DE29615757U1 - Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Anmelderin: Firma Wilhelm Kneitz & Co. AG
Titel: Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine Schutzschale mit einem Abstandsgewirke flächig versehen ist, bei der das Abstandsgewirke aus Kunststoff besteht und eine nach außen gewendete Oberware, Abstandsfäden sowie eine der Schutzschale zugewendete Unterware bildet und bei der die Unterware des Abstandsgewirkes mit der Schutzschale verbunden ist, wobei die Oberware und die Unterware Maschenrahmen bilden.
Unter Kraftfahrzeug wird hier ein eine Straße mittels Rädern befahrendes Kraftfahrzeug verstanden. Mit Kraftfahrzeug werden hier eine Kraftfahrzeug-Zugmaschine, ein Kraftfahrzeug-Aufleger und ein Kraftfahrzeug-Anhänger bezeichnet. Die Spritzschutzvorrichtung ist Bestandteil des vollständig montierten Kraftfahrzeuges und die Neuerung erfaßt auch das Kraftfahrzeug mit der Spritzschutzvorrichtung. Wenn die Räder des Kraftfahrzeuges auf einer nassen Fahrbahn rollen, erzeugen sie eine Gischt, die den Bereich des Kraftfahrzeugs an sich nicht verlassen soll. Deshalb ist die Spritzschutzvorrichtung vorgesehen. Auf das Abstandsgewirke der Spritzschutzvorrichtung werden vom Fahrtwind und den geschleuderten Wassertropfen erhebliche Druckkräfte ausgeübt.
Bei einer bekannten (EP-OS O 595 947) Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten Art ist nicht angegeben, wie das aus Kunststoff bestehende Abstandsgewirke im einzelnen gestaltet ist. Es liegen keine praktischen Erfahrungen mit dieser bekannten Spritzschutzvorrichtung vor. Es ist theoretisch möglich, das Abstandsgewirke aus Fäden zu fertigen, die aus Fasern gezwirnt bzw. gedrillt sind, und in dem in sich zusammengezogenen, durch das Wirken mit gespanntem Kunststoff-Faden bedingten, Zustand nach Verlassen der Wirkmaschine zu belassen. Ein solches Abstandsgewirke ist jedoch, wie Versuche zeigen, gegenüber den in einer Spritzschutzvorrichtung auftretenden Druckkräften allzu nachgiebig, flexibel bzw. weich, so daß es die gewünschte Spritzschutz-Wirkung nur schlecht erfüllt.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Abstandsgewirke auch unter Betriebsbedingungen, d.h. unter der Betriebs-Druckkraft diejenigen Spritzschutz-Wirkungen tatsächlich entfaltet, die man von dem Abstandsgewirke an sich erwartet. Die neuerungsgemäße Spritzschutzvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsgewirke aus monofilen Fäden gefertigt ist und auf weite Maschenrahmen der Ober- und Unterware ausgezogen thermofixiert ist.
Bei der neuerungsgemäßen Spritzschutzvorrichtung ist das Abstandsgewirke ein stabiles Gitter, das den Druckverhältnissen bei Beanspruchung der Spritzschutzvorrichtung widersteht und, insoweit als es nachgiebig ist, Rückstellvermögen aufweist. Das Abstandsgewirke ist gegen den in der Spritzschutzvorrichtung auftretenden „Wasserstrahl" durch die Thermofixierung ausreichend steif. Das Abstandsgewirke ist mehr oder weniger starr. Die erwünschte Stabilität des Abstandsgewirkes ist gegeben durch das Ausziehen, durch die Thermofixierung und durch das Monofile. Diese Maßnahmen machen das Abstandsgewirke brauchbar bzw. wirksam in der Spritzschutzvorrichtung. Das Ausziehen bzw. das Weiten der Maschenrahmen heißt, den Faden der Oberware und der Unterware sowie die Abstandsfäden wieder in den gespannten Zustand des Wirkens zu bringen, und bedeutet nicht Recken bzw. Strecken des Fadens selbst. Monofil bedeutet, daß im Querschnitt einstückige Fäden und nicht im Querschnitt aus Fasern zusammengesetzte Fäden verwendet sind. Die Thermofixierung ist eine Wärmebehandlung des Kunststoffs, welche die Fäden in ihrer gespannten, weite Maschenrahmen bildenden Stellung festhält und die Struktur des Kunststoffmaterials beeinflußt. Kunststoff bedeutet soviel wie Synthetik.
Es ist möglich, das Abstandsgewirke aus Polyacryl oder Polyamid zu fertigen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Kunststoff des Abstandsgewirkes Polyester ist. Polyester verbessert die Festigkeit, die Fixierbarkeit und die Alterungsbeständigkeit des Abstandsgewirkes.
Für die Spritzschutzeigenschaften des Abstandsgewirkes ist unter anderem die Zahl der Maschenrahmen der Oberware wichtig. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn
die ausgezogene Oberware des Abstandsgewirkes ca. 12 - 18 Maschenrahmen pro 10 cm aufweist. Bei diesen Maschenrahmenzahlen lassen sich die für die Praxis erforderlichen Spritzschutzeigenschaften bequem erreichen.
Durch das Ausziehen bzw. Aufweiten des Abstandsgewirkes wird der Abstand der Abstandsfäden voneinander vergrößert und zwar so vergrößert, daß die Gischtdurchlässigkeit durch die Oberware und die Abstandsfäden-Schicht zur Unterware ausreichend groß ist. Durch die Aufweitung wird das Abstandsgewirke in der Länge und in der Breite bis zum 2-fachen vergrößert. Die Breite des ausgezogenen Abstandsgewirkes ist z.B. doppelt so groß wie die des die Wirkmaschine verlassenden Abstandsgewirkes. Das Ausziehen erfolgt mittels eines Spannrahmens und das Thermofixieren erfolgt für Polyester bei ca. 1800C.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die monofilen Fäden 250 - 305 dtex dick sind. Solche Fadendicken lassen die erwünschte Steifigkeit des Abstandsgewirkes vereinfacht erreichen.
Das im Rahmen der Neuerung unter anderem wichtige Druckverhalten des Abstandsgewirkes ist wesentlich vom Zustand der Abstandsfäden abhängig. Die Abstandsfäden geben bei Druck auf die Oberware nach und sollen sich wieder elastisch zurückstellen. Die Abstandsfäden sollen also beim Umbiegen eine Rückstellkraft entwickeln und das Umbiegen sowie das Rückstellen sollen wiederholbar sein. Die Abstandsfäden sind z.B. im Querschnitt ebenso gestaltet wie die Fäden der Oberware und der Unterware. Die Abstandsfäden sind zwischen Oberware und Unterware z.B. 9-12 mm lang. In der Regel sind 15 bis 30 Abstandsfäden pro Maschenrahmen vorhanden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Abstandsgewirke eine Rückstellkraft von ca. 10 kg/dm aufweist. Dies ist diejenige Gewichtsauflage, bei der die Abstandsfäden sich derart umlegen, daß die Oberware und die Unterware einander treffen. Fadendicke, Fadenhäufigkeit und Fixierung sind so eingestellt, daß das Abstandsgewirke diese Eigenschaft von ca. 10 kg/dm2 gegen Druck hat.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung sind die Maschenrahmen rechteckig. Das Abstandsgewirke ist gegenüber dem Zustand nach der Wirkmaschine nur um ca. 10 % aufgeweitet. Diese Ausführungsform ist insgesamt stabiler und dehnfester.
Bei der bekannten (EP-OS 0 595 947) Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten Art ist nicht angegeben, wie das Abstandsgewirke an der Schutzschale angebracht ist. Es ist denkbar, diese Verbindung als mechanische Verbindung mittels Nieten oder Schrauben zu gestalten. Eine solche mechanische Verbindung ist in der Herstellung aufwendig und läßt nur eine stellenweise und keine flächige Halterung des Abstandsgewirkes an der Schutzschale zu.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Spritzschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen dem Abstandsgewirke und der Schutzschale flächig ist und vereinfacht herstellbar ist. Die neuerungsgemäße Spritzschutzvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Unterware mit der Schutzschale als Materialverklebung ausgebildet ist.
Die Materialverklebung-Verbindung, die z.B. ein Verkleben mittels zugeführtem Klebstoff ist, ist verfahrensmäßig vereinfacht herstellbar und umfaßt sämtliche Stellen bzw. Bereiche des Fadens bzw. der Maschenrahmen der Unterware und ist insofern flächig und damit im Halt verbessert. Diese verbesserte Verbindung ist insbesondere in Kombination mit der weiter oben geschilderten verbesserten Stabilität des Abstandsgewirkes von Bedeutung. Diese verbesserte Stabilität ist über die Fläche des Abstandsgewirkes an allen Stellen gleichmäßig gegeben, wenn die Verbindung zwischen der Unterware des Abstandsgewirkes und der Schutzschale über die Fläche des Abstandsgewirkes hin vergleichmäßigt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Schutzschale aus Kunststoff besteht und die Materialverklebung mittels des Schutzschale-Materials gebildet ist, in das die Unterware eingebettet ist. Dies ist eine herstellungsmäßige Vereinfachung der Materialverklebung. Die Schutzschale-Materialverklebung läßt sich z.B. erzeugen, indem eine Oberflächenschicht der Schutzschale erweicht bzw. verflüssigt wird, die Unterware in die
erweichte Oberflächenschicht eingebracht wird und die Oberflächenschicht erstarren gelassen wird.
Die Schutzschale ist die für die Flüssigkeit undurchlässige Schicht bzw. Lage der Spritzschutzvorrichtung. Die Schutzschale ist z.B. bei einem Kotflügel das, was herkömmlich als Kotflügel bezeichnet wird. Bei einer Schürze, die hinter ein Rad nahe der Fahrbahn gehängt wird, ist die Schutzschale eine Art Kernschicht oder Wandungslage. Es ist auch möglich, als Schutzschale Wandungsstreifen vorzusehen, die an den Längsseiten des Kraftfahrzeuges tiefer als der Ladeaufbau zwischen Vorderrädern und Hinterrädern angebracht werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig. 1 im Schnitt schematisch eine Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 im Schnitt ein Stück eines Abstandsgewirkes der Spritzschutzvorrichtung gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Stück einer Oberware des Abstandsgewirkes der Spritzschutzvorrichtung gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Die Spritzschutzvorrichtung gemäß Zeichnung ist ein Kotflügel bei einem nicht gezeigten Rad eines als LKW ausgebildeten Kraftfahrzeuges. Die Spritzschutzvorrichtung besitzt eine aus Kunststoff bestehende Schutzschale 1, die als Kotflügelkorpus ausgebildet ist. An der Innenseite der Schutzschale 1 ist ein Abstandsgewirke 2 vorgesehen, das eine Unterware 3, Abstandsfäden 4 und eine Oberware 5 umfaßt. Die Schutzschale 1 bildet gemäß Fig. 2 eine Oberflächenschicht 6, in welche die Unterware 3 eine Materialverklebung bildend eingebettet ist. Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Abstandsgewirke 2 von monofilen Fäden 4 und 7 gebildet. Die Fäden 7 bilden in der Oberware 5 und auch in der Unterware 3 weite, d.h. geweitete bzw. von gespannten Fäden 7 gebildete sechseckige Maschenrahmen 8.

Claims (7)

* S ♦ « i ♦ *·· Schutzansprüche
1. Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
bei der eine Schutzschale mit einem Abstandsgewirke flächig versehen ist,
bei der das Abstandsgewirke aus Kunststoff besteht und eine nach außen gewendete Oberware, Abstandsfäden sowie eine der Schutzschale zugewendete Unterware bildet
bei der die Unterware des Abstandsgewirkes mit der Schutzschale verbunden ist,
wobei die Oberware und die Unterware Maschenrahmen bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsgewirke (2) aus monofilen Fäden (4, 7) gefertigt ist und auf weite Maschenrahmen (8) der Ober- und Unterware (5, 3) ausgezogen thermofixiert ist.
2. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Abstandsgewirkes (2) Polyester ist.
3. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgezogene Abstandsgewirke (2) 12 -18 Maschenrahmen (8) pro 10 cm aufweist.
4. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die monofilen Fäden (4, 7) 250 - 305 dtex dick sind.
5. Spritzschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsgewirke (2) eine Rückstellkraft von ca. 10 kg/dm aufweist.
6. Spritzschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
bei der eine Schutzschale mit einem Abstandsgewirke flächig versehen ist,
bei der das Abstandsgewirke aus Kunststoff besteht und eine nach außen gewendete Oberware, Abstandsfäden sowie eine der Schutzschale zugewendete Unterware bildet
bei der die Unterware des Abstandsgewirkes mit der Schutzschale verbunden ist,
wobei die Oberware und die Unterware Maschenrahmen bilden,
insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Unterware (3) mit der Schutzschale (1) als Materialverklebung
(6) ausgebildet ist.
7. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschale (1) aus Kunststoff besteht und die Materialverklebung (6) mittels des Schutzschale-Materials gebildet ist, in das die Unterware (3) eingebettet ist.
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