DE7709616U1 - Bettbezug - Google Patents

Bettbezug

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  • Bedding Items (AREA)

Description

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DR. SOLF& ZAPF ;···,·· τ ·'· 7 /PATFN"ANWai TF
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL.-INQ. CHR. ZAPF
Wall 27/29 56OO Wuppertal 1 Postfach 13Ο219
Il/p/696 Pull-Magic Wilhelm F. Harffen, Feldstr. 207, 7465 Geislingen
Bettbezug
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bettbezug, insbesondere Kopfkissenbezug, Bettdeckenbezug und/oder Bett- j
laken aus Textilware.
Die bekannten Bettbezüge bestehen aus gewebten Textilmaterialien. Derartige aus Webware gefertigte Bezüge sind aber sehr pflegeintensiv, denn bei ihrem Gebrauch knittern sie, weshalb einmal benutzte Bettwäsche stets relativ unordentlich aussieht, was dazu geführt hat, daß Betten tagsüber mit Tagesdecken abgedeckt werden. Darüber hinaus verknittern die I
bekannten Bezüge auch beim Waschen, weshalb sie nach dem Trock- ] nen geplättet bzw. gebügelt werden müssen. Das Bügeln der j
Bettbezüge ist aber für die Hausfrau außerordentlich anstren- j gend und zeitraubend. Nun sind mittlerweile auch gewebte Bettbezüge aus sogenannter bügelfreier Ware bekannt. Diese Ware besteht aus Baumwoll-Kunstfasergemischen. Aus diesen Materialien hergestellte Bettbezüge sind aber nicht körper-
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freundlich, da sienicht atmungsaktiv sind, so daß man in diesen Bettbezügen zum Schwitzen neigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bettbezug zu schaffen, der im Gebrauch weitgehend knitterfrei und somit pflegeleicht ist, so daß ζ. Β» das Bügeln des Bezugs nach dem Waschen entfallen kann, und der gleichzeitig von seiner Struktur her atmungsaktiv ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Warenfäden in Maschenbindung miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Bettbezug kann im Strick- oder Wirkverfahren hergestellt sein. Dadurch, daß der erfindangsgemäße Bettbezug aus Maschenware besteht, weist er eine hohe Elastizität auf, so daß er bei Benutzung keine bleibenden Falten bildet, weil er allen Bewegungen und Belastungen elastisch nachgeben und sich bei Entlastung wieder« zusammenziehen kann. Diese Elastizität verhindert auch die unerwünschte bleibende Faltenbildung im Material beim Waschen des Bettbezugs, so daß das Plätten bzw. Bügeln des erfindungsgemäßen Bettbezuges entfallen kann. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße Bettbezug durch ein geringes Gewicht und eine platzsparende Stapelbarkeit zur Aufbewahrung in Wäscheschränken aus.
In Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Maschenbindung
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eine Maschenteilung, d.h. Maschenstäbchendichte von 18 bis 42 fein. Das bedeutet, daß 18 bis 42 Maschinennadeln auf 2,54 cm kommen. Der erfindungsgemäße Bettbezug besitzt somit eine große Maschenstäbchendichte, so daß die Ware einen sehr feinen Oberflächencharakter hat und in ihrem Aussehen gewebter Ware nahekommt. Dieser Webcharakter wird noch verstärkt, wenn das Warengewicht der Fäden 80 bis 300 g/m bei einer Fadenstärke von Nm 40 bis 200 beträgt. Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Bettbezug eine Maschenteilung von 28, 32 oder 40 auf, und zwar bei einem Warengewicht der Fäden von 100 bis 180 g/m oei Fadenstärken von Nm 100 bis 140. Mit der Erfindung werden die bisher bestehenden Bedenken überwunden, die hinsichtlich der Möglichkeit bestanden, große Längen Maschenware der erfindungsgemäßen Teilung, Fadenstärke und - gewicht fehlerfrei, d.h. ohne Fadenreißsn beim Stricken, herstellen zu können, wie dies für den erfindungsgemäßen Bettbezug erforderlich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Masehenstäbchen in Längsrichtung des Bettbezugs verlaufen und in dieser Richtung vorgedehnt sind. Durch die erfindungsgemäße Vordehnung kann die Maschenware in ihrer ursprünglichen Breite um bis zu 30 % reduziert werden. Die vorstehende Zuordnung der Warenstruktur zum fertigen Bettbezug ist deshalb vorteilhaft, weil somit einerseits eine weitgehende
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Formsrabilität des Bettbezuges in der häufigsten Beanspruchungsrichtung erreicht wird, ohne aber die wichtige Eigenschaft, die Elastizität des erfindungsgemäßen Bettbezuges, wesentlich zu verringern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, wenn die Maschenbindung der Ware als Interlockbindung ausgeführt ist. Bei dieser Interlockbindung handelt es sich um eine rechts/rechts/gekreuzt Bindung, die auf Interlock-Rundstrickmaschinen hergestellt wird. Diese Bindungsart besitzt den Vorteil, daß beide Warenseiten die gleiche Struktur aufweisen, so daß der in dieser Bindungsart hergestellte erfindungsgemäße Bettbezug sich insbesondere als Wendebezug eignet. Darüber hinaus besitzt ein in dieser Bindungsart ausgeführte Bettbezug eine gute Dehnfähigkeit.
Eine weitere Bindungsart des erfindungsgemäßen Bettbezuges kann in einer sogenannten Acht-Schloß-Bindung bzw.Jaquard-Bindung bestehen. Diese Bindungen haben den Vorteil, daß es möglich ist, Bettbezüge mit farbigen Mustern oder in sich gemustert herzustellen. Insbesondere kann die Schweizer Webstrickbindung ausgeführt sein, wodurch der Strukturcharakter der erf indungs gemäß en Bettwäsche noch mehr an VJebmaterial angepaßt wird. Eine weitere vorteilhafte Bindung ist die Bindung "Punta di Roma". Hierbei entstehen Querrippen, wo-
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durch die Querdehnxmg der Ware reduziert wird. Eine derartige Ausführung kann z. B. dann vorteilhaft sein, wenn eine Überdehnung des erfindungsgemäßen Bettbezuges, beispielsweise bei seiner Verwendung als Spann-Bettbezug, verhindert werden soll.
Eine weitere vorteilhafte Bindungsart für den erfindungsgemäßen Bettbezug kann die blockierte Interlock-Bindung sein. Diese Bindungsart bringt den Vorteil mit sich, daß sie die Laufmasonenbildung verhindert.
Als Material für die Herstellung des erfindungsgemäßen Bettbezuges kann Baumwolle, insbesondere merzerisierte Baumwolle, verwendet werden. Die Ausführung des erfindungsgemäßen Bettbezuges in merzerisierter Baumwolle gibt dem Bettbezug einen Seideneffekt bzw. SeidenCharakter, ohne daß jedoch damit die Empfindlichkeit und der hohe Preis von Seidenbettwäsche verbunden wäre. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bettbezuges kann aber auch ein Baumwoll-Mischgarn mit Anteilen aus Polyester-, Zellstoff- oder Polyamidfasern benutzt werden. Diese Materialwahl bietet sich insbesondere bei der Herstellung farbiger Bettwäsche an, zudem wird durch dieses Mischmaterial die Neigung zur Faltenbildung zusätzlich verringert. Jedoch tritt hierbei nicht der bei Webware unerwünschte Effekt auf, daß man in dieser Bettwäsche zum Schwitzen neigt, da aufgrund der Maschenstruktur eine
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hinreichende Luftdurchlässigkeit der Ware gewährleistet bleibt.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Maschenbindungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine rechts/links-Grundbindung, Fig. 2 eine Interlock-Bindung, Fig. 3 eine blockierte Interlock-Bindung, Fig. k eine Punta di Roma-Bindung und Fig. 5 eine Schweizer Webstrick-Bindung.
Die in Fig. 1 dargestellte rechts/links-Grundbindung wird auf Wirk- bzw. Strickmaschinen flacher oder runder Bauart hergestellt. Das Gestrickt3 zeigt auf der einen Seite rechte und auf der anderen Seite linke Maschenseiten. Der in dieser Bindungsart hergestellte Bettbezug besitzt demnach auf beiden Seiten unterschiedliche Struktur, erfordert aber die geringsten Herstellungskosten.
Fig. 2 zeigt eine Interlock-ßindung. Dabei handelt es sich um eine sogenamte rechtc/rechts/gekreuzt-Bindung. Zur Herstellung dieser Bindung dient eine Interlock-Rundstrickmaschine. Bei dieser Bindung weisen beide Gestrickseiten in Richtung der Maschenreihe jeweils um eine halbe Maschenhöhe zueinander übersetzte rechte Maschenseiten auf, so daß beide
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- 7 Gestrickseiten dieselbe Maschenstruktur besitzen.
Fig. 3 zeigt die blockierte Interlock-Bindung, und zwar in Fadenlaufdarstellung. Diese Bindung hat den Vorteil, daß sie die Bildung von Laufmaschen verhindert.
Fig. k ist die Fadenlaufdarstellung der Bindung Punta di Roma, wobfei es sich auch um eine Interlock-Bindung handelt. Hierbei entstehen Querrippen, wodurch die Querdehnung des Gestrickes reduziert wird.
In Fig. 5 ist die Fadenlaufdarstellung der Schweizer Webstrick-BiE-dun^, dargestellt. Diese Bindung weist rechts/ links-Maschenieihen auf und besitzt eine reduzierte Dehnbarkeit, Im übrigen ist die VJarenoberflache bei dieser Bindungsart nicht sehr stark strukturiert, so daß der in dieser Bindung hergestellte Bettbezug in seiner Oberflächenstruktur Webcharakter besitzt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einzelne Bindungen beschränkt, jedoch ist es wesentlich, daß hohe Maschenteilungen, d.h. eine große Maschenstäbchendichte, gewählt wird, um ein sehr feines Gestrick zu erhalten. Denn gerade die Feinheit des Gestrickes gibt dem erfindungsgemäßen Bettbezug seine außerordentlich guten Eigenschaften in Verbindung mit einer Oberflächenstruktur, die der von gewebter Bettwäsche nahekommt. _ 8 -

Claims (8)

Pull-Magic Wilhelm P. .tfaj?Ffen.'\ "j! # ·■·£'-· p/696 _-> ···· a ■ ANSPRÜCHE
1. Bettbezug, insbesondere Kopfkissenbezug, Bettdeckenbezug und/oder Bettlaken aus Textilware, gekennzeich net durch eine Maschenbindung der Warenfäden.
2. Bettbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung eine Maschenteilung von 18 bis 1+2 fein besitzt.
3. Bettbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialgewicht 80 bis 300 g/m bei einer Fadenstärke von Nm 40 bis 200 beträgt.
if. Bettbezug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenstäbchen in Längsrichtung des Bettbezuges verlaufen und in dieser Richtung vorgedehnt sind.
5. Bettbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung|als Interlock-Bindung ausgeführt ist.
6. Bettbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung als Acht-Schloß- bzw. Jaquard-Bindung ausgeführt ist. - 9 -
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7. Bettbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbindung als blockierte Interlock-Bindung ausgeführt ist.
8. Bettbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichn et, daß das Fadenmaterial aus Baumwolle, insbesondere mer/,erisierter Baumwolle, besteht,
9· Bettbezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial aus einem Baumwo11-Mischgarn mit Anteilen aus Polyester-, Zellstoff- oder Polyamid-Fasern besteht.
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DE7709616U 1977-03-26 1977-03-26 Bettbezug Expired DE7709616U1 (de)

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