DE2713539B2 - - Google Patents

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DE2713539B2
DE2713539B2 DE19772713539 DE2713539A DE2713539B2 DE 2713539 B2 DE2713539 B2 DE 2713539B2 DE 19772713539 DE19772713539 DE 19772713539 DE 2713539 A DE2713539 A DE 2713539A DE 2713539 B2 DE2713539 B2 DE 2713539B2
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DE19772713539
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DE2713539A1 (de
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Wilhelm F. 5000 Koeln Harffen
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PULL-MAGIC WILHELM F HARFFEN 7465 GEISLINGEN
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PULL-MAGIC WILHELM F HARFFEN 7465 GEISLINGEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bettbezug, insbesondere Kopfkissenbezug, Bettdeckenbezug und/ oder Bettlaken aus Textilstoffen in Maschenbindung der Warenfäden.
Ein derartiger Bettbezug ist bereits aus dem DE-CSM 71 10 541 bekannt Dabei handelt es sich jedoch um einen Bettbezug aus Wirk-Frottee. Ein derartiger Bettbezug aus Wirkware besitzt zwar die vorteilhaften Eigenschaften der Knitterfreiheit, der leichten Pflege und guten Atmungsaktivität jedoch besitzt eine derartige Wirkware eine relativ grobe Maschenteilung, so daß sich diese bekannte Wirkware optisch stark von dem Webcharakter sonst üblicher Bettbezüge unter- OT scheidet Darüber hinaus besitzt Frottee eine relamiv rauhe Oberfläche und erzeugt bei vielen Menschen ein Gefühl des Unwohlseins, so daß sie eine derartige Bettwäsche vollständig ablehnen.
Auch aus der CH-PS 19 294 und der AT-PS 1 67 .Ί55 S5 ist es bekannt, Oberzüge für Bettkissen und dergleichen aus Wirkware herzustellen. Wirkware kann aber nicht in der Feinheit von Webware hergestellt werden, denn bei den beim Wirken auftretenden hohen Nadelzugkräfifcen würden dünne Baumwollfäden reißen, die aber erfordtir- Μ lieh sind, wenn eine sehr feine Struktur erreicht werfen soll. Aus diesem Grund wird gemäß dem DE-OM 71 10 541 als Material ein Mischgarn aus 50% Synthetik und 50% Baumwolle verwendet, denn Wirk-Frottee verlangt elastische synthetische Beimischungen, <um M einerseits ein Reißen durch die erhöhte Reißfestigkeit der Synthetikmischung zu verhindern und andererseits eine hohe Maßstabilität zu gewährleisten, damit nach der beim Wirken auftretenden Dehnung hinterher ein Zusammenziehen möglich ist Bei Verwendung reiner Baumwolle würde sich keine Maßstabilität erreichen lassen und darüber hinaus eine relativ hohe Fehlerrate ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgebe zugrunde, eine Schlaufenware zu schaffen, die das Aussehen und die Eigenschaften hinsichtlich der Feinheit und der Hautverträglichkeit der Webware besitzt und gleichzeitig auch die Vorteile von Schlaufenware aufweist nämlich Knitterfreiheit leichte Pflege und hohe Atmungsaktivität
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß der Textilstoff gestrickt ist und die Maschenbindung eine Maschenteilung von 18 bis 42 fein aufweist Erfindungsgemäß wird demnach für den Bettbezug eine gestrickte Ware verwendet die eine sehr feine Maschenteilung, d. h. Maschenstäbchendichte besitzt Die Maschenstäbchendichte beträgt 18—42 fein, was bedeutet daß 18 bis 42 Maschinennadeln auf 2£4 cm kommen. Der erfindungsgemäße Bettbezug besitzt somit einen sehr feinen Oberflächencharakter und kommt in seinem Aussehen gewebter Ware nahe. Dieser Webcharakter wird noch verstärkt, wenn das Warengewicht der Fäden 80 bis 300 g/m2 bei einer Fadenstärke von Nm 40 bis 200 beträgt Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Bettbezug eine Maschfnteilung von 28,32, oder 40 auf, und zwar bei einem Warengewicht der Fäden von 100 bis 180 g/m2 bei Fadenstärken von Nm 100 bis 140. Mit der Erfindung werden die bisher bestehenden Bedenken überwunden, die hinsichtlich der Möglichkeit bestanden, große Längen gestrickter Maschenware in der erfindungsgemäßen Teilung, Fadenstärke und -gewicht fehlerfrei, d.h. ohne Fadenreißen beim Stricken, herstellen zu können, wie dies für den erfindungsgemäßen Bettbezug erforderlich ist Durch die Herstellung der Bettwäsche aus einem Gestrick mit einer sehr feinen Maschenteilung wird eine Bettwäsche geschaffen, die die Vorteile der Strick bzw. Maschenware mit denen der Webware verbindet die im wesentlichen in den optischen Eigenschaften liegen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Maschenstäbchen in Längsrichtung des Bettbezuges verlaufen und in dieser Richtung vorgedehnt sind. Durch die erfindungsgemäße Vordehnung kann die Maschenware in ihrer ursprünglichen Breite um bis zu 30% reduziert werden. Die vorstehende Zuordnung der Warenstruktur zum fertigen Bettbezug ist deshalb vorteilhaft, weil somit einerseits eine weitgehende Formstabilität des Bettbezuges in der häufigsten Beanspruchungsrichtung erreicht wird, ohne aber die wichtige Eigenschaft, die Elastizität des erfindungsgemäßen Bettbezuges, wesentlich zu verringern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, wenn die Maschenbindung der Ware als Interlockbindung ausgeführt ist Bei dieser Interlockbindung handelt es sich um eine rechts/rechts/ gekreuzt Bindung, die auf Interlock-Rundstrickmaschinen hergestellt wird. Diese Bindungsart besitzt den Vorteil, daß beide Warenseiten die gleiche Struktur aufweisen, so daß der in dieser Bindungsart hergestellte erfindungsgemäße Bettbezug sich insbesondere als Wendebezug eignet. Darüber hinaus besitzt ein in dieser Bindungsart ausgeführte Bettbczug eine gute Dehnfähigkeit
Eine weitere Bindungsart des erfindungsgemäßen Bettbezuges kann in einer sogenannten Acht-Schloß-
Bindung bzw. Jaquard-Bindung bestehen. Diese Bindungen haben den Vorteil, daß es möglich ist, Bettbezüge mit farbigen Mustern oder in sich gemustert herzustellen. Insbesondere kann die Schweizer Webstrickbindung ausgeführt sein, wodurch der Strukturcharakter der erfindungsgemäßen Bettwäsche noch mehr an Webmaterial angepaßt wird. Eine weitere vorteilhafte Bindung ist die Bindung vPunta di Roma«. Hierbei entstehen Querrippen, wodurch die Querdehnung der Ware reduziert wird. Eine derartige Ausführung kann ι ο ζ. B. dann vorteilhaft sein, wenn eine Oberdehnung des erfindungsgemäßen Bettbezuges, beispielsweise bei seiner Verwendung als Spann-Bettbezug, verhindert werden soll.
Eine weitere vorteilhafte Bindungsart für den erfindungsgemäßen Bettbezug kann die blockierte Interlock-Bindung sein. Diese Bindungsart bringt den Vorteil mit sich, daß sie die Laufmaschenbildung verhindert
Als Material für die Herstellung des erfindungsgemäßen Bettbezuges kann Baumwolle, insbesondere merzerisierte Baumwolle, verwendet werden. Die Aufführung des erfindungsgemäßen Bettbezugs in merzerisierter Baumwolle gibt dem Bettbezug einen Seideneffekt bzw. Seidencharakter, ohne daß jedoch damit die Empfindüchkeit und der hohe Preis von Seidenbettwäsche verbunden wäre. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bettbezuges kann aber auch ein Baumwoll-Mischgarn mit Anteilen aus Polyester-, Zellstoff- oder Polyamidfasern benutzt werden. Diese Materialwahl bietet sich insbesondere bei der Herstellung farbiger Bettwäsche an, zudem wird durch dieses Mischmaterial die Neigung zur Faltenbildung zusätzlich verringert Jedoch tritt hierbei nicht der bei Webware unerwünschte Effekt auf, daß man in dieser Bettwäsche zum Schwitzen neigt, da aufgrund der Maschenstruktur eine hinreichende Luftdurchlässigkeit der Ware gewährleistet bleibt
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Maschenbindungen wird die Erfindung näher erläutert ·«> Es zeigt
F i g. 1 eine rechts/links-Grundbindung, F i g. 2 eine Interlock-Bindung, F i g. 3 eine blockierte Interlock-Bindung, F i g. 4 eine Punta di Roma-Bindung und F i g. 5 eine Schweizer Webstrick-Bindung.
Die in F i g, 1 dargestellte rechts/links-Grundbindung wird auf Strickmaschinen flacher oder runder Bauart hergestellt Das Gestrickte zeigt auf der einen Seite rechte und auf der anderen Seite linke Maschenseiten. Der in dieser Bindungsart hergestellte Bettbezug besitzt demnach auf beiden Seiten unterschiedliche Struktur, erfordert aber die geringsten Herstellungskosten.
F i g. 2 zeigt eine Interlock-Bindung. Dabei handelt es sich um eine sogenannte rechts/rechts/gekreuzt-Bindung. Zur Herstellung dieser Bindung dient eine Interlock-Rundstrickmaschine. Bei dieser Bindung weisen beide Gestrickseiten in Richtung der Maschenreihe jeweils um eine halbe Maschenhöhe zueinander übersetzte rechte Maschenseiten auf, so daß beide Gestrickseiten dieselbe Maschenstruktur besitzen.
Fig.3 zeigt die blockierte Interlock-Bindung, und zwar in Fadenlaufdarstellung. Diese Bindung hat den Vorteil, daß sie die Bildung von Lai'^tiaschen verhindert
F i g. 4 ist die Fadenlaufdarstellung der Bindung Punta di Roma, wobei es sich auch um eine Interlock-Bindung handelt Hierbei entstehen Querrippen, wodurch die Querdehcung des Gestrickes reduziert wird.
In F i g. 5 ist die Fadenlaufdarstellung der Schweizer Webstrick-Bindung dargestellt Diese Bindung weist rechts/links-Maschenreihen auf und besitzt eine reduzierte Dehnbarkeit Im übrigen ist die Warenoberfläche bei dieser Bindungsart nicht sehr stark strukturiert, so daß der in dieser Bindung hergestellte Bettbezug in seiner Oberflächenstruktur Webcharakter besitzt
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einzelne Bindungen beschränkt jedoch ist es wesentlich, daß hohe Maschenteilungen, d. h. eine große Maschenstäbchendichte, gewählt wird, um ein sehr feines Gestrick zu erhalten.' Denn gerade die Feinheit des Gestrickes gibt dem erfindungsgemäßen Bettbezug seine auDerorJentlich guten Eigenschaften in Verbindung mit einer Oberflächenstruktur, die der von gewebter Bettwäsche nahekommt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Bettbezug, insbesondere Kopfkissenbe:* ug, Bettdeckenbezug und/oder Bettlaken aus Textilstoff in Maschenbindung der Warenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff gestrickt ist und die Maschenbindung eine Maschenteilung von 18 bis 42 fein aufweist
2. Bettbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialgewicht 80 bis 300 g/m2 bei einer Fadenstärke von Nm 40 bis 200 beträgt
3. Bettbezug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenstäbchen in Längsrichtung des Bettbezuges verlaufen und in dieser Richtung vorgedehnt sind. '5
4. Bettbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung als Interlock-Bindung ausgeführt ist
5. Bettbezug nach einem der Ansprüche 1 bi<; 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung als Acht-ScWoß- bzw. Jaquard-Bindung ausgeführt ist
6. Bettbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung als blockierte Interlock-Bindung ausgeführt ist
7. Bettbezug nach einem der Ansprüche 1 bis: 6, dadurch gekennzeichnet, daß d&s Fadenmaterial aus Baumwolle, insbesondere merzerisierter Baumwolle besteht
8. Bettbezug nach einem der Ansprüche 1 bis: 6, w dadurch gekennzeichnet daß das Fadenmaterial aus einem Baumwull-Mischgarn mit Anteilen aus Polyester-, Zellstoff- oder Polyamid 7asern besteht
DE19772713539 1977-03-26 1977-03-26 Bettbezug Ceased DE2713539A1 (de)

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