DE8629570U1 - Polsterbezug aus Gestrick, insbesondere für Kfz-Sitzpolster - Google Patents

Polsterbezug aus Gestrick, insbesondere für Kfz-Sitzpolster

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DE8629570U1 DE19868629570 DE8629570U DE8629570U1 DE 8629570 U1 DE8629570 U1 DE 8629570U1 DE 19868629570 DE19868629570 DE 19868629570 DE 8629570 U DE8629570 U DE 8629570U DE 8629570 U1 DE8629570 U1 DE 8629570U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Konzernverwaltung RP 4. November 1986 Patentabteilung Mr/by-c
Pslstsrb3Zün ane Gestrick insbsscndsrs für Kf2—Sitz— polster
Die Neuerung betrifft einen Polsterbezug aus Gestrick, insbesondere für Kfz-Sit2polster .
Soweit man die Bezüge nicht aus Gewebe hergestellt hat, hat man bisher derartige Bezüge aus Gestrick vorgefertigt, indem man die benötigten Einzelteile aus einer als Rollenware angelieferten Gestrickbahn zugeschnitten hat. Jedes zugeschnittene Teil mußte gesäumt werden, um ein Auflösen des Gsstrickes zu vermeiden. Kleinere Konturen &ohacgr;&sgr; des Polsters hat man bei der Gestaltung des Polsterbezuges vernachlässigt, größere wurden gegebenenfalls eingenäht, und die einzelnen Zuschnitte anschließend miteinander verbunden. Der Arbeitsaufwand sowie der
Verschnitt waren erheblich. 30
Es besteht die Aufgabe, einen Polsterbezug aus Gestrick zu schaffen, welcher mit geringem Fertigungsaufwand verlustfrei herstellbar ist und sich außerdem dem Polster
besonders formgetreu nachbilden läßt. 35
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• ••■•&bgr; · · · · **
Gelöst wird diese Aufgabe durch Konturgestrick bzw, ^ durch mehrere miteinander verbundene Konturgestrickabschnitte .
Je nach der Geometrie des zu überziehenden Polsters - beispielsweise Sitzpolster oder Rückenlehne - und der *&ugr; zur Verfügung stehenden Strickmaschinen ist es möglich, den gesamt.on Pnl9t9rb°*ug in eirssn*. Arbs i t sgsr.g herzustellen oder man stellt erforderlichenfalls gemäß einer Variante der Neuerung Konturgestrickabschnitte her und
verbindet diese in üblicher Weise. 15
Gegenüber dem Verarbeiten von Gestrick von der Rolle bieten konturgestrickte Polsterbezüge den Vorteil, daß sich beim Stricken die Ränder von selbst ausbilden, und deshalb keine zusätzlichen Einfassungen erforderlich
^u sind, um ein Auflösen des Gestrickes zu vermeiden. Sofern der neue Polsterbezug aus einzelnen Konturgestrickabschnitten zusammengesetzt ist, bedeutet dieses Verbinden, beispielsweise Zusammennähen, den einzigen manuellen Arbeitsgang. So läßt sich beispielsweise die Sitzfläche mit dem hinteren Seitenstück eines Sitzpolsters als ein zusammenhängendes Konturgestrickteil vorfertigen und für die drei restlichen Seiten des Sitzpolsters läßt sich ein einziges weiteres Konturgestrickteil herstellen. Diese beiden Teile werden dann manuell durch Vernähen oder dergleichen zum Polsterbezug zusammengefügt .
Konturgestrickte Polsterbezüge haben den Vorteil, daß
sie der Kontur des Polsters durch Zunehmen und Abnehmen 35
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von Maschen exakt angepaßt werden können. Dadurch lassen sich unerwünschte Dehnungszonen, welche später zu Ausbeulungen und/oder erhöhtem Verschleiß führen würden, vermeiden 4
Vorzugsweise besteht das Konturgestrick aus einer voluminösen, überwiegend Lufträume enthaltenden Maschenware .
Diese Lufträume bzw, Freiräume bringen gegenüber den üblichen flachen Geweben eine Verbesserung der Atmungs- aktivität des Polsterbezuges und damit eine Verbesserung des Klimakomforts des Sitzes mit sich. Eine Verbesserung gegenüber dem Gestrick von der Rolle bietet Konturgestrick darin, daß man an besonders belasteten Stellen, welche beispielsweise bei Sitzpolstern dem Gesäßbereich und dem Aufliegebereich der Oberschenkel entsprechen oder bei Rückenlehnen dem Rückenbereich zugeordnet sind, solche Luft- bzw. Freiräume in der entsprechenden Größe oder Menge vorzusehen, damit ein ausreichender Anteil davon auch noch bei der durch die Belastung hervorge rufenen Verdichtung des Konturgestrickes erhalten bleibt.
Diese Lufträume lassen sich auf verschiedene Weise, gegebenenfalls auch durch Kombination ihrer Formen ausbilden:
Gemäß einer ersten Ausführungsform bestehen die Lufträume aus Freiräumen zwischen den Maschen. Solche Freiräume sind, abgesehen von sogenannten "dichten" Ge-" stricken, bei jedem Gestrick vorhanden. Im vorliegenden
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Falle ist es jedoch wichtig, daß sie eine entsprechende Größe aufweisen, damit auch noch bei Belastung eine gewisse Luftzirkulation durch diese untereinander verbundenen Freiräume stattfinden kann,
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform bestehen die Lufträume aus Freiräumen eines Strickmusters,
Durch entsprechende fit.rirkimist.Br mit arhalianen 'Jn1"*
flachen Zonen, wip sie beispielsweise von Pullovern her als Dekor bekannt sind, lassen sich solche Freiräume in beliebiger Größe und Form herstellen, wobei auch gleichzeitig entsprechenden Dekorwünschen Rechnung getragen
werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, voluminöses Strickgarn zu verwenden, denn dann sind die Lufträume im voluminösen
Strickgarn selbst enthalten.
Schließlich ist es auch möglich, daß das Konturgestrick aus einem Schlingengestrick besteht.
Je nach Größe der Schlingen läßt sich, gegebenenfalls
in Verbindung mit voluminösem Strickgarn, der größte
Luftraumanteil erreichen.
Vorzugsweise ist der neue Polsterbezug gekennzeichnet
durch eingestrickte Verstärkungen,
Diese Verstärkungen bestehen beispielsweise aus örtlich dichterem Gestrick durch Erhöhung der Maschenzahl,
größeren Schlingen oder Beilage eines weiteren Garnfadens, gegebenenfalls anderer Qualität, Es versteht
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sich, daß hier durch entsprechende Muster die technische Zweckmäßigkeit gleichzeitig mit dem dekorativen Zweck koppelbar ist.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform weist
das Konturgestrick angestrickte Schlaufen auf. 10
Diese Schlaufen eignen sich zum Durchziehen bzw. Einstricken von Kedern, Verstärkungselementen oder Befestigungselementen, wie z.B. von Drähten.
*5 Gemäß einer weiteren Ausführungsfarm ist der Polsterbezug durch ein Doppelgestrick gekennzeichnet, in dessen Zwischenräumen Polstermaterial enthalten ist.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, dem Polsterbezug selbst Polstereigenschaften zu verleihen. Als einzuarbeitendes Polstermaterial eignen sich insbesondere Streifen aus Weichschaumstoffzuschnitten.
Schließlich ist es möglich, daß der Polsterbezug eine Hinterfütterung aus Polyurethan-Weichschaumstofföl ie aufweist.
Auf diese Weise besitzt der Polsterbezug in sich mehr Halt und Steifigkeit. Eine solche Polyurethan-Weichschaumstofföl ie verbessert, sofern sie offenzellig ist, außerdem den Klimakomfort.
Der Einsatz der Konturstricktechnik bietet als besonderen Vorteil, daß notwendige Verstärkungen genau an 35
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den richtigen Stellen eingestrickt werden können. Das Design läßt sich der Polsterform anpassen* was bei einer Verarbeitung von der Rolle nicht möglich ist. Da sich der Konturstrickvorgang durch ein entsprechendes Programm voll automatisieren läßt, ist der Arbeitsaufwand
außerordentlich gering. 10
Als Materialien eignen sich Garne aus Natur- und Synthesefasern sowie aus Mischfasern. Gegebenenfalls sind auch elastisch dehnfähige Garne einsetzbar.
in der Zeichnung ist der neue Polsterbezug in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Polsterbezug in räumlicher Darstellung aus einem konturgestrickten Sitzteilabschnitt
und einem konturgestrickten Seitenteilabschnitt, welche noch nicht miteinander verbunden sind,
Fig. 2 einen Konturgestrickaur.schnitt in räumlicher Darstellung,
Fig. 3 einen hinterfütterten Konturgestrickausschnitt
in räumlicher Darstellung, 30
Fig. 4 einen Konturgestrickuusschnitt in räumlicher Darstellung mit Verstärkungen und Schlaufen, und
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• · t &igr; &igr;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Konturdappelgestrick mit Polstermaterialeinlagen.
In Fig. 1 besteht das Konturgestrick 1 aus einem Konturgestrickabschnitt 2 für die Sitzflache 3 und die hintere Sitzseite 4 sowie einem Kontargestrickabschnitt 5 für
1^ die restlichen drei Sitzseiten 6, 7, 8. Die zusammenzufügenden Ränder 9, 10 der Konturgestrickabschnitte 2, 5 sind mit angestrickten Schlaufen 11 zum Durchziehen eines Drahtes versehen. Zieht man einen solchen Draht jeweils wechselweise durch die Schlaufen 12 der Ränder
** 9 und 10, so werden dadurch die Konturgestrickabschnitte 2 und 5 verbunden. Der Konturgestrickabschnitt 2 weist Verstärkungen 12 im Gesäßbereich und im Bereich der aufliegenden Oberschenkel auf, sowie an exponierten Stellen; wo erhöhter Abrieb durch Gleitbewegungen auftritt.
^ Auch der iionturgestrickabschnitt 5 ist an den abriebgefährdeten Stellen mit Verstärkungen 12 versehen.
In Fig. 2 ist ein voluminöses Konturgestrick 21 dargestellt, welches Schiingenmaschen 22 aufweist, zwischen denen erhebliche Lufträume 23 vorgesehen sind.
In Fig. 3 ist ein Konturgestrick 31 dargestellt, welches eine Hinterfütterung 32 aus Polyurethan-Weichschaumstoffolie aufweist. Das Konturgestrick 31 besteht aus Zonen 33 niedriger Maschen und Zonen 34 hoher Maschen. Durch dieses Muster entstehen zwischen den Zonen 34, d.h. über den Zonen 33, Lufträume bzw. Freiräume 35. Für die Zonen 34 wurde voluminöses Strickgarn 36 verwendet,
welches in sich weitere Freiräume 37 einschließt. 35
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Gemäß Fig. 4 wechseln in dem Konturgestrickausschnitt 41 Zonen 42 niedrigerer Dichte mit Zonen 43 als Verstärkungen ab. Außerdem sind Schlaufen 44 vorgesehen, in welche ein Verstärkungselement 45 eingestrickt ist.
Gemäß Fig. 5 handelt es sich um ein Konturdoppelgestrick 51 mit einer oberen Bahn 52 und einer unteren Bahn 53, welche sich in gemeinsamen Maschenreihen 54 in gewissen Abständen miteinander vereinigen, wobei zwischen diesen Maschenreihen 54 und den beiden Maschenbahnen 52y Zwischenräume 55 angeordnet sind, welche durch Polyurethan-Weichschaumstoff streifen 56 als Polstermaterial 56 ausgefüllt sind.
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Claims (11)

Schutzansprüche 5
1. Palsterbezug aus Gestrick, insbesondere für Kraftfahrzeugsitzpolster, gekennzeichnet durch Konturgestrick (1, 21, 31, 41, 51).
2. Polsterbezug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere miteinander verbundene Konturgestrickabschnitte (2, 5).
3. Polsterbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konturgestrick (21, 31) aus einer voluminösen, überwiegend Lufträume (22, 35, 37) aufweisenden Maschenware besteht.
4. Polsterbezug zvach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume (23) aus Freiräumen zwischen den Maschen (22) bestehen.
5. Polsterbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume (35) aus Freiräumen (37)
2^ eines Strickmusters '.33, 34) bestehen.
6. Palsterbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume (37) in voluminösem Strickgarn (36) enthalten sind,
7. Polsterbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eingestrickte Verstärkungen (43).
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8. Polsterbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Konturgestrick (1, 41) angestrickte Schlaufen (11, 44) aufweist.
9. Pnlsterbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlaufen (44) Keder, Verstärkungsoder Verpolsterungselemente (45), wie Drahte und dergleichen, angeordnet sind.
10. Polsterbezug .lach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Konturdoppelgestrick (51), in dessen Zwischenräumen (55) Polstermaterial (56) enthalten ist.
11. Polsterbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Hinterfütterung (32) aus Polyurethan-Weichschaumstofföl ie,
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