DE69205311T2 - Bekleidungsstoff. - Google Patents

Bekleidungsstoff.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Polsterstoff, der wenigstens einen Teil der Oberfläche einer dreidimensionalen Struktur bedekken soll. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Polsterung für einen Automobilsitz oder einen Sitz für andere Fahrzeuge wie Züge, Flugzeuge, Boote, Busse, LKWs oder andere Transportmittel. Die Erfindung kann sowohl für gepolsterte Sitze in Fahrzeugen oder anderen Transportmitteln als auch in anderen gepolsterten Strukturen in Fahrzeugen und Transportmitteln wie Seitenpolsterkissen zum Schutz oder zur Dekoration verwendet werden. Ferner kann die Erfindung zusätzlich in Polsterungen für Nichttransport-Anwendungen wie Sitzen in Häusern, Büros etc. und für gepolsterte Strukturen verwendet werden, die allgemein für das Erscheinungsbild oder zum Auspolstern oder für beides verwendet werden.
  • Das übliche Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugsitzabdeckung beinhaltet die Umwandlung von Garn in gewebten Stoff, das Ausschneiden geformter Stücke des gewebten Stoffes zur Herstellung der Sitzlehnenabdeckung und anschließend das Zusammennähen dieser Stücke, um die Sitz- und Lehnenabdeckungen zu bilden. Es ist außerdem notwendig, Verankerungseinrichtungen an den Kanten der Sitz- und Lehnenabdeckungen vorzusehen, um die Befestigung der Abdeckungen an jeweiligen Polsterkissen zu ermöglichen. Gewöhnlich liegen diese Verankerungseinrichtungen in Form hohler genähter Säume vor, die an Metallstangen befestigt werden können, welche in die Polsterkissen eingelassen sind. Wenn die Sitz- und/oder Lehnenpolsterkissen längliche Polsterteile umfassen, ist es außerdem notwendig, auf der Unterseite der Abdeckung Verankerungseinrichtungen, üblicherweise in Form von als offene Schlaufe ausgebildeten Laschen vorzusehen, um die Abdeckung an die Gestalt der oberen Fläche des Polsterkissens anzupassen. Abgesehen davon, daß es Stoff verschwendet, ist dieses Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugsitzabdeckungen extrem zeitaufwendig und daher sehr kostenintensiv. Zusätzlich bedeutet die Zeitdauer, die erforderlich ist, um die Kettfäden zum Weben zu entwerfen und herzustellen, den Stoff zu weben, den Stoff aufzuspannen, die Muster zu entwerfen, sowie um zu schneiden und zu nähen, daß Design-Änderungen in gewebten Sitzabdeckungen achtzehn Monate oder mehr in Anspruch nehmen können, um zur Ausführung gebracht zu werden.
  • Kürzlich hat es sich als möglich herausgestellt, einstückige Polsterstoffe zu stricken, die ohne die Notwendigkeit zum Zusammennähen von Teilen die gewünschten Formen aufweisen, um als Abdeckungen für die Sitz- und Lehnenpolsterkissen eines Fahrzeugsitzes zu dienen, und welche die Verankerungseinrichtungen für die Röhren enthalten. Siehe dazu die UK-Patentanmeldung Nr. 2 223 034 A.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein derartiges Stück gestrickten Polsterstoffes mit einer "mechanischen Struktur" zu schaffen, die dessen Halt auf einem dreidimensionalen Träger wie einem Fahrzeugsitzpolsterkissen weiter fördert.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird in einer gepolsterten dreidimensionalen Struktur, die einen inneren Kern mit wenigstens einer Kante und eine über dem Kern liegende, gestrickte Stoffabdeckung umfaßt, die Verbesserung geschaffen, welche umfaßt, daß in der Abdeckung eine Linie vorgesehen ist, entlang welcher der Stoff im Vergleich zu dem umgebenden Stoff weniger dehnbar ist, wobei die Linie auf dem Stoff derart positioniert ist, daß sich die Linie über der Kante des darunterliegenden Kerns krümmt, so daß beim Spannen des Stoffes über den Kern die weniger dehnbare Linie von der allgemeinen Ebene des Stoffes auf den Kern zu verschoben wird.
  • Der Kern kann ein Schaumstück sein. Die Linie kann mit einer Ausnehmung im Kern in Eingriff stehen oder in den Kern schneiden.
  • Die gepolsterte dreidimensionale Struktur kann ein Sitz oder ein Teil eines Sitz es wie eine Sitzfläche oder eine Lehne sein.
  • Die Linie kann gebildet werden, indem die Stoffabdeckung so gestrickt wird, daß sie entlang der Linie aufgrund der Anzahl, Dichte oder Art der verwendeten Maschen weniger dehnbar ist. Alternativ kann wenigstens ein Verstärkungsteil in den Stoff entlang der Linie gestrickt sein. Das Verstärkungsteil kann aus einem Material bestehen, das von Natur aus weniger dehnbar als der Stoff beim Stricken ist. Alternativ kann das Verstärkungsteil nach dem Stricken behandelt werden, um die Linie zu bilden. Die Behandlung kann eine Wärmebehandlung sein. Die Wärmebehandlung kann durch Dampf erfolgen. Das Verstärkungsteil kann ein dampfschrumpfbares Garn sein.
  • Der Stoff kann auf einer Flach-V-Bett-Maschine mit unabhängig betreibbaren Nadeln gestrickt werden. Der Stoff kann Doppeljersey-Stoff sein.
  • Das Verstärkungsteil kann in Maschenreihenrichtung eingestrickt oder eingelegt sein. Das Verstärkungsteil kann auf lediglich den hinteren Nadeln und auflediglich jeder 2., 3., 4., 5. oder 6. Nadel gestrickt werden, wobei das Verstärkungsteil über den freien Nadeln zwischen den Betten und daher zwischen der Vorderseite und der Hinterseite des Stoffes flottiert wird. Es kann eine Mehrzahl von Verstärkungsteilen vorhanden sein, wobei jede Maschenreihe von Verstärkungsteilen die nächste benachbarte Nadel zur vorhergehenden Maschenreihe aufhebt. Es können so viele Maschenreihen wie Sätze von angestrickten Nadeln und nichtstrickenden Nadeln vorgesehen sein, so daß beispielsweise und vorzugsweise dann, wenn die Verstärkung auf einer von vier Nadeln einer Maschenreihe gestrickt und über drei Nadeln flottiert wird, vier Maschenreihen oder Vielfache von vier Maschenreihen eines Verstärkungsteils eingestrickt werden würden. Die Linie ist vorzugsweise zwei bis 8 Maschenreihen, ferner vorzugsweise vier oder sechs Maschenreihen breit, wenn sie in Maschenreihenrichtung hergestellt wird.
  • Das Verstärkungsmaterial kann ein elastomerer Faden sein, ist jedoch bevorzugt ein wärmeschmelzbarer oder wärmeschrumpfbarer Faden. Alternativ können kombinierte Fäden aus einer wärmeschmelzbaren oder -schrumpfbaren Komponente zusammen mit einer elastomeren Komponente verwendet werden.
  • Um eine Linie in Maschenstäbchenrichtung zu schaffen, können eine oder zwei oder mehr Nadeln in Maschenstäbchenrichtung programmgemäß außen vor gelassen werden, während der Stoff gestrickt wird, so daß eine weniger dehnbare Linie in Maschenstäbchenrichtung geschaffen wird. Die Linie ist vorzugsweise zwei bis acht Maschenstäbchen oder ferner vorzugsweise zwei bis vier Maschenstäbchen breit, wenn sie in Maschenstäbchenrichtung gestrickt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Sitzfläche gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht eines Stoffes und eines Kerns ist,
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht einer alternativen Form eines Stoffes und eines Kerns ist,
  • Figur 4 eine perspektivische Teilansicht eines Querschnitts eines Stoffes gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Figuren 5A bis E Maschendiagramme sind, welche die Bildung einer Stofflinie in Maschenreihenrichtung zeigen, wie sie in Figur 4 gezeigt ist, und
  • Figuren 6A bis D Maschendiagramme sind, welche die Bildung einer Stofflinie in Maschenstäbchenrichtung zeigen.
  • Figur 1 zeigt perspektivisch eine Sitzfläche, die ein typisches gepolstertes dreidimensionales Objekt gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Sitzfläche umfaßt einen Schaumkern 1 und ein Stoffäußeres 2. Das Stoffäußere ist entlang der Linie 3 gebrochen gezeigt, um den Kern 1 zu zeigen. Der Schaumkern oder das Schaumstück ist oft mit einem Metallrahmen verstärkt. Der Sitz kann mit einer Lehne in bekannter Weise versehen sein. Obwohl hier ein Fahrzeugsitz beschrieben wird, können andere gepolsterte Produkte in drei Dimensionen gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Die Abdeckung 2 wird in drei Dimensionen auf einer Flach-V-Bett-Maschine mit unabhängig betreibbaren Nadeln gestrickt. Der Stoff 2 ist eine Doppeljersey-Strickware. Da der Stoff in einem Stück gestrickt ist, sitzt er stramm über dem Schaumstück 1. Der Sitz umfaßt im wesentlichen einen Basisteil 4 mit einem Vorderteil 5, der in einer Ebene im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Ebene des Basisteils 4 liegt. Ein Paar von Seitenteilen, von denen eines bei 6 gezeigt ist, liegt im wesentlichen in parallelen Ebenen unter rechten Winkeln zu sowohl dem Basisteil 4 als auch dem Vorderteil 5. Der Sitz wird vervollständigt durch einen Lehnenteil (nicht gezeigt, jedoch im wesentlichen parallel zum Vorderteil 5 liegend) und eine Basis, die vorzugsweise integral gestrickte Röhren umfaßt, durch die Stangen eingefügt werden können, um die Sitzabdeckung auf dem Schaumstück zu halten.
  • Obwohl die Sitzabdeckung integral gestrickt werden kann, besteht die Gefahr, daß sie auf der Basis 4 "hin- und herrutscht", d.h. die Sitzabdeckung kann sich über die Oberfläche der Basis bewegen und jegliches Muster auf der Abdekkung in Falten legen oder verformen. Indem die vorliegende Erfindung für eine "feste Linie" im Stoff sorgt, ermöglicht sie die Herstellung eines gepolsterten Produkts, welches eine angenehme ästhetische Erscheinung besitzt und ferner den Vorteil hat, daß es einem Hin- und Herrutschen des Stoffes auf dem Schaumstück widersteht.
  • Eine feste Linie 7 ist integral in den gestrickten Stoff 2 hineingeformt. Die feste Linie 7 umfaßt eine Linie im Stoff von geringerer Dehnbarkeit als der Teil des Stoffes, der sich auf beiden Seiten der Linie befindet oder die Linie umgibt.
  • Wenn der Stoff über das Stück 1 gespannt wird, dehnt sich die feste Linie nicht so sehr wie der verbleibende Teil des Stoffes, und wo der Stoff über die Kante zwischen den Ebenen der Teile 4 und 5 gebogen wird - d.h. über die allgemein durch 8 bezeichnete Kante -, wird der Stoff in das Stück hineingezogen, wie bei 9 in Figur 1 gezeigt ist.
  • Der Effekt, daß der Stoff in das Schaumstück schneidet, ist deutlicher in Figur 2 zu erkennen,
  • In Figur 2 ist der Stoff 10 über einen Kern oder ein Schaumstück 11 gespannt. Wo der Stoff über eine Kante (wie beispielsweise die Kante 8 in Figur 1) verläuft, dehnt sich die feste Linie wie die feste Linie 12 nicht so sehr wie der Rest des Stoffes, und dies hat zur Folge, daß der Stoff in der festen Linie aus der allgemeinen Ebene des Stoffes auf das Zentrum des Stückes 11 zu gedehnt wird. Die feste Linie ist bei 12 in Figur 2 gezeigt.
  • Die feste Linie schneidet auf natürliche Weise in den Schaum, um eine Nut für die Linie zu bilden. Jedoch kann zwecks einer weiteren Anti-Verrutsch-Wirkung das Schaumstück mit einer Nut wie beispielsweise der Nut 13 vorgeformt sein, wie in Figur 3 gezeigt ist, so daß die feste Linie 14 im Stoff 15 auf natürliche Weise in der Nut 13 liegt, wenn der Stoff über den Schaumkern gespannt ist. Diese Deckung zwischen der festen Linie und der Nut im Schaumkern des Sitzes unterstützt den Zusammenbau des Sitzes und hilft ferner bei der Anti-Verrutsch-Wirkung für den Stoff auf dem Kern.
  • Mehrere feste Linien können im Stoff erzeugt werden, um bei der Anti-Verrutsch-Wirkung zu helfen. Die festen Linien 7 können erzeugt werden, indem ein gestrickter Gegenstand genommen und eine Steppstichnaht auf einer Nähmaschine hergestellt wird. Obwohl eine derartige Naht leicht herzustellen ist, bringt sie jedoch einen zusätzlichen maschinellen Bearbeitungsvorgang zusätzlich zum Stricken der Stoffabdekkung mit sich.
  • Vorzugsweise sollte daher die feste Linie integral mit dem Stricken der Stoffabdeckung hergestellt werden, die die feste Linie auf beiden Seiten umgibt. Die feste Linie kann hergestellt werden, indem in Maschenreihenrichtung ein weniger dehnbares Material als das Garn eingestrickt wird, welches verwendet wird, um den Stoff herzustellen. Wie in Figur 4 gezeigt ist, können die eingestrickten, strukturell verstärkenden Garne 16 den Feste-Linie-Effekt im Stoff, der allgemein durch 17 bezeichnet ist, hervorrufen, wobei der Stoff ein gestrickter Doppeljersey-Stoff ist.
  • Das Einstricken der festen Linien kann mit herkömmlicher Ausrüstung durchgeführt werden. Stricktechniken, die für die Erfindung nützlich sind, finden sich in den folgenden Bezugsarbeiten:
  • "Knitting" von H. Wignell, veröffentlicht von Pitman 1971 Edition, London.
  • "An Introduction to Weft Knitting" von J. A. Smirfitt, veröffentlicht von Merrow Technical Library, Watford, England, 1975.
  • "Advanced Knitting Principles" herausgegeben von C. Reichman, veröffentlicht von der National Knitted Outerwear Association, New York, New York, 1964.
  • "Fully Fashioned Garment Manufacture" von R. W. Mills, veröffentlicht von Cassell, London, 1965.
  • und
  • "Knitting Technology" von D. J. Spencer, veröffentlicht von Pergamon Press, London, 1983.
  • Das Stricken kann auf einer Flachbettmaschine durchgeführt werden, wie beispielsweise:
  • einer Stoll CMS Selectanit-Maschine, für Details siehe Knitting International, Mai 1990, Seiten 26-28,
  • oder
  • einer Steiger Electra 120FF-Maschine, für Details siehe Knitting International, April 1990, Seite 96,
  • oder
  • einer Shima Seiki SES-Maschine, für Details siehe Knitting International, September 1989, Seite 60.
  • Der Prozeß kann insbesondere dazu ausgelegt sein, eine feste Linie mit der in den Figuren 5A bis 5E dargestellten Stricktechnik zu erzeugen.
  • Die Figuren 5A bis 5D zeigen acht Stoffmaschenreihen, die auf zwei Sätzen von Nadeln gestrickt werden, einem oberen Satz entlang der Linie 20 und einem unteren Satz entlang der Linie 21. Der obere Satz von Nadeln 20 ist von 1 bis 4 in zwei Sequenzen numeriert. Der Grund dafür wird nachstehend angegeben.
  • Beim Stricken der Doppeljersey-Abdeckung für den Sitz wird die vordere Seite des Stoffes, d.h. die Seite, die der Käufer des Sitzes sieht, auf der unteren Reihe von Nadeln 21 gestrickt. In diesem besonderen Fall wird die Stirnseite des Stoffes unter Verwendung eines Polyestergarns 22 gestrickt. Das Polyestergarn 22 wird auf allen Nadeln 21 in der ersten Maschenreihe der Feste-Linie-Struktur gestrickt, die in Figur 5A gezeigt ist. Auf der Rückseite des Stoffes wird jedoch ein zusammenziehbarer Faden, der aus Nylon mit einem niedrigen Schmelzpunkt (oder Polypropylen mit niedrigem Schmelzpunkt) gebildet ist, lediglich auf den ersten Nadeln gestrickt, die als Nadeln Nummer 1 gekennzeichnet sind. Dieser zusammenziehbare Faden 23 wird daher auf den Nadeln Nummer 1 in jeder Vierergruppe gestrickt und flottiert über den Nadeln 2, 3 und 4, um auf Nadel 1 wieder aufgehoben zu werden. Diese Sequenz setzt sich über die gesamte Breite des Stoffes fort, der gestrickt wird. Ein typischer gestrickter Stoff für eine Fahrzeugsitzabdeckung würde viele hundert Nadeln verwenden, und um die feste Linie herzustellen, würde die erste Maschenreihe der Linie auf jeder vierten Nadel stricken.
  • Die nächste zu strickende Maschenreihe ist in Figur 5B gezeigt. Wieder wird das Polyestergarn 24 auf allen Nadeln 21 der Linie gestrickt, welche die vordere Seite des Stoffes erzeugen. Diesmal wird jedoch der zusammenziehbare Faden 25 lediglich auf jeder Nadel Nummer 2 in der Linie von Nadeln 20 gestrickt. Der Faden wird dann über den Nadeln 3, 4 und 1 nach dem Stricken auf Nadel 2 flottiert, um auf einer zweiten Nadel 2 aufgehoben zu werden, wie es in Figur 5B gezeigt ist. Wieder findet dies über die gesamte Breite des Stoffes statt, in welchem die feste Linie gestrickt wird.
  • In Figur 5C ist zu erkennen, daß der zusammenziehbare Faden 26 lediglich auf der dritten in dem Satz von vier Nadeln in der Linie 20 aufgehoben wird, wohingegen das Polyestergarn 27 wieder auf allen Nadeln der vorderen Seite 21 gestrickt wird.
  • Schließlich wird in der vierten Maschenreihe von Fäden der zusammenziehbare Faden 28 auf dem vierten Satz von Nadeln gestrickt, und der Faden wird dann über Nadeln 1, 2 und 3 flottiert, wie deutlich in Figur 5D zu erkennen ist. Wiederum wird das Polyestergarn 29 auf allen Nadeln in Reihe 21 gestrickt, um die vordere Seite des Stoffes zu erzeugen.
  • Figur 5E ist eine Zusammenfassung der Figuren 5A bis D, und es ist zu erkennen, daß jede der Reihen von Nadeln 20, die den hinteren Stoff des Stoffes bilden, in jeder vierten Reihe angestrickt wird, wohingegen die Vorderseitennadeln 21 kontinuierlich gestrickt werden. Es ist daher zu erkennen, daß die zusammenziehbaren Fäden auf jeder vierten Nadel gehalten werden, daß sie jedoch zwischen der vierten Nadel flottieren. Somit sind nach dem Stricken die Fäden in der Lage, bei der Dampfbehandlung und beim Schrumpfen zusammenzuschrumpfen, um eine feste Linie im Stoff zu bilden und somit den gewünschten Effekt hervorzurufen, sobald der Stoff über das Schaumstück gespannt ist.
  • Dadurch wird eine feste Linie in Maschenreihenrichtung in dem Stoff erzeugt. Um eine feste Linie in Maschenstäbchenrichtung zu erzeugen, wird die Stricksequenz verwendet, die mittels der Maschendiagramm-Figuren 6A bis 6D gezeigt ist.
  • Die feste Linie in Maschenstäbchenrichtung wird durch die Wiederholung einer Vier-Maschenreihen-Stricksequenz erzeugt. So werden die Figuren 6A und 6B wiederholt, und die Figuren 6C und 6D zeigen das Auftreten dieser Wiederholung. In Figur 6A entsprechen die in Linie 30 gezeigten Nadeln den hinteren Nadeln, welche die Rückseite des Stoffes erzeugen. Die Nadeln in Reihe 31 entsprechen den vorderen Nadeln, welche die Vorderseite des Stoffes erzeugen. Zur Linken der diagonalen Linie 32 ist die auf den Nadeln 30 und 31 gestrickte Struktur eine "rückseitig verstärkte Vogelaugen"-Grundstruktur herkömmlicher Art. Ebenso wird zur Rechten der diagonalen Linie 30 wiederum die "rückseitig verstärkte Vogelaugen"-Grundstruktur gestrickt.
  • Zwischen den Linien 32 und 33 wird die zwei Nadeln breite Sequenz gestrickt, welche die Feste-Linie-Struktur in Maschenstäbchenrichtung erzeugt. Das Polyestergarn 34 wird auf Nadel 35 gestrickt, dann jedoch über Nadel 36 flottiert, um wieder auf Nadel 37 zu stricken. Ebenso wird das Polyestergarn 38 über Nadel 39 flottiert, jedoch auf Nadel 40 auf der Vorderseite des Stoffes gestrickt. In der nächsten Maschenreihe, wie in Figur 6B gezeigt ist, wird der Faden 34 auf Nadel 36 gestrickt, jedoch über Nadel 35 flottiert. Ebenso wird der Faden 38 auf Nadel 39 gestrickt, jedoch über Nadel 40 flottiert. Diese zwei Nadeln breite Sequenz auf Maschenreihen, die in den Figuren 6A und 6B gezeigt ist, wird kontinuierlich wiederholt, wie in Figuren 6C und 6D gezeigt ist, welche die nächsten vier gestrickten Maschenreihen repräsentieren.
  • Es ist zu erkennen, daß die in Figur 6C gezeigte Strickstruktur zwischen den Linien 32 und 33 gleich der Struktur in Figur 6A ist, und daß die Struktur in Figur 6D zwischen den Linien 32 und 33 gleich der Struktur in Figur 6B ist. Diese zwei Nadeln breite Sequenz wird in einer Zwei-Maschenreihen- Wiederholung solange wiederholt, wie es erforderlich ist, um die feste Linie in Maschenstäbchenrichtung herzustellen.
  • Da weniger Schlaufen in der Struktur zwischen den Linien 32 und 33 vorhanden sind, ist die Struktur zwischen diesen Linien weniger dehnbar unter Beanspruchung, da weniger Garnlänge zwischen den Linien zu verformen ist. Die in den Figuren 6A bis 6D gezeigte Struktur erzeugt daher eine "Feste- Linie"-Struktur, die in Maschenstäbchenrichtung vorliegt, wenn die Struktur in Maschenstäbchenrichtung durch wiederholtes Stricken von Maschenreihen mit den flottierten Maschen wie gezeigt aufgebaut wird.
  • Es ist daher zu erkennen, daß die "Feste-Linie"-Struktur entweder in Maschenreihenrichtung oder in Maschenstäbchenrichtung erzeugt werden kann. Falls es erforderlich ist, eine feste Linie unter einem Winkel zur Maschenreihenlinie zu erzeugen, beispielsweise unter einem Winkel von 45º, dann könnte die in den Figuren 6A bis 6D gezeigte Struktur verwendet werden, jedoch würden die flottierten Maschen eine Nadel nach rechts oder links für jede Maschenreihe bewegt werden, um die geneigte "Feste-Linie"-Struktur zu erzeugen.

Claims (20)

1. Eine gepolsterte dreidimensionale Struktur, die einen inneren Kern (1, 11) mit wenigstens einer Kante (8) und eine über dem Kern (1, 11) liegende, gestrickte Stoffabdeckung (2, 10, 15) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abdeckung eine Linie (7, 12, 14) vorgesehen ist, entlang welcher der Stoff im Vergleich zu dem umgebenden Stoff weniger dehnbar ist, wobei die Linie auf dem Stoff derart positioniert ist, daß sich die Linie über der Kante (8) des darunterliegenden Kerns (1, 11) krümmt, so daß beim Spannen des Stoffes über den Kern die weniger dehnbare Linie (7, 12, 14) von der allgemeinen Ebene des Stoffes auf den Kern zu verschoben wird.
2. Eine Struktur wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) ein Schaumstück ist.
3. Eine Struktur wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (14) mit einer Ausnehmung (13) im Kern in Eingriff steht oder in den Kern schneidet.
4. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die gepolsterte Struktur ein Sitz oder ein Teil eines Sitzes wie eine Sitzfläche oder eine Lehne ist.
5. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (7, 12, 14) gebildet wird, indem die Stoffabdeckung so gestrickt wird, daß sie entlang der Linie aufgrund der Anzahl, Dichte oder Art der verwendeten Maschen weniger dehnbar ist.
6. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verstärkungsteil (16) in den Stoff entlang der Linie gestrickt ist.
7. Eine Struktur wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (16) aus einem Material besteht, das von Natur aus weniger dehnbar als der Stoff beim Stricken ist.
8. Eine Struktur wie in Anspruch 6 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (16) nach dem Stricken behandelt wird, um die Linie zu bilden.
9. Eine Struktur wie in Anspruch 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung Wärmebehandlung ist.
10. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (2, 10, 15) auf einer Flach-V-Bett- Maschine mit unabhängig betreibbaren Nadeln gestrickt wird.
11. Eine Struktur wie in Anspruch 10 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff Doppeljersey-Stoff (17) ist.
12. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 6 bis 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (16) in Maschenreihenrichtung eingestrickt oder eingelegt ist.
13. Eine Struktur wie in Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (16) lediglich auf den hinteren Nadeln (30) einer Flach-V-Bett-Strickmaschine gestrickt wird.
14. Eine Struktur wie in Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (23 bis 28) lediglich auf jeder zweiten, dritten, vierten, fünften oder sechsten Nadel gestrickt wird, wobei das Verstärkungsteil (23 bis 28) über den freien Nadeln zwischen den Betten (20, 21) und daher zwischen dem Vorderteil und dem Hinterteil des Stoffes flottiert wird.
15. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 12 bis 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verstärkungsteilen vorhanden ist, wobei jede Maschenreihe von Verstärkungsteilen die nächste benachbarte Nadel zur vorhergehenden Maschereihe aufhebt.
16. Eine Struktur wie in Anspruch 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Maschenreihen wie Sätze von angestrickten Nadeln und nichtstrickenden Nadeln vorgesehen sind.
17. Eine Struktur wie in Anspruch 16 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie zwei bis acht Maschenreihen, vorzugsweise vier bis sechs Maschenreihen breit ist, wenn sie in Maschenreihenrichtung hergestellt wird.
18. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 12 bis 17 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil ein elastomerer Faden oder ein wärmeschmelzbarer oder wärmeschrumpfbarer Faden ist.
19. Eine Struktur wie in einem der Ansprüche 1 bis 18 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie in Maschenstäbchenrichtung vorgesehen ist, wobei eine oder zwei oder mehr Nadeln in Maschenstäbchenrichtung nicht angestrickt sind, während der Stoff gestrickt wird, so daß eine weniger dehnbare Linie in Maschenstäbchenrichtung vorgesehen ist.
20. Eine Struktur wie in Anspruch 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie zwei bis acht Maschenstäbchen oder vorzugsweise zwei bis vier Maschenstäbchen breit ist, wenn sie in Maschenstäbchenrichtung gestrickt wird.
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