DE102009044636A1 - Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, Verfahren zur Herstellung desselben und Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, Verfahren zur Herstellung desselben und Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Tomoko Kariya-shi Kamo
Kunio Kariya-shi Nishiyama
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes. Das Sichtlageteil wird durch Zusammennähen einer Vielzahl von Sichtlagestücken an ihren jeweiligen Endteilen gebildet. Jedes der Sichtlagestücke umfasst ein Oberflächenteil und ein Kissenteil, das auf das Oberflächenteil laminiert ist. In dem Endteil jedes der Sichtlagestücke ist mindestens ein Teil des Kissenteils entfernt oder das Kissenteil ist nicht auf das Oberflächenteil laminiert. Die Vielzahl von Sichtlagestücken wird unter Verwendung der Oberflächenteile an ihren Endteilen zusammengenäht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, ein Verfahren, um den Nahtaufbau herzustellen, und einen Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Sichtlageteil bzw. Bezugsstoffteil eines Fahrzeugsitzes dient zum Abdecken eines Kissenteils, das eine Außenform eines Sitzes bildet. Typischerweise umfasst das Sichtlageteil ein Oberflächenteil, das aus Leder gebildet ist und an einer Sitzseite des Sitzes vorgesehen ist, ein Kissenteil (eine scheibenähnliche Form), das an einer Rückseite des Oberflächenteils angeklebt ist, und eine Abdeckschicht, die auf einer Oberfläche des Oberflächenteils gebildet ist.
  • Weil das Sichtlageteil dazu dient, eine Oberfläche des Sitzes zu bilden, ist es wahrscheinlich, dass das Sichtlageteil aufgrund von Bewegungen eines Insassen (Druck durch den Insassen), wenn er in das Fahrzeug ein- oder aus ihm aussteigt, Reibung und Druck unterzogen wird. Insbesondere in dem Fall, in dem ein vorstehendes Teil in dem Sichtlageteil vorhanden ist, wird der Druck durch den Insassen an diesem vorstehenden Teil konzentriert und das Sichtlageteil wird teilweise zerstört oder die Abdeckschicht dieses Teil wird abgeschält.
  • Im Allgemeinen ist das Sichtlageteil für den Fahrzeugsitz typischerweise durch Zusammennähen einer Vielzahl von Sichtlagestücken in eine Form einer Tasche gebildet. In diesen Teilen, in welchen die Sichtlagestücke zusammengenäht werden, werden Endteile der Sichtlagestücke nach innen umgeschlagen (von außen nach innen umgeschlagen) und aneinandergenäht. Daher haben diese Teile eine Dicke, die doppelt so groß wie jene des Rests des Sichtlageteils ist, und es ist wahrscheinlich, dass sie vorstehen werden.
  • In Anbetracht des Vorstehenden beschreibt die JP-A-2007-289284 einen Aufbau, um die Dicke der Endteile der Sichtlagestücke zu verringern, indem eine Überwendlingsnaht entlang der Endteile vorgesehen wird, um dadurch das Vorstehen der genähten Teile so weit wie möglich zu verringern.
  • In der JP-A-2007-289284 ist jedoch die Arbeit zum Vorsehen der Überwendlingsnaht an den Sichtlagestücken schwieriger als erwartet, und die Nahtarbeit der Sichtlageteile benötigt Zeit.
  • Es ist selbstverständlich möglich, ein nicht gewebtes Tuch oder etwas Ähnliches auf die genähten Teile der Sichtlagestücke aufzubringen. Das bedeutet, durch Anbringen des nicht gewebten Tuchs auf Rückseiten der Sichtlagestücke (was eine Gleitfähigkeit schafft) wird die Gleitfähigkeit mit Bezug auf das Kissenteil verbessert, wodurch der Druck durch den Insassen verteilt und verringert wird. Dieser Aufbau bedingt jedoch eine Erhöhung der Anzahl von Komponenten des Sichtlageteils und kann in manchen Fällen nicht verwendet werden, wenn die Produktionskosten für das Sichtlageteil in Betracht gezogen werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, der eine Dicke von genähten Teilen eines Sichtlageteils mit einem einfachen Aufbau verringert, ein Verfahren, um den Nahtaufbau des Sichtlageteils herzustellen, und einen Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz zu schaffen.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes geschaf fen, wobei das Sichtlageteil durch Zusammennähen einer Vielzahl von Sichtlagestücken an ihren jeweiligen Endteilen gebildet wird, wobei jedes der Sichtlagestücke ein Oberflächenteil und ein Kissenteil aufweist, das auf das Oberflächenteil laminiert ist. In dem Endteil jedes der Sichtlagestücke ist mindestens ein Teil des Kissenteils entfernt oder das Kissenteil ist nicht auf das Oberflächenteil laminiert. Die Vielzahl von Sichtlagestücken wird unter Verwendung der Oberflächenteile an ihren Endteilen zusammengenäht.
  • Nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Nahtaufbaus eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes geschaffen, wobei das Sichtlageteil eine Vielzahl von Sichtlagestücken aufweist, von denen jedes ein Oberflächenteil und ein Kissenteil umfasst, das auf das Oberflächenteil laminiert ist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Entfernen mindestens eines Teils des Kissenteils, das an einem Endteil jedes aus der Vielzahl von Sichtlagestücken auf das Oberflächenteil laminiert ist; und Zusammennähen der Oberflächenteile jeweiliger Sichtlagestücke an ihren Endteilen, bei denen mindestens das Teil des Kissenteils entfernt ist, um die entsprechenden Sichtlagestücke zusammenzufügen.
  • Nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz geschaffen, wobei der Airbagaufbau Folgendes aufweist: einen Airbag, der in dem Fahrzeugsitz vorgesehen ist; und ein Sichtlageteil, welches den Fahrzeugsitz abdeckt. Das Sichtlageteil wird durch Zusammennähen einer Vielzahl von Lagestücken an ihren jeweiligen Endteilen gebildet, wobei jedes der Sichtlagestücke ein Oberflächenteil und ein Kissenteil aufweist, das auf das Oberflächenteil laminiert ist. In dem Endteil jedes der Sichtlagestücke ist mindestens ein Teil des Kissenteils entfernt oder das Kissenteil ist nicht auf das Oberflächenteil laminiert. Die Vielzahl von Sichtlagestücken wird unter Verwendung der Oberflächenteile an ihren Endteilen zusammengenäht.
  • Nach dem vorstehend genannten Aufbau ist es möglich, die Dicke der genähten Teile des Sichtlageteils unter Verwendung des einfacheren Aufbaus zu verringern.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER
  • In den beigefügten Figuren gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes;
  • 2 ist eine senkrecht geschnittene Ansicht entlang einer Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine senkrecht geschnittene Ansicht eines Sichtlageteils nach der Ausführungsform 1; und
  • 4 ist eine senkrecht geschnittene Ansicht eines Sichtlageteils nach der Ausführungsform 2.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst ein Fahrzeugsitz 2 ein Sitzpolster 4 und eine Rückenlehne 6. Die Rückenlehne 6 weist ein konkaves Teil in ihrer Mitte (ein Sitzteil 6a) und konvexe Teile an ihren beiden Seiten (die beiden Seitenteile 6b, 6b) auf, um den Sitzkomfort eines Insassen zu erhöhen.
  • Die beiden Seitenteile 6b, 6b der Rückenlehne 6 weisen genähte Teile SS auf, wo (nachstehend beschriebene) Sichtlagestücke zusammengenäht sind. Ein Nahtaufbau eines Sichtlageteils 6S mit einer Naht SEW nach beispielhaften Ausführungsformen wird beschrieben, wobei diese Rückenlehne 6 als ein Beispiel verwendet wird.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Mit Bezug auf 2 weist die Rückenlehne 6 ein Kissenteil 6P auf, das eine Außenform des Sitzes bildet, und ein Sichtlageteil 6S.
  • Dieses Sichtlageteil 6S wird durch Zusammennähen einer Vielzahl von Sichtlagestücken wie einem ersten Sichtlagestück 11 und einem zweiten Sichtlagestück 12 (die später beschrieben werden) in eine Form einer Tasche gebildet. In den genähten Teilen SS in dem Sichtlageteil 6S wird ein Endteil E jedes Sichtlagestücks wie später beschrieben nach innen umgeschlagen (gewendet), und es ist wahrscheinlich, dass dies ein vorstehendes Teil wird.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform werden die genähten Teile SS, die sich in einer senkrechten Richtung des Sitzes erstrecken, wie in 2 gezeigt in den Seitenteilen 6b der Rückenlehne 6 gebildet, wenn das Kissenteil 6P mit dem Sichtlageteil 6S abgedeckt wird, wobei ein Erscheinungsbild des Sitzes und ähnlicher Teile in Betracht gezogen wird.
  • Die Seitenteile 6b der Rückenlehne 6 (in einer konvexen Form) kommen jedoch wahrscheinlich mit dem Insassen in Kontakt, wenn er in das Fahrzeug ein- oder aus ihm aussteigt, und daher ist es vorteilhaft, dass das Sichtlageteil glatt und flach ist, also kein vorstehendes Teil aufweist, auf welches sich der Druck konzentriert. Folglich wird in dieser beispielhaften Ausführungsform die Dicke der genähten Teile SS verringert, indem der nachstehend beschriebene Nahtaufbau des Sichtlageteils 6S verwendet wird.
  • (Sichtlagestück)
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst das Seitenteil 6b der Rückenlehne 6 das erste Sichtlagestück 11, das eine Vorderseite des Sitzes bildet, und das zweite Sichtlagestück 12, das eine Seitenfläche des Sitzes bildet. Jedes der Sichtlagestücke 11, 12 umfasst ein Oberflächenteil 22 und ein Kissenteil 24. Diese Teile 22, 24 werden beispielsweise durch einen Laminiervorgang in einen Doppelaufbau integriert (kombiniert). Das bedeutet, dass das Kissenteil 24 auf das Oberflächenteil 22 laminiert wird.
  • Dieses Oberflächenteil 22 ist ein Teil, das eine Sitzseite des Sichtlageteils 6S bildet, und wird aus Material gebildet, das eine passende Elastizität und Stärke aufweist. Beispielsweise kann das Oberflächenteil echtes Leder oder Kunstleder sein. Zusätzlich wird eine (nicht gezeigte) Abdeckschicht aus Farbe oder Pigment auf der Sitzseite des Oberflächenteils 22 gebildet.
  • Das Kissenteil 24 (die scheibenähnliche Form) wird bevorzugt aus weicherem Material als das Kissenteil 6P gebildet und kann beispielsweise aus weichem Urethanschaum gebildet werden.
  • Wenn man den Sitzkomfort des Sichtlageteils 6S in Betracht zieht, weist dieses Kissenteil 24 eine bestimmte Elastizität auf und weist eine Dicke auf, die gleich oder größer als die Dicke des Oberflächenteils 22 ist. Aus diesem Grund wird die Dicke des Sichtlageteils 6S an den Endteilen aufgrund des Kissenteils 24, das nach innen umgeschlagen ist, vergleichsweise größer, wenn das Kissenteil 24 unverändert nach innen umgeschlagen wird.
  • (Nahtaufbau)
  • In Anbetracht des Vorstehenden werden in dieser beispielhaften Ausführungsform die Sichtlagestücke 11, 12 durch die Oberflächenteile 22 an den jeweiligen Endstücken E aneinandergenäht, nachdem die Kissenteile 24 von den Endteilen E der Sichtlagestücke 11, 12 entfernt sind. Genauer gesagt werden mit Bezug auf 3 die Kissenteile 24 jeweils von dem Endstück E des ersten Sichtlagestücks 11 und dem Endstück E des zweiten Sichtlagestücks 12 entfernt, wodurch die jeweiligen Endteile E der Sichtlagestücke 11, 12 nur die Oberflächenteile 22 umfassen. Eine Dicke des Endteils E wird im Wesentlichen durch Entfernen des Kissenteils 24 auf die Hälfte verringert. Die Sichtlagestücke 11, 12 werden unter Verwendung der Oberflächenteile 22 der jeweiligen Endteile E aneinandergenäht, und danach werden nur die Oberflächenteile 22 der jeweiligen Endteile E nach innen umgeschlagen, um an die Rückseiten der jeweiligen Sichtlagestücke angenäht zu werden.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform kann die Dicke des genähten Teils SS, das in dem Seitenteil 6b des Sitzes gebildet wird, wie vorstehend beschrieben mit einem vergleichsweise einfachen Aufbau verringert werden, indem das Kissenteil 24 aus den Endteilen E der Sichtlagestücke 11, 12 entfernt wird. Folglich ist es möglich, die Konzentration des Drucks durch den Insassen auf das genähte Teil SS zu verhindern oder zu verringern.
  • Darüber hinaus werden in dieser beispielhaften Ausführungsform die Endteile E der Sichtlagestücke jeweils nach innen geklappt zusammengenäht. In anderen Worten werden die Endteile der Sichtlagestücke jeweils an die Sichtlagestücke genäht, während die Endteile eingeklappt sind. Folglich wird ein Paar von Nahtlinien SEW, SEW (Doppelstich) auf dem Sichtlageteil 6S gebildet. Folglich kann das Aussehen des Fahrzeugsitzes 2 verbessert werden.
  • Währenddessen kann ein (nicht gezeigter) Airbag zum Schutz des Insassens im Falle eines Zusammenstoßes des Fahrzeugs in dem Seitenteil 6b der Rückenlehne 6 vorgesehen sein. Dieser Airbag ist innerhalb des Kissenteils 6P des Fahrzeugsitzes angeordnet und expandiert an der Seite des Sitzes, indem er das Sichtlageteil 6S bei einem Zusammenstoß des Fahrzeugs mit einem Schlag durchbricht. Man bemerke, dass als der Airbag beispielsweise ein Airbag verwendet werden kann, wie er in der JP-A-2007-145193 beschrieben ist.
  • Daher wird das genähte Teil SS in dieser beispielhaften Ausführungsform in einem Bereich gebildet, welcher den Airbag abdeckt. In diesem Fall kann der Airbag bei der Gelegenheit des Zusammenstoßes des Fahrzeugs expandieren, indem er sanft das genähte Teil SS des Sichtlageteils 6S (das genähte Teils SS, an welchem die Oberflächenteile 22 nach innen umgeschlagen aneinander genäht sind) durchbricht.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Weil ein Basisaufbau in der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen gleich einem Basisaufbau in der ersten Ausführungsform ist, werden die Teile, die in den beiden Ausführungsformen gleich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre genauen Beschreibungen werden ausgelassen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird wie in 4 gezeigt ein Fall beschrieben, in dem eine einzige Nahtlinie SEW (Einzelstich) auf dem Sichtlageteil 6S gebildet ist.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Endteil E des zweiten Sichtlagestücks 12 nach innen umgeklappt und auf einer Rückseite des zweiten Sichtlagestücks 12 angeordnet. Dann wird das Endteil E des ersten Sichtlagestücks 11 auf der Rückseite des zweiten Sichtlagestücks 12 in einem Zustand angeordnet, in dem es sich erstreckt, wie es ist (ohne nach innen umgeklappt zu sein). Die Endteile E der beiden Sichtlagestücke werden überlappt und mit der Rückseite des zweiten Sichtlagestücks 12 vernäht, wodurch eine einzige Nahtlinie SEW (Einzelstich) gebildet werden kann.
  • Auf diese Weise werden nach dieser beispielhaften Ausführungsform die Möglichkeiten zur Veränderung des Designs des Sichtlageteils 6S verbessert, und zur gleichen Zeit kann die Verbindung zwischen den beiden Sichtlagestücken 11, 12 verstärkt werden.
  • [Testbeispiel]
  • Nachstehend werden hier beispielhafte Ausführungsformen unter Bezug auf ein Testbeispiel weiter beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Testbeispiel beschränkt.
  • (Beispiel 1)
  • In Beispiel 1 wurden das Oberflächenteil 22, das aus echtem Leder gebildet ist, und das Kissenteil 24, das aus weichem Urethanschaum gebildet ist, verwendet (siehe 3). Das Oberflächenteil 22 und das Kissenteil 24 wiesen dieselbe Dicke auf. Darüber hinaus wurde eine Abdeckschicht durch Halbanilinfärbung auf einer Vorderfläche des Oberflächenteils 22 gebildet.
  • Nachdem die Kissenteile 24 auf einer Länge von 10 ± 3 mm von den Endteilen E der jeweiligen Sichtlagestücke entfernt waren, wurden die Sichtlagestücke unter Verwendung ihrer Anschlussendteile E aneinandergenäht. Weil die Kissenteile 24 entfernt wurden, war die Dicke der Endteile E so auf die Hälfte verringert. Dann wurden die Endteile E dieser Sichtlagestücke von außen nach innen umgewendet und jeweils mittels eines Doppelstichs an die Rückseiten der Sichtlagestücke angenäht, um dadurch das Sichtlageteil 6S in einer Form einer Tasche zu bilden. Dann wurde das Kissenteil 6P mit dem Sichtlageteil 6S abgedeckt und die genähten Teile SS wurden an der Rückenlehne 6 gebildet (siehe 1).
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • In Vergleichsbeispiel 1 wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 das aus echtem Leder gebildete Oberflächenteil 22 und das Kissenteil 24 verwendet, das aus weichem Urethanschaum gebildet ist. Das Oberflächenteil 22 und das Kissenteil 24 wiesen dieselbe Dicke auf. Darüber hinaus wurde eine Abdeckschicht durch Halbanilinfärbung auf einer Vorderseite des Oberflächenteils 22 gebildet.
  • Die Endteile E der jeweiligen Sichtlagestücke wurden ohne Entfernen der Kissenteile 24 zusammengenäht. Dann wurden die Endteile E dieser Sichtlagestücke von außen nach innen umgeklappt und jeweils an die Rückseiten der Sichtlagestücke mittels eines Doppelstichs angenäht, um dadurch das Sichtlageteil 6S in einer Form einer Tasche zu bilden. Dann wurde das Kissenteil 6P mit dem Sichtlageteil 6S abgedeckt und die genähten Teile SS wurden an der Rückenlehne 6 gebildet.
  • (Belastungstest)
  • Die Dauerfestigkeit des Sichtlageteils 6S des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 1 wurde durch einen Test gemessen, in dem menschliche Bewegungen wie eine Bewegung nach oben und unten, eine Bewegung nach vorne und hinten und eine Drehbewegung durch ein hüftförmiges Modell reproduziert wurden.
  • Genauer gesagt wurde das hüftförmige Modell mit einer Sitzbreite von 39 cm bei einer Temperatur von 20°C auf der Rückenlehne 6 (dem genähten Teil SS) platziert, und eine Last von 25 kg wurde auf das hüftförmige Modell aufgebracht. In diesem Zustand wurde das hüftförmige Modell um 50 mm nach oben und unten, um 30 mm nach vorne und hinten und um 15 Grad drehend wiederholt in dieser Reihenfolge auf dem genähten Teil SS bewegt. Wenn dann die Gesamtzahl dieser Wiederholungen 1000, 5000 und 10.000 erreichte, wurde die Beschädigung des Sichtlageteils 6S beobachtet. Derselbe Test wurde mit dem Sichtlageteil 6s des Vergleichsbeispiels 1 durchgeführt.
  • Testergebnisse und Beobachtung
  • In dem Sichtlageteil 6S des Vergleichsbeispiels 1 trat Abrasion auf, als die Gesamtzahl an Wiederholungen 1000 erreichte.
  • Es kann festgestellt werden, dass die Abrasion in dem genähten Teil SS auftrat, weil die Doppelnaht in dem genähten Teil SS wie eine Wulstkante verhärtet war und die Abdeckschicht auf der Oberfläche des Sichtlageteils 6S abgenutzt war.
  • Dagegen wurde bei dem Sichtlageteil 6S in Beispiel 1 eine Beschädigung des genähten Teils SS (ein Ausbrechen, eine Abrasion (ein Ausbleichen), ein Verschleiß) nicht beobachtet, selbst nachdem die Anzahl der Wiederholungen 10.000 überschritt. Durch dieses Ergebnis wurde bewiesen, dass die Dauerfestigkeit des Sichtlageteils 6S in Beispiel 1 beim Einsteigen in den Sitz und Aussteigen aus ihm durch Verringern der Dicke des genähten Teils SS auf eine Hälfte im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 um mehr als das Zehnfache verbessert wurde.
  • Währen die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute verständlich, dass verschiedene Änderungen von Formen und Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne vom durch die beigefügten Ansprüche definierten Gebiet der Erfindung abzuweichen.
    • (1) In den beispielhaften Ausführungsformen wurde der Aufbau zum Nähen der Endteile E der Sichtlagestücke an die Rückseiten der Sichtlagestücke beschrieben (ein Fall, in welchem der Doppelstich oder der Einzelstich gebildet wird). Abweichend davon ist es auch möglich, die Endteile E der jeweiligen Sichtlagestücke 11, 12 so zu lassen, wie sie sind, ohne sie an die Rückseiten der Sichtlagestücke zu nähen, nachdem die Sichtlagestücke unter Verwendung der Oberflächenteile 22 der jeweiligen Endteile E zusammengenäht wurden, um das genähte Teil SS zu bilden. Das bedeutet, dass auch ein Aufbau ohne Bilden der Nahtlinie SEW möglich ist.
  • Darüber hinaus können abweichend von dem Doppelstich und dem Einzelstich andere Stichformen verschiedener Typen für das Sichtlageteil 6S verwendet werden.
    • (2) Als ein Verfahren zum Verbinden des Oberflächenteils mit dem Kissenteil ist es möglich, verschiedene Verfahren wie Nähen, Kleben usw. zu verwenden, die sich vom vorstehend beschriebenen Laminiervorgang unterscheiden.
    • (3) Obwohl das Sichtlageteil 6S in einer Form einer Tasche als ein Beispiel in den vorstehend genannten beispielhaften Ausführungsformen gezeigt ist, kann die Form des Sichtlageteils 6S gemäß der Form des Fahrzeugsitzes 2 unterschiedlich sein.
    • (4) Das Sichtlageteil in den vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen kann durch Laminieren anderer Teile (beispielsweise eines Hintergrundsubstrattuchs) auf das Oberflächenteil 22 und das Kissenteil 24 gebildet werden. In diesem Fall wäre es zu bevorzugen, das Kissenteil und das andere Teil an ihren Endteilen von den Sichtlagestücken zu entfernen.
    • (5) Das genähte Teil SS kann nicht nur in den Seitenteilen 6b gebildet werden, sondern auch in dem Sitzteil 6a und an anderen Stellen der Rückenlehne 6. Insbe sondere wird vorgeschlagen, dass das genähte Teil SS in der Ausführungsform 1 in einer Position vorgesehen ist, an welcher ein Airbag angeordnet ist.
  • Weiterhin kann der Nahtaufbau des Sichtlageteils 6S nach der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform auf einen Sitzaufbau verschiedener Typen wie z. B. das Sitzpolster 4 angewendet werden, die sich von der Rückenlehne 6 unterscheiden.
    • (6) Obwohl das Kissenteil 24 in der vorstehenden beispielhaften Ausführungsform von den Endteilen E der Sichtlagestücke 11, 12 vollständig entfernt wird, kann das Kissenteil 24 von den Endteilen E der Sichtlagestücke 11, 12 auch nicht vollständig entfernt werden. In anderen Worten kann auch nur ein Teil des Kissenteils 24 von den Endteilen E der Sichtlagestücke 11, 12 entfernt werden. Alternativ kann in den Endteilen E der Sichtlagestücke 11, 12 das Kissenteil 24 nicht an dem Oberflächenteil 22 vorgesehen sein. In diesem Fall kann jedes der Sichtlagestücke 11, 12 gebildet werden, indem das Kissenteil 24, das kürzer als das Oberflächenteil 22 ist, auf das Oberflächenteil 22 laminiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-289284 A [0005, 0006]
    • - JP 145193 A [0032]

Claims (9)

  1. Nahtaufbau eines Sichtlageteils (6S) zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, wobei das Sichtlageteil (6S) durch Zusammennähen einer Vielzahl von Sichtlagestücken (11, 12) an ihren jeweiligen Endteilen gebildet wird, wobei jedes der Sichtlagestücke ein Oberflächenteil (22) und ein Kissenteil (24) aufweist, das auf das Oberflächenteil laminiert ist, wobei in dem Endteil jedes der Sichtlagestücke (11, 12) mindestens ein Teil des Kissenteils (24) entfernt ist oder das Kissenteil (24) nicht auf das Oberflächenteil (22) laminiert ist, und wobei die Vielzahl von Sichtlagestücken (11, 12) unter Verwendung der Oberflächenteile (22) an ihren Endteilen zusammengenäht sind.
  2. Nahtaufbau nach Anspruch 1, wobei das Endteil jedes der Sichtlagestücke (11, 12) gebildet wird, indem das gesamte Kissenteil (24) entfernt wird, das auf das Oberflächenteil (22) laminiert ist.
  3. Nahtaufbau nach Anspruch 1, wobei jedes der Sichtlagestücke (11, 12) gebildet wird, indem das Kissenteil (24), welches kürzer als das Oberflächenteil (22) ist, auf das Oberflächenteil (22) laminiert wird, um das Endteil zu bilden, in welchem das Kissenteil (24) nicht auf das Oberflächenteil (24) laminiert ist.
  4. Nahtaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Dicke des Kissenteils (24) gleich oder größer als jene des Oberflächenteils (22) ist.
  5. Nahtaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Endteile der Sichtlagestücke (11, 12) jeweils an die Sichtlagestücke angenäht sind, während die Endteile umgeschlagen sind.
  6. Nahtaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Endteile der Sichtlagestücke (11, 12) an eines der Sichtlagestücke angenäht werden, während die Endteile mit dem einen der Sichtlagestücke überlappen.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Nahtaufbaus eines Sichtlageteils (6S) zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, wobei das Sichtlageteil (6S) eine Vielzahl von Sichtlagestücken (11, 12) aufweist, von denen jedes ein Oberflächenteil (22) und ein Kissenteil (24) umfasst, das auf das Oberflächenteil (22) laminiert ist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Entfernen mindestens eines Teils des Kissenteils (24), das auf das Oberflächenteil (22) an einem Endteil von jedem aus der Vielzahl von Sichtlagestücken (11, 12) laminiert ist; und Zusammennähen der Oberflächenteile (22) jeweiliger Sichtlagestücke an ihren Endteilen, bei denen mindestens das Teil des Kissenteils (24) entfernt ist, um die entsprechenden Sichtlagestücke (11, 12) zusammenzufügen.
  8. Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz, wobei der Airbagaufbau Folgendes aufweist: einen Airbag, der in dem Fahrzeugsitz vorgesehen ist; und ein Sichtlageteil (6S), welches den Fahrzeugsitz abdeckt, wobei das Sichtlageteil (6S) durch Zusammennähen einer Vielzahl von Sichtlagestücken (11, 12) an ihren jeweiligen Endteilen gebildet wird, wobei jedes der Sichtlagestücke (11, 12) ein Oberflächenteil (22) und ein Kissenteil (24) umfasst, das auf das Oberflächenteil (22) laminiert ist, wobei in dem Endteil jedes der Sichtlagestücke (11, 12) mindestens ein Teil des Kissenteils (24) entfernt ist oder das Kissenteil (24) nicht auf das Oberflächenteil (22) laminiert ist, und wobei die Vielzahl von Sichtlagestücken (11, 12) unter Verwendung der Oberflächenteile (22) an ihren Endteilen zusammengenäht ist.
  9. Airbagaufbau nach Anspruch 8, wobei die Endteile der Sichtlagestücke (11, 12) jeweils an die Sichtlagestücke angenäht werden, während die Endteile umgeschlagen sind.
DE102009044636A 2008-11-25 2009-11-24 Nahtaufbau eines Sichtlageteils zum Abdecken eines Fahrzeugsitzes, Verfahren zur Herstellung desselben und Airbagaufbau für einen Fahrzeugsitz Ceased DE102009044636A1 (de)

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