DE102009033928A1 - Fahrzeugsitzbezug und diesen aufweisender Sitz - Google Patents

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Jong Kweon Suwon Pyun
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitzbezug, der derart gestaltet ist, dass, wenn sich ein Seitenairbag anfangs entfaltet, ein Airbag gleichmäßig in einer seitlichen Richtung geführt werden kann. Der Sitzbezug weist einen vorderen Bogen, einen hinteren Bogen und einen seitlichen Bogen auf. Ein Verstärkungsgewebe ist an einer Innenfläche des vorderen Bogens vorgesehen. Der seitliche Bogen ist an einem ersten Rand davon an den vorderen Bogen genäht und ist an einem zweiten Rand davon an den hinteren Bogen genäht. Ein verstärkendes Futter ist an eine Innenfläche des seitlichen Bogens geklebt oder geschweißt. Das Verstärkungsgewebe ist weniger dehnbar oder streckbar als das verstärkende Futter.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitzbezug, der eine Seitenstütze einer Rückenlehne abdeckt, die ein Airbag-Modul darin aufweist, und einen Sitz, der den Sitzbezug aufweist.
  • In letzter Zeit ist die Anzahl von Fahrzeugen, die Seitenairbags aufweisen, angestiegen. Im Allgemeinen ist ein derartiger Seitenairbag in einer Seitenstütze einer Sitzrückenlehne benachbart zu der Tür eingebaut. Im Fall eines seitlichen Aufpralls auf ein Fahrzeug entfaltet sich der Airbag in einen Raum zwischen der Tür und einem Fahrzeuginsassen, so dass der Fahrzeuginsasse vor einer physikalischen Kraft geschützt wird, die in seitlicher Richtung auf das Fahrzeug einwirkt.
  • Da jedoch der Raum zwischen der Tür und dem Fahrzeuginsassen typischerweise klein ist, kann ein fehlerhaftes Entfalten des Airbags auftreten, wenn die Richtung, in welcher sich der Airbag anfangs entfaltet, nicht korrekt gesteuert wird. Zum Verhindern des fehlerhaften Entfaltens des Airbags kann der Airbag in der Anfangsphase so geführt werden, dass er sich in seitlicher Richtung in Richtung zu dem Raum zwischen der Tür und dem Fahrzeuginsassen hin entfaltet.
  • Die Informationen, die in diesen Abschnitten über den Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Anerkenntnis oder jegliche Form von Hinweis dahingehend betrachtet werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Dementsprechend wurden verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die obengenannten Probleme entwickelt, die im Stand der Technik auftreten, und stellen bereit: einen Fahrzeugsitzbezug, der derart gestaltet ist, dass, wenn sich ein Seitenairbag anfangs entfaltet, der Airbag reibungslos in einer seitlichen Richtung geführt werden kann, und einen Sitz, der den Sitzbezug aufweist.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Sitzbezug zum Abdecken einer Seitenstütze einer Fahrzeugsitzrückenlehne. Der Sitzbezug kann aufweisen: einen vorderen Bogen, der an einer Innenfläche mit einem Verstärkungsgewebe versehen ist, einen hinteren Bogen und/oder einen seitlichen Bogen, der an einem ersten Rand davon an den vorderen Bogen genäht ist und an einem zweiten Rand davon an den hinteren Bogen genäht ist, wobei ein verstärkendes Futter an einer Innenfläche des seitlichen Bogens angebracht ist. Das Verstärkungsgewebe kann weniger dehnbar oder streckbar als das verstärkende Futter sein.
  • Das verstärkende Futter kann an die Innenfläche des Seitenbogens geklebt oder geschweißt sein. Der vordere Bogen kann ein erstes Futter aufweisen, das in der Innenfläche des vorderen Bogens ausgebildet ist, und das erste Futter kann dehnbarer oder streckbarer als das verstärkende Futter sein. Das erste Futter kann durch Kleben oder Schweißen an der Innenfläche des vorderen Bogens angebracht sein. Der hintere Bogen kann ein zweites Futter aufweisen, das in einer Innenfläche des hinteren Bogens ausgebildet ist, und das zweite Futter kann dehnbarer oder streckbarer als das verstärkende Futter sein. Das zweite Futter kann durch Kleben oder Schweißen an der Innenfläche des hinteren Bogens angebracht sein. Die Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des ersten Bogens kann gleich einer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des zweiten Futters sein.
  • Jedes von dem verstärkenden Futter, dem ersten Futter und dem zweiten Futter kann ein Gewebe aufweisen, das durch Weben von Garnen aus Kunstharz in Netzform gebildet wird, wobei Garne des verstärkenden Futters dicker als Garne des ersten oder des zweiten Futters sein können, und/oder wobei eine Textur des verstärkenden Futters feiner als eine Textur des ersten oder des zweiten Futters sein kann. Die Garne können graue Garne sein.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der ein Sitzpolster und eine Rückenlehne aufweist, wobei ein Seitenairbag-Modul in einer Seitenstütze der Rückenlehne benachbart zu einer Tür vorgesehen ist. Die Seitenstütze der Rückenlehnen kann mit einem Sitzbezug bedeckt sein, und der Sitzbezug kann aufweisen: einen vorderen Bogen zum Abdecken einer vorderen Fläche der Seitenstütze, einen hinteren Bogen zum Abdecken einer hinteren Fläche der Seitenstütze, wobei der hintere Bogen dehnbarer oder streckbarer als der vordere Bogen ist, und/oder einen seitlichen Bogen zum Abdecken einer seitlichen Fläche der Seitenstütze. Der seitliche Bogen kann an einem ersten Rand davon an den vorderen Bogen genäht sein und kann an einem zweiten Rand davon an den hinteren Bogen genäht sein, und der seitliche Bogen kann dehnbarer oder streckbarer als der vordere Bogen sein und kann weniger dehnbar oder streckbar als der hintere Bogen sein.
  • Der vordere Bogen kann ein Verstärkungsgewebe aufweisen, das an eine Innenfläche des vorderen Bogens entlang einem äußeren Rand davon genäht ist zum Verringern einer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des vorderen Bogens. Der seitliche Bogen kann ein verstärkendes Futter aufweisen, das an einer Innenfläche des seitlichen Bogens befestigt ist zum Verringern einer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des seitlichen Bogens. Das verstärkende Futter kann an die Innenfläche geklebt sein. Das verstärkende Futter kann an die Innenfläche geschweißt sein.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die aus den hier aufgenommenen angehängten Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlich oder in diesen im Einzelnen erläutert werden, wobei diese gemeinsam dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die einen beispielhaften Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 2,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 2, und
  • 6A und 6B jeweils Ansichten, die die Struktur eines Futters der 3 und der 5 und eines Verstärkungsfutters der 4 zeigen.
  • Im Folgenden wird im Einzelnen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen veranschaulicht und im Nachfolgenden beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird angemerkt, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifizierungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen abdecken, die im Erfindungsgedanken und in dem Schutzbereich der Erfindung enthalten sein können.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 weist der Sitz gemäß verschiedenen Ausführungsformen auf: ein Sitzpolster 10 und eine Rückenlehne 20, die jeweils die Hüfte und den Rücken eines Fahrzeuginsassen unterstützen. Seitenstützen 22, die leicht nach vorne hervorragen, sind jeweils an der linken und der rechten Seite der Sitzrückenlehne 20 vorgesehen zum Abstützen von seitlichen Abschnitten der Fahrzeuginsassen, zum Beispiel in Fahrzeugecken.
  • Die Sitzrückenlehne 20 ist mit einem Sitzbezug bedeckt. Der Sitzbezug weist auf: einen vorderen Bezug 21, der die vordere Fläche der Sitzrückenlehne 20 bedeckt, seitliche Bezüge 30, 40 und 50, die die Seitenstützen 22 der Rückenlehne 20 bedecken, und einen hinteren Bezug 20 (siehe 2), der die hintere Fläche der Rückenlehne 20 bedeckt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich auf den seitlichen Bezügen 30, 40 und 50.
  • Des Weiteren ist ein Seitenairbag-Modul 60 in der Seitenstütze 22 der Rückenlehne 20 eingebaut, die benachbart zu der Tür ist. Jeder der seitlichen Bezüge, die die Seitenstütze 22 bedecken, weist auf: einen vorderen Bogen 30, der die vordere Fläche der Seitenstütze 22 der Rückenlehne 20 bedeckt, einen seitlichen Bogen 40, der die Seitenwand der Seitenstütze 22 bedeckt, und einen hinteren Bogen 50, der die hintere Fläche der Seitenstütze 22 bedeckt. Im Fall eines seitlichen Aufpralls auf das Fahrzeug durchbricht ein Airbag 62 des Seitenairbag-Moduls 60 eine erste Nahtlinie, die zwischen dem vorderen Bogen 30 und dem hinteren Bogen 50 gebildet ist, und entfaltet sich von der Rückenlehne 20 nach außen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 ist das Seitenairbag-Modul 60 in einer Aussparung 26 eingebaut, die in der Seitenstütze 22 der Rückenlehne ausgebildet ist. Das Seitenairbag-Modul 60 weist auf: ein Gehäuse 61, das mittels einer Halterung 27 an einem Sitzrahmen befestigt ist, und den Airbag 62 und einen Gasgenerator 63, die in dem Gehäuse 61 vorgesehen sind. Wenn der Gasgenerator 63 betätigt wird, wird der Airbag 62 aus dem vorderen Ende des Gehäuses 61 herausgezogen und durch Gasdruck, der von dem Gasgenerator 63 zugeführt wird, in Richtung zu der ersten Nahtlinie 24 aufgeblasen.
  • Die seitlichen Bezüge 30, 40 und 50 haben eine Struktur zum Führen des Airbags 62 derart, dass er sich nach dem Durchbrechen der ersten Nahtlinie 24 in einer seitlichen Richtung von der Seitenstütze 22 weg entfaltet. Im Einzelnen ist ein Verstärkungsgewebe 34 mit geringer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit an der Innenfläche des vorderen Bogens 30 vorgesehen. Ein verstärkendes Futter 43, das dehnbarer oder streckbarer als das Verstärkungsgewebe 34 ist, ist an der Innenfläche des seitlichen Bogens 50 vorgesehen. Wenn der Airbag 62 die erste Nahtlinie 24 durchbricht und sich außerhalb der Seitenstütze 22 der Rückenlehne 20 entfaltet, drückt aus diesem Grund der Airbag 62 stärker gegen den seitlichen Bogen 40 und öffnet diesen, da der vordere Bogen 30 im Vergleich zu dem seitlichen Bogen 40 schwer dehnbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 4 sind die seitlichen Bezüge 30, 40 und 50 deutlich dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsgewebe 34 eine Größe aufweist, die ähnlich der des vorderen Bogens 30 ist, und dass es entlang dem äußeren Rand des vorderen Bogens 30 an die Innenfläche des vorderen Bogens 30 genäht ist, und dass das verstärkende Futter 43 eine Größe aufweist, die ähnlich der des seitlichen Bogens 40 ist, und dass es an die Innenfläche des seitlichen Bogens 40 geklebt oder geschweißt ist. Des Weiteren können der vordere Bogen 30 und der seitliche Bogen 40 eher mittels verschiedener Verfahren auf dieselbe Weise verstärkt werden, wie diejenigen der Ausführungsformen, die die Richtung steuern, in die sich der Airbag 62 entfaltet, als dass sie mittels desselben Verfahrens verstärkt werden.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet der Begriff „dieselben Verfahren” zum Beispiel, dass ein erstes Verstärkungsgewebe an dem vorderen Bogen 30 angebracht ist und ein zweites Verstärkungsgewebe, dessen Dehnbarkeit oder Streckbarkeit höher als die des ersten Verstärkungsgewebes ist, an dem seitlichen Bogen 40 angebracht ist. Abhängig von dem jeweiligen Fall kann eine einfache Befestigungseinheit, zum Beispiel VELCRO oder ein anderes geeignetes Mittel zum Befestigen des Verstärkungsgewebes 34 an dem Rand des vorderen Bezugs 21 verwendet werden. Da der Rücken des Fahrzeuginsassen mit dem vorderen Bezug 21 in engen Kontakt kommt und da die Verbindung zwischen dem vorderen Bezug 21 und dem Verstärkungsgewebe 34 an einem sehr engen Abschnitt angeordnet ist, kann die Befestigung dazwischen trotz einer relativ geringen Befestigungskraft einer großen Kraft ausreichend widerstehen.
  • Bei der Koreanischen Patenteintragung Nr. KR 10-0844426 B1 , die 2007 eingereicht und eingetragen wurde, haben die Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zwischenzeitlich bemerkt, dass eine Struktur mit einer Verstärkung, die auf dem vorderen Bogen 30, jedoch nicht auf dem seitlichen Bogen 40 vorgesehen ist, dahingehend vorteilhaft ist, dass sich der Airbag 62 an der ersten Nahtlinie 24 zuverlässig in seitlicher Richtung entfalten kann. Während diese Information, die in der Koreanischen Patenteintragung Nr. 0844426 angemerkt wurde, weiterhin von Nutzen ist, wurde festgestellt, dass der seitliche Bogen 40, dessen Innenfläche leicht verstärkt ist, das Entfalten des Airbags 62 im Vergleich zu dem Seitenbogen 40, der keine Verstärkung aufweist, gleichmäßiger macht. Des Weiteren war es aufgrund von Testergebnissen vorzuziehen, dass zum Verstärken des seitlichen Bogens 40 das verstärkende Futter 43, das eine höhere Dehnbarkeit oder Streckbarkeit aufweist als das Verstärkungsgewebe 43, anders als bei der Verstärkung des vorderen Bogens 30 direkt an die Innenfläche des seitlichen Bogens 40 geklebt oder geschweißt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 5 ist der hintere Bogen 50 entlang einer zweiten Nahtlinie 25 an den seitlichen Bogen 40 genäht. Anders als der vordere Bogen 30 oder der seitliche Bogen 40 benötigt der hintere Bogen 50 keine Verstärkung seiner Innenfläche zum Zweck der Verringerung der Dehnbarkeit oder Streckbarkeit.
  • In Bezug auf die Produktivität oder die Einfachheit des Zusammenbauens kann bevorzugt werden, dass der seitliche Bogen 40 und der hintere Bogen 50 in einen einzigen Körper integriert sind, mit anderen Worten eher aus einer einzigen Stoffbahn gebildet sind, als aus einer Struktur, bei welcher der seitliche Bogen 40 von dem hinteren Bogen 50 getrennt ist. Das verstärkende Futter 43 jedoch, das an dem seitlichen Bogen 40 angebracht ist, ist relativ teuer. Des Weiteren ist die Struktur, bei der der seitliche Bogen 40 an den hinteren Bogen 50 genäht ist und der seitliche Bogen 40 verstärkt ist, während der hintere Bogen 50 nicht verstärkt ist, dahingehend von Vorteil, dass sich der Airbag 62 gleichmäßig entfalten kann. Dieser Vorteil kann den Unterschied in der Produktivität oder der Einfachheit des Zusammenbaus ausreichend kompensieren. Des Weiteren funktioniert der hintere Bogen 50 relativ zu dem seitlichen Bogen 40, der von dem sich entfaltenden Airbag 62 nach außen gebogen wird, auf der Grundlage der zweiten Nahtlinie 25 als Gelenk.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 28 ein Element, das den vorderen Bogen 30 des seitlichen Bezugs und den vorderen Bezug 21 zusammenhält. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Haken zum Befestigen des hinteren Bogens 50 an dem Sitz.
  • Die Struktur des seitlichen Bezugs wird unter Bezugnahme auf 3 bis 5 genauer erläutert.
  • Wie aus 3 ersichtlich, hat der vordere Bogen 30 eine laminierte Struktur, die in einer Reihenfolge von oben nach unten aufweist: eine äußere Schicht 31, eine Schwammschicht 32 und ein Futter 33 (nachfolgend als „erstes Futter” bezeichnet). Die äußere Schicht 31 kann aus Stoff oder Kunstleder gebildet sein. Die Schwammschicht 32 kann aus Polyurethan gebildet sein. Das erste Futter 33 ist aus Polyester, im Einzelnen aus einem Gewebe, das durch Weben von grauen Polyester-Garnen in ein Netz gebildet wird.
  • Das erste Futter 33 ist zum Appretieren und Schützen der Schwammschicht 32 vorgesehen und wird auf eine derartige Weise an die untere Fläche der Schwammschicht 32 geschweißt, dass die untere Fläche der Schwammschicht 32 durch Hitze geschmolzen wird und das erste Futter 33 an dieser befestigt wird, bevor die Schwammschicht 32 aushärtet. Die äußere Schicht 31 wird ebenfalls durch Hitze an die Schwammschicht 32 geschweißt. Wie weiter oben erwähnt, wird das Verstärkungsgewebe 34 an der Innenfläche des vorderen Bogens 30 mit der obigen Struktur befestigt. Vorzugsweise ist das Verstärkungsgewebe 34 aus Nylongewebe. Die Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des Verstärkungsgewebes 34 ist geringer als die der äußeren Schicht 31, der Schwammschicht 32 oder des ersten Futters 33.
  • Wie aus 4 ersichtlich, hat der seitliche Bogen 40 eine laminierte Struktur, die in einer Reihenfolge von oben nach unten eine äußere Schicht 41, eine Schwammschicht 42 und ein verstärkendes Futter 43 aufweist. Die wesentliche Struktur des seitlichen Bogens 40 bleibt die gleiche wie die des vorderen Bogens 30, mit der Ausnahme, dass das verstärkende Futter 43 weniger dehnbar oder streckbar als das erste Futter 33 des vorderen Bogens 30 ist, und dass der seitliche Bogen 40 kein getrenntes Verstärkungsgewebe aufweist. Die Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des verstärkenden Futters 43 ist geringer als die der äußeren Schicht 41 oder der Schwammschicht 42.
  • Wie aus 5 ersichtlich, hat der hintere Bogen 50 eine laminierte Struktur, die in einer Reihenfolge von oben nach unten eine äußere Schicht 51, eine Schwammschicht 52 und ein Futter 53 (nachfolgend als „zweites Futter” bezeichnet) aufweist. Die wesentliche Struktur des hinteren Bogens 50 bleibt die gleiche wie die des vorderen Bogens 30, mit der Ausnahme, dass sie kein Verstärkungsgewebe aufweist. Die Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des zweiten Futters 53 ist gleich oder ähnlich der des ersten Futters 33.
  • Die Struktur der Futter 33 und 53 und des verstärkenden Futters 43 wird unter Bezugnahme auf 6A und 6B erläutert. Wie aus 6A ersichtlich, weist jedes der Futter 33 und 53 und des verstärkenden Futters 43 ein Gewebe auf, das aus Weben von grauen Polyester-Garnen in eine Netzform hergestellt wird. Graue Garne für das verstärkende Futter 43 sind jedoch dicker als die für das Futter 33 oder 53, und die Textur des verstärkenden Futters 43 ist feiner als die des Futters 33 oder 53. Ein graues Garn, das für das Futter 33 oder 53 verwendet wird, hat zum Beispiel eine Dicke von 15 Denier, und das graue Garn, das für das verstärkende Futter 43 verwendet wird, hat eine Dicke zwischen 45 Denier und 50 Denier, wobei dies drei bis dreieinhalb mal dicker als die Dicke des Futters 33 oder 53 ist. Aus diesem Grund ist natürlich die Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des verstärkenden Futters 43 geringer als die des Futters 33 oder 53.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann sich ein Seitenairbag in einem Fahrzeugsitzbezug gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn er anfangs aufgeblasen wird, gleichmäßig in seitlicher Richtung entfalten, nachdem eine Nahtlinie zwischen einem vorderen Bogen und einem seitlichen Bogen des Sitzbezuges durchbrochen wurde.
  • Zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „untere(r)”, „vordere(r)”, „hintere(r)”, „außen” und so weiter zum Beschreiben von Merkmalen der beispielgebenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale verwendet, wie sie in den Figuren gezeigt sind.
  • Die vorangehende Beschreibung bestimmter beispielgebender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt. Sie soll weder vollständig sein noch die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und zahlreiche Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielgebenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es so einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielgebende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifizierungen davon auszuführen und zu nutzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-0844426 [0027]
    • - KR 0844426 [0027]

Claims (14)

  1. Sitzbezug zum Abdecken einer Seitenstütze einer Sitzrückenlehne für ein Fahrzeug, aufweisend: einen vorderen Bogen, der an einer Innenfläche mit einem Verstärkungsgewebe versehen ist, einen hinteren Bogen, und einen seitlichen Bogen, der an einem ersten Rand davon an den vorderen Bogen genäht ist und an einem zweiten Rand davon an den hinteren Bogen genäht ist, wobei ein verstärkendes Futter an einer Innenfläche des seitlichen Bogens befestigt ist, wobei das Verstärkungsgewebe weniger dehnbar oder streckbar als das verstärkende Futter ist.
  2. Sitzbezug gemäß Anspruch 1, wobei das verstärkende Futter an die Innenfläche des seitlichen Bogens geklebt oder geschweißt ist.
  3. Sitzbezug gemäß Anspruch 1, wobei der vordere Bogen ein erstes Futter aufweist, das in der Innenfläche des vorderen Bogens ausgebildet ist, und wobei das erste Futter dehnbarer oder streckbarer als das verstärkende Futter ist.
  4. Sitzbezug gemäß Anspruch 3, wobei das erste Futter durch Kleben oder Schweißen an der Innenfläche des vorderen Bogens befestigt ist.
  5. Sitzbezug gemäß Anspruch 3, wobei der hintere Bogen ein zweites Futter aufweist, das in einer Innenfläche des hinteren Bogens ausgebildet ist, und wobei das zweite Futter dehnbarer oder streckbarer als das verstärkende Futter ist.
  6. Sitzbezug gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Futter durch Kleben oder Schweißen an der Innenfläche des hinteren Bogens angebracht ist.
  7. Sitzbezug gemäß Anspruch 5, wobei eine Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des ersten Futters gleich einer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des zweiten Futters ist.
  8. Sitzbezug gemäß Anspruch 7, wobei jedes von dem verstärkenden Futter, dem ersten Futter und dem zweiten Futter ein Gewebe aufweist, das durch Weben von Garnen aus Kunstharz in eine Netzform ausgebildet ist, wobei Garne des verstärkenden Futters dicker als Garne des ersten oder zweiten Futters sind, und wobei eine Textur des verstärkenden Futters feiner als eine Textur des ersten oder zweiten Futters ist.
  9. Sitzbezug gemäß Anspruch 8, wobei die Garne graue Garne sind.
  10. Sitz für ein Fahrzeug, aufweisend ein Sitzpolster und eine Rückenlehne, wobei ein Seitenairbag-Modul in einer Seitenstütze der Rückenlehne vorgesehen ist, die benachbart zu einer Tür ist, wobei die Seitenstütze der Rückenlehne mit einem Sitzbezug bedeckt ist, wobei der Sitzbezug aufweist: einen vorderen Bogen zum Bedecken einer vorderen Fläche der Seitenstütze, einen hinteren Bogen zum Bedecken einer hinteren Fläche der Seitenstütze, wobei der hintere Bogen dehnbarer oder streckbarer als der vordere Bogen ist, einen seitlichen Bogen zum Bedecken einer Seitenfläche der Seitenstütze, wobei der seitliche Bogen an einem ersten Rand davon an den vorderen Bogen genäht ist und an einem zweiten Rand davon an den hinteren Bogen genäht ist, wobei der seitliche Bogen dehnbarer oder streckbarer als der vordere Bogen ist und weniger dehnbar oder streckbar als der hintere Bogen ist.
  11. Sitz gemäß Anspruch 10, wobei der vordere Bogen ein Verstärkungsgewebe aufweist, das an eine Innenfläche des vorderen Bogens entlang einem äußeren Rand davon genäht ist zum Verringern einer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des vorderen Bogens.
  12. Sitz gemäß Anspruch 10, wobei der seitliche Bogen ein verstärkendes Futter aufweist, das an einer Innenfläche des seitlichen Bogens befestigt ist zum Verringern einer Dehnbarkeit oder Streckbarkeit des seitlichen Bogens.
  13. Sitz gemäß Anspruch 12, wobei das verstärkende Futter an die Innenfläche geklebt ist.
  14. Sitz gemäß Anspruch 12, wobei das verstärkende Futter an die Innenfläche geschweißt ist.
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