DE102013200092B4 - Verfahren zum Herstellen einer Sitzpolsteranordnung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug-Sitzpolsteranordnung (10), das umfasst: Bereitstellen eines ersten Materials (12) zum Ausbilden einer äußeren Sitzfläche (13); Annähen eines zweiten Materials (18) an dem ersten Material (12) mit einer ersten und einer zweiten Naht (14, 16), die im Allgemeinen parallel zueinander sind; Anordnen eines Füllmaterials (60) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) sowie zwischen der ersten und der zweiten Naht (14, 16); Anordnen von zusätzlichem Füllmaterial (62, 64) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) an die erste und die zweite Naht (14, 16) angrenzend, jedoch nicht zwischen ihnen; und Vernähen des ersten und des zweiten Materials (12, 18) miteinander mit zwei zusätzlichen Nähten (86, 88), die jeweils an Ränder (68, 82) des zusätzlichen Füllmaterials (62, 64) angrenzend der ersten und der zweiten Naht (14, 16) gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch wenigstens teilweise die Fahrzeug-Sitzpolsteranordnung (10) geformt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Sitzpolsteranordnung.
  • Hintergrund
  • Fahrzeugsitze werden aus einer Vielzahl verschiedener Materialien hergestellt und in zahllosen Formen und Größen gebaut, um den speziellen Anforderungen des Fahrzeugs zu entsprechen, in dem sie eingesetzt werden. Ein verbreitetes Sitzmaterial, das in Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen eingesetzt wird, ist Leder, d. h. entweder echtes Leder, das aus der gegerbten Haut eines Tiers hergestellt wird, oder Kunstleder, das die äußere Erscheinung und die Haptik von echtem Leder nachahmt. Sitzpolster können aus einer Oberseite aus Leder und einer Unterseite aus steifem Trägermaterial bestehen, das an einer Rückseite des Leders angebracht ist, wobei Schaumstoffpolsterung zwischen die zwei Schichten eingefügt ist.
  • Die US 3 519 308 A offenbart einen Fahrzeugsitz, bei dem ein Polsterungsmaterial direkt unter ein Bezugsmaterial genäht ist, ohne dass ein zusätzliches Trägermaterial verwendet wird. Die US 3 270 394 A offenbart das Verkleben unterschiedlicher Schichten einer Wohnmöbelpolsterung.
  • Obwohl das steife Trägermaterial Herstellungs- und Montageprozesse erleichtern kann, ergeben sich durch den Einsatz eines derartigen Materials an einem Fahrzeugsitz-Polster spezifische Nachteile. Beispielsweise dehnt sich das steife Trägermaterial nicht genauso wie das Obermaterial aus Leder. Daher neigen, wenn ein Sitzpolster mit einem steifen Träger an Seitenwangen angebracht wird, die Seitenwangen dazu, sich aufgrund der Kraft zu verformen, die durch das Trägermaterial ausgeübt wird, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt. Es wäre wünschenswerter, wenn ein Sitzpolster stärkere Elastizität aufwiese, so dass sich das Polster stärker verformen würde und damit die Seitenwangen und andere Sitzstrukturen intakt blieben.
  • Ein weiteres Problem bei einigen Sitzpolstern besteht darin, dass eine dicke Sitzbezugbahn eingesetzt wird, beispielsweise eine Bahn, die aus drei Schichten besteht, d. h. einem oberen Material, einem Schaumstoff-Füllmaterial und einem Trägermaterial. Ein derartiges Polster liegt möglicherweise nicht flach, wenn es an dem Rahmen und anderen Sitzstrukturen angebracht wird. Der Vorgang des Anbringens des Trägermaterials an dem Ledermaterial mit einer Schaumstoffpolsterung dazwischen kann dazu führen, dass eine Rückseite eines Polsters nicht eben ist. In diesem Fall müssen Anbringungseinrichtungen, wie beispielsweise Drähte, Riemen usw., eingesetzt werden, um nicht nur das Sitzpolster an der Sitzstruktur anzubringen, sondern auch, um etwaige Ränder oder Ecken und die Mitte der Bezugbahn nach unten zu ziehen, so dass das Polster flach bleibt.
  • Ein weiterer Grund dafür, dass es schwierig sein kann, ein Polster an einer Sitzstruktur anzubringen, besteht darin, dass viele Polster mit einem im Allgemeinen rechteckigen Umfang hergestellt werden. Dies erleichtert die Herstellungsvorgänge, da Materialteile hergestellt werden, die sich leicht schneiden und zusammensetzen lassen. Wenn beispielsweise das gesamte Sitzpolster einen im Allgemeinen rechteckigen Durchmesser hat, kann/können das Teil bzw. die Teile der Schaumstoffpolsterung ebenfall eine im Allgemeinen rechteckige Form haben, wodurch das Einführen der Schaumstoffpolsterung in vorgenähte Taschen erleichtert wird, die durch das Leder und das steife Trägermaterial gebildet werden. Trotz der einfachen Herstellung ist es möglich, dass die rechteckige Form unter dem Gesichtspunkt einer Passform nicht vorteilhaft ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2010 035 845 A1 offenbart ein Herstellungsverfahren für eine Fahrzeugsitzpolsterung. Dabei werden ein Bezug und eine Unterlage so miteinander vernäht, dass Taschen entstehen, die mit Polsterstreifen befüllt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren einer Sitzpolsteranordnung zum Herstellen zu schaffen, mit dem einige oder alle der erwähnten Probleme gelöst werden, indem ein Sitzpolster geschaffen wird, mit dem die Verformung von Seitenwangen und anderen angebrachten Sitzkomponenten verringert wird und das eine planere Fläche zum leichteren Anbringen an einer Sitzstruktur aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließen ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitz-Polsteranordnung ein. Das Verfahren schließt die Schritte des Bereitstellens eines ersten Materials zum Ausbilden einer äußeren Sitzfläche, sowie des Annähens eines zweiten Materials an dem ersten Material mit einer ersten und einer zweiten Naht ein, die im Allgemeinen parallel zueinander sind. Ein Füllmaterial wird zwischen dem ersten und dem zweiten Material sowie zwischen der ersten und der zweiten Naht angeordnet. Zusätzliches Füllmaterial wird zwischen dem ersten und dem zweiten Material an die erste und die zweite Naht angrenzend, jedoch nicht zwischen diesen angeordnet. Das erste und das zweite Material werden mit zwei zusätzlichen Nähten vernäht, die jeweils an Ränder des zusätzlichen Füllmaterials angrenzend der ersten und der zweiten Naht gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließen des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer Sitzpolsteranordnung ein, das die Schritte des Bereitstellens eines ersten nicht rechteckigen Materials zum Ausbilden einer äußeren Sitzfläche sowie des Bereitstellens eines zweiten nicht rechteckigen Material einschließt, das einen Umfang hat, der im Wesentlichen parallel zu einem Umfang des ersten Materials ist. Das zweite Material wird mit zwei im Allgemeinen parallelen Nähten, die einen Innenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Material bilden, an dem ersten Material angenäht. Eine erste Menge an Füllmaterial wird in dem Innenraum angeordnet und eine zweite Menge an Füllmaterial wird zwischen dem ersten und dem zweiten Material an eine der zwei im Allgemeinen parallelen Nähte angrenzend angeordnet. Eine dritte Menge an Füllmaterial wird zwischen dem ersten und dem zweiten Material an die andere der zwei im Allgemeinen parallelen Nähte angrenzend angeordnet. Das erste und das zweite Material werden mit zwei zusätzlichen Nähten miteinander vernäht, die jeweils an Ränder der ersten und der dritten Menge an Füllmaterial angrenzend dem Innenraum gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Auf diese Weise kann eine Fahrzeugsitz-Polsteranordnung erzeugt werden, die ein erstes Material, das eine äußere Sitzfläche bildet, und ein zweites Material einschließt, das eine Dehnbarkeit aufweist, die größer ist als die Dehnbarkeit des ersten Materials. Das zweite Material ist an einer Unterseite des ersten Materials angebracht, und ein Füllmaterial ist zwischen dem ersten und dem zweiten Material angeordnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsitz-Polsteranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein elastisches Trägermaterial, das bei dem in 1 gezeigten Sitzpolster eingesetzt wird;
  • 3A und 3B zeigen einen Vorgang zum Zusammensetzen der in 1 gezeigten Fahrzeugsitz-Polsteranordnung;
  • 4A und 4B zeigen einen weiteren Teil des Vorgangs zum Zusammensetzen der in 1 gezeigten Fahrzeugsitz-Polsteranordnung; und
  • 5 zeigt zusätzliche Schritte bei dem Vorgang zum Zusammensetzen der in 1 gezeigten Fahrzeugsitz-Polsteranordnung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden, wie erforderlich, im Folgenden ausführlich offenbart, es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele für die Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu betrachten, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, anhand der ein Fachmann verschiedene Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung vermittelt werden.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsitz-Polsteranordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Sitzpolster 10 enthält ein erstes Material 12, das beispielsweise Leder sein kann. Das erste Material 12 bildet eine äußere Sitzfläche 13, die die Fläche ist, die mit einem auf dem Sitz Sitzenden in Kontakt ist. Es ist anzumerken, dass das Sitzpolster 10 so bezeichnet wird, da es im Allgemeinen ein Polster ist, das in einer Sitzanordnung eingesetzt wird, ein derartiges Polster kann jedoch je nach Wunsch für den Sitzabschnitt der Sitzanordnung oder den Lehnenabschnitt der Sitzanordnung eingesetzt werden. Das Material 12 enthält auch eine Unterseite 15, die in 1 nicht zu sehen ist. An der Außenfläche 13 der Polsteranordnung 10 treten eine erste und eine zweite Naht 14, 16 hervor, die im Allgemeinen parallel zueinander angeordnet sind. Die Nähte 14 und 16 dienen dazu, das erste Material 12 an einem zweiten Material 18 anzubringen, das an der Unterseite 15 des Materials 12 angebracht wird.
  • Des Weiteren sind in 1 zusätzliche Nähte 2038 dargestellt, die, wie weiter unten ausführlicher erläutert, das erste Material 12 weitergehend an dem zweiten Material 18 befestigen und gleichzeitig Füllmaterial zwischen ihnen befestigen. Ein Außenumfang des ersten Materials 12 wird im Allgemeinen durch sechs geradlinige Randsegmente 40, 42, 44, 46, 48, 50 gebildet. Zusätzlich zu den geradlinigen Segmenten kann ein Außendurchmesser eines Sitzpolsters gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein- oder mehrere gekrümmte Segmente, wie beispielsweise die Segmente 49, 51, haben. Andere Ausführungsformen können einen gekrümmten Umfang mit wenigen oder keinen geradlinigen Segmenten haben. Ein derartiger nicht rechteckiger Umfang für die Sitzpolsteranordnung 10 weist Vorteile gegenüber Standard-Rechteckformen auf, da eine bessere Passform in den stark konturierten Sitzen vieler moderner Fahrzeuge gewährleistet ist. Eine nicht rechteckige Form macht jedoch möglicherweise bestimmte Veränderungen an Standard-Montagevorgängen erforderlich, von denen wenigstens einige in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zutage treten.
  • 2 zeigt das zweite Material 18 detaillierter. Im Einzelnen hat das zweite Material 18 einen Umfang, der im Allgemeinen parallel zu dem Umfang des ersten Materials 12 ist und ebenfalls durch sechs geradlinige Randsegmente 40', 42', 44', 46', 48', 50' gebildet wird, wobei das ”'”-Symbol und das zugehörige Bezugszeichen Entsprechung zu den Rändern des ersten Materials 12 anzeigen. Wie bei dem ersten Material 12 enthält der Umfang des zweiten Materials 18 ebenfalls gekrümmte Segmente 49', 51'. Im Unterschied zu dem Trägermaterial, das in anderen Sitzpolsteranordnungen eingesetzt wird, ist das zweite Material 18 dehnbar und weist geringe plastische Verformung auf. In wenigstens einigen Ausführungsformen weist das Material 18 Dehnbarkeit auf, die größer ist als die Dehnbarkeit des ersten Materials 12. Dadurch können Probleme überwunden werden, die bei Sitzpolsteranordnungen mit einem steifen Trägermaterial auftreten, bei denen die Tendenz besteht, dass an den seitlichen Polstern bzw. Seitenwangen der Sitzanordnung gezogen wird, wenn sich ein Insasse auf dem Sitz befindet. So verformt sich bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit dem Trägermaterial mit geringerer Steifigkeit, wie beispielsweise dem Material 18, das Trägermaterial wenigstens so stark wie oder stärker als das äußere Material, wie beispielsweise das Material 12. Dadurch können sich ein besserer Sitz und größerer Komfort für den Fahrzeuginsassen ergeben. Das Material 18 kann beispielsweise ein Netzgewebe oder ein anderes, ähnlich elastisches Material sein.
  • 2 zeigt des Weiteren einen Klettverschluss 52 in Form eines langen Streifens, der zwischen den Rändern 40' und 44' angeordnet ist. Der Verschluss bzw. das Befestigungselement 52 ist an einer Rückseite 54 des Materials 18 angebracht, die eine äußere Fläche bildet. Es ist so eingerichtet, dass es mit einem passenden Klett-Befestigungselement zusammenwirkt, das an einem Teil der Sitzstruktur (nicht dargestellt) angebracht ist. Auf diese Weise wird mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Problem nicht planer hinterer Flächen an Sitzpolstern gelöst, die es erschweren können, das Sitzpolster so anzubringen, dass es, wie erforderlich, flach liegt. Des Weiteren sind in 2 die Markierungen für die erste und die zweite Naht 14, 16 (siehe 1) dargestellt, die durch unterbrochene Positionierlinien 56, 58 gekennzeichnet sind. Die Linie 56 entspricht der Position der ersten Naht 14, während die zweite Linie 58 der Position der zweiten Naht 16 entspricht. Diese Linien scheinen beim Vergleich von 1 und 2 umgekehrt zueinander zu sein, da es die Rückseite 54 des zweiten Materials 18 ist, die in 2 nach oben gewandt ist.
  • 3A und 3B zeigen einen Teil des Vorgangs zum Montieren bzw. Anbringen des Sitzpolsters 10. Das erste Material 12 wird, wie in 3A gezeigt, so auf das zweite Material 18 aufgelegt, dass Positionierlinien 56', 58' an dem Material 12 auf die Positionierlinien 56, 58 (in 3A nicht zu sehen) an dem zweiten Material 18 ausgerichtet sind. Dann werden, wie in 3B gezeigt, die erste und die zweite Naht 14, 16 genäht und so das erste und das zweite Material 12, 18 aneinander befestigt. Vernähen der zwei Teile aus Material 12, 18 miteinander mit der ersten und der zweiten Naht 14, 16 schafft einen Innenraum 59 zwischen dem ersten und dem zweiten Material 12, 18 sowie zwischen der ersten und der zweiten Naht 14, 16. Beim weiteren Zusammensetzen des Fahrzeugsitzpolsters 10 wird eine erste Menge an Füllmaterial 60 in dem Innenraum 59 angeordnet. Das Füllmaterial 60 kann wie das sonstige hier beschriebene Füllmaterial Polyurethanschaum oder/und biologischen Schaumstoff, wie beispielsweise aus Soja-Polyol bestehenden Schaumstoff, umfassen, obwohl, wenn gewünscht, auch andere Typen von Füllmaterial eingesetzt werden können.
  • 4A und 4B zeigen weitere Vorgänge beim Zusammensetzen des Sitzpolsters 10. Das heißt, zusätzliches Füllmaterial in Form einer zweiten und einer dritten Menge an Füllmaterial 62, 64 werden zwischen dem ersten und dem zweiten Material 12, 18 angeordnet. Diese zusätzlichen Teile aus Füllmaterial 62, 64 werden jeweils an die erste oder die zweite Naht 14, 18 angrenzend angeordnet. Zur Anpassung an den nicht rechteckigen Umfang des ersten und des zweiten Materials 12, 18 haben die Füllmaterialien 62, 64 ebenfalls jeweils einen nicht rechteckigen Umfang. Das Füllmaterial 62 hat beispielsweise einen Umfang, der fünf im Allgemeinen geradlinige Segmente 66, 68, 70, 72, 74 enthält, die im Allgemeinen parallel zu entsprechenden Rändern des ersten und des zweiten Materials 12, 18 sind. Desgleichen hat das Füllmaterial 64 einen Umfang, der fünf im Allgemeinen geradlinige Segmente 76, 78, 80, 82, 84 enthält, die ebenfalls Rändern des ersten und des zweiten Materials 12, 18 entsprechen. Alle Füllmaterialien 62, 64 enthalten des Weiteren zusätzlich zu ihren jeweiligen geradlinigen Segmenten wenigstens ein gekrümmtes Segment.
  • 4B zeigt einen weiteren Vorgang beim Zusammensetzen des Sitzpolsters 10. Das heißt, wenn die Füllmaterialien 62, 64 zwischen das erste und das zweite Material 12, 18 eingeführt worden sind, werden das erste und das zweite Material 12, 18 weiter mit zwei zusätzlichen Nähten 86, 88 miteinander vernäht, die jeweils an die Ränder 68, 82 der Füllmaterialien 62, 64 angrenzend angeordnet sind. Die Nähte 86, 88 enthalten, wie in 4B gezeigt, zwei im Allgemeinen geradlinige Segmente, die im Allgemeinen parallel zu den jeweiligen Rändern des Füllmaterials 62, 64 sind. Obwohl die Nähte 86, 88 scheinbar in einem großen Abstand zu den Rändern 42, 46 des Sitzpolsters 10 angeordnet sind, sind die Abstände in 4B der Deutlichkeit halber vergrößert, und es kann sich in der Praxis beispielsweise um einen Abstand von ungefähr 5 mm handeln.
  • Es ist zu bemerken, dass die Reihenfolge beim Einführen des Füllmaterials und des Vernähens des ersten und des zweiten Materials 12, 18 miteinander wenigstens teilweise aufgrund der nicht rechteckigen Form des Sitzpolsters 10 gewählt wird. Die nicht rechteckige Form bietet, wie oben erwähnt, Vorteile hinsichtlich der Ausbildung, der Passung sowie des einfachen Zusammensetzens gegenüber Standard-Sitzpolstern mit rechteckiger Form. Bei rechteckigen Polstern ist es jedoch möglich, vier parallele Nähte, wie beispielsweise die Nähte 14, 16 zu nähen, wobei sich zwei zusätzliche Nähte nahe an den äußeren Rändern des Sitzpolsters 10 befinden, so dass drei separate Innenräume ähnlich dem in 3B gezeigten Innenraum 59 geschaffen werden. Dies ist möglich, da es relativ einfach ist, rechteckige Stücke von Füllmaterial in diese Innenräume einzuführen, während es problematisch sein kann, wenn nicht rechteckige Stücke verwendet werden.
  • So werden bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen die erste und die zweite Naht 14, 16 genäht, das erste Füllmaterial 60 eingeführt und dann das zweite und das dritte Stück Füllmaterial 62, 64 eingeführt, bevor die zusätzlichen zwei Nähte 86, 88 genäht werden. Beim Einsatz dieses Verfahrens mit den in dieser allgemeinen Reihenfolge ablaufenden Schritten kann ein nicht rechteckiges Sitzpolster, wie beispielsweise das Sitzpolster 10, hergestellt werden. 5 schließlich zeigt zwei zusätzliche Nähte 90, 92, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Naht 14, 16 genäht werden, um so das Füllmaterial 60, 62, 64 vollständig zwischen dem ersten und dem zweiten Material 12, 18 einzuschließen. Wie die Nähte 86, 88, die in 4B gezeigt werden, können die Nähte 90, 92 sehr nah an ihren jeweiligen Rändern 44, 40 angeordnet sein, so beispielsweise in einem Abstand von ungefähr 5 mm. Daher sind die Nähte 86, 88, 90, 92 in 1, die das zusammengesetzte Sitzpolster 10 zeigt, nicht ohne weiteres ersichtlich.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug-Sitzpolsteranordnung (10), das umfasst: Bereitstellen eines ersten Materials (12) zum Ausbilden einer äußeren Sitzfläche (13); Annähen eines zweiten Materials (18) an dem ersten Material (12) mit einer ersten und einer zweiten Naht (14, 16), die im Allgemeinen parallel zueinander sind; Anordnen eines Füllmaterials (60) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) sowie zwischen der ersten und der zweiten Naht (14, 16); Anordnen von zusätzlichem Füllmaterial (62, 64) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) an die erste und die zweite Naht (14, 16) angrenzend, jedoch nicht zwischen ihnen; und Vernähen des ersten und des zweiten Materials (12, 18) miteinander mit zwei zusätzlichen Nähten (86, 88), die jeweils an Ränder (68, 82) des zusätzlichen Füllmaterials (62, 64) angrenzend der ersten und der zweiten Naht (14, 16) gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch wenigstens teilweise die Fahrzeug-Sitzpolsteranordnung (10) geformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren Vernähen des ersten und des zweiten Materials (12, 18) miteinander mit Nähten umfasst, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Naht sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das des Weiteren Anbringen eines Klettverschlusses (52) an einer Außenfläche des zweiten Materials (18) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Material (12) Leder ist und das zweite Material (18) ein Netzgewebe ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite Material (12, 18) im Allgemeinen parallele Umfänge mit wenigstens sechs im Allgemeinen geradlinigen Segmenten (40, 42, 44, 46, 48, 50, 40', 42', 44', 46', 48', 50') haben.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Füllmaterial (60, 62, 64) ein Schaumstoff ist, der Urethanmaterial oder/und Material auf biologischer Basis umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zusätzliche Füllmaterial (62, 64) zwei Stücke aus Füllmaterial (62, 64) umfasst, die jeweils einen Umfang mit wenigstens fünf im Allgemeinen geradlinigen Segmenten (66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84) haben.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die zwei zusätzlichen Nähte (86, 88) jeweils zwei im Allgemeinen geradlinige Segmente enthalten, die im Allgemeinen parallel zu jeweiligen Rändern (66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84) der zwei Stücke aus Füllmaterial (62, 64) sind.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeug-Sitzpolsteranordnung (10), das umfasst: Bereitstellen eines ersten nicht rechteckigen Materials (12) zum Ausbilden einer äußeren Sitzfläche; Bereitstellen eines zweiten nicht rechteckigen Materials (18), das einen Umfang hat, der im Allgemeinen parallel zu einem Umfang des ersten Materials (12) ist; Vernähen des zweiten Materials (18) mit dem ersten Material (12) mit zwei im Allgemeinen parallelen Nähten (14, 16), um so einen Innenraum (59) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) auszubilden; Anordnen einer ersten Menge an Füllmaterial (60) in dem Innenraum (59); Anordnen einer zweiten Menge an Füllmaterial (62) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) an eine der zwei im Allgemeinen parallelen Nähte (14, 16) angrenzend; Anordnen einer dritten Menge an Füllmaterial (64) zwischen dem ersten und dem zweiten Material (12, 18) an die andere der zwei im Allgemeinen parallelen Nähte (14, 16) angrenzend; und Vernähen des ersten und des zweiten Materials (12, 18) miteinander mit zwei zusätzlichen Nähten (86, 88), die jeweils an Ränder der zweiten und der dritten Menge an Füllmaterial (62, 64) angrenzend dem Innenraum (59) gegenüberliegend angeordnet sind, wodurch wenigstens teilweise die Fahrzeug-Sitzpolsteranordnung (10) geformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das des Weiteren Vernähen des ersten und des zweiten Materials (12, 18) miteinander mit Nähten umfasst, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Naht (14, 16) sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, das des Weiteren Anbringen eines Klettverschlusses (52) an einer Außenfläche des zweiten Materials (18) umfasst.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das erste Material (12) Leder ist und das zweite Material (18) ein Netzgewebe ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das erste und das zweite Material (12, 18) im Allgemeinen parallele Umfänge mit wenigstens sechs im Allgemeinen geradlinigen Segmenten (40, 42, 44, 46, 48, 50, 40', 42', 44', 46', 48', 50') haben.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Füllmaterial (60, 62, 64) ein Schaumstoff ist, der Urethanmaterial oder/und Material auf biologischer Basis umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei die zweite und die dritte Menge an Füllmaterial (62, 64) einen Umfang mit wenigstens fünf im Allgemeinen geradlinigen Segmenten (66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84) haben.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die zwei zusätzlichen Nähte (86, 88) jeweils zwei im Allgemeinen geradlinige Segmente enthalten, die im Allgemeinen parallel zu jeweiligen Rändern (66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84) der zweiten und der dritten Menge an Füllmaterial (62, 64) sind.
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