DE3536707A1 - Sitzabdeckung - Google Patents

Sitzabdeckung

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DE3536707A1
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DE19853536707
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English (en)
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Muneharu Urai
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Tachi S Co Ltd
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Tachikawa Spring Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Sitzabdeckung, die mit geringen Kosten herstellbar ist.
Eine bekannte Sitzabdeckung ist in Fig. 1 dargestellt, die in perspektivischer Ansicht das äußere Erscheinungs­ bild verschiedener Abschnitte einer bekannten Trimmabdeckung zeigt, die dazu verwendet wird, ein Sitzkissen abzu­ decken,welches aus einem vorderen Sitzkissen FC und einer vorderen Rückenlehne FB besteht, wobei beides getrennt her­ gestellt und dann miteinander verbunden ist.
Die Abdeckung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 1 ver­ sehen und umfaßt Hauptabschnitte 1 a, Randabschnitte 1 b, Seitenabschnitte 1 c, Säume 1 d, Eckenabschnitte 1 e, Überhang­ abschnitte H und maschinengenähte Abschnitte (oder hoch­ frequenzgeschweißte Abschnitte) M.
Die bekannte Trimmabdeckung 1 ist in eine Vielzahl von Oberflächen-Abdeckungsabschnitten aufgeteilt, welche einen Hauptabschnitt 1 a, Randabschnitte 1 b, Seitenabschnitte 1 c und/oder einen Saum 1 d umfassen, sowie ein Füllerpolster (nicht dargestellt) und ein Hinterfülltuch, die in eine Vielzahl von Sektionen geschnitten sind und dann durch Ma­ schinennähen oder Hochfrequenzschweißen miteinander verbun­ den sind. Solch eine Abdeckung wird dazu verwendet, ein Kissenelement abzudecken, welches zur Ausbildung eines Sitzes aus Polyurethan gegossen ist.
Ein anderes bekanntes Beispiel besteht in einem Sitz, bei dem eine einzelne Flächenabdeckung, gegossen aus Kunststoff od.dg. Material mittels eines Klebemittels auf ein Kissen­ teil aus gegossenem Polyurethan geklebt ist. Jedoch ist es bei jedem der bekannten Ausführungsbeispiele schwierig und fast unmöglich, eine einzelne Flächenabdeckung vorzusehen, die die Überhangabschnitte H, die Eckenabschnitte 1 e, die Säume 1 d in Ergänzung zu den Abschnitten 1 a, 1 b und 1 c umfaßt und die ebenso die nicht dargestellte Rückseite der vorderen Rückenlehne FB umfaßt.
Wie zuvor beschrieben worden ist, ist es schwierig, genau die äußere Form der bekannten Trimmabdeckung für einen Sitz zu gestalten. Weiterhin ist die bekannte Trimmabdeckung da­ hingehend nachteilig, daß sie mühselig herzustellen ist, daß sie beträchtlich viel Material verbraucht und erhebli­ che Herstellungskosten verursacht.
Wie zuvor beschrieben worden ist, sieht die bekannte Ab­ deckung das Kombinieren einer Vielzahl von Oberflächenab­ deckungen vor. So war es schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Vielzahl von Konstruktionserfordernissen zu berück­ sichtigen, beispielsweise die Ausbildung von gewünschten Mustern durch lokales Modifizieren des Wirkmodus oder durch Ändern des Tuchmaterials innerhalb eines einzelnen Stücks einer Oberflächenabdeckung oder die Ausbildung verschiede­ ner Muster oder Schriftzeichen durch lokales Ändern der Farbe oder der Größe der verwendeten Fäden.
In dieser Richtung ist die Aufgabe der Erfindung zu sehen, nämlich eine neue Sitzabdeckung zu schaffen, bei der die vorgenannten verschiedenen Erfordernisse erfüllt werden und die Herstellungskosten verringert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzabdeckung geschaffen, die in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist und nachfolgend erläutert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung verschiedener Teile einer bekannten Sitzabdeckung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Sitzabdeckung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie X 1-X 1 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie X 2-X 2 in Fig. 2,
Fig. 5a eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y in Fig. 2,
Fig. 5b eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungs­ form, bei der Kanäle in der Oberfläche des in Fig. 5a gezeigten Teils ausgebildet sind,
Fig. 6a und 6b perspektivische Ansichten eines Teils der Abdeckung, wenn die Abdeckung einen gekrümmten Ab­ schnitt bzw. eine gekrümmte Fläche umfaßt und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungs­ form bei der die länglichen Endränder der Abdeckung jeweils die Form eines Sackes haben.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht verschie­ dene Teile einer bevorzugten Ausführungsform der Sitzab­ deckung der Erfindung und somit die äußere Erscheinungs­ form der Abdeckung 1, die ein Gestrick oder Gewirke eines einstückigen, dreidimensionalen Aufbaus umfaßt, welcher hinsichtlich seiner äußeren Form der eines Blockes aus gegossenem Polyurethan (Fig. 3-5) entspricht. So sind Tei­ le integral zu einer einstückigen Abdeckung 1 ausgebildet, die einen Hauptabschnitt 1 a, Randabschnitte 1 b, Seiten­ abschnitte 1 c, Saumabschnitte 1 d und Abdeckabschnitte 1 e umfassen.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Seitenabschnitte 1 c in Form eines Überhangs.
Die Abdeckung 1 ist zumindest teilweise durch ein Klebe­ mittel an einem Kissenteil 2 befestigt, beispielsweise durch ein Velcro-Band (ein Velour-Befestiger) oder ein Suspensionsstreifen.
Fig. 5a zeigt, daß der Teil der Abdeckung 1, der die vordere Rückenlehne FB abdeckt, eine dreidimensionale Form hat, bei der die Oberflächenabdeckung und die Rück­ seite integral zu einer Sackform gewirkt sind. Die Seiten­ abschnitte 1 c dieses Teils, wie sie in Fig. 5a dargestellt sind, haben im allgemeinen nicht die Form eines Überhangs. In Abhängigkeit von der Beschreibung kann die Oberflächen­ abdeckung und die Rückseitenabdeckung der Gesamtabdeckung 1 an den Stellen g geteilt und voneinander getrennt sein und werden an diesen Stellen miteinander verbunden. Die Rückseitenabdeckung kann aus einem Tuchmaterial oder einem Flächenmaterial aus künstlichem Leder, wie Vinylleder, bestehen.
Fig. 5b zeigt eine Abänderung, bei der Kanäle 1 f auf dem Hauptabschnitt 1 a der Fig. 5a ausgebildet sind. Hier sind die Säume 1 d weggelassen.
Obwohl der Vordersitz FC und die Vorderrückenlehne FB bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform als ge­ trennte Teile ausgebildet sind, können sie auch einstückig integriert miteinander ausgebildet sein (nicht dargestellt).
Eine oder mehrere verschiedene Wirkmethoden finden Anwen­ dung für die Hauptabschnitte 1 a, die Randabschnitte 1 b und die Seitenabschnitte 1 c der Gesamtabdeckung 1 entspre­ chend der Erfindung.
Unter diesen verschiedenen Wirkmethoden findet man das Zusammennähen, das Nähwirken, das Plissee-Muster-Sticken, das Fang-Muster-Pressen.
Überhänge eines Diagonalmusters oder Überhänge eines Doppelfalzmusters sind anwendbar, um die Säume 1 d auszu­ bilden.
Für den Hauptabschnitt 1 a der vorderen Rückenlehne LB kann eine Stickerei zur Anwendung kommen.
Ein Knopfloch-Hohlsaum kann zum Säumen eines Loches verwen­ det werden, wo eine Stange zum Halten der Kopfstütze an der vorderen Rückenlehne FB anzubringen ist oder wo ein Be­ tätigungshandgriff durch die Gesamtabdeckung 1 ragt.
Obwohl nicht dargestellt, können beispielsweise Bezeich­ nungen, wie "TURBO" auf dem oberen Teil des Hauptabschnit­ tes 1 a der vorderen Rückenlehne FB durch Sticken eines Fadens angezeigt werden, dessen Farbe oder Größe von der des Fadens sich unterscheidet, mit dem der Hauptabschnitt 1 a gebildet wurde.
Eine geeignete Kombination von Fäden verschiedener Farbe und Größe können auch andere Muster ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf die Kombination der verschie­ denen dekorativen Muster der zuvor beschriebenen Art be­ schränkt. Eine Vielzahl anderer Muster können kombiniert werden, um neue Design-Moden zu realisieren, die bisher noch nicht realisiert werden konnten.
Fig. 6a und 6b zeigen, daß an Abschnitten, wie den Eck­ abschnitten 1 e und Überhangseitenabschnitten 1 c, wo die Gesamtabdeckung 1 eine scharfe Krümmung oder Kontur auf­ weist, abgewinkelte Umkehrungen 1 i vorgesehen sein können, und zwar durch die Fangmustermethode, durch Zusammennähen oder durch Säummuster oder durch umkehrendes Glitzer­ nähwirken.
Eine Art und Weise zum Befestigen der Gesamtabdeckung 1 wird nun unter Bezugnahme auf eine Modifikation gemäß Fig. 7 beschrieben. Entsprechend Fig. 7 sind längliche Endränder der Gesamtabdeckung 1 jeweils in Form eines Hohl­ wulstes 1 h ausgebildet, in deren Inneren sich eine Schnur 5 befindet. Die beiden Enden der Schnur 5 werden angezo­ gen. Anstatt einer Schnur 5 kann auch ein Gummiband durch­ gezogen sein, um die Gesamtabdeckung 1 an einem Rahmen 3 zu befestigen.
Die Gesamtabdeckung gemäß der Erfindung ist nicht nur bei Sitzen anwendwar, sondern auch im Inneren des Fahrzeug­ raumes im Zusammenhang mit den Türpolstern, den Armlehnen, den Kopflehnen, dem Konsolenkasten und der Decke und eben­ so bei Möbelgegenständen. Weiterhin ist das Material der Abdeckung nicht auf ein gewirktes Tuch beschränkt. Auch die Kombination eines gewirkten Tuches und eines gewebten Tuches ist möglich, wenn sie in eine einstückige drei­ dimensionale Form gebracht sind.
Die Verwendung der Gesamtabdeckung der Erfindung erbringt verschiedene Vorteile einschließlich der Möglichkeit der Erbringung der verschiedensten Muster, der Einsparung von Material, der Einsparung von Mühewaltung und der Reduzie­ rung von Kosten. Ebenso eliminiert die Erfindung die Notwendigkeit der Versuchsherstellung von Abdeckungen durch Maschinennähen und schafft so eine psychologische Wirkung dahingehend, daß eine Person, die ein Fahrzeug­ fahrer sein kann, ein anderes Berührungsgefühl hat oder die Sitzabdeckung austauschen kann, um den jeweiligen An­ forderungen an die Sommer- und Wintersaison gerecht zu wer­ den. Weiterhin kann die Sitzabdeckung der Erfindung bei einem herkömmlichen Sitz Anwendung finden, die bisher verwendet worden sind und kann somit althergekommene leicht ersetzen.

Claims (9)

1. Sitzabdeckung, gekennzeichnet durch ein Gewirke mit dreidimensionalem Aufbau in Anpassung an die äußere Form eines Sitzes, welche Sitzabdeckung zumin­ dest Hauptabschnitte (1 a), Seitenabschnitte (1 c) und Saum­ abschnitte (1 d) umfaßt, die zu einer Form integral ge­ wirkt sind, wobei das Gewirke weiterhin integral gewirkte Abschnitte umfaßt, die Überhangabschnitte und Eckabschnit­ te des Sitzes und/oder der hinteren und unteren Abschnit­ te der vorderen Rückenlehne (FB) des Sitzes umfaßt.
2. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß verschiedene dekorative und/oder die Saumabschnit­ te lokal durch Musterwirken gebildet sind.
3. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Fäden verschiedener Farbe und verschiedener Größe miteinander gewirkt sind, um lokal Buchstaben, Wör­ ter und/oder andere dekorative Muster auszubilden.
4. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzabdeckung zumindest mit einem Teil an einem Kissenteil (2) durch ein Klebemittel befestigt ist, beispielsweise ein Velcro-Band (Velour- oder Kettsamt­ befestiger) oder ein Suspensionsstreifen.
5. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endränder der Abdeckung in Form eines Hohl­ wulstes (1 h)gelegt sind, und daß innerhalb dieses Hohlwul­ stes eine Schnur (5) gelegt ist, die an beiden Enden fest­ gezogen ist, oder daß ein Gummiband eingelegt ist, um die Abdeckung an einem Rahmen (3) od.dgl. zu befestigen.
6. Sitzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung leicht vom Rahmen abnehmbar ist, so daß sie durch eine Abdeckung ersetzbar ist, die für den Winter oder den Sommer geeignet ist.
7. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand eines Loches des Gewirkes, durch das eine Stange zum Anschluß der Kopfstütze eines Sitzes oder ein Betätigungshandgriff ragt, mit einem Knopflochnähsaum versehen ist.
8. Sitzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Teile der Abdeckung einem vorderen Sitzkissen und einer vorderen Rückenlehne des Sitzes angepaßt sind und durch Maschinennähen miteinander verbunden sind.
9. Sitzabdeckung nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung durch gemeinsames Verwendung von gewirktem und gewebtem Tuch in die dreidimensionale Form bringbar ist.
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