DE4130669C2 - Laminierter Textilstoff - Google Patents
Laminierter TextilstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen laminierten Textilstoff
mit wenigstens einer druckelastischen Füllmaterial
schicht, auf die zumindest einseitig ein textiles Flä
chengebilde aufkaschiert ist.
Laminierte Textilstoffe dieser Art finden in Form von
Textil-/Schaumstofflaminaten (Fabric-to-foam-Laminates)
in der Praxis für die verschiedensten Einsatzzwecke
Verwendung, bei denen es darauf ankommt, die besonderen
Eigenschaften eines außenliegenden Gewebes oder Gewir
kes mit den voluminösen druckelastischen Eigenschaften
der aus Schaumstoff bestehenden Füllmaterialschicht zu
kombinieren. Diese sogenannten Verbundstoffe werden in
der Regel durch Verkleben des Gewebes oder Gewirkes mit
der Schaumstoffschicht hergestellt, wobei auch sand
wichartige Konstruktionen bekannt sind, bei denen die
Schaumstoffschicht durch einen Ober- und einen Unter
stoff beidseitig abgedeckt ist. Solche sandwichartigen
Textil-/Schaumstoff/Textil-Laminate finden beispiels
weise auch für Polsterungszwecke für Automobilsitze
etc. Verwendung, wobei der Oberstoff, z. B.
Cord, den textilen Charakter der Polsterung bestimmt,
während der Unterstoff dazu erforderlich ist, die Be
weglichkeit des Polsterbezugs gegenüber dem darunter
liegenden Polsterkern zu gewährleisten. Ohne einen
solchen Unterstoff würde die Schaumstoffschicht zum
Festkleben an dem Polsterkern neigen und außerdem
die Verarbeitung dieses laminierten Textilstoffes
beim Zuschneiden oder Nähen erschweren, weil eine
nackte Schaumstoffschicht bei Druckbelastung auf dem
Arbeitstisch festhaften und sich nicht mehr leicht
verschieben ließe. Polsterkörper dieser Art aus
Weichschaum sind beispielsweise aus der DE 36 08 342 A1
bekannt.
Es gibt eine ganze Reihe von Einsatzzwecken, bei denen
diese häufig aus Polyurethan bestehende Schaumstoff
schicht wegen der Materialeigenschaften des Schaum
stoffes unzweckmäßig oder nachteilig ist. So kann
sie beispielsweise einer vorzeitigen Alterung unter
liegen, zu Schwierigkeiten bei der Reinigung des Ver
bundstoffes führen oder eine unerwünscht niedrige Luft
durchlässigkeit aufweisen. Insbesondere in neuerer
Zeit kommt hinzu, daß sich solche Verbundstoffe nur
schwer oder gar nicht recyclen lassen, weil die aus
einem synthetischen Fasermaterial, beispielsweise
Polyester, bestehenden textilen Schichten sich in
wirtschaftlicher Weise nicht mehr von der Polyurethan-
Schaumstoffschicht trennen lassen.
Insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Klei
dungsstücken, Decken, Bettwaren (Matratzenauflagen),
Futtermaterialen oder dergleichen ist auch schon aus der
DE 31 35 165 A1 ein Florschichtgebilde bekannt geworden,
bei dem auf der einen Seite eines Wirkrückens eine erste
Florschicht aus Fasern angeordnet und auf der anderen
Seite des Wirkrückens eine zweite Florschicht angebracht ist,
wobei auf der dem Wirkrücken gegenüberliegenden Seite der
zweiten Florschicht eine Stoffschicht angeordnet ist.
Dabei kann als Stoffschicht - und gegebenenfalls als wei
tere Stoffschicht - eine Textilschicht vorgesehen sein.
Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß nach dem soge
nannten Wildman-Verfahren von einer Seite her durch einen
Luftstrom Fasern in den einflächigen Wirkrücken einge
bracht werden, die sich in den Naschen des Wirkrückens
verankern und durch die Lücken des Wirkrückens hindurch
ragen. Durch Scheren und Polrotieren wird diese erste
Florschicht auf die gewünschte Form und Dicke gebracht,
worauf vorzugsweise durch einen anschließenden Rauhvor
gang an der der ersten Florschicht gegenüberliegenden Seite
des Wirkrückens Fasern von der Seite der ersten Flor
schicht zurückgezogen, bzw. - gebürstet werden, so daß
auf der der ersten Florschicht gegenüberliegenden Seite
des Wirkrückens die zweite Florschicht entsteht, die eine
kleinere Dicke aufweist. In einem weiteren Verfahrens
schritt wird auf die dem Wirkrücken gegenüberliegende
Oberfläche der zweiten Florschicht die Stoffschicht auf
gebracht. Die Stauchfestigkeit einer solchen Florschicht
ist prinzipbedingt beschränkt, mit der Folge, daß der aus
diesem Florschichtgebilde bestehende Textilstoff insbe
sondere zur Verwendung bei der Herstellung von atmungs
aktiven Kleidungsstücken oder deren Teilen, weniger aber
für hochstrapazierte Sitzbezüge und dergleichen geeignet
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und einen
strapazierfähigen laminierten Textilstoff zu schaffen,
der solchen Beschränkungen nicht unterliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte lami
nierte Textilstoff erfindungsgemäß dadurch gekennzeich
net, daß er sortenrein aus lediglich einem Kunststoffma
terial besteht, und daß die Füllmaterialschicht durch
eine zweiflächige Kettenwirkware gebildet ist, die zwei
im Abstand angeordnete Grund- oder Deckgewirke und zwi
schen diesen sich erstreckende sowie in diese eingebunde
ne aufrechtstehende Füllfaden aufweist.
Diese das Füllmaterial bildende zweiflächige Ketten
wirkware kann durch entsprechende Wahl der Dichte der
Füllfäden, deren Dicke und deren Materialeigenschaften
mit ihren druckelastischen Eigenschaften dem jeweili
gen Verwendungszweck angepaßt werden. Das aufkaschier
te textile Flächengebilde, das in der Regel ein Gewebe
oder Gewirk bzw. Gestrick ist, verleiht dem Textil
stoff nicht nur auf der jeweiligen Außenseite die
gewünschten Oberflächeneigenschaften, sondern trägt
auch wesentlich zur Stabilität des ganzen Textilstof
fes bei. Es hat sich gezeigt, daß ein
solcher laminierter Textilstoff in hervorragender Weise
als Polster-Bezugsstoff, beispielsweise für Automobil
sitze, Sitz- und Liegemöbel u. dgl., verwendet werden
kann. Diese Verwendung ist deshalb keineswegs selbst
verständlich, weil solche Polster-Bezugsstoffe bekannt
lich einer besonders harten Beanspruchung ausgesetzt
sind. Die doppelflächige Kettenwirkware mit dem auf
recht stehenden, zwischen den beiden Gewirken verlau
fenden Füllfäden ergibt das für diesen Verwendungs
zweck erforderliche Volumen und die nötige Druckelasti
zität, während die aufkaschierte Schicht aus einem ent
sprechenden Textilstoff, beispielsweise einem Cord,
die an die textile Beschaffenheit einer Sitzfläche zu
stellenden Anforderungen in hervorragendem Maße er
füllt. Dabei bildet die doppelflächige Kettenwirkware
mit einem ihrer Deckgewirke gleichzeitig die Abseite
dieses laminierten Textilstoffes, so daß es in der
Regel genügt, lediglich auf einer Seite ein Gewebe, Gestrick
oder Gewirk aufzukaschieren.
Die Herstellung der das Füllmaterial bildenden doppel
flächigen Kettenwirkware erfolgt auf einer Kettenwirk-
oder Raschelmaschine in an sich bekannter Weise (vgl.
beispielsweise "Kettenwirk-Praxis", Heft 4, 1970,
S. 19 bis 20, Weigkricht "Technologie der Kettenwirkerei",
Wien 1949, Seiten 116/117). Die Ware wird in der Regel nur
als Zwischenprodukt zur Herstellung von Schneidplüsch verwen
det, wozu die zwischen den beiden Grund- oder Deckgewirken
sich erstreckenden Fäden in einer eigenen Plüsch
schneidemaschine durchgeschnitten werden, so daß sich
zwei gleiche Schneidplüschbahnen ergeben. Es ist auch
bekannt (DE 32 33 793 A1), eine solche zweiflächige
Kettenwirkware im unzerschnittenen Zustand für Mieder
waren, insbesondere zur Herstellung von geformten
Büstenhaltern, zu verwenden. Dabei bilden aber beide
Grund- oder Deckgewirke unmittelbar die Außenseite des
Textilstoffes, wobei sie gegebenenfalls zweckentspre
chend gemustert sein können.
Eine doppelflächige Kettenwirkware bestehend aus zwei
Warenbahnen mit diesen Warenbahnen verbindenden Polfäden,
welche in den Warenbahnen zusammen mit den Grundfäden
vermascht sind, als Auflage für Betten, Sitz- und Liege
möbel zu verwenden, ist aus der DE 28 51 348 C2 bekannt.
Die Polfäden sind dabei aus in Streifen geteilter Folie
aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen mit einer
Dicke der einzelnen Streifen von etwa 0,1 mm und einer
Breite von etwa 1 bis 3 mm, vorzugsweise 2 mm gebildet.
Auch hierbei bilden die beiden Warenbahnen unmittelbar
die Außenseite des Textilstoffs.
Die Füllfäden der neuen zweiflächigen Kettenwirkware
sind mit Vorteil synthetische Fäden hoher Stauchfestig
keit, insbesondere Monofile aus Polyamid oder Polyester.
Auch die beiden Grund- oder Deckgewirke der zweiflächi
gen Kettenwirkware sind in der Regel aus synthetischen
Fäden, beispielsweise Polyester oder Polyamid, gearbei
tet, wenngleich sich auch spezielle Fälle denken las
sen, in denen Fäden aus natürlichen Fasermaterialien,
etwa Baumwolle, Wolle, od. dgl., in den Grund- oder
Deckgewirken verarbeitet werden.
Der neue laminierte Textilstoff ist im Gegensatz zu den
Verhältnissen bei Textil-/Schaumstofflaminaten nur aus
textilen Komponenten aufgebaut, wobei er wegen der Ver
wendung des gleichen Materials, beispielsweise Polyester,
für alle seine Komponenten sortenrein hergestellt ist, so
daß die Forderung nach einem 100% recycelbaren Textil
stoff erfüllt ist. Auf diese Weise kann etwa
ein Polster-Bezugsstoff für Kraftfahrzeugsitze u. dgl.
erzeugt werden, der völlig sortenrein aus lediglich
einem Kunststoffmaterial besteht. Die zweiflächige
Kettenwirkware ist z. B. aus Polyesterfäden hergestellt,
während die die Sitzfläche bildende Gewebe-(insbesondere
Cord-)Schicht ebenfalls aus Polyesterfäden gearbeitet
und mittels eines Polyesterklebstoffes, der in Folien-
oder Pulverform zum Einsatz kommt, auf ein Grund- oder
Deckgewirk der zweiflächigen Kettenwirkware aufkaschiert
ist. Auf der Abseite erübrigt es sich in der Regel, noch
zusätzlich ein textiles Flächengebilde auf das Grund-
oder Deckgewirk aufzukaschieren, da das Grund- oder
Deckgewirk auf dieser Seite bereits die erforderliche
Beweglichkeit des Polster-Bezugsstoffes bezüglich des
Polsterkerns gewährleistet und auch eine einwandfreie
Verarbeitung ermöglicht. Wenn aber besondere Einsatz
bedingungen es erwünscht erscheinen lassen, auch auf
der Abseite eine bestimmte textile Oberflächenbeschaf
fenheit, wie sie beispielsweise durch ein Vlies oder
Non-woven gegeben ist, zu erzielen oder, wenn es etwa
darum geht, die Festigkeit und Stabilität des laminier
ten Textilstoffes weiter zu erhöhen, kann naturgemäß
auch auf das die Abseite bildende Grund- oder Deckgewirk
ein entsprechendes textiles Flächengebilde aufkaschiert
werden.
Die Bindung, in der die Grund- oder Deckgewirke gearbei
tet sind, kann den jeweiligen Einsatzbedingungen entspre
chend gewählt werden. Dabei kann die Bindung für beide
Grund- oder Deckgewirke der zweiflächigen Kettenwirkware
gleich oder verschieden sein. Abhängig von der Zahl der
bei der Herstellung der Kettenwirkware verwendeten Lege
schienen können ein, zwei oder auch mehrere Faden
systeme in den beiden Grund- oder Deckgewirken vorge
sehen werden, wobei für die beiden Grund- oder Deckge
wirke auch eine verschiedene Zahl von Legeschienen ein
gesetzt werden kann.
Grundsätzlich Gleiches gilt auch für die Füllfäden, bei
deren Herstellung auch eine oder mehrere Legeschienen
verwendet werden können, so daß sich ein Füllfadensystem
oder mehrere Füllfadensysteme ergeben, die dann mit
gleichen oder unterschiedlichen Fäden gearbeitet sind.
Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn wenig
stens ein Grund- oder Deckgewirk in der Bindung Franse-
Schuß, zweifadensystemig, gearbeitet ist. Diese Bindung
ergibt eine verhältnismäßig hohe Längen- und Breiten
stabilität des entsprechenden Gewirkes. Eine andere für
den vorliegenden Zweck vorteilhafte Ausführungsform
der die Füllmaterialschicht bildenden zweiflächigen
Kettenwirkware zeichnet sich dadurch aus, daß wenig
stens ein Grund- oder Deckgewirk in der Bindung Satin-
Trikot, zweifadensystemig, gearbeitet ist. Selbstver
ständlich sind aber auch andere Bindungen, wie sie in
der Kettenwirkereitechnik bekannt sind, in Abhängigkeit
von den so erzielenden Eigenschaften des neuen Textilstof
fes verwendbar.
Ähnliches gilt auch für die Legung der das wenigstens
eine Füllfadensystem bildenden Füllfäden. Als zweckmäßig
hat es sich dabei erwiesen, wenn wenigstens ein Füll
fadensystem in der Bindung Franse oder Atlas oder Trikot
gearbeitet ist, wobei auch Kombinationen dieser Legungen
möglich sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen laminierten Textilstoff gemäß der Erfin
dung, im Querschnitt und in schematischer
Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus
und
Fig. 2 bis 7 sechs verschiedene Legungen für die Bindung der
die Füllmaterialschicht des laminierten Textil
stoffes nach Fig. 1 bildenden doppelflächigen
Kettenwirkware.
Der in Fig. 1 lediglich schematisch in seinem Aufbau
veranschaulichte laminierte Textilstoff ist zwei
schichtig aufgebaut. Er weist eine druckelastische
Füllmaterialschicht 1 auf, auf die einseitig ein
textiles Flächengebilde in Gestalt eines Gewebes 2
aufkaschiert ist. Der die Verbindung zwischen dem Ge
webe 2 und der Füllmaterialschicht 1 herstellende Kleb
stoff ist bei 3 angedeutet.
Die Füllmaterialschicht 1 besteht aus einer zweiflä
chigen Kettenwirkware, die zwei im Abstand voneinander
angeordnete Grund- oder Deckgewirke 4, 5 aufweist, zwi
schen denen sich in die Grund- oder Deckgewirke 4, 5
eingebundene, aufrecht stehende Füllfäden 6 erstrecken.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, bildet das untere Grund-
oder Deckgewirk 4 die Abseite des Textilstoffes, wäh
rend das andere Grund- oder Deckgewirk 5 das auf
kaschierte Gewebe 2 trägt. Die Verbindung zwischen dem
Gewebe 2 und dem Grund- oder Deckgewirk 5 erfolgt da
bei durch direktes Verkleben des Gewebes 2 mit dem
Gewirk (Fabric-to-Fabric-Bonding), wobei bekannte Laminier
techniken zur Herstellung von Verbundstoffen Verwen
dung finden können, wie sie z. B. in Form von Streich
verfahren, Pulverpunktverfahren, Walzenschmelzverfah
ren etc. gebräuchlich sind. Der thermoplastische Klebstoff
3 kann beim Kaschieren auch in Folienform zwischen das
Gewebe 2 und das Grund- oder Deckgewirk 5 eingebracht
werden.
Die die Füllmaterialschicht 1 bildende zweiflächige
Kettenwirkware, die im weiteren mit 7 bezeichnet wird,
wird in an sich bekannter Weise auf einer Raschelma
schine mit zwei Nadelbarren hergestellt, von denen jede
jeweils eine Nadelreihe trägt. Wegen der Einzelheiten
des Aufbaus der Raschelmaschine und der Erzeugung die
ser Kettenwirkware wird beispielsweise Bezug genommen
auf das Buch "Die Technologie der Kettenwirkerei" von
Prof. Alfons Weigkricht. Dipl.-Ing. Rudolf Bohmann-In
dustrie- und Fachverlag Wien-Heidelberg, 1949, insbe
sondere Seiten 116/117.
Die Raschelmaschine arbeitet mit mindestens drei Lege
schienen, doch kann auch eine größere Anzahl Lege
schienen verwendet werden. So finden z. B. zur Erzeu
gung der in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Legungen
sechs Legeschienen Verwendung, die mit L1 bis L6 be
zeichnet sind.
Die vorderen beiden Legeschienen L1, L2 und die beiden
hinteren Legeschienen L5, L6 arbeiten jeweils nur auf
die ihnen zugeordnete vordere oder hintere Nadelreihe
der entsprechenden Nadelbarre. Sie bilden dabei mit
ihren Fäden 8, 9 bzw. 10, 11 jeweils eines der beiden
Grund- oder Deckgewirke 4 bzw. 5.
Die zwei mittleren Legeschienen L3, L4 legen ihren Fa
den 12 bzw. 13 von der einen Nadelreihe zu der anderen
Nadelreihe, wobei die so gebildeten langen Platinenma
schen die Füllfäden 6 (Fig. 1) bilden, die sich zwi
schen den im Abstand stehenden, jeweils von den beiden
Legeschienen L1, L2 bzw. L5, L6 gearbeiteten beiden
Grund- oder Deckgewirken 4, 5 aufrechtstehend er
strecken und in diese eingebunden sind.
Die allgemein in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichneten
Füllfäden ergeben eine druckelastische, luftdurch
lässige Füllmaterialschicht zwischen dem das auf
kaschierte Gewebe 2 tragenden Grund- oder Deckge
wirk 5 und dem den Unterstoff mit der Abseite bilden
den Grund- oder Deckgewirk 4.
Die Dichte des von den Füllfäden 6 gebildeten Füll
materials kann entsprechend den jeweiligen Anforde
rungen an den Textilstoff eingerichtet werden. Durch
Verwendung von stauchfesten, dickeren Füllfäden oder
-garnen, eine erhöhte Reihenzahl und einen größeren
Versatz von Nadelreihe zu Nadelreihe läßt sich eine
größere Dichte der Füllmaterialschicht 1 erreichen, ebenso
wie durch den Einsatz von mehreren, auf beide Nadel
reihe legenden mittleren Legeschienen.
Die Länge der Füllfäden 6 und damit die Dicke der
Füllmaterialschicht 1 sind durch entsprechende Ein
stellung des Nadelbarren- bzw. Fräsblechabstandes
der Raschelmaschine in weiten Grenzen veränderbar.
Die einzelnen Legeschienen L1 bis L6 können mit gleichen
oder mit verschiedenen Fäden 8 bis 13 arbeiten. Auch
die Zahl der Legeschienen, die auf die beiden Nadel
reihen arbeiten, können, wie schon erwähnt, gleich
oder unterschiedlich gewählt sein, wie auch die Zahl
der mittleren Legeschienen, die die Füllfäden 6 legen,
durch die jeweiligen Anforderungen an die Eigenschaf
ten der Füllmaterialschicht 1 bestimmt ist.
In den Fig. 2 bis 7 sind sechs verschiedene, als Füll
materialschicht 1 (Fig. 1) in Frage kommende doppel
flächige Kettenwirkwaren 7 anhand ihrer Legung veran
schaulicht. Die Ziffern geben die Verschiebungen der
Legeschienen L1 bis L6 an.
Bei der Legung nach Fig. 2 weist das von den vorderen
beiden Legeschienen L1, L2 gearbeitete Grund- oder Deck
gewirk 4, 5 eine Tuch-Trikot-Bindung, zweifadensystemig
(gegenlegig), auf, während die beiden hinteren Lege
schienen L5, L6 ein Grund- oder Deckgewirk 4, 5 in der
Bindung Franse-Schuß, zweifadensystemig, arbeiten. Die
mittleren beiden Legeschienen L3, L4 legen zwei Füll
fadensysteme, jeweils in Trikotlegung (gegenlegig).
Die Tuch-Trikot-Bindung ergibt ein dehnbareres Gewirk
als die Franse-Schuß-Bindung mit der Folge, daß die
beiden Grund- oder Deckgewirke 4, 5 der doppelflächi
gen Kettenwirkware nach Fig. 2 unterschiedliche Dehnungs
eigenschaften in (Längs- und Breitenrichtung) aufweisen.
In der Schußlegung ist der Faden 11 unter vier Nadeln
gelegt, womit eine beträchtliche Festigkeit und Stabi
lität in Schußrichtung erreicht wird. In der Regel
werden Schußlegungen von null bis sechs, Nadeln in
Frage kommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind beide Grund-
oder Deckgewirke jeweils in einer Satin-Trikot-Bindung
(geschlossen gegenlegig) gearbeitet, während ledig
lich eine mittlere Legeschiene L3 einen Faden 12 in
Atlaslegung (gleichlegig) verarbeitet hat. Damit er
gibt sich eine geringere Dichte der Füllfäden und
eine insgesamt lockerere dehnfähige Zwischenschicht 1
(Fig. 1).
Die beiden Grund- oder Deckgewirke 4, 5 der Ausführungs
form nach Fig. 4 sind jeweils in der Bindung Franse-Schuß
gearbeitet. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 ist lediglich ein Füllfadensystem vorhanden, das
von der Legeschiene L3 in Atlaslegung (geschlossen)
verarbeitet ist. Die beiden Grund- oder Deckgewirke 4, 5
zeichnen sich zufolge ihrer Bindung durch eine verhält
nismäßig hohe Festigkeit aus, während die Dichte der
Füllfäden 6 (Fig. 1) geringer ist als beispielsweise
bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Es kann aber
andererseits ein dickerer Faden 12 verarbeitet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die beiden
Grund- oder Deckgewirke von den Legeschienen L1, L2
bzw. L5, L6 ebenso wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 4 in der Bindung Franse-Schuß gearbeitet, was
in gleichem Maße auch für die Ausführungsformen nach
den Fig. 6, 7 gilt. Bei allen drei erwähnten Ausfüh
rungsformen sind zwei Füllfadensysteme vorhanden, die
von den mittleren Legeschienen L3, L4 hergestellt wer
den.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 arbeitet die mitt
lere Legeschiene L3 mit Atlaslegung (geschlossen), wäh
rend die andere mittlere Legeschiene L4 ihren Faden 13
ebenfalls in Atlaslegung (aber offen gegenlegig) ver
arbeitet. Durch diese Legung der mittleren Fäden 12, 13
ergibt sich eine relativ starke V- oder dachförmige
Neigung der Füllfäden 6, wie sie in Fig. 1 veranschau
licht ist. Damit wird die Seitenstabilität der Füll
materialschicht 1 erhöht, was insbesondere dann von
Bedeutung ist, wenn mit größeren Scherkrafteinwir
kungen zu rechnen ist.
Demgegenüber sind bei der Ausführungsform nach Fig. 6
die von den mittleren Legeschienen L3, L4 zugeführten
Fäden 12, 13 in Fransenlegung eingearbeitet. Die Füll
fäden 6 der Fig. 1 sind damit im wesentlichen parallel
ausgerichtet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 schließlich sind
die beiden die Füllfäden 6 bildenden Fäden 12, 13
in Trikotlegung (gegenlegig) verarbeitet. Diese Aus
führungsform zeichnet sich durch eine besonders hohe
Seitenstabilität und Dichte der Füllfäden 6 aus, wäh
rend andererseits die beiden in der Bindung Franse-Schuß,
zweifadensystemig, gearbeiteten Grund- oder Deckgewirke
4, 5, deren Franse jeweils mit der Trikotlegung des be
nachbarten Fadens 12 bzw. 13 gleichlegig ist, besonders
fest sind.
In den Fig. 2 bis 7 sind die vordere und die hintere
Nadelbarre jeweils in der üblichen Weise durch einen
Strich bzw. eine Punktereihe angedeutet, worauf der
Ordnung halber hingewiesen sei.
Der beschriebene neue laminierte Textilstoff ist be
sonders auch zur Verwendung als Polyester-Bezugsstoff,
beispielsweise für Kraftfahrzeugsitze, geeignet. Bei
spiele von für diesen Verwendungszweck geeigneten Fa
denkombinationen zur Herstellung der die Füllmaterial
schicht 1 bildenden doppelflächigen Kettenwirkware
sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt, die je
doch keine Beschränkung bedeutet.
Claims (14)
1. Laminierter Textilstoff mit wenigstens einer druck
elastischen Füllmaterialschicht, auf die zumindest
einseitig ein textiles Flächengebilde aufkaschiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß er sortenrein aus
lediglich einem Kunststoffmaterial besteht, und daß
die Füllmaterialschicht (1) durch eine zweiflächige
Kettenwirkware (7) gebildet ist, die zwei im Abstand
angeordnete Grund- oder Deckgewirke (4, 5) und zwi
schen diesen sich erstreckende sowie in diese einge
bundene, aufrechtstehende Füllfäden (6) aufweist.
2. Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein aufkaschiertes textiles
Flächengebilde ein Gewebe (2), Gestrick oder Gewirk
ist.
3. Textilstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllfäden (6) synthetische Fäden
hoher Stauchfestigkeit sind.
4. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grund- oder
Deckgewirke (4, 5) mit gleicher Bindung gearbeitet
sind.
5. Textilstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Grund- oder Deckge
wirke (4, 5) mit ungleicher Bindung gearbeitet sind.
6. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenwirkware (7)
wenigstens zwei von eigenen Legeschienen (L3, L4)
gearbeitete Füllfadensysteme aufweist.
7. Textilstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllfäden (12, 13) der Systeme gleich sind.
8. Textilstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllfäden (12, 13) beider Systeme verschie
den sind.
9. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Grund-
oder Deckgewirk (4, 5) in der Bindung Franse-Schuß,
zweifadensystemig, gearbeitet ist.
10. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Grund-
oder Deckgewirk (4, 5) in der Bindung Satin-Trikot,
zweifadensystemig, gearbeitet ist.
11. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Füllfa
densystem (6) in der Bindung Franse oder Atlas oder
Trikot gearbeitet ist.
12. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial
Polyester ist.
13. Textilstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er Polyamidfäden ent
hält.
14. Verwendung des Textilstoffes nach einem der vorherge
henden Ansprüche als Polster-Bezugsstoff, insbe
sondere für Kraftfahrzeugsitze und Sitz- oder Liege
möbel.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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