DE102013204277A1 - Airbag - Google Patents

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DE102013204277A1
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Germany
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airbag
gas generator
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constriction
airbag module
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Ceased
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DE201310204277
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English (en)
Inventor
Gregor Frosch
Johannes A. Varcus
Markus Kölsch
Tim Scott
Barry Grindle
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Publication date
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/201Packaging straps or envelopes for inflatable members
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Abstract

Airbagmodul mit einem Airbag und einem Gasgenerator, wobei der Airbag den Gasgenerator umgibt und in Entfaltungsrichtung einen gefalteten Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich eine Verengung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Airbag, insbesondere für einen Sitz eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gasgenerator.
  • Die allgemein aus dem Stand der Technik bekannten Airbags sollen die Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall vor Verletzungen schützen. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Airbags schnell entfalten und einen optimalen Schutz bieten. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung von Sicherheitseinrichtungen im Kraftfahrzeug wird bei zunehmend mehr Fahrzeugen ein sogenannter Sitzairbag oder Seitenairbag eingesetzt, der neben der verbesserten Rückhaltefunktion des jeweiligen Insassen auch noch diese, insbesondere den Fahrer und Beifahrer, seitlich vor dem Kontakt mit den Tür-Strukturen schützt. Hierzu ist es notwendig, spezielle auf diese Bedürfnisse zugeschnittene Airbags zu entwickeln, da diese innerhalb der Seitenlehnen der Sitze platziert sind und durch die Sitznähte hindurch wirken müssen. Hierbei ist es wichtig, dass der Airbag sich korrekt und in eine vorherbestimmte Richtung entfaltet, da der Raum zwischen Tür und Sitzlehne klein ist.
  • Aus der DE 10 2009 033 928 A1 ist es dazu bekannt, die Nähte der Sitzbezüge und die Bereiche um die Reißnaht herum besonders auszugestalten, so dass der Airbag beim Entfalten von einem weniger dehnbaren Sitzbezugsbereich geführt wird.
  • Aus der US 2003/0189328 A1 ist ein Airbagmodul bekannt, bei dem der Gasgenerator in einem Gehäuse aufgenommen ist, wobei der gefaltete Airbag vor dem Gasgenerator am Gehäuse platziert ist (vgl. 2a), so dass das Gehäuse beim entfalten des Airbags einen Gegendruck ausbildet und somit eine Entfaltungsrichtung des Airbags vorgibt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Airbag der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass er sich besser entfaltet und einem Fahrzeuginsassen, insbesondere dem Fahrer, einen besseren Schutz im Crashfall bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 angegebenen Airbag gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass auf einfache Weise eine gezielte Entfaltung erreicht und eine ungewollte Entfaltung am Gasgenerator bei einem Airbag erreicht werden kann, wenn der Airbag zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich eine Verengung aufweist und so eine Reaktionsfläche bildet. An dieser Reaktionsfläche bildet sich beim Auslösen des Gasgenerators ein Gegendruck aus, wodurch der Airbag sich gerichtet in die „andere“, dem Gasgenerator abgewandte Richtung, entfaltet.
  • Die Verengung kann durch ein Verengungsmittel ausgebildet werden, das den Airbag (bzw. deren Hülle) zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich zusammenzieht.
  • Dabei kann das Verengungsmittel schlaufenförmig an dem oder um den Bereich zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich verlaufend angeordnet sein, so dass dort die Hülle bzw. der Airbag zusammengezogen wird.
  • Ebenfalls denkbar ist es, dass das Verengungsmittel zwischen Gasgeneratorbefestigung und einer Seite der Verengung verläuft. Somit wird der Fixpunkt der Generatorbefestigung (der sogenannte Stud) vorteilhaft verwendet, um die Verengung auszubilden und gleichzeitig die Richtung der Entfaltung zu beeinflussen.
  • Das Verengungsmittel selbst kann durch eine Naht, ein Fangband, eine Gewebebandschlinge, eine Drahtschlaufe oder einen Ring aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar ist die Verwendung von Schrumpfschlauch oder entsprechendem Material in der Hülle des Airbags.
  • Ebenfalls bevorzugt ist es, wenn der Airbag eine umgebende Hülle aufweist, die von Bändern, einer Manschette oder einem Beutel aus dünnem Kunststoff gebildet ist. Es ist also keine starre Hülle oder Gefäß wie bisher notwendig, da die Entfaltungsrichtung durch die Verengung usw. beeinflusst bzw. vorgegeben wird.
  • Dies kann weiter unterstützt werden durch eine Perforation der Hülle und/oder einer Schweißnaht mit Sollreißstelle.
  • Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch ein Airbagmodul einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
  • 2 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch ein Airbagmodul einer zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Ausführungsformen der 1 und 2 unterscheiden sich nur durch die Anordnung des Verengungsmittels, entsprechen sich aber ansonsten, so dass die übereinstimmenden Merkmale gemeinsam besprochen werden und mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen wurden.
  • In den Figuren ist jeweils ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Airbagmodul mit einem Airbag 2 und einem Gasgenerator 3 gezeigt.
  • Der Airbag 2 umgibt den Gasgenerator 3 und weist in Entfaltungsrichtung E (Pfeil) einen gefalteten Bereich 4 auf.
  • Zwischen dem Gasgenerator 3 und dem gefalteten Bereich 4 ist eine Verengung 5 angeordnet.
  • In der ersten Ausführungsform der 1 wird die Verengung 5 durch eine Bandschlaufe 6A gebildet, die die perforierte Airbaghülle 7 entsprechend eine Reaktionsfläche bildet. Dazu ist die Schlaufe 6A ringförmig um den Bereich der Verengung 5 herumgelegt und einseitig (nicht gezeigt) mit der Hülle 7 vernäht.
  • In der zweiten Ausführungsform der 2 ist dagegen eine Gewebebandschlinge 6B zwischen Gasgeneratorbefestigung 8 (Stud) und einer Seite 5B der Verengung 5 verlegt, wobei die Schlinge 6B um die bolzenartige Gasgeneratorbefestigung 8 herum gelegt und anschließend um die Seite 5B der Verengung 5 herum verläuft.
  • In beiden Fällen wird erreicht, dass der Airbag 2 sich in Richtung E von dem Gasgenerator 3 weg entfaltet, da durch dieser durch die „vorgelagerte“ Verengung 5 einen Gegendruck aufbaut.
  • Zusätzlich wird die Entfaltung durch die perforierte Hülle 7 unterstützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009033928 A1 [0003]
    • US 2003/0189328 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Airbagmodul mit einem Airbag und einem Gasgenerator, wobei der Airbag den Gasgenerator umgibt und in Entfaltungsrichtung einen gefalteten Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich eine Verengung aufweist.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung durch ein Verengungsmittel ausgebildet wird, das den Airbag zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich zusammenzieht.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verengungsmittel schlaufenförmig an dem oder um den Bereich zwischen dem Gasgenerator und dem gefalteten Bereich verlaufend angeordnet ist.
  4. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verengungsmittel zwischen Gasgeneratorbefestigung und einer Seite der Verengung verläuft.
  5. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verengungsmittel durch eine Naht, ein Fangband, eine Gewebebandschlinge, eine Drahtschlaufe oder einen Ring aus Kunststoff oder Metall gebildet ist.
  6. Airbagmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag eine umgebende Hülle aufweist, die von Bändern, einer Manschette oder einem Beutel aus dünnem Kunststoff gebildet ist.
  7. Airbagmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hülle perforiert ist.
  8. Airbagmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle eine Schweißnaht mit Sollreißstelle aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030189328A1 (en) 2002-04-06 2003-10-09 Breed Automotive Technology, Inc. Inflatable restraint module with external tether
DE102009033928A1 (de) 2008-12-04 2010-06-10 Hyundai Motor Company Fahrzeugsitzbezug und diesen aufweisender Sitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030189328A1 (en) 2002-04-06 2003-10-09 Breed Automotive Technology, Inc. Inflatable restraint module with external tether
DE102009033928A1 (de) 2008-12-04 2010-06-10 Hyundai Motor Company Fahrzeugsitzbezug und diesen aufweisender Sitz

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