DE102005057441A1 - Seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, die an einem Rahmen befestigt sind - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitzkomponente umfasst ein seitliches Airbag-Modul, das an einem Rahmen innerhlb eines Bezugs montiert ist, der auch ein Sitzpolster bedeckt. Eine Airbag-Führung umfasst flexible innere und äußere Paneele, die sich zwischen einer Freigabenaht des Bezugs und dem Airbag-Modul erstecken, um eine Führungsfunktion für einen Airbag vorzusehen, wenn dieser bei einer Aktivierung aufgeblasen wird, um durch die Freigabenaht für die Verwendung nach außen vorzustehen. Innere Extremitäten der flexiblen inneren und äußeren Paneele sind jeweils durch ein erstes Zugdraht-Verbindungsglied und ein zweites Rahmen-Verbindungsglied an zueinander beabstandeten Positionen befestigt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein seitliches Airbag-Modul in einer Fahrzeugsitzkomponente mit einer Airbag-Führung einschließlich von flexiblen inneren und äußeren Paneelen, deren innere Extremitäten jeweils an beabstandeten Positionen an einem Rahmen der Sitzkomponente befestigt sind.
  • 2. Stand der Technik
  • Es sind Fahrzeugsitzkomponenten bekannt, die ein seitliches Airbag-Modul und einen Bezug mit einer Airbag-Freigabenaht umfassen, durch die der sich entfaltende Airbag von dem Sitz nach außen austritt, um einen Schutz für einen Fahrzeuginsassen vorzusehen. Siehe zum Beispiel die US-Patente 5,816,610 (Higashiura et al.), 5,860,673 (Hasegawa et al.) und 5,938,232 (Kalandek et al.). Es werden verschiedene Aufbauten verwendet, um den Austritt des Airbags entlang von Polsterschaumelementen aus der Sitzkomponente durch die Freigabenaht im Bezug nach außen zu gestatten, wenn der Airbag durch ein Aufblasglied aufgeblasen wird. Zum Beispiel gibt das US-Patent 6,045,151 (Wu) ein Sitzpolster mit einem Schlitz, durch den sich der Airbag von einem Airbag-Modul zu der Freigabenaht bewegt, sowie weiterhin eine Textilhülse an, die sich vollständig um das assoziierte Airbag-Modul und zu der Freigabenaht erstreckt. Weiterhin geben die US-Patente 6,237,934 (Harrell et al.) und 6,588,838 (Dick, Jr. et al.), die beide dem Anmelder der vorliegenden Erfindung gehören, ein Airbag-Modul an, das in nächster Nachbarschaft zu der Freigabenaht angeordnet ist, um das Entfalten des Airbags zu unterstützen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes seitliches Airbag-Modul in einem Fahrzeugsitz zum Schutz eines Fahrzeuginsassen anzugeben.
  • Um die oben genannten Aufgabe zu erfüllen, umfasst eine Fahrzeugsitzkomponente gemäß der Erfindung einen Rahmen für die Montage an einem assoziierten Fahrzeug, in dem die Fahrzeugsitzkomponente verwendet wird. Ein Sitzpolster ist an dem Rahmen montiert und weist eine seitliche Extremität auf, und ein Bezug erstreckt sich über das Sitzpolster und weist eine Airbag-Freigabenaht in Nachbarschaft zu der seitlichen Extremität des Sitzpolsters auf. Ein Airbag-Modul ist an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert. Das Airbag-Modul umfasst ein Aufblasglied und einen Airbag, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird und von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs nach außen vorsteht. Eine Airbag- Führung der Sitzkomponente umfasst ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel, die jeweils aus einem flexiblen Material ausgebildet sind und äußere und innere Extremitäten aufweisen, wobei die äußeren Extremitäten mit dem Bezug in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht verbunden sind. Die flexiblen inneren und äußeren Paneele erstrecken sich entlang voneinander von ihren äußeren Extremitäten zu dem Airbag-Modul und damit innerhalb und außerhalb des Airbag-Moduls. Ein erstes Verbindungsglied befestigt die innere Extremität des flexiblen inneren Paneels an dem Rahmen, und ein zweites Verbindungsglied befestigt die innere Extremität des flexiblen äußeren Paneels an der Sitzkomponente an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels.
  • Das erste Verbindungsglied ist ein Zugdraht-Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels an dem Rahmen, und das zweite Verbindungsglied umfasst ein Rahmen-Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen äußeren Paneels an dem Rahmen an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels.
  • Das flexible innere Paneel erstreckt sich von der äußeren Extremität zu dem Airbag-Modul und damit in einer schrägwinkligen Beziehung von dem Airbag-Modul zu dem Zugdraht-Verbindungsglied.
  • Das flexible äußere Paneel erstreckt sich von der äußeren Extremität zu dem Airbag-Modul und damit entlang des Airbag-Moduls zu dem Rahmen-Verbindungsglied.
  • Der Sitzrahmen weist ein paar von gegenüberliegenden Seiten auf, wobei das Airbag-Modul an einer lateralen Seite des Rahmens angeordnet ist, wobei das Zugdraht-Verbindungsglied ein erstes Ende aufweist, das an der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels in Nachbarschaft zu einer lateralen Seite des Rahmens befestigt ist, und wobei das Zugdraht-Verbindungsglied ein zweites Ende aufweist, das an der anderen lateralen Seite des Rahmens befestigt ist. Die innere Extremität des flexiblen inneren Paneels weist einen Verbindungsstreifen auf, an dem das erste Ende des Zugdraht-Verbindungsglieds befestigt ist, und das zweite Ende des Zugdraht-Verbindungsglieds weist eine Hakenform auf, die an der anderen lateralen Seite des Rahmens befestigt ist.
  • Das Rahmen-Verbindungsglied umfasst ein hakenförmiges Halteglied, dass die innere Extremität des flexiblen äußeren Paneels an dem Rahmen befestigt. Das flexible äußere Paneel und der Bezug erstrecken sich um das Airbag-Modul zu dem hakenförmigen Halteglied, um mit dem Rahmen verbunden zu werden.
  • Die Airbag-Freigabenaht umfasst eine Vernähung durch umgeschlagene Saumenden des Bezugs und durch die äußeren Extremitäten der flexiblen inneren und äußeren Paneele.
  • Die Fahrzeugsitzkomponente kann insbesondere als Sitzlehne verwendet werden, wobei ihre eine seitliche Extremität an einer Außenseite angeordnet ist, um einen Schutz gegenüber einer benachbarten Fahrzeugstruktur vorzusehen.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes einschließlich einer Sitzlehnenkomponente, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist und ein seitliches Airbag-Modul umfasst, das durch Strichlinien wiedergegeben ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Fahrzeug-Sitzlehnenkomponente entlang der Richtung der Linie 2-2 von 1, wobei das seitliche Airbag-Modul durch Strichlinien wiedergegeben ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht durch die Sitzlehnenkomponente entlang der Richtung der Linie 3-3 von 2 und zeigt den Aufbau des seitlichen Airbag-Moduls innerhalb der Sitzlehnenkomponente.
  • 3a ist eine Teilansicht, die eine Modifikation eines Bezugs zeigt, der eine Erweiterung für die Befestigung an einem Rahmen der Sitzlehnenkomponente umfasst.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 3 und zeigt eine Airbag-Freigabenaht eines Bezugs der Sitzlehnenkomponente.
  • 5 ist eine Teilansicht, die ein Ende eines Zugdraht-Verbindungsglieds zeigt, das eine innere Extremität eines flexiblen inneren Paneels einer Airbag-Führung der Sitzlehnenkomponente befestigt.
  • 6 ist eine Teilansicht, die die Verbindung des anderen Endes des Zugdraht-Verbindungsglieds mit dem Rahmen der Sitzlehnenkomponente zeigt.
  • 7 ist eine Teilansicht entlang der Richtung der Linie 7-7 in 3 und zeigt die Befestigung einer inneren Extremität eines flexiblen äußeren Paneels der Airbag-Führung und des Bezugs der Sitzlehnenkomponente an dem Rahmen.
  • 8 ist eine Teilschnittansicht entlang der Richtung der Linie 8-8 in 7 und zeigt, wie die innere Extremität des flexiblen äußeren Paneels der Airbag-Führung an dem Rahmen befestigt ist.
  • 9 ist eine Teilschnittansicht entlang der Richtung der Linie 9-9 in 7 und zeigt, wie der Bezug an dem Rahmen befestigt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Wie in 1 der Zeichnungen gezeigt, umfasst ein allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegebener Fahrzeugsitz einen Sitzboden 12 für die Montage an einem Fahrzeugboden und eine Sitzlehne 14, die allgemein aufrecht an dem Sitzboden montiert ist, wobei ihre Winkelposition auf herkömmliche Weise durch eine Kippeinrichtung kontrolliert wird, die allgemein durch das Bezugszeichen 16 angegeben ist. Die Sitzlehnenkomponente 14 umfasst ein seitliches Airbag-Modul 18, das gemäß der vorliegenden Erfindung wie nachfolgend ausführlicher beschrieben aufgebaut ist und betrieben werden kann, um einen Schutz für einen Fahrzeuginsassen vorzusehen. Das seitliche Airbag-Modul 18 ist an der Sitzlehne 14 gezeigt, was einer bestimmten Nutzung entspricht, wobei das seitliche Airbag-Modul aber auch in Verbindung mit dem Sitzboden 12 verwendet werden kann. Im folgenden wird die Verwendung in Verbindung mit der Sitzlehne beschrieben. Wie gezeigt, ist das seitliche Airbag-Modul 18 an der Außenseite des Sitzes angeordnet, um einen Schutz gegenüber einer benachbarten Fahrzeugstruktur vorzusehen, wobei das seitliche Airbag-Modul aber auch an der Innenseite angeordnet sein kann, um einen Schutz gegenüber einem benachbarten Fahrzeuginsassen vorzusehen. Es können aber auch seitliche Airbag-Module sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite für einen Schutz in beiden Richtungen vorgesehen sein. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Sitzlehne 14 ein Lehnenpaneel 20, das auf herkömmliche Weise aus Kunststoff ausgebildet ist und ein vorderes Polster 22 umfasst, gegen das sich der Insasse lehnt, um seinen Rücken zu stützen. In diesem Polster ist weiterhin das seitliche Airbag-Modul 18 enthalten.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Sitzlehnenkomponente 14 einen Rahmen, der allgemein durch das Bezugszeichen 24 angegeben ist und ein Paar von Rahmengliedern 26 an gegenüberliegenden lateralen Seiten sowie weiterhin Rahmenrohre und andere Komponenten umfasst, die durch das Bezugszeichen 28 angegeben sind. Ein Schaumsitzpolster 30 ist an dem Rahmen 24 auf herkömmliche Weise montiert und weist gegenüberliegende seitliche Extremitäten 32 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes lateral zueinander beabstandet sind. Ein allgemein durch das Bezugszeichen 34 angegebener Bezug erstreckt sich über das Sitzpolster 30 und umfasst eine Airbag-Freigabenaht 36 in Nachbarschaft zu der linken seitlichen Extremität 32 des Sitzpolsters, die wie zuvor genannt an einer Außenseite vorgesehen ist. Das seitliche Airbag-Modul 18 ist innerhalb des Bezugs 34 an dem Rahmen 24 und insbesondere durch eine Schraubverbindung 38 an dem Rahmenglied 26 auf einer Seite in Nachbarschaft, aber in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht 36 angeordnet. Das Airbag-Modul 18 umfasst ein Aufblasglied 40 und einen schematisch gezeigten gefalteten oder gerollten Airbag 42, der bei einer Aktivierung durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht 36 des Bezugs 34 nach außen vorzustehen.
  • Der Bezug 34 kann aus Textil, Vinyl, Leder usw. ausgebildet sein. In einigen Ausführungsformen umfasst der Bezug 34 innerhalb des Lehnenpaneels 20 eine durch eine Vernähung und/oder Kleber usw. angebrachte Erweiterung 34' für die Befestigung an der Sitzkomponentenstruktur, wie weiter unten beschrieben. Eine derartige Bezugserweiterung kann aus einem ausreichend starken und flexiblen Material ausgebildet sein und kann die Gesamtkosten des Bezugs reduzieren, ohne das ästhetische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen, weil das Lehnenpaneel 20 die Bezugserweiterung verdeckt.
  • Wie weiterhin in 3 gezeigt, wird eine Airbag-Führung der Sitzlehnenkomponente allgemein durch das Bezugszeichen 44 angegeben und umfasst ein inneres Paneel 46 und ein äußeres Paneel 48, die jeweils aus einem flexiblen Material wie etwa einem geeigneten Textil ausgebildet sind. Das flexible innere Paneel 46 weist eine äußere Extremität 50 in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht 36 und weiterhin eine innere Extremität 52 auf, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Das flexible äußere Paneel 48 weist eine äußere Extremität 54 in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht 36 und weiterhin eine innere Extremität 56 auf, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Airbag-Freigabenaht 36 umgeschlagene Saumenden 58 des Bezugs 34 und die äußeren Extremitäten 50 und 54 der flexiblen inneren und äußeren Paneele 46 und 48. Eine Vernähung 60 befestigt die äußeren Extremitäten 50 und 54 der flexiblen Paneele an dem Bezug 34, und eine Vernähung 62 befestigt die umgeschlagenen Enden 58 aneinander.
  • Von der in 4 gezeigten Airbaq-Freigabenaht 36 erstrecken sich die flexiblen inneren und äußeren Paneele 46 und 48 entlang voneinander jeweils wie in 3 gezeigt von ihren äußeren Extremitäten 50 und 54 zu dem seitlichen Airbag-Modul 18 und damit innerhalb und außerhalb desselben für eine Verbindung mit der Sitzlehnenkomponente, was weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Nach dem Aktivieren des seitlichen Airbag-Moduls 18 bewegt sich der Airbag 42 durch eine Modulöffnung 63 und damit zwischen den flexiblen inneren und äußeren Paneelen 46 und 48, die eine Führungsfunktion für den Airbag 42 vorsehen, wenn sich dieser zwischen den Paneelen zu der Airbag-Freigabenaht 36 bewegt und diese schließlich aufreißt, um sich nach außen zu entfalten und einen Schutz für den Fahrzeuginsassen vorzusehen. Die inneren und äußeren flexiblen Paneele 46 und 48 können aus einem beliebigen geeigneten flexiblen Material ausgebildet sein, das effektiv ist, um den Airbag 42 von dem Modul zu der Freigabenaht zu führen. Zum Beispiel kann ein gewebtes oder nicht-gewebtes Textilmaterial verwendet werden, das ein natürliches oder synthetisches Material wie etwa Nylon sein kann. Als nützliches Material hat sich ein Polyestermaterial des Typs herausgestellt, aus dem auch der Airbag 42 hergestellt sein kann. Unabhängig von dem zum Ausbilden der Airbag-Führung 44 verwendeten Materialtyp kann die Verwendung der Airbag-Führung hilfreich sein, um die Reibung des sich entfaltenden Airbags 42 zu reduzieren. Während ein Polymer wie etwa Nylon besonders vorteilhaft ist, kann auch ein Fliesmaterial die Reibung an dem Airbag 42 reduzieren, weil die Airbag-Führung 44 einen Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 42 und dem Sitzpolster 30 verhindert.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, befestigt ein durch das Bezugszeichen 64 angegebenes erstes Verbindungsglied die innere Extremität 52 an dem flexiblen inneren Paneel 46 des Rahmens 24, um das innere Paneel während des Entfaltens des Airbags zu sichern, wenn der Airbag durch das Aufblasglied aufgeblasen und wie zuvor beschrieben durch die Airbag-Führung geführt wird.
  • Wie in 3 und 79 gezeigt, befestigt ein durch das Bezugszeichen 66 angegebenes zweites Verbindungsglied die innere Extremität 56 des flexiblen äußeren Paneels 48 an der Sitzkomponente an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels. Das zweite Verbindungsglied 66 sichert also das flexible äußere Paneel 48, während der Airbag wie zuvor beschrieben für die Entfaltung aufgeblasen wird.
  • Die wie oben beschrieben an zueinander beabstandeten Positionen vorgesehene Befestigung der inneren Extremitäten 52 und 56 der flexiblen inneren und äußeren Glieder 46 und 48 verteilt die Last, die während des Entfaltens des Airbags durch die Airbag-Führung 44 auf den Rahmen ausgeübt wird.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, umfasst das erste Verbindungsglied 64 einen Zugdraht 68, der die innere Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels 46 an dem Rahmen 24 der Sitzlehnenkomponente befestigt.
  • Wie in 3 und 79 gezeigt, wird das zweite Verbindungsglied 66 durch ein Rahmen-Verbindungsglied 70 gebildet, das die innere Extremität 56 des flexiblen äußeren Paneels 48 an dem Rahmen 24 an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels 46 befestigt, das entsprechend wie oben beschrieben an dem Rahmen befestigt ist.
  • Wie zuvor mit Bezug auf 3 erläutert, erstrecken sich die flexiblen inneren und äußeren Paneele 46 und 48 von den äußeren Extremitäten 50 und 54 in Nachbarschaft zu der er Airbag-Freigabenaht 36 des Bezugs 34 entlang voneinander zu dem Airbag-Modul 18. Die flexiblen inneren und äußeren Paneele 46 und 48 erstrecken sich dann wie zuvor beschrieben innerhalb und außerhalb des Airbag-Moduls 18, wobei sich das flexible innere Paneels 46 in einer schrägwinkligen Beziehung von dem Airbag-Modul 18 zu dem Zugdraht-Verbindungsglied 64 erstreckt. Das sich von der äußeren Extremität erstreckende flexible äußere Paneel 48 trennt sich von dem inneren Paneel und erstreckt sich entlang des Airbag-Moduls 18 zu dem Rahmen-Verbindungsglied 70, das allgemein durch das erste Verbindungsglied 66 angegeben ist.
  • Wie zuvor erläutert, weist der Sitzrahmen 24 ein Paar von gegenüberliegenden lateralen Seiten auf, an denen das Paar von Rahmengliedern 26 angeordnet ist, wobei dass Airbag-Modul 18 in Nachbarschaft zu der linken Außenseite wie in 3 gezeigt angeordnet ist. Das Zugdraht-Verbindungsglied 64 weist ein erstes Ende 72 auf, das wie in 5 gezeigt an der inneren Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels 46 befestigt ist, das der einen lateralen Seite des Rahmens benachbart ist. Von diesem ersten Ende 72 erstreckt sich das Zugdraht-Verbindungsglied 64 lateral zu der anderen Seite des Sitzlehnenrahmens und weist ein zweites Ende 74 auf, das an dem Rahmenglied 26 auf der anderen Seite des Rahmens gegenüber der Seite befestigt ist, an der des Airbag-Modul wie in 3 gezeigt angeordnet ist. Wie in 3 und 5 gezeigt, weist die innere Extremität 52 des flexiblen inneren Paneels 46 einen Verbindungsstreifen 76 auf, der etwa durch eine Vernähung 78 befestigt ist, und weist das erste Ende 72 des Zugdraht-Verbindungsglieds 64 einen Haken 80 auf, der an dem Verbindungsstreifen 76 befestigt ist. Der Verbindungsstreifen 76 kann durch Strangpressen aus Kunststoff ausgebildet werden und ein Band 81 aufweisen, das mit einem vergrößerten Wust 82 verbunden ist, um den sich der Verbindungsteil 80 erstreckt, wenn dieser durch das Band hindurch vorsteht. Weiterhin weist das zweite Ende 80 des Zugdraht-Verbindungsglieds 68 einen Haken 84 wie in 3 und 6 gezeigt auf, um eine hakenförmige Befestigung an dem Rahmenglied 26 an der anderen Seite des Rahmens 24 vorzusehen. Es ist zu beachten, dass ein oder eine Vielzahl von Zugdraht-Verbindungsgliedern verwendet werden können. Weiterhin kann das Zugdraht-Verbindungsglied unterschiedliche Aufbauten mit einer Anzahl von Drähten aufweisen, die sich parallel zueinander erstrecken, oder es können ein oder mehrere Zugdraht-Verbindungsglieder mit V-förmigen Konfigurationen vorgesehen sein, die sich lateral zwischen der inneren Extremität des inneren flexiblen Glieds und dem Rahmen erstrecken.
  • Wie in 5-9 gezeigt, weist das Rahmen-Verbindungsglied 70 einen Aufbau auf, der hakenförmige Halteteile 86 und 88 umfasst, die jeweils durch Vernähungen 90 und 92 oder auf andere Weise an der inneren Extremität 56 des flexiblen äußeren Paneels 48 und an der inneren Extremität des Bezugs 34 befestigt sind, die Teil des Bezugs oder der Erweiterung sein kann, wie zuvor in Verbindung mit 3 beschrieben wurde.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Schaumsitzpolsterteil 94 zwischen dem flexiblen äußeren Paneel 48, das sich entlang des Airbag-Moduls 18 erstreckt, und dem benachbarten Teil des Bezugs 34, der sich von der äußeren Position zu dem Rand 21 des Lehnenpaneels 20 erstreckt, angeordnet. Die hakenförmigen Halteteile 86 und 88 des hakenförmiges Rahmen-Verbindungsglieds 70 alternieren miteinander wie in 7 gezeigt und gestatten, dass die innere Extremität 56 des flexiblen außer Paneels 48 anfänglich wie in 3 gezeigt an dem assoziierten Rahmenglied 26 des Rahmens 24 befestigt wird, bevor das Schaumsitzpolsterteil 94 installiert wird. Danach wird der Bezug 34 um diesen Schaumpolsterteil 94 gewickelt und werden die Halteteile 88 an demselben Rahmenglied 26 des Rahmens 24 in einer alternierenden Beziehung mit den Halteteilen 86 befestigt, die die innere Extremität des flexiblen äußeren Paneels wie zuvor beschrieben befestigen.
  • Das seitliche Airbag-Modul 18 ist vorstehend in einer besonderen Nutzung in Verbindung mit der Fahrzeugsitzlehne und insbesondere an der Außenseite beschrieben, wobei der seitliche Airbag jedoch auch in Verbindung mit anderen Fahrzeugsitzkomponenten wie etwa einem Sitzboden verwendet werden kann.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitzkomponente, die umfasst: einen Rahmen für die Montage an einem assoziierten Fahrzeug, in dem die Fahrzeugsitzkomponente verwendet wird, ein Sitzpolster, das an dem Rahmen montiert ist und eine seitliche Extremität aufweist, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und eine Airbag-Freigabenaht in Nachbarschaft zu der seitlichen Extremität des Sitzpolsters aufweist, ein Airbag-Modul, das an dem Rahmen innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist, wobei das Airbag-Modul ein Aufblasglied und einen Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um von der Sitzkomponente durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs nach außen vorzustehen, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, die jeweils aus einem flexiblen Material ausgebildet sind und äußere und innere Extremitäten aufweisen, wobei die äußeren Extremitäten mit dem Bezug in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht verbunden sind, wobei sich die flexiblen inneren und äußeren Paneele entlang voneinander von den äußeren Extremitäten zu dem Airbag-Modul und damit innerhalb und außerhalb desselben erstrecken, ein erstes Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels an dem Rahmen, und ein zweites Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen äußeren Paneels an der Sitzkomponente an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels.
  2. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsglied ein Zugdraht-Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels an dem Rahmen ist, und das zweite Verbindungsglied ein Rahmen-Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen äußeren Paneels an dem Rahmen an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels umfasst.
  3. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, wobei sich das flexible innere Paneel von der äußeren Extremität zu dem Airbag-Modulen und damit in einer schrägwinkligen Beziehung von dem Airbagmodul zu dem Zugdraht-Verbindungsglied erstreckt.
  4. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, wobei sich das flexible äußere Paneel von der äußeren Extremität zu dem Airbag-Modul und damit entlang des Airbag-Moduls zu dem Rahmen-Verbindungsglied erstreckt.
  5. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, wobei sich das flexible innere Paneel von der äußeren Extremität zu dem Airbag-Modul und damit in einer schrägwinkligen Beziehung zu dem Zugdraht-Verbindungsglied erstreckt und wobei sich das flexible äußere Paneel von der äußeren Extremität zu dem Airbag-Modul und damit entlang des Airbag-Moduls zu dem Rahmen-Verbindungsglied erstreckt.
  6. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, wobei der Sitzrahmen ein Paar von gegenüberliegenden lateralen Seiten aufweist, wobei Airbag-Modulen an einer lateralen Seite des Rahmens angeordnet ist, wobei das Zugdraht-Verbindungsglied ein erstes Ende aufweist, das an der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels in Nachbarschaft zu einer lateralen Seite des Rahmens befestigt ist, und wobei das Zugdraht-Verbindungsglied ein zweites Ende aufweist, das an dem Rahmen an der anderen lateralen Seite des Rahmens befestigt ist.
  7. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 6, wobei die innere Extremität des flexiblen inneren Paneels einen Verbindungsstreifen aufweist, an dem das erste Ende des Zugdraht-Verbindungsglieds befestigt ist, und wobei das zweite Ende des Zugdraht-Verbindungsglieds eine Hakenform aufweist, die an der anderen lateralen Seite des Rahmens befestigt ist.
  8. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, wobei das Rahmen-Verbindungsglied ein hakenförmiges Halteglied umfasst, das die innere Extremität des flexiblen äußeren Paneels an dem Rahmen befestigt.
  9. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 8, wobei sich das flexible äußere Paneel und der Bezug um das Airbag-Modul zu dem hakenförmiges Halteglied erstrecken, um mit dem Rahmen verbunden zu werden.
  10. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 2, wobei die Airbag-Freigabenaht eine Vernähung durch umgeschlagene Saumenden des Bezugs und durch die äußeren Extremitäten der flexiblen inneren und äußeren Paneele umfasst.
  11. Fahrzeugsitzkomponente nach Anspruch 1, die eine Sitzlehne ist, wobei sich die eine seitliche Extremität an der Außenseite befindet.
  12. Fahrzeugsitzlehne, die umfasst: einen Rahmen für die Montage an einem assoziierten Fahrzeug, in dem die Fahrzeugsitzlehne verwendet wird, wobei der Sitzrahmen gegenüberliegende laterale Seiten aufweist, ein Sitzpolster, das an dem Rahmen montiert ist und eine seitliche Extremität aufweist, einen Bezug, der sich über das Sitzpolster erstreckt und eine Rirbag-Freigabenaht in Nachbarschaft zu der seitlichen Extremität des Sitzpolsters aufweist, ein Airbag-Modul, das an dem Rahmen an einer lateralen Seite innerhalb des Bezugs in einer beabstandeten Beziehung zu der Airbag-Freigabenaht montiert ist, wobei das Airbag-Modul ein Aufblasglied und einen Airbag umfasst, der durch das Aufblasglied aufgeblasen wird, um von der Sitzlehne durch die Airbag-Freigabenaht des Bezugs nach außen vorzustehen, eine Airbag-Führung, die ein inneres Paneel und ein äußeres Paneel umfasst, die jeweils aus einem flexiblen Material ausgebildet sind und äußere und innere Extremitäten aufweisen, wobei die äußeren Extremitäten mit dem Bezug in Nachbarschaft zu der Airbag-Freigabenaht verbunden sind, wobei sich die flexiblen inneren und äußeren Paneele entlang voneinander von ihren äußeren Extremitäten zu dem Airbag-Modul und damit innerhalb und außerhalb desselben erstrecken, ein Zugdraht-Verbindungsglied, das ein erstes Ende aufweist, das an der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels an dem Rahmen in Nachbarschaft zu der einen lateralen Seite befestigt ist, und ein zweites Ende aufweist, das an dem Rahmen an der anderen lateralen Seite befestigt ist, und ein Rahmen-Verbindungsglied zum Befestigen der inneren Extremität des flexiblen äußeren Paneels an dem Rahmen an einer beabstandeten Position zu der inneren Extremität des flexiblen inneren Paneels.
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