DE29615757U1 - Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Spritzschutzvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE29615757U1 DE29615757U1 DE29615757U DE29615757U DE29615757U1 DE 29615757 U1 DE29615757 U1 DE 29615757U1 DE 29615757 U DE29615757 U DE 29615757U DE 29615757 U DE29615757 U DE 29615757U DE 29615757 U1 DE29615757 U1 DE 29615757U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- protection device
- spray protection
- spray
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007921 spray Substances 0.000 title 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/10—Open-work fabrics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/168—Mud guards for utility vehicles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/01—Surface features
- D10B2403/011—Dissimilar front and back faces
- D10B2403/0112—One smooth surface, e.g. laminated or coated
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/02—Cross-sectional features
- D10B2403/021—Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2505/00—Industrial
- D10B2505/12—Vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Anmelderin: Firma Wilhelm Kneitz & Co. AG
Titel: Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine
Schutzschale mit einem Abstandsgewirke flächig versehen ist, bei der das Abstandsgewirke
aus Kunststoff besteht und eine nach außen gewendete Oberware, Abstandsfäden sowie
eine der Schutzschale zugewendete Unterware bildet und bei der die Unterware des
Abstandsgewirkes mit der Schutzschale verbunden ist, wobei die Oberware und die Unterware
Maschenrahmen bilden.
Unter Kraftfahrzeug wird hier ein eine Straße mittels Rädern befahrendes Kraftfahrzeug
verstanden. Mit Kraftfahrzeug werden hier eine Kraftfahrzeug-Zugmaschine, ein Kraftfahrzeug-Aufleger
und ein Kraftfahrzeug-Anhänger bezeichnet. Die Spritzschutzvorrichtung ist Bestandteil des vollständig montierten Kraftfahrzeuges und die Neuerung erfaßt auch das
Kraftfahrzeug mit der Spritzschutzvorrichtung. Wenn die Räder des Kraftfahrzeuges auf
einer nassen Fahrbahn rollen, erzeugen sie eine Gischt, die den Bereich des Kraftfahrzeugs
an sich nicht verlassen soll. Deshalb ist die Spritzschutzvorrichtung vorgesehen. Auf das
Abstandsgewirke der Spritzschutzvorrichtung werden vom Fahrtwind und den geschleuderten
Wassertropfen erhebliche Druckkräfte ausgeübt.
Bei einer bekannten (EP-OS O 595 947) Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten
Art ist nicht angegeben, wie das aus Kunststoff bestehende Abstandsgewirke im einzelnen
gestaltet ist. Es liegen keine praktischen Erfahrungen mit dieser bekannten Spritzschutzvorrichtung
vor. Es ist theoretisch möglich, das Abstandsgewirke aus Fäden zu fertigen, die aus Fasern gezwirnt bzw. gedrillt sind, und in dem in sich zusammengezogenen, durch das
Wirken mit gespanntem Kunststoff-Faden bedingten, Zustand nach Verlassen der Wirkmaschine
zu belassen. Ein solches Abstandsgewirke ist jedoch, wie Versuche zeigen, gegenüber
den in einer Spritzschutzvorrichtung auftretenden Druckkräften allzu nachgiebig,
flexibel bzw. weich, so daß es die gewünschte Spritzschutz-Wirkung nur schlecht erfüllt.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der das Abstandsgewirke auch unter Betriebsbedingungen, d.h. unter der Betriebs-Druckkraft diejenigen Spritzschutz-Wirkungen tatsächlich entfaltet,
die man von dem Abstandsgewirke an sich erwartet. Die neuerungsgemäße Spritzschutzvorrichtung
ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsgewirke aus monofilen Fäden gefertigt ist und auf weite Maschenrahmen der Ober- und Unterware
ausgezogen thermofixiert ist.
Bei der neuerungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung ist das Abstandsgewirke ein stabiles
Gitter, das den Druckverhältnissen bei Beanspruchung der Spritzschutzvorrichtung widersteht
und, insoweit als es nachgiebig ist, Rückstellvermögen aufweist. Das Abstandsgewirke
ist gegen den in der Spritzschutzvorrichtung auftretenden „Wasserstrahl" durch die
Thermofixierung ausreichend steif. Das Abstandsgewirke ist mehr oder weniger starr. Die
erwünschte Stabilität des Abstandsgewirkes ist gegeben durch das Ausziehen, durch die
Thermofixierung und durch das Monofile. Diese Maßnahmen machen das Abstandsgewirke
brauchbar bzw. wirksam in der Spritzschutzvorrichtung. Das Ausziehen bzw. das Weiten der Maschenrahmen heißt, den Faden der Oberware und der Unterware sowie die
Abstandsfäden wieder in den gespannten Zustand des Wirkens zu bringen, und bedeutet
nicht Recken bzw. Strecken des Fadens selbst. Monofil bedeutet, daß im Querschnitt
einstückige Fäden und nicht im Querschnitt aus Fasern zusammengesetzte Fäden verwendet
sind. Die Thermofixierung ist eine Wärmebehandlung des Kunststoffs, welche die Fäden in ihrer gespannten, weite Maschenrahmen bildenden Stellung festhält und die Struktur
des Kunststoffmaterials beeinflußt. Kunststoff bedeutet soviel wie Synthetik.
Es ist möglich, das Abstandsgewirke aus Polyacryl oder Polyamid zu fertigen. Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Kunststoff des Abstandsgewirkes
Polyester ist. Polyester verbessert die Festigkeit, die Fixierbarkeit und die Alterungsbeständigkeit
des Abstandsgewirkes.
Für die Spritzschutzeigenschaften des Abstandsgewirkes ist unter anderem die Zahl der
Maschenrahmen der Oberware wichtig. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn
die ausgezogene Oberware des Abstandsgewirkes ca. 12 - 18 Maschenrahmen pro 10 cm
aufweist. Bei diesen Maschenrahmenzahlen lassen sich die für die Praxis erforderlichen
Spritzschutzeigenschaften bequem erreichen.
Durch das Ausziehen bzw. Aufweiten des Abstandsgewirkes wird der Abstand der
Abstandsfäden voneinander vergrößert und zwar so vergrößert, daß die Gischtdurchlässigkeit
durch die Oberware und die Abstandsfäden-Schicht zur Unterware ausreichend groß ist. Durch die Aufweitung wird das Abstandsgewirke in der Länge und in der Breite
bis zum 2-fachen vergrößert. Die Breite des ausgezogenen Abstandsgewirkes ist z.B.
doppelt so groß wie die des die Wirkmaschine verlassenden Abstandsgewirkes. Das Ausziehen
erfolgt mittels eines Spannrahmens und das Thermofixieren erfolgt für Polyester bei
ca. 1800C.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die monofilen Fäden 250 - 305
dtex dick sind. Solche Fadendicken lassen die erwünschte Steifigkeit des Abstandsgewirkes
vereinfacht erreichen.
Das im Rahmen der Neuerung unter anderem wichtige Druckverhalten des Abstandsgewirkes
ist wesentlich vom Zustand der Abstandsfäden abhängig. Die Abstandsfäden geben bei
Druck auf die Oberware nach und sollen sich wieder elastisch zurückstellen. Die Abstandsfäden
sollen also beim Umbiegen eine Rückstellkraft entwickeln und das Umbiegen sowie das Rückstellen sollen wiederholbar sein. Die Abstandsfäden sind z.B. im Querschnitt
ebenso gestaltet wie die Fäden der Oberware und der Unterware. Die Abstandsfäden sind
zwischen Oberware und Unterware z.B. 9-12 mm lang. In der Regel sind 15 bis 30 Abstandsfäden
pro Maschenrahmen vorhanden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Abstandsgewirke eine Rückstellkraft
von ca. 10 kg/dm aufweist. Dies ist diejenige Gewichtsauflage, bei der die Abstandsfäden
sich derart umlegen, daß die Oberware und die Unterware einander treffen. Fadendicke,
Fadenhäufigkeit und Fixierung sind so eingestellt, daß das Abstandsgewirke diese
Eigenschaft von ca. 10 kg/dm2 gegen Druck hat.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung sind die Maschenrahmen rechteckig. Das Abstandsgewirke
ist gegenüber dem Zustand nach der Wirkmaschine nur um ca. 10 % aufgeweitet. Diese Ausführungsform ist insgesamt stabiler und dehnfester.
Bei der bekannten (EP-OS 0 595 947) Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten Art
ist nicht angegeben, wie das Abstandsgewirke an der Schutzschale angebracht ist. Es ist
denkbar, diese Verbindung als mechanische Verbindung mittels Nieten oder Schrauben zu
gestalten. Eine solche mechanische Verbindung ist in der Herstellung aufwendig und läßt
nur eine stellenweise und keine flächige Halterung des Abstandsgewirkes an der Schutzschale
zu.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Spritzschutzvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen dem Abstandsgewirke und der
Schutzschale flächig ist und vereinfacht herstellbar ist. Die neuerungsgemäße Spritzschutzvorrichtung
ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Unterware mit der Schutzschale als Materialverklebung ausgebildet ist.
Die Materialverklebung-Verbindung, die z.B. ein Verkleben mittels zugeführtem Klebstoff
ist, ist verfahrensmäßig vereinfacht herstellbar und umfaßt sämtliche Stellen bzw. Bereiche
des Fadens bzw. der Maschenrahmen der Unterware und ist insofern flächig und damit im
Halt verbessert. Diese verbesserte Verbindung ist insbesondere in Kombination mit der
weiter oben geschilderten verbesserten Stabilität des Abstandsgewirkes von Bedeutung. Diese
verbesserte Stabilität ist über die Fläche des Abstandsgewirkes an allen Stellen gleichmäßig
gegeben, wenn die Verbindung zwischen der Unterware des Abstandsgewirkes und der Schutzschale über die Fläche des Abstandsgewirkes hin vergleichmäßigt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Schutzschale aus Kunststoff besteht
und die Materialverklebung mittels des Schutzschale-Materials gebildet ist, in das die
Unterware eingebettet ist. Dies ist eine herstellungsmäßige Vereinfachung der Materialverklebung.
Die Schutzschale-Materialverklebung läßt sich z.B. erzeugen, indem eine Oberflächenschicht der Schutzschale erweicht bzw. verflüssigt wird, die Unterware in die
erweichte Oberflächenschicht eingebracht wird und die Oberflächenschicht erstarren gelassen
wird.
Die Schutzschale ist die für die Flüssigkeit undurchlässige Schicht bzw. Lage der Spritzschutzvorrichtung.
Die Schutzschale ist z.B. bei einem Kotflügel das, was herkömmlich als Kotflügel bezeichnet wird. Bei einer Schürze, die hinter ein Rad nahe der Fahrbahn gehängt
wird, ist die Schutzschale eine Art Kernschicht oder Wandungslage. Es ist auch möglich, als
Schutzschale Wandungsstreifen vorzusehen, die an den Längsseiten des Kraftfahrzeuges
tiefer als der Ladeaufbau zwischen Vorderrädern und Hinterrädern angebracht werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 im Schnitt schematisch eine Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 im Schnitt ein Stück eines Abstandsgewirkes der Spritzschutzvorrichtung gemäß
Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Stück einer Oberware des Abstandsgewirkes der Spritzschutzvorrichtung
gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Spritzschutzvorrichtung gemäß Zeichnung ist ein Kotflügel bei einem nicht gezeigten
Rad eines als LKW ausgebildeten Kraftfahrzeuges. Die Spritzschutzvorrichtung besitzt eine
aus Kunststoff bestehende Schutzschale 1, die als Kotflügelkorpus ausgebildet ist. An der
Innenseite der Schutzschale 1 ist ein Abstandsgewirke 2 vorgesehen, das eine Unterware 3,
Abstandsfäden 4 und eine Oberware 5 umfaßt. Die Schutzschale 1 bildet gemäß Fig. 2 eine
Oberflächenschicht 6, in welche die Unterware 3 eine Materialverklebung bildend eingebettet
ist. Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Abstandsgewirke 2 von monofilen Fäden 4 und 7 gebildet. Die Fäden 7 bilden in der Oberware 5 und auch in der Unterware 3 weite, d.h.
geweitete bzw. von gespannten Fäden 7 gebildete sechseckige Maschenrahmen 8.
Claims (7)
1. Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
bei der eine Schutzschale mit einem Abstandsgewirke flächig versehen ist,
bei der das Abstandsgewirke aus Kunststoff besteht und eine nach außen gewendete
Oberware, Abstandsfäden sowie eine der Schutzschale zugewendete Unterware bildet
bei der die Unterware des Abstandsgewirkes mit der Schutzschale verbunden ist,
wobei die Oberware und die Unterware Maschenrahmen bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsgewirke (2) aus monofilen Fäden (4, 7) gefertigt ist und auf weite
Maschenrahmen (8) der Ober- und Unterware (5, 3) ausgezogen thermofixiert ist.
2. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
des Abstandsgewirkes (2) Polyester ist.
3. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
ausgezogene Abstandsgewirke (2) 12 -18 Maschenrahmen (8) pro 10 cm aufweist.
4. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
monofilen Fäden (4, 7) 250 - 305 dtex dick sind.
5. Spritzschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsgewirke (2) eine Rückstellkraft von ca. 10 kg/dm aufweist.
6. Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
bei der eine Schutzschale mit einem Abstandsgewirke flächig versehen ist,
bei der das Abstandsgewirke aus Kunststoff besteht und eine nach außen gewendete
Oberware, Abstandsfäden sowie eine der Schutzschale zugewendete Unterware bildet
bei der die Unterware des Abstandsgewirkes mit der Schutzschale verbunden ist,
wobei die Oberware und die Unterware Maschenrahmen bilden,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Unterware (3) mit der Schutzschale (1) als Materialverklebung
(6) ausgebildet ist.
7. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschale
(1) aus Kunststoff besteht und die Materialverklebung (6) mittels des Schutzschale-Materials
gebildet ist, in das die Unterware (3) eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615757U DE29615757U1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615757U DE29615757U1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29615757U1 true DE29615757U1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=8029047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29615757U Expired - Lifetime DE29615757U1 (de) | 1996-09-10 | 1996-09-10 | Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29615757U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001053582A1 (en) * | 2000-01-19 | 2001-07-26 | Benetton Group S.P.A. | Vibration absorbing device, particularly for shoes or sports implements |
WO2001089883A1 (de) * | 2000-05-21 | 2001-11-29 | Cww-Gerko Akustik Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges formteil |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003829A1 (en) * | 1981-04-28 | 1982-11-11 | Minnesota Mining & Mfg | Device for reducing splash and spray from vehicles |
EP0091419A2 (de) * | 1982-04-05 | 1983-10-12 | Monsanto Company | Spritzunterbindende Vorrichtung |
EP0204681A2 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-10 | Monsanto Company | Spritzflüssigkeitsunterdrückende Vorrichtung |
DE3539146A1 (de) * | 1985-11-05 | 1987-05-14 | Ford Werke Ag | Radhausauskleidung fuer kraftfahrzeuge |
DE3801020C1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-13 | Textec Textil Engineering Und Consulting Gmbh, 1000 Berlin, De | |
DE4222436A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-21 | Alcare Co Ltd | Traegergewebe zum aufnehmen einer haertbaren masse |
WO1993001963A1 (de) * | 1991-07-22 | 1993-02-04 | Forbo-Poligras Gmbh | Spritzschutzvorrichtung für fahrzeuge |
DE4130669A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-18 | Gertex Maschenstoffe Gmbh & Co | Laminierter textilstoff |
DE29508736U1 (de) * | 1995-05-26 | 1995-09-28 | Johann Borgers GmbH & Co KG, 46397 Bocholt | Äußere Radhausschale für Automobile |
DE4428238A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-15 | Hoechst Ag | Mehrflächiges Textilmaterial mit stabiler Abstandstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1996
- 1996-09-10 DE DE29615757U patent/DE29615757U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003829A1 (en) * | 1981-04-28 | 1982-11-11 | Minnesota Mining & Mfg | Device for reducing splash and spray from vehicles |
EP0091419A2 (de) * | 1982-04-05 | 1983-10-12 | Monsanto Company | Spritzunterbindende Vorrichtung |
EP0204681A2 (de) * | 1985-05-29 | 1986-12-10 | Monsanto Company | Spritzflüssigkeitsunterdrückende Vorrichtung |
DE3539146A1 (de) * | 1985-11-05 | 1987-05-14 | Ford Werke Ag | Radhausauskleidung fuer kraftfahrzeuge |
DE3801020C1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-13 | Textec Textil Engineering Und Consulting Gmbh, 1000 Berlin, De | |
DE4222436A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-21 | Alcare Co Ltd | Traegergewebe zum aufnehmen einer haertbaren masse |
WO1993001963A1 (de) * | 1991-07-22 | 1993-02-04 | Forbo-Poligras Gmbh | Spritzschutzvorrichtung für fahrzeuge |
EP0595947A1 (de) * | 1991-07-22 | 1994-05-11 | Poligras Belagsysteme Gmbh | Spritzschutzvorrichtung für fahrzeuge. |
DE4130669A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-18 | Gertex Maschenstoffe Gmbh & Co | Laminierter textilstoff |
DE4428238A1 (de) * | 1994-08-10 | 1996-02-15 | Hoechst Ag | Mehrflächiges Textilmaterial mit stabiler Abstandstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE29508736U1 (de) * | 1995-05-26 | 1995-09-28 | Johann Borgers GmbH & Co KG, 46397 Bocholt | Äußere Radhausschale für Automobile |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WILKENS,Chris: Geraschelte Abstandsgewirke. In: Milliand Textilberichte 10,1993,S.993-997 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001053582A1 (en) * | 2000-01-19 | 2001-07-26 | Benetton Group S.P.A. | Vibration absorbing device, particularly for shoes or sports implements |
WO2001089883A1 (de) * | 2000-05-21 | 2001-11-29 | Cww-Gerko Akustik Gmbh & Co. Kg | Mehrschichtiges formteil |
US6953205B2 (en) | 2000-05-21 | 2005-10-11 | Cww-Gerko Akustik Gmbh | Multilayer molded element |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE59707717D1 (de) | Insassenschutzeinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE59806165D1 (de) | Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE59701613D1 (de) | Überrollschutz für ein Kraftfahrzeug | |
DE59705906D1 (de) | Airbag-Einrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE59700555D1 (de) | Multifunktionseinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE69619103D1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE69621278T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69719492D1 (de) | Raupenvorrichtung für ein raupenfahrzeug | |
DE69801849T2 (de) | Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE59811165D1 (de) | Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE59600908D1 (de) | Sicherheitsanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE59908051D1 (de) | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69923823D1 (de) | Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE59409716D1 (de) | Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE69833729D1 (de) | Steuerungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69713550T2 (de) | Airbagsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE59609024D1 (de) | Diebstahlschutzsystem für ein kraftfahrzeug | |
DE59811746D1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69707963T2 (de) | Bremsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE29619133U1 (de) | Querträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE59500565D1 (de) | Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE29622715U1 (de) | Prallträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE19781833T1 (de) | Überrolleinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE9400393U1 (de) | Anhängervorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE29615757U1 (de) | Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980226 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |