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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere eine Sitzanordnung, die einen Airbag enthält.
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Hintergrund
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Fahrzeuge können mit Seitenairbags ausgestattet sein, die die Form eines Airbags haben können, der in einer Fahrzeugsitzanordnung angeordnet ist. Eine Einschränkung bei Airbags, die sich in einer Sitzanordnung befinden, besteht darin, dass der Airbag das Sitzmaterial durchbrechen muss, bevor er sich vollständig entfalten kann, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Bei der Entfaltung kann ein derartiger Airbag auf Schaumstoff oder andere Sitzpolstermaterialien auftreffen und muss dann einen Sitzbezug durchbrechen, um aus der Sitzanordnung auszutreten. Eine weitere Einschränkung besteht darin, dass der Airbag das Bezugmaterial an einer vorgegebenen Position durchbrechen sollte, um die Wirkung zu optimieren. Andere Einschränkungen bestehen darin, dass die Integration des Airbags in die Sitzanordnung keine Probleme hinsichtlich des Komforts und der Sicherheit für Insassen verursachen sollte.
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Fahrzeugsitzanordnungen nach dem Stand der Technik, die mit Seitenairbags ausgestattet sind, sowie Herstellungsverfahren sind beispielsweise in den
US-Patenten Nr. 5,860,673 ,
5,997,032 sowie
6,045,151 offenbart,
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Zusammenfassung
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Gemäß der Erfindung wird eine Fahrzeugsitzanordnung geschaffen. In wenigstens einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen mit einem Trageabschnitt, ein Sitzpolster, das an den Rahmen angrenzt und einen Haupt-Körperabschnitt, der einen Insassen trägt, einen Bezug, der sich über wenigstens einen Teil des Sitzpolsters erstreckt und eine Freigabenaht an das Sitzpolster angrenzend aufweist, sowie eine Airbag-Anordnung aufweist, die an dem Trageabschnitt des Rahmens in dem Bezug in einer beabstandeten Beziehung zu der Freigabenaht angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform enthält die Airbag-Anordnung einen Gasgenerator und einen zusammengefalteten Airbag, der durch den Gasgenerator aufgeblasen werden kann, so dass er sich entfaltet und über die Airbag-Freigabenaht des Bezuges von der Sitzanordnung nach außen hervorragt. Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform die Airbag-Anordnung zwischen dem Trageabschnitt des Rahmens und dem Haupt-Körperabschnitt des Sitzpolsters so angeordnet, dass die Airbag-Anordnung an der Innenseite des Trageabschnitts des Rahmens angeordnet ist. Des Weiteren kann bei dieser Ausführungsform die Fahrzeugsitzanordnung eine Airbag-Führungs-Bahn enthalten, die eine Führung enthält, die ein erstes Ende, das an die Airbag-Anordnung angrenzt, und ein zweites Ende enthält, das an die Freigabenaht angrenzt.
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In wenigstens einer Ausführungsform ist die Führungs-Bahn zwischen dem Haupt-Körperabschnitt des Sitzpolsters und dem Trageabschnitt des Rahmens angeordnet.
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In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Bezug eine vordere Bezug-Bahn und eine hintere Bezug-Bahn, die miteinander verbunden sind und die Freigabenaht bilden, wobei das zweite Ende der Bahn mit der Aufreißnaht verbunden ist.
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In wenigstens einer weiteren Ausführungsform umfasst das Sitzpolster einen Neben-Körperabschnitt, der kleiner ist als der Haupt-Körperabschnitt des Sitzpolsters und zwischen der seitlichen Bezug-Bahn und dem Trageabschnitt des Rahmens angeordnet ist.
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In wenigstens einer weiteren Ausführungsform umfasst die Fahrzeugsitzanordnung einen Rahmen, ein Sitzpolster, das an den Rahmen angrenzt, und einen Bezug, der sich über wenigstens einen Teil des Sitzpolsters erstreckt. In dieser Ausführungsform umfasst die Sitzanordnung des Weiteren eine Airbag-Anordnung, die an dem Rahmen angebracht ist, wobei die Airbag-Anordnung einen Gasgenerator und einen zusammengefalteten Airbag enthält, der durch den Gasgenerator aufgeblasen werden kann, so dass er sich entfaltet und von der Sitzanordnung nach außen hervorragt. In dieser Ausführungsform ist die Airbag-Anordnung so zwischen dem Rahmen und dem Sitzpolster angeordnet, dass sich der Rahmen an der Außenseite des Airbag-Moduls an der Airbag-Anordnung entlang erstreckt. In dieser Ausführungsform kann die Sitzanordnung des Weiteren auch eine Airbag-Führung umfassen, die eine flexible Bahn enthält, die zwischen dem Sitzpolster und dem Rahmen angeordnet ist.
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In wenigstens einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugsitzanordnung geschaffen. In dieser Ausführungsform umfasst das Verfahren Bereitstellen eines Rahmens, der einen sich nach vorn erstreckenden Trageabschnitt aufweist, Anbringen eines Sitzpolsters an dem Trageabschnitt des Rahmens, so dass ein Airbag-Installationsraum von 150 bis 3500 cm3 zwischen dem Trageabschnitt des Rahmens und dem Sitzpolster angeordnet ist, und Anordnen eines Bezuges über wenigstens einem Teil des Sitzpolsters und des Rahmens. In dieser Ausführungsform umfasst das Verfahren des Weiteren Befestigen einer Airbag-Anordnung an den Trageabschnitt des Rahmens in der Fahrzeugsitzanordnung angrenzend, so dass sich der Trageabschnitt des Rahmens an der Außenseite der Airbag-Anordnung befindet, wobei die Airbag-Anordnung einen Airbag enthält, der aufgeblasen werden kann, sowie Bereitstellen einer Airbag-Führung, die eine Bahn aus Folienmaterial enthält, und Verbinden der Airbag-Führung mit der Airbag-Anordnung, so dass sich die Bahn zwischen dem Sitzpolster und der Airbag-Anordnung erstreckt.
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Obwohl beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt und offenbart werden, sollte diese Offenbarung nicht als die Patentansprüche einschränkend verstanden werden. Es ist zu erwarten, dass verschiedene Abwandlungen und alternative Konstruktionen umgesetzt werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Teilseitenansicht eines Abschnitts einer Sitzanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
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2 ist eine Teilschnittansicht eines Abschnitts einer in 1 gezeigten Sitzanordnung entlang Linie 2-2;
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3 ist eine 2 ähnelnde Ansicht, die den Airbag aufgeblasen zeigt;
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4 ist eine 2 ähnelnde Ansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt;
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5 ist eine 4 ähnelnde Ansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt;
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6 ist eine 4 ähnelnde Ansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt;
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7 ist eine 6 ähnelnde Ansicht, die den Airbag aufgeblasen zeigt;
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8 ist eine 6 ähnelnde Ansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt; und
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9 ist eine 8 ähnelnde Ansicht, die den Airbag aufgeblasen zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden wie erforderlich offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, einige Strukturen können vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte spezielle strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als eine veranschaulichende Basis für die Patentansprüche und/oder eine veranschaulichende Basis, anhand der einem Fachmann vermittelt wird, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise eingesetzt werden kann.
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Des Weiteren sind, wenn nicht ausdrücklich anderweitig angegeben, alle numerischen Größen in der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen, die Materialmengen oder Bedingungen von Reaktionen und/oder des Einsatzes angeben, als durch das Wort ”ungefähr” modifiziert zu verstehen, so dass die vorliegende Erfindung im weiteren Sinne beschrieben wird. Im Allgemeinen wird die Umsetzung innerhalb der angegebenen numerischen Grenzen bevorzugt. Des Weiteren impliziert, sofern nicht ausdrücklich gegensätzlich angegeben, die Beschreibung einer Gruppe oder Klasse von Materialien als für einen bestimmten Zweck in Verbindung mit der Erfindung geeignet oder bevorzugt, dass Gemische aus zwei oder mehr Teilen der Gruppe oder Klasse gleichfalls geeignet sind oder bevorzugt werden.
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Die vorliegende Offenbarung beschreibt verschiedene Fahrzeugsitz-Konstruktionen, die eine aufblasbare Airbag-Anordnung enthalten. Verschiedene spezielle Ausführungsformen sind in der folgenden Beschreibung sowie in den Figuren dargelegt, um ein umfassendes Verständnis bestimmter Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen. Der Fachmann weiß, dass eine oder mehrere Struktur/en einer Ausführungsform, die dargestellt und unter Bezugnahme auf beliebige der Figuren beschrieben wird, mit Strukturen in einer oder mehreren anderen Figuren kombiniert werden kann/können, um Ausführungsformen zu schaffen, die nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben sind. Des Weiteren können andere Ausführungsformen ohne eine oder mehrere der in der folgenden Beschreibung erläuterten speziellen Strukturen umgesetzt werden.
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1 zeigt eine beispielhafte Fahrzeugsitzanordnung 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug. Die dargestellte Sitzanordnung 10 enthält eine Sitzlehne 12 sowie ein Sitzunterteil-Polster 14, das an der Sitzlehne angebracht ist. Die Sitzlehne 12 enthält ein Sitzpolster 16, das mit einem Bezug 18 abgedeckt ist. Der Bezug 18 kann aus beliebigem geeigneten Material, wie beispielsweise Gewebe, Vinyl oder Leder usw. bestehen. Ein relativ starrer Kunststoff-Formkörper kann, wie in 1 gezeigt, in wenigstens einigen Ausführungsformen aus ästhetischen Gründen und/oder zum Stützen optional in dem hinteren Bereich der Sitzanordnung vorhanden sein.
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In wenigstens einer Ausführungsform besteht das Sitzpolster 16 aus einem geformten Polymermaterial, wie beispielsweise einem Polyurethan-Schaumstoff, wie dies in 2 dargestellt ist. Der Einsatz eines Polymer-Schaumstoffmaterials zum Herstellen des Sitzpolsters 16 kann kostengünstig sein und die Flexibilität ermöglichen, die erforderlich ist, um die Form des Sitzpolsters für verschiedene Typen von Sitzanordnungen einfach zu ändern. Natürlich können andere Typen von Polymermaterialien geformt werden, um das Sitzpolster 16 herzustellen.
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In der Sitzlehne 12 ist eine Airbag-Anordnung, wie beispielsweise eine Seitenairbag-Anordnung 20, angeordnet. Obwohl an der Sitzlehne 12 die Seitenairbag-Anordnung 20 dargestellt ist, die für diesen Einsatz besonders nützlich ist, ist es auch möglich, dass die Seitenairbag-Anordnung mit einem Sitzunterteil eingesetzt wird, auch wenn im Speziellen der Einsatz an der Sitzlehne offenbart wird. Des Weiteren befindet sich die Airbag-Anordnung 20, wie dargestellt, an einer außenliegenden Seite bzw. einem äußeren Ende des Sitzes, um Schutz vor einer angrenzenden Fahrzeugstruktur zu bieten, es ist jedoch auch möglich, dass sich die Seitenairbag-Anordnung an der innenliegenden Seite befindet, um Schutz vor einem benachbarten Fahrzeuginsassen zu bieten, und dass sich Seitenairbag-Anordnungen sowohl an außen- als auch innenliegenden Positionen befinden, um in beiden seitlichen Richtungen Schutz zu bieten.
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Die Airbag-Anordnung 20 enthält, wie in 2 gezeigt, einen Airbag 22 sowie einen Gasgenerator 24, der so eingerichtet ist, dass er dem Airbag 22 Aufblasfluid, wie beispielsweise Gas, zuführt, um so Entfaltung des Airbags 22 zu ermöglichen. Wenigstens in der dargestellten Ausführungsform enthält die Airbag-Anordnung 20 des Weiteren ein optionales Gehäuse 40, das den Airbag 22 und den Gasgenerator 24 wenigstens teilweise umgibt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 40 eine weiche Abdeckung, jedoch ist für den Fachmann klar, dass andere Typen von Abdeckungen, wie beispielsweise eine feste bzw. harte Abdeckung, eingesetzt werden könnten.
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Des Weiteren ist in 2 ein Abschnitt eines Sitzrahmens 26 dargestellt, der zum Anbringen der Sitzanordnung 10 an einem Fahrzeug eingesetzt werden kann. Das Sitzpolster 16 befindet sich an der Innenseite des Trageabschnitts des Rahmens 26 und der Airbag-Anordnung 20 und kann an verschiedenen Punkten direkt an dem Rahmen 26 angebracht sein. Der Sitzrahmen 26 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, starrem Schaumstoff oder einem Verbundstoff, wie beispielsweise in einer Kunststoffmatrix angeordneter Kohlefaser, bestehen.
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Wenigstens in der dargestellten Ausführungsform enthält der Bezug 18 eine erste bzw. im Allgemeinen vordere Bahn 32 sowie eine zweite bzw. im Allgemeinen seitliche Bahn 34, die zusammen eine Airbag-Freigabenaht 36 bilden, die in wenigstens einer Ausführungsform an eine Seite des Sitzpolsters 16 angrenzt. Es sollte klar sein, dass die Position der Freigabenaht 36 nach Wunsch variieren kann. Die vordere Bahn 32 des Bezuges 18 erstreckt sich, wie am Besten in 2 gezeigt, über die Vorderseite 31 der Sitzlehne 12 und über einen vorderen Abschnitt 33 des seitlichen Abschnitts 35 der Sitzlehne 12. Die seitliche Bahn 34 erstreckt sich über einen hinteren Abschnitt 37 des seitlichen Abschnitts 35 der Sitzlehne 12. Der Bezug 18 enthält des Weiteren eine hintere Bahn 42, die sich über die Rückseite der Sitzlehne 12 erstreckt. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Freigabenaht 28 40 bis 70 cm lang, sie kann jedoch jede beliebige geeignete Länge haben.
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In der dargestellten Ausführungsform befindet sich, wie erneut unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, die Airbag-Anordnung 20 innerhalb des Bezuges 18 und ist an dem Rahmen 26 an die Airbag-Freigabenaht 28 angrenzend in einer beabstandeten Beziehung zu der Freigabenaht angebracht. Der schematisch dargestellte gefaltete Airbag 22 wird bei Entfaltung mit Aufblasfluid von dem Gasgenerator 24 aufgeblasen, entfaltet sich und ragt über die Airbag-Freigabenaht 28 des Bezuges 18 von dem Sitz 10 nach außen vor (3).
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Der Sitzrahmen 26 hat, wie am Besten in 2 zu sehen ist, einen hinteren Abschnitt 50, der sich an der Rückseite der Sitzlehne entlang erstreckt, sowie einen seitlichen Abschnitt 52, der sich von dem hinteren Abschnitt 50 an dem seitlichen Abschnitt 35 der Sitzlehne 12 auf die Freigabenaht 36 zu erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Airbag-Modul 20 auf jede beliebige geeignete Weise, wie beispielsweise mit dem in der dargestellten Ausführungsform gezeigten Bolzen 55, an dem seitlichen Abschnitt 52 des Sitzrahmens 26 angebracht. Das Airbag-Modul 20 ist so angebracht, dass das Airbag-Modul 20 zwischen dem Haupt-Körperabschnitt 60 des Sitzpolsters 16 und dem seitlichen Abschnitt 52 des Sitzrahmens 26 angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es weniger wahrscheinlich, dass der Rahmen 26 bei der Entfaltung auf den Insassen auftrifft, da der Rahmen 26 bei der Entfaltung des Airbags von dem Insassen weggedrückt wird. Der Haupt-Körperabschnitt 60 des Sitzpolsters 16 stützt den Rücken des Insassen, wenn er sich an der Sitzlehne 12 anlehnt. Wenigstens in der dargestellten Ausführungsform ist ein optionaler Neben-Körper aus Schaumstoff 62 vorhanden, der kleiner ist als der Haupt-Körperabschnitt 60 und zwischen dem seitlichen Abschnitt 52 des Sitzrahmens 26 und der seitlichen Bahn 34 des Bezuges 18 angeordnet ist. Es versteht sich, dass, obwohl der Neben-Körperabschnitt 62 in 2 als von dem Haupt-Körperabschnitt 60 des Sitzpolsters 17 getrennt dargestellt ist, dieser an dem Haupt-Körperabschnitt 60 angebracht sein könnte.
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Wie weiter unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, ist eine Airbag-Führung der Sitzlehnen-Komponente, die allgemein mit 44 gekennzeichnet ist, mit der Sitzanordnung 10 verbunden. In wenigstens einer Ausführungsform ist die Airbag-Führung eine Bahn 44, die aus beliebigem geeignetem Folienmaterial besteht, das Schutz des Sitzpolsters 16 bei Entfaltung des Airbags 22 bewirkt. Die Bahn 44 kann beispielsweise aus Gewebe- oder Vliesmaterial bestehen, das natürliche oder synthetische Materialien, wie beispielsweise Nylon, enthalten kann. Ein Material, das sich als effektiv erwiesen hat, ist ein Polyamid-Material des Typs, aus dem der Airbag 22 hergestellt werden kann, Das Folienmaterial kann flexibel oder elastisch sein. Die Führung 44 kann auch aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material bestehen. Unabhängig von dem Typ Material, das eingesetzt wird, um die Airbag-Führung 44 herzustellen, kann der Einsatz der Airbag-Führung 44 dazu beitragen, Reibung an dem Airbag 22 zu verringern, wenn er sich entfaltet. Obwohl ein Polymer, wie beispielsweise Nylon, besonders vorteilhaft sein kann, trägt auch ein Vliesmaterial dazu bei, die Reibung an dem Airbag 22 zu verringern. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Airbag-Führung 44 Kontakt zwischen dem sich entfalteten Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 unterbindet und dazu beiträgt, zu verhindern, dass sich kleine Teilchen von dem Sitzpolster lösen und in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
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Die Airbag-Führung 44 kann, obwohl sie in der Darstellung in 2 eine Bahn 44 umfasst, in anderen Ausführungsformen zwei oder mehr Bahnen umfassen, wobei sich eine Bahn an einer Seite in der Airbag-Anordnung 20 befindet und sich die andere Bahn an der anderen Seite befindet. Des Weiteren könnte Führung 44 eine Bahn umfassen, die Modul 20 umschließt. Vordere Enden der Bahnen könnten, wie leicht verständlich sein sollte, an der Freigabenaht 36 angebracht sein, dies muss jedoch nicht der Fall sein. Obwohl sie in 2 dargestellt ist, sollte sich verstehen, dass es sich bei der Führung 44 um eine Option handeln könnte und sie daher in Sitzanordnung 10 möglicherweise nicht vorhanden ist.
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Die Airbag-Führung 44 kann auf jede beliebige geeignete Weise mit der Airbag-Anordnung verbunden sein. Beispielsweise enthält die Bahn 44 der Airbag-Führung 44 in wenigstens einer Ausführungsform ein hinteres Ende 46, das in geeigneter Weise über J-förmige Haken 41 an dem Bezug 18 angebracht sein kann, um die Airbag-Führung 44 wirkungsvoll mit der Airbag-Anordnung 20 zu verbinden. In dieser dargestellten Ausführungsform ist, wie am besten in 2 gezeigt, das hintere Ende 46 hinter der Airbag-Anordnung 20 an dem Bezug 18 angebracht. Als Alternative dazu könnte das hintere Ende 46 der Airbag-Führung 44 auf andere Weise mit der Airbag-Anordnung 20 verbunden sein, so beispielsweise über Anbringung an dem seitlichen Abschnitt 52 des Rahmens 26.
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In der in 2 dargestellten Ausführungsform enthält die Bahn 44 der Airbag-Führung ein vorderes Ende 48, das an dem Bezug 18 an die Freigabenaht 36 angrenzend so angebracht ist, dass die vordere Bahn 32 des Bezuges zwischen dem vorderen Ende 48 von Führung 44 und der seitlichen Bahn 34 des Bezuges angeordnet ist, wobei alle drei Enden über Faden 61 vernäht sind und in die gleiche Richtung gewandt sind. Das vordere Ende 48 von Führung 44 sowie die vordere und die seitliche Bahn 32, 34 können auf jede beliebige geeignete Weise angebracht werden. Beispielsweise können sie über Naht 61, Ultraschallschweißen, Klebstoff usw. und andere geeignete Mittel angebracht werden. Des Weiteren können die Enden der Führung 44 und der Bahnen 32 und 34 in jeder beliebigen geeigneten Anordnung ausgerichtet werden, wobei dies einschließt, dass das Ende 48 der Führung 44 von den Bahnen 32 und 34 getrennt ist, wie dies in 5 dargestellt ist.
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Naht 61 kann, wie in der in 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt, dazu dienen, das vordere Ende 48 und die vordere sowie die seitliche Bahn 32 und 34 miteinander zu verbinden. Die Naht 61 kann auf jede beliebige geeignete Weise erzeugt werden.
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In wenigstens einer Ausführungsform verhindert die Airbag-Führung 44 Kontakt zwischen dem sich entfaltenden Airbag 22 und dem Sitzpolster 16. Dies kann dazu beitragen, den Verlust von Energie von dem Airbag 22 zu verhindern, indem Reibung verhindert wird und das Sitzpolster 16 vor Beschädigung geschützt wird. Dies wiederum kann auch dazu beitragen, die Entfaltungszeit für den Airbag 22 zu verkürzen und/oder die Menge an Aufblasfluid zu verringern, die zum Entfalten des Airbags erforderlich ist.
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Wenigstens in der in 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich zwischen dem seitlichen Abschnitt 52 von Rahmen 26 und Airbag-Führung 44 ein Raum 39 zum Aufnehmen der nicht entfalteten Airbag-Anordnung 20. Dieser Raum 39 kann jede beliebige geeignete Größe haben, ist jedoch in wenigstens einer Ausführungsform 2,5 bis 7,5 cm breit, 6 bis 20 cm tief und 10 bis 50 cm hoch. Des Weiteren hat der Raum 39 in wenigstens einer Ausführungsform ein Volumen von 150 bis 3500 cm3 und in wenigstens einer weiteren Ausführungsform von 200 bis 2000 cm3. Ein Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, dass es dadurch weniger wahrscheinlich ist, dass der Rahmen 26 während der Entfaltung des Airbags unbeabsichtigt auf den Insassen auftritt, da die Tendenz besteht, dass der Rahmen bei Entfaltung von dem Insassen weggedrückt wird.
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In wenigstens einer Ausführungsform bilden der seitliche Abschnitt 52 des Rahmens 26 und die Airbag-Führung 44 einen Entfaltungskanal 55 für den Airbag 22. Der Entfaltungskanal 55 ist, wie am Besten in 3 dargestellt, so ausgerichtet, dass er Entfaltung des Airbags 22 über die Naht 36 in dem Bezug 18 ermöglicht. In der dargestellten Ausführungsform wirkt die Bahn 54 unterstützend beim Aufreißen der Freigabenaht 36, indem sie die Entfaltungskraft des Airbags 22 zu der Entfaltungsnaht 36 leitet. In bestimmten Ausführungsformen kann der Bezug 18 aus einem Material bestehen, das dehnbarer ist als die Bahnen 44.
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Bei Entfaltung der Airbag-Anordnung 20 bewirkt, wie schematisch in 3 gezeigt, der sich entfaltende Airbag 22 relative Bewegung der Airbag-Führungs-Bahn 44 sowie der vorderen und der seitlichen Bahn 32 bzw. 34 des Bezuges 18 voneinander weg, da sich der sich entfaltende Airbag 22 zwischen der Führungs-Bahn 44 und dem seitlichen Abschnitt 52 des Rahmens 26 auf die Airbag-Freigabenaht 36 zu bewegt und schließlich die Freigabenaht aufreißt, so dass der Airbag nach außen hervorragt und den Insassen schützt. Des Weiteren wirkt die Airbag-Führung 44, wenn sich der Airbag 22 über den Entfaltungskanal 55 entfaltet, als ein Sperrelement, das eine Sperre zwischen dem Sitzpolster 16 und dem Airbag 22 bildet, um so Kontakt zwischen dem Airbag 22 und dem Sitzpolster 16 zu verhindern.
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Die Anbringung des vorderen Endes 48 des Airbags 44 an der Naht 36 trägt, wie in 3 gezeigt, dazu bei, Entfaltung des Airbags 22 über die Naht 36 zu ermöglichen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich der Entfaltungskanal 55 öffnet, wenn der Airbag 22 entfaltet wird, und dies bewirkt, dass die Freigabenaht 36 aufreißt und den sich entfaltenden Airbag 22 so leitet, dass eine nach außen gerichtete Kraft auf den Bezug 18 an der Naht 36 ausgeübt wird, wobei dies dazu beiträgt, die Naht 36 zu öffnen und leichtes Austreten des Airbags 22 zu ermöglichen. Des Weiteren kann Anbringung der Airbag-Führungs-Bahn 44 an Freigabenaht 36 dazu beitragen, zu gewährleisten, dass sich der Airbag 22 auf die vorgegebene gewünschte Weise über die Naht 36 entfaltet. Da die Bahnen 32, 34 und 44 mit der gleichen Verbindung bzw. Naht 61 miteinander verbunden sind, kann sich der Airbag in Sitzanordnungen 10, bei denen die Airbag-Führung 44 eingesetzt wird, relativ reproduzierbar entfalten.
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Obwohl die in 2–3 dargestellte Ausführungsform eine Anordnung zeigt, bei der sich der Airbag 22 zwischen dem Haupt-Körperabschnitt 60 aus Schaumstoff 16 und optionalem Schaumstoff 62 entfaltet, sollte klar sein, dass andere Konfigurationen und Entfaltungsanordnungen denkbar sind. Beispielsweise könnte der Haupt-Körperabschnitt 60 einen Spalt aufweisen, der es dem Airbag 22 ermöglicht, sich zwischen zwei Teilen des Haupt-Körperabschnitts 60 zu dem innenliegenden bzw. weiter vorn liegenden Abschnitt der Sitzanordnung 10 hin zu entfalten. Des Weiteren könnte eine Anordnung geschaffen werden, bei der sich Airbag 22 zwischen Haupt-Körperabschnitt 60 und der seitlichen Bahn 32 des Bezuges entfaltet. Bei diesen Szenarien würde sich Aufreißnaht 36 ebenfalls weiter vorn bzw. innen als bei der in 2–3 dargestellten Ausführungsform befinden.
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4 stellt eine weitere Ausführungsform einer Anordnung von Bezug-Bahnen 32, 34 von Bezug 18 und Airbag-Führung 44 dar. Diese Anordnung gleicht hinsichtlich Konstruktion, Herstellung und Funktion der in 2–3 dargestellten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind das vordere Ende 48 der Airbag-Führung 44 sowie die Enden der Bahnen 32 und 34 in der gleichen Richtung zur Vorderseite der Sitzanordnung 10 hingewandt, und in dieser Ausführungsform ist der Endabschnitt von Bahn 34 zwischen Endabschnitt von Naht 36 und Endabschnitt 48 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, Bezug 32 aus einem Material herzustellen, das, verglichen mit Bezug-Bahn 34, relativ geringe Zugfestigkeit aufweist.
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5 stellt eine weitere Ausführungsform einer Anordnung von Bezug-Bahnen 32, 34 von Bezug 18 und Airbag-Führung 44 dar. Diese Anordnung gleicht hinsichtlich Konstruktion, Herstellung und Funktion der in 2–3 gezeigten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist das vordere Ende 48 der Airbag-Führung 44 von den Enden der Bahnen 32 und 34 beabstandet und gelöst. Durch diese Anordnung kann der Bezug 18 aufgebracht werden, nachdem das Airbag-Modul 20 und das Sitzpolster 16 angebracht sind, da die Führung 44 nicht mit dem Bezug 18 vernäht wird.
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In 6 ist eine alternative Ausführungsform von Sitzanordnung 10 dargestellt, Diese Ausführungsform kann eine ähnliche Funktion wie die oben ausführlich beschriebene haben. In dieser Ausführungsform entfaltet sich Airbag 22 des Airbag-Moduls 20 zwischen der hinteren Bahn 70 und Bezug 32 der Sitzlehne 12' von Sitzanordnung 10', wie dies schematisch in 7 dargestellt ist. Das heißt, Airbag 22 entfaltet sich in einer Entfaltungsrichtung nach vorn zwischen einem vorderen Abschnitt 71 der hinteren Bahn 70 und einer außenliegenden Seite 35 der Bezug-Bahn 32 des Bezuges 18', wie dies durch Entfaltungs-Richtungspfeil 65 angedeutet ist. In dieser Ausführungsform sind Airbag-Führung 44 und ein Ende der vorderen Bahn 32 über Naht 61 aneinander befestigt. Die hintere Bahn 70 weist eine optionale Lasche 72 auf, die sich nach innen zur Vorderseite der Airbag-Anordnung 10 hin erstreckt. Rahmen 26 weist einen Hakenabschnitt 27 auf, der sich an Laschenabschnitt 72 einhängt.
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Beim Aufblasen des Airbags 22 wird der vordere Abschnitt 71 der hinteren Bahn 70 durch den sich entfaltenden Airbag 22 gebogen, so dass sich der Airbag zwischen dem vorderen Abschnitt 71 der hinteren Bahn 70 und Airbag-Führung 44 und Bezug-Bahn 32 ausdehnt. Daher ist eine Freigabenaht in dem Bezug 18' nicht erforderlich. Wenigstens bei der dargestellten Ausführungsform trennen sich Laschenabschnitt 72 und Hakenabschnitt 27 beim Entfalten von Airbag 22.
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In 8 ist eine alternative Ausführungsform von Sitzanordnung 10'' dargestellt. Die Funktion dieser Ausführungsform kann der oben ausführlich erläuterten gleichen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Schalensitz 10'' schematisch dargestellt. Eine zusammengesetzte Sitzschale 26'' ist vorhanden. Die zusammengesetzte Schale 26'' kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise einer Kohlefaser, bestehen, die in einer Kunststoffmatrix angeordnet ist. Es können andere geeignete Materialien einschließlich der oben offenbarten eingesetzt werden. Airbag-Anordnung 20 ist auf jede beliebige geeignete Weise an Sitzschale 26'' angebracht, so dass Sitzschale 26'' wie der Rahmen der anderen dargestellten Ausführungsformen wirkt. Sitzschale 26'' hat jede beliebige geeignete Form und Abmessung, ist jedoch in bestimmten Ausführungsformen 0,5 bis 7,5 mm dick und in anderen Ausführungsformen 1 bis 5 mm dick. Bezug 18'' ist auf jede beliebige geeignete Weise an Sitzschale 26'' angebracht, so beispielsweise unter Verwendung des schematisch dargestellten Halters 45. Beim Entfalten dehnt sich, wie in 9 zu sehen ist, Airbag 22 über Freigabenaht 36'' aus.
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Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentbeschreibung verwendeten Formulierungen beschreibende und keine beschränkenden Formulierungen, und es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5860672 [0003]
- US 5997032 [0003]
- US 6045151 [0003]