 erstreckt sich von der Rückseite 24 des Sitzrückenabschnitts 14 bis zum Querträger 80 des Rahmens.
  • Die Schaumkomponenten 121, 122 sind vollständig auf einer Seite einer Rahmenebene 124 angeordnet, die durch eine Rückseite des Sitzrahmens 76 definiert ist, wenn sich der Sitz 10 in der Konstruktionsposition befindet. Insbesondere sind die Schaumkomponenten 121, 122 nach vorne (z.B. in Vorwärtsrichtung 19) der Rahmenebene 124 angeordnet. Die Schaumkomponenten 121, 122 können vollständig vor der Rahmenebene 124 angeordnet werden, so dass sich keine Schaumkomponente 121, 122 über den Rahmen 76 hinaus erstreckt, wenn sich der Sitz 10 in der Konstruktionsposition befindet. Die Schaumkomponenten 121, 122 sind so bemessen und geformt, dass sie während der Drehung des Sitzrückenabschnitts 14 in Bezug auf den Sitzpolsterabschnitt 12 miteinander in Kontakt bleiben (z.B. ist der Sitzrückenabschnitt 14 zwischen 20° vor der Konstruktionsposition und 40° hinter der Konstruktionsposition in Bezug auf den Polsterabschnitt 12 schwenkbar). Die Konstruktionsposition bezieht sich auf die Ausrichtung des Polsterabschnitts 12 und des Rückenabschnitts 14 in Bezug auf das Fahrzeug (z.B. den Boden) und aufeinander, bevor der Benutzer Höhe, Winkel oder Position des Polsters und der Rückenabschnitte 12, 14 einstellt. Die Konstruktionsposition beinhaltet einen Satz vorgegebener Werte, die vom Sitz- oder Fahrzeughersteller festgelegt wurden.
  • 8 zeigt einen weiteren Fahrzeugsitz 130 zur Bezugnahme. Der Fahrzeugsitz 130 beinhaltet einen Rahmen 132, einen Polsterabschnitt 134 und einen Rückenabschnitt 136. Der Polsterabschnitt 134 beinhaltet eine Außenschicht 138 und eine Schaumkomponente 140. Der Rückenabschnitt 136 beinhaltet eine Außenschicht 142 und eine Schaumkomponente 144. Die Schaumkomponenten 140, 144 weisen ein geringeres Volumen als die Schaumkomponenten 121, 122 des Sitzes 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die Abschnitte 146 jeder Schaumkomponente 140, 144, dargestellt durch eine gestrichelte Linie, sind auf dem Referenzfahrzeugsitz 130 vorhanden und fehlen auf dem Fahrzeugsitz 10 der vorliegenden Offenbarung. Der Sitz 130 beinhaltet weiterhin einen Sockelunterschnitt 148. Eine Position des Sockelunterschnittes 148 wird durch die Schaumkomponenten 140, 144, die sich über eine durch eine Rückseite des Fahrzeugrahmens definierte Rahmenebene 150 hinaus erstrecken, begrenzt, wenn sich der Sitz 130 in der Konstruktionsposition befindet. Im Gegensatz dazu ermöglichen die verkleinerten oder zurechtgeschnittenen Schaumkomponenten 121, 122 des Sitzes 10 von 7 das Schwenken der Unterkante 66 des Sockelunterschnitts 30 in Vorwärtsrichtung 19 (1), um die Bodenfläche hinter dem Sitz 10 zu vergrößern.
  • Unter Bezugnahme auf 9A-9B kann der Sitzpolsterabschnitt 12 weiterhin einen Anker, wie beispielsweise ein Gelege 160, beinhalten. Wie vorstehend erläutert, ist es von Vorteil, wenn die Polsterschaumkomponente 121 und die Rückenschaumkomponente 122 in Kontakt bleiben, wenn sich der Rückenabschnitt 14 in Bezug auf den Polsterabschnitt 12 dreht. Eine erste Kante 162 des Geleges 160 wird mit einem oder mehreren Clips 164 an der Aufhängungsmatte 74 befestigt. Eine zweite Kante 166 des Geleges 160 gegenüber der ersten Kante 162 des Geleges 160 ist an der Polsterschaumkomponente 121 befestigt. Die zweite Kante 166 des Geleges 160 kann an der Polsterschaumkomponente 121 befestigt werden, z.B. durch Formen oder Einnähen. Das Gelege 160 kann das Gleiten der Polsterschaumkomponente 121 in Bezug auf die Aufhängungsmatte 74 verhindern oder verringern, um den Kontakt zwischen der Polsterschaumkomponente 121 und der Rückenschaumkomponente 122 zu erhöhen.
  • Unter Bezugnahme auf 10-11 ist ein Verfahren zum Herstellen des Sockelunterschnitts 30 vorgesehen. Das Verfahren beginnt bei 180. Bei 180 wird der Mittelabschnitt 40 durch Verbinden der Innenplatte 50 mit der mittleren Außenplatte 52 und den elastischen Bändern 68 gebildet (3-4). Die mittlere Innenplatte 50 ist auf einer Unterseite 182 der mittleren Außenplatte 52 angeordnet. Ein an die Unterkante 184 der mittleren Außenplatte 52 angrenzender Bodenabschnitt wird über eine Unterkante 186 der mittleren Innenplatte 50 gefaltet, so dass die Unterkante 186 der mittleren Innenplatte 50 innerhalb einer ersten Tasche (nicht dargestellt) angeordnet ist, die durch Falten der mittleren Außenplatte 52 gebildet wird. Die Unterkante 186 der mittleren Innenplatte 50 ist innerhalb der ersten Tasche eingeklemmt. Die Enden 70 der elastischen Bänder 68 (3) werden auf die erste Tasche gelegt, die durch die mittlere Außenplatte 52 gebildet wird. Ein erster Saum entsteht durch das Annähen der mittleren Außenplatte 52 an die mittlere Innenplatte 50 und die Enden 70 der elastischen Bänder 68 entlang der Unterkante 186 der mittleren Innenplatte 50. In alternativen Ausführungsformen können die elastischen Bänder 68 in einem separaten Schritt zum Bilden des ersten Saums befestigt werden.
  • Bei 190 sind die erste und die zweite seitliche Innenplatte 54-1, 54-2 mit der jeweiligen ersten und zweiten Seitenaußenplatte 56-1, 56-2 verbunden, um den ersten und den zweiten Seitenabschnitt 42-1, 42-1 zu bilden. Die erste und die zweite seitliche Innenplatte 54-1, 54-2 sind auf der jeweiligen ersten und zweiten Unterseitenfläche 192-1, 192-2 der ersten und der zweiten seitlichen Außenplatte 56-1, 56-2 angeordnet. Die unteren Abschnitte der ersten und der zweiten Unterkante 194-1, 194-2 der ersten und der zweiten Seitenaußenplatte 56-1, 56-2 sind über die jeweilige erste und zweite Unterkante 196-1, 196-2 der ersten und der zweiten seitlichen Innenplatte 54-1, 54-2 gefaltet, so dass die erste und die zweite Unterkante 196-1, 196-2 der ersten und zweiten seitlichen Innenplatte 54-1, 54-2 innerhalb der jeweiligen zweiten und dritten Tasche (nicht dargestellt) angeordnet sind, die durch Falten der ersten und der zweiten Seitenaußenwand 56-1, 56-2 gebildet werden. Die erste Unterkante 194-1 der ersten seitlichen Innenplatte 54-1 ist innerhalb der zweiten Tasche eingeklemmt. Die zweite Unterkante 194-2 der zweiten seitlichen Innenplatte 54-2 ist innerhalb der ersten Tasche eingeklemmt. Der zweite und dritte Saum entstehen durch das Annähen der ersten und der zweiten seitlichen Außenplatte 56-1, 56-2 mit den jeweiligen seitlichen Innenplatten 54-1, 54-2.
  • Der erste und der zweite Außenabschnitt der ersten und der zweiten Außenkante 198-1, 198-2 der ersten und der zweiten Seitenaußenplatte 56-1, 56-2 sind über die jeweilige erste und zweite Unterkante 210-1, 210-2 der ersten und der zweiten seitlichen Innenplatte 54-1, 54-2 gefaltet, so dass die erste und die zweite Unterkante 210-1, 210-2 der ersten und zweiten seitlichen Innenplatte 54-1, 54-2 innerhalb der jeweiligen zweiten und dritten Tasche (nicht dargestellt) angeordnet sind, die durch Falten der ersten und der zweiten Seitenaußenwand 56-1, 56-2 gebildet werden. Die erste Außenkante 200-1 der ersten seitlichen Innenplatte 54-1 ist innerhalb der vierten Tasche eingeklemmt. Die zweite Außenkante 200-2 der zweiten seitlichen Innenplatte 54-2 ist innerhalb der fünften Tasche eingeklemmt. Der vierte und fünfte Saum entstehen durch das Annähen der ersten und der zweiten seitlichen Außenplatte 56-1, 56-2 mit der jeweiligen ersten und der zweiten seitlichen Innenplatte 54-1, 54-2. Die ersten Säume, zweiten Säume, dritten Säume, vierten Säume und fünften Säume können durch Rückwärtsnähen erzeugt werden, um zu verhindern, dass sich der Faden auflöst.
  • Bei 204 ist der Mittelabschnitt 40 mit dem ersten und dem zweiten Seitenabschnitt 42-1, 42-2 verbunden, um den Sockelunterschnitt 30 zu bilden. Genauer gesagt, sind die erste und die zweite Außenkante 206-1, 206-2 der mittleren Außenplatte 52 mit der ersten und der zweiten Innenkante 208-1, 208-2 der ersten und zweiten Seitenaußenplatte 56-1, 56-2 verbunden. Die Kanten 206, 208-1, 208-2 können durch Nähen verbunden werden, um den ersten und den zweiten Saum 44-1, 44-2 zu bilden.
  • Bei 212 ist der Sockelunterschnitt 30 am Sitzrückenabschnitt 14 befestigt. Wenn die Außenschicht 22 ein flexibles Material, wie beispielsweise Stoff oder Leder, ist, werden die Oberkanten 62, 64-1, 64-2 der Außenplatten 52, 56-1, 56-2 an der Unterkante 214 der Außenschicht 22 befestigt. Die Oberkanten 62, 64-1, 64-2 der Außenplatten 52, 56-1, 56-2 des Sockelunterschnitts 30 können an der Unterkante 214 der Außenschicht 22 des Sitzrückenabschnitts 14 z.B. durch Annähen befestigt werden. Wenn die Außenschicht 22 ein starres Material, wie beispielsweise Kunststoff, ist, können die Oberkanten 62, 64-1, 64-2 der Außenplatten 52, 56-1, 56-2 des Sockelunterschnitts 30 am Sitzrahmen 76 innerhalb des Rückenabschnitts 14 befestigt werden. Die Außenschicht 22 kann am Sitzrückenabschnitt 14 so befestigt werden, dass sie sich mit den Oberkanten 62, 64-1, 64-2 der Außenplatten 52, 56-1, 56-2 des Sockelunterschnitts 30 überlappt.
  • Bei 218 wird die Unterkante 66 des Sockelunterschnitts 30 am Sitzpolsterabschnitt 12 befestigt. Genauer gesagt, werden die Befestigungselemente 72 an den Bändern 68 des Sockelunterschnitts 30 an der Aufhängungsmatte 74 befestigt. Somit erstreckt sich der Sockelunterschnitt 30 um die Unterseite oder Basis der Rückseite des Fahrzeugsitzes 10 und deckt den Sitzrahmen 76 zumindest teilweise ab.
  • Der Sockelunterschnitt 30 kann in einem Automobil verwendet werden, beispielsweise auf Fahrzeugsitzen, die vor anderen Fahrzeugsitzen oder Lagerflächen angeordnet sind. Der Sockelunterschnitt 30 kann als nicht einschränkendes Beispiel in anderen nicht-automobilen Fahrzeuganwendungen verwendet werden, wie beispielsweise für Flugzeugsitze, Bahnsitze, Bussitze und landwirtschaftliche Gerätesitze. Obwohl der Sockelunterschnitt 30 wie beschrieben am Fahrzeugsitz 10 montiert dargestellt wird, werden auch alternative Nutzungsmöglichkeiten außerhalb des Fahrzeugs in Betracht gezogen. So kann der Sockelunterschnitt 30 beispielsweise für Sitze in Flughäfen, Wartezimmern, Klassenzimmern und Büros verwendet werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Anwendungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt, und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen hervor. Es sei darauf hingewiesen, dass einer oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in anderer Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Ferner, obwohl jede der Ausführungsformen oben dahingehend beschrieben ist, dass sie bestimmte Merkmale aufweist, kann/können eines oder mehrere dieser Funktionen, die in Bezug auf jede Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, in jeder der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht explizit beschrieben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt schließen sich die beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig aus, und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen gegeneinander bleiben innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.
  • Obwohl die Ausdrücke erste, zweite, dritte usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollen diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke beschränkt werden. Diese Begriffe können nur verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, Region, Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, Schicht oder Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe wie „erste“, „zweite“ und andere Zahlenbegriffe, wenn hierin verwendet, implizieren keine Sequenz oder Reihenfolge, es sei denn, durch den Kontext eindeutig angegeben. Somit könnte ein weiter unten diskutiertes erstes Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt als ein zweites Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt bezeichnet werden, ohne von der Lehre der exemplarischen Ausführungsformen abzuweichen.
  • Räumliche und funktionale Beziehungen zwischen Elementen (z. B. zwischen Modulen, Schaltkreiselementen, Halbleiterschichten usw.) werden unter Verwendung von verschiedenen Begriffen beschrieben, einschließlich „verbunden“, „eingerastet“, „gekoppelt“, „benachbart“, „neben“, „oben auf“, „über“, „unter“ und „angeordnet“. Sofern nicht ausdrücklich als „direkt“ beschrieben, kann eine Beziehung eine direkte Beziehung sein, wenn eine Beziehung zwischen einem ersten und zweiten Element in der oben genannten Offenbarung beschrieben wird, wenn keine anderen intervenierenden Elemente zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden sind, kann jedoch auch eine indirekte Beziehung sein, wenn ein oder mehrere intervenierende(s) Element(e) (entweder räumlich oder funktional) zwischen dem ersten und zweiten Element vorhanden ist/sind. Wie hierin verwendet, sollte der Satz „zumindest eines von A, B und C“ so zu verstehen sein, dass damit eine Logik gemeint ist (A ODER B ODER C), unter Verwendung eines nicht ausschließlichen logischen ODER, und sollte nicht dahingehend zu verstehen sein, dass gemeint ist „zumindest eines von A, zumindest eines von B und zumindest eines von C.“
  • Keines der in den Ansprüchen genannten Elemente ist als „Mittel für eine Funktion“ (sog. „means plus function“) gemäß 35 U.S.C. §112(f) zu verstehen, es sei denn ein Element wird ausdrücklich unter Verwendung des Ausdrucks „means for“ (Mittel für) beschrieben oder falls in einem Verfahrensanspruch die Ausdrücke „Operation für“ oder „Schritt für“ verwendet werden.

Claims (10)

  1. Verkleidungskomponente für eine Basis eines Sitzes in einem Fahrzeug, wobei die Verkleidungskomponente Folgendes umfasst: einen Mittelabschnitt einschließlich einer mittleren Innenplatte, die so konfiguriert ist, dass sie einem Rahmen des Sitzes zugewandt ist, und einer mittleren Außenplatte, die so konfiguriert ist, dass sie in einer Fahrgastkabine des Fahrzeugs sichtbar ist, wobei die mittlere Außenplatte ein flexibles Material beinhaltet und die mittlere Innenplatte bedeckt; und erste und zweite Seitenabschnitte, die an gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts befestigt sind, wobei sowohl der erste als auch der zweite Seitenabschnitt Folgendes beinhaltet: eine seitliche Innenplatte, die so konfiguriert ist, dass sie dem Rahmen des Sitzes zugewandt ist, und eine seitliche Außenplatte, die so konfiguriert ist, dass sie innerhalb der Fahrgastkabine sichtbar ist, wobei die seitliche Außenplatte das flexible Material beinhaltet und die seitliche Innenplatte abdeckt, wobei die Verkleidungskomponente so konfiguriert ist, dass sie an einer Rückseite des Sitzes derart befestigt ist, dass die Verkleidungskomponente mindestens einen Abschnitt des Rahmens des Sitzes verdeckt.
  2. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei: sowohl der erste als auch der zweite Seitenabschnitt einen ersten Bereich beinhaltet, der konfiguriert ist, um vom Mittelabschnitt in einer hinteren Richtung in Bezug auf den Sitz wegzuragen, und einen zweiten Bereich, der sich zwischen dem ersten Bereich und dem Mittelabschnitt erstreckt; und ein Abstand zwischen einer Unterkante des Mittelabschnitts und einer ersten und zweiten Unterkante des jeweiligen ersten und zweiten Seitenabschnitts im ersten Bereich in einer Richtung parallel zu einem Fahrzeugboden größer oder gleich 10 mm und kleiner oder gleich 50 mm ist, wenn die Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes befestigt ist.
  3. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei: die Rückseite des Sitzes eine erste Ebene definiert, der Mittelabschnitt eine zweite Ebene definiert, wenn die Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes befestigt ist; die hintersten Oberflächen des ersten und zweiten Seitenabschnitts eine dritte Ebene definieren, wenn die Verkleidungskomponente an der Rückseite des Sitzes befestigt ist; und ein erster Winkel zwischen der zweiten Ebene und der ersten Ebene kleiner als ein zweiter Winkel zwischen der dritten Ebene und der ersten Ebene ist.
  4. Verkleidungskomponente nach Anspruch 3, wobei der erste Winkel kleiner oder gleich 165° ist.
  5. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei der Mittelabschnitt direkt in den Rahmen des Sitzes eingreift.
  6. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei die mittlere Innenplatte und die seitlichen Innenplatten des ersten und zweiten Seitenabschnitts jeweils ein Kunststoffmaterial beinhalten.
  7. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei das flexible Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: Teppich, Leder, Wildleder, Vinyl und Stoff.
  8. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, ferner umfassend ein elastisches Band, das an einer Kante des Mittelabschnitts befestigt ist, wobei das elastische Band konfiguriert ist, um am Rahmen des Sitzes befestigt zu werden.
  9. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Seitenabschnitt konfiguriert sind, um eine erste Seitenabschirmung bzw. eine zweite Seitenabschirmung des Rahmens zumindest teilweise zu umschließen, um die erste und die zweite Seitenabschirmung vor der Sicht in Bezug auf einen Bereich direkt hinter dem Sitz zu verbergen.
  10. Verkleidungskomponente nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Seitenabschnitt konfiguriert sind, um direkt in einer ersten Seitenabschirmung bzw. einen zweiten Seitenabschirmung des Rahmens einzugreifen.
DE102019101795.5A 2018-02-01 2019-01-24 Verkleidungskomponente für eine basis eines fahrzeugsitzes und verfahren zum herstellen der verkleidungskomponente Pending DE102019101795A1 (de)

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