DE69017451T2 - Gerippte Strick-Webware. - Google Patents

Gerippte Strick-Webware.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Gegenstand dieser Erfindung sind Strickverfahren und insbesondere das Stricken eingelegter Waren. Die vorliegende Erfindung betrifft das Stricken von Konfektionsstrickware und das Stricken technischer Gewebe und von Strukturverbundmaterialien, wie im folgenden ausführlicher erklärt werden wird.
  • Beim Stricken von Konfektionsstrickware ist es wohlbekannt, ästhetische Muster durch Stricken der Ware auf zwei Nadelbetten zu erzeugen (entweder auf Flachstrickmaschinen, RR-Strickmaschinen oder auf Rundstrickmaschinen) und Maschen von ausgewählten Nadeln eines Betts zu ausgewählten Nadeln des anderen Betts zu verlegen. Diese Stricktechnik wird oft als Stricken mit umgehängten oder verlegten Maschen bezeichnet. Es ist zwar möglich, mit dieser Technik einige sehr ansprechende Effekte zu erzielen, aber das Stricken mit verlegten Maschen ist im Vergleich zu anderen Strickarten im großen und ganzen sehr langsam. Doppeljersey wird auf Doppelbettmaschinen gestrickt, und es können wiederum durch Verlegen von Maschen von ausgewählten Nadeln eines Betts zu ausgewählten Nadeln des anderen Betts einige ansprechende Ergebnisse erzielt werden.
  • Eine weitere wohlbekannte Stricktechnik ist das Einlegen von Fasern eines anderen Garns, um eine eingelegte Ware zu erzeugen. Eine eingelegte Ware besteht aus einer Grundstruktur aus verstrickten Maschen, die einen nicht gestrickten Faden in Position halten, welcher während des gleichen Strickzyklus in die gestrickte Struktur eingelegt wird. Der eingelegte Faden ist in einer doppelflächigen Ware durch die Grundmaschen oder Überlappungen und zur Rückseite der einflächigen Ware durch die Platinenmaschen oder Unterlegungen verankert.
  • Bei doppelflächigen Waren ist das eingelegte Garn in der Regel von der Vorder- oder Rückseite der Ware kaum sichtbar und nicht in die Ware eingestrickt (es kann problemlos aus der Ware herausgezogen werden).
  • Das Einlegen eines Garns bietet die Möglichkeit des Einarbeitens von Effektgarn oder ungewöhnlichem, minderwertigem oder qualitativ besserem Garn, das aufgrund seiner physischen Eigenschaften wie Stärke, geringe Festigkeit, unregelmäßige Oberfläche oder Querschnittsfläche, Elastizität oder Mangel an Elastizität nur unter Schwierigkeiten auf normale Weise gestrickt werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuartigen eingelegten, doppelflächigen Ware, bei der ein Einlegefaden oder -garn während des Strickzyklus in die Ware "eingearbeitet" oder "eingewebt" wird.
  • Die Begriffe "eingearbeitet" und "eingewebt" sollen den einzigartigen Vorgang der vorliegenden Erfindung bedeuten, bei dem während des Strickzyklus eine Reihe gestrickt und ein Einlegefaden eingelegt (in dem Sinne, wie dies früher ausgeführt wurde), aber durch Überkreuzverlegen von Maschen, wie in Anspruch 1 dargelegt, in die Ware eingearbeitet wird. Somit wird der eingelegte Faden oder das eingelegte Garn nicht als Teil der Grundmarchen der Grundstruktur gestrickt.
  • GB-A-2121837, DE-A-2047566 und JP-A-63-220990 beschreiben Anordnungen des Stands der Technik zum Einlegen von Material in eine gestrickte Grundstruktur, wobei in der zuerst genannten Schrift das Verlegen von Maschen in beiden Richtungen zwischen den Betten und in der zweiten das Stricken der Grundstruktur auf beiden Betten nicht offenbart wird, während in der dritten zwar das Stricken auf beiden Betten, aber nicht das Verlegen von Maschen zwischen Betten beschrieben wird.
  • In DE-C-705541 wird jedoch ein Verfahren zum Stricken von eingelegter Ware auf einer Doppelnadelbettschine nach einem voreingestellten Strickzyklus beschrieben, bestehend aus folgenden Schritten: Herstellung einer Grundmaschenstruktur zwischen den Betten der Nadeln und Legen von Einlegematerial auf die genannten Grundmaschen zwischen den Nadeln der beiden Nadelbetten in mindestens einer ausgewählten Phase des Strickzyklus und Verankerung des Einlegematerials in der Grundstruktur durch Verlegen von Maschen von einem Nadelbett zu einem anderen, wobei die Ware während des Strickzyklus auf beiden Nadelbetten gestrickt und Einlegematerial einer Stelle in die Grundstruktur durch Verlegen von Maschen mindestens von einem ersten der Nadelbetten zu einem zweiten der Nadelbetten eingearbeitet wird. Das Einlegematerial wird nicht an einer weiteren, in Strickrichtung versetzten Stelle durch Verlegen von Maschen mindestens vom zweiten Nadelbett zum ersten Nadelbett in die Grundstruktur eingearbeitet.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird im nachfolgenden Anspruch 1 definiert, in dem DE-C-705541 im Oberbegriff gewürdigt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei in den Figuren 1 bis 5 schematisch die Maschenmuster von vier erfindungsgemäß hergestellten Waren dargestellt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei allen folgenden Ausführungsformen wurden die Waren auf Doppelnadelbett-Strickmaschinen gestrickt. Bei den Maschinen handelte es sich entweder um herkömmliche Flach- oder RR-Strickmaschinen oder um Rundstrickrippmaschinen. Alle Maschinen haben eine Nadel-zu-Nadel- Maschenverlegungseinrichtung zum Verlegen von und zu den Nadelbetten, wie unten ausführlicher erklärt.
  • Bezug nehmend auf Figur 1 wurde unter Verwendung eines Decitex-Polyamid-"Aramid "-Fadens oder -Garns (wie z.B. "Kevlar", ein Warenzeichen von DuPont) eine Grundstruktur gestrickt. Die Nadelbetten B und F wurden auf halbe Teilung eingestellt, und die erste Reihe wurde auf jeder zweiten Nadel 10 (den aktiven Nadeln) des hinteren Nadelbetts B und auf jeder zweiten Nadel 11 (den aktiven Nadeln) des vorderen Betts F, die den nicht aktiven Nadeln 14 des hinteren Betts gegenüberliegen, gestrickt, wie in (a) nach Figur 1 gezeigt. Ein Einlegefaden oder -garn 12, wobei es sich in diesem Beispiel typischerweise um ein 2000 Decitex-Glasfasergarn handelte, wurde im großen und ganzen so wie früher eingelegt, wie in (b) nach Figur 1 gezeigt. Das eingelegte Garn 12 wird erfindungsgemäß durch Verlegen aller Maschen von den aktiven Nadeln 10 des hinteren Nadelbetts B zu den nicht aktiven Nadeln 13 des vorderen Betts F und gleichzeitiges Verlegen der Maschen von den aktiven Nadeln 11 des vorderen Betts F zu den nicht aktiven Nadeln 14 des hinteren Betts B eingearbeitet oder "eingewebt". Diese Maschenverlegung wird in (c) nach Figur 1 gezeigt.
  • Die verlegten Maschen werden dann, wie in (d) nach Figur 1 gezeigt, gestrickt, und dann wird das gleiche oder ein anderes Einlegegarn 12' eingelegt, wie in (e) nach Figur 1 gezeigt. Dieses eingelegte Garn 12' wird wiederum durch Verlegen aller Maschen von den aktiven Nadeln 13 zu den nicht aktiven Nadeln 10 und von den aktiven Nadeln 14 zu den nicht aktiven Nadeln 11 eingewebt.
  • Die Schritte (e) bis (f) nach Figur 1 werden so oft wiederholt, wie zur Erzeugung einer Ware der gewünschten Länge erforderlich ist, und die Maschen werden schließlich abgekettet oder mit einem heißsiegelbarem Garn versiegelt. Die sich ergebende Ware unterschied sich kaum von einem Gewebe, und zwar war das eingelegte Garn (12, 12') auf beiden Seiten der Ware sichtbar und schien über und unter benachbarten Stäbchen zu verlaufen.
  • Bezug nehmend auf Figur 2 wurde der Strickzyklus nach Figur 1 leicht abgeändert, jedoch wurden für die gestrickte Grundstruktur und das Einlegegarn 12 die gleichen Garne und Fäden verwendet. Bei dem in der Figur 2 gezeigten Strickverfahren waren die Nadeln auf halbe Teilung (manchmal auch Interlock-Teilung genannt) eingestellt. Eine erste Reihe wurde, wie in (a) nach Figur 2 gezeigt, durch Stricken mit jeder zweiten Nadel 10 und jeder zweiten Nadel 13 des hinteren Betts B bzw. des vorderen Betts F gestrickt.
  • Wie vorher wurde dann das Einlegegarn 12, wie in (b) nach Figur 2 gezeigt, eingelegt, und alle Maschen auf den Nadeln 10 und 13 wurden über das Einlegegarn auf die Nadeln 11 und 14 gestrickt, wie in (c) nach Figur 2 gezeigt. Alle gestrickten Maschen wurden zu den gegenüberliegenden Nadeln des anderen Betts verlegt, wie in (d) nach Figur 2 gezeigt, um das Einlegematerial in die Strickware "einzuweben".
  • Eine zweite Reihe Einlegematerial 12' wurde eingelegt, wie in (e) gezeigt, und alle Maschen wurden, wie in (f) nach Figur 2 gezeigt, über das Einlegematerial gestrickt (als 1 x 1-Rippe). Alle Maschen auf den Nadeln 10 wurden zu den Nadeln 11 verlegt, und gleichzeitig wurden alle Maschen auf den Nadeln 13 zu den Nadeln 14 verlegt, wie in (g) nach Figur 2 gezeigt. Die Schritte (b) bis (g) wurden so lange wiederholt, bis die gewünschte Warenlänge erzeugt worden war.
  • Bezug nehmend auf Figur 3 wird ein erfindungsgemäßes Strickverfahren gezeigt, das eine Kombination der Verfahren nach den Figuren 1 und 2 darstellt. Das Verfahren nach Figur 3 umfaßt den Schritt des Strickens einer ersten Reihe mit den Nadeln 10 des hinteren Betts B und den Nadeln 13 des vorderen Betts F, wie in (a) nach Figur 3 gezeigt.
  • Das Einlegematerial 12 wird in Schritt (b) eingelegt, und die Maschen auf den Nadeln 11, 14 werden gestrickt. Eine zweite Reihe Einlegematerial 12 wird dann eingelegt, wie in (d) gezeigt, und dann werden alle Maschen auf den Nadeln des vorderen Betts F zu den Nadeln des hinteren Betts B verlegt, und die Maschen auf den Nadeln des hinteren Betts B werden zu den Nadeln des vorderen Betts F verlegt. Infolge dieser Maschenverlegung wird jeder zweite der eingelegten Garne 12 eingewebt, wobei die anderen Reihen des eingelegten Garns nicht eingewebt werden.
  • Bezug nehmend auf Figur 4 wird ein Verfahren zum Stricken einer simulierten 2 x 2-Köperware gezeigt. Bei dem Faden für die gestrickte Grundstruktur handelt es sich um einen 400 Decitex-Faden und bei dem Einlegematerial 12 um 2000 Decitex-Fasern, um ein Konfektionsstrickwarenprodukt zu erzeugen.
  • Eine Fadenreihe 100 wird mit jedem zweiten Nadelpaar 18, 19 auf dem hinteren Nadelbett B und mit den Nadeln 20, 21 auf dem vorderen Nadelbett F, wie in (a) gezeigt, gestrickt; dann wird eine Reihe Einlegegarn 12 eingelegt, wie bei (b) gezeigt. Die Maschen auf einer Nadel (18) jedes Nadelpaars 18, 19 werden zu der Nadel 23 auf dem vorderen Bett verlegt, und gleichzeitig werden die Maschen auf einer Nadel (20) jedes Nadelpaars 20, 21 zur Nadel 24 auf dem hinteren Nadelbett verlegt. Dieses Überkreuzverlegen einer Masche jedes Paars zu dem anderen Bett bewirkt das Einweben des Einlegegarns 12.
  • Nach der Maschenverlegung (bei (c) gezeigt) werden alle Maschen gestrickt, wie in (d) gezeigt, dann wird eine zweite Reihe Einlegegarn 22 eingelegt, wie bei (e) gezeigt. Diese Einlegereihe wird durch Verlegen der zweiten Masche (auf 19) jedes Paars auf dem hinteren Bett B zu der entsprechenden Nadel 25 auf dem vorderen Bett F und gleichzeitiges Verlegen der zweiten Masche (auf 21) auf dem vorderen Bett zu Nadel 26 auf dem hinteren Bett, wie bei (f), eingewebt. Danach wird die nächste Reihe gestrickt, indem alle Maschen gestrickt werden, wie in (g) nach Figur 4 gezeigt.
  • Eine dritte Reihe Einlegegarn 27 wird eingelegt, wie in (h) gezeigt, und die erste Masche jedes Maschenpaars auf den Nadeln 23 und 24 wird zum anderen Bett verlegt, wie in (i) gezeigt. Dann werden alle Maschen als eine Reihe gestrickt, wie in (j) gezeigt, und ein viertes Einlegegarn 28 wird eingelegt, wie bei (k) gezeigt. Diese Reihe Einlegegarn 28 wird durch Verlegen der zweiten Maschen auf den Nadeln 25 und 26 jedes Maschenpaars zum anderen Bett, wie in (l) gezeigt, und Stricken einer weiteren Reihe aller Maschen auf den Nadeln 18, 19, 20 und 21 eingewebt. Dann werden die Schritte (a) bis (l) wiederholt.
  • Bezug nehmend auf Figur 5 wird ein Verfahren zum Stricken eines simulierten Gewebes durch 1 x 1-Links- Stricken gezeigt. Ein erster einfacher Jersey wird mit aktiven Nadeln 30, 31 auflediglich dem hinteren Nadelbett B gestrickt, dann werden die Maschen auf jeder zweiten Nadel 31 des hinteren Betts zu jeder zweiten Nadel 41 des vorderen Nadelbetts verlegt, wie in (b) gezeigt.
  • Ein erster Einlegefaden oder ein erstes Einlegegarn 33 wird eingelegt, wie in (c) nach Figur 5 gezeigt, dann werden die Maschen auf den Nadeln 30 des hinteren Nadelbetts zu den Nadeln 40 auf dem vorderen Bett verlegt, wie bei (d) gezeigt, und eine zweite Reihe einfacher Jersey wird auf dem vorderen Nadelbett gestrickt, wie bei (e) gezeigt. Dann werden Maschen auf jeder zweiten Nadel 41 des vorderen Betts zu den Nadeln 31 des hinteren Betts verlegt, wie bei (f) gezeigt.
  • Dann wird ein zweiter Einlegefaden oder ein zweites Einlegegarn 34 eingelegt, wie in (g) gezeigt, und dann werden die restlichen Maschen auf den Nadeln 40 des vorderen Nadelbetts zu den Nadeln 30 des hinteren Betts verlegt. Dann wird eine Reihe einfacher Jersey mit den Nadeln des hinteren Betts gestrickt, und die Schritte (a) bis (h) werden wiederholt, um eine Ware gewunschter Länge zu erhalten.
  • Es gibt viele andere Einnähvariationen, die unter Verwendung des Erfindungsgedankens des Einarbeitens oder "Einwebens" von Einlegegarn in die gestrickte Struktur ausgeführt werden können.
  • Bei den obigen Beispielen wird die gesamte Breite der Ware mit dem gleichen Muster erzeugt, es können aber natürlich auch verschiedene Muster auf den gleichen Reihen dargestellt werden, vorausgesetzt, daß das Einlegegarn in der gleichen Reihe vorliegt. Das Einlegegarn muß nicht über die gesamte Länge einer Reihe eingelegt werden.
  • Jede Kombination aus natürlichen oder synthetischen Fasern, Fäden oder Filamenten, die strickbar sind, kann zum Stricken der Grundstruktur verwendet werden, und jeder Faden, jedes Monofilament, jedes Garn, Band, jede Schnur oder jeder Streifen aus Flächenmaterial - ob natürlich oder synthetisch - können als Einlage verwendet werden, und zwar selbst dann, wenn sie alleine keine Maschenverstricktestruktur bilden können.
  • Erfolgreiche Waren werden hergestellt, wo die eingelegten Reihen aus Kohlenstoffasern bestehen, die normalerweise nicht gestrickt werden können, die aber überraschenderweise erfindungsgemäß eingewebt werden können. Andere geeignete Einlegematerialien sind Glasfaserfilamente, aromatische Polyamidfasern wie z.B. "Kevlar" (Warenzeichen von DuPont), Mischungen aus thermoplastischen Fasern, die vorgedehnt und gerissen werden, und Kohlenstoffasern, wie z.B. "Filmix"-Garne (ein Warenzeichen von Courtaulds plc).
  • In den obigen Beispielen wurde das Stricken auf einer Doppelbett-Flachstrickmaschine oder RR-Strickmaschine ausgeführt. Das gleiche Verfahren kann auf einer Doppelnadelbett-Rundstrickrippenmaschine angewendet werden. Zum Stricken von Schlauchware auf einer Flachstrickmaschine werden die Nadeln mit 1/4 Teilung eingestellt, so daß sich zwei Nadelsätze in jedem Bett ergeben, und jeder Satz umfaßt mehrere Nadelpaare; wobei es sich in jeder Reihe jeweils bei einer Nadel jedes Paars um eine aktive Nadel und bei der anderen um eine nicht aktive Nadel handelt. Die beiden Nadelsätze in jeder Reihe werden jeweils zum gleichzeitigen Stricken zwei um den Umfang beabstandeter Bereiche der Schlauchware eingesetzt.
  • Einige Vorteile der vorliegenden Erfindung sind z.B.:
  • (a) Ware kann flach oder schlauchförmig hergestellt werden;
  • (b) Formprodukte, z.B. Kleidungsstücke, strukturverstärkende Formen und vorgeformte harzgetränkte Verbundmaterialien können hergestellt werden;
  • (c) gemäß den Verfahren nach den Figuren 1 bis 4 hergestellte Ware rollt sich nicht ein, weil das Einlegematerial auf der Vorder- und Rückseite der Ware gleichmäßig verteilt ist;
  • (d) Waren können über kleine oder größere Bereiche mit Einlegematerial hergestellt werden; und
  • (e) das Einlegematerial kann zur Erzielung eines dekorativen Effekts in Konfektionsstrickware oder als sich in bevorzugte Richtungen erstreckendes Strukturverstärkungsmaterial für kugelsichere Waren und für hochfeste technische Gewebe (z.B.: Glasfaser, Polyester, Polyamid-"Aramid"-Fasern und Kohlenstofffasern oder mit Metalldraht verstärkte Waren) verwendet werden.
  • In den obigen Beispielen werden die Maschen von aktiven Nadeln zu nicht aktiven Nadeln verlegt. Selbstverständlich können aber auch Maschen von einer aktiven Nadel zu einer anderen aktiven Nadel verlegt werden, vorausgesetzt, daß die bestehende Maschen-Grundmasche, die sich auf der die verlegte Masche zu empfangenden Nadel befindet, auf der Nadel gehalten und nicht fallengelassen wird. Beide Maschen auf der empfangenden Nadel würden während der nächsten Strickreihe zusammengestrickt werden.
  • In den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Beispielen werden Maschen gleichzeitig von beiden Betten zum anderen Bett verlegt. Es ist jedoch möglich, wie in Figur 5 dargestellt, Maschen von jeweils nur einem Bett zu verlegen. Dadurch würde der Einlegefaden oder das Einlegegarn auf eine Seite der Strickware geschoben werden.
  • Die Stärke des Garns und der Fäden kann sich von der oben erwähnten unterscheiden. Beispielsweise kann das Garn der Grundstruktur stärker als das des Einlegematerials sein.

Claims (12)

1. Verfahren zum Stricken von eingelegter Ware auf einer Doppelnadelbettmaschine nach einem voreingestellten Strickzyklus, bestehend aus folgenden Schritten: Herstellung einer Grundmaschenstruktur zwischen den Betten (B, F) der Nadeln (10, 13, 11, 14, 18, 19, 20, 21, 30, 31, 40, 41), Legen von Einlegematerial (12, 12', 22, 27, 28, 33, 34) auf die genannten Grundmaschen zwischen den Nadeln der beiden Nadelbetten (B, F) in mindestens einer ausgewählten Phase des Strickzyklus und Verankerung des Einlegematerials (12, 12', 22, 27, 28, 33, 34) in der Grundstruktur durch Verlegen von Maschen von einem Nadelbett zu einem anderen, wobei die Ware während des Strickzyklus auf beiden Nadelbetten (B, F) gestrickt und Einlegematerial (12, 12', 22, 27, 28, 33, 34) an einer Stelle in die Grundstruktur durch Verlegen von Maschen mindestens von einem ersten (B oder F) der Nadelbetten zu einem zweiten (F oder B) der Nadelbetten eingearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einlegematerial an einer weiteren, in Strickrichtung versetzten Stelle durch Verlegen von Maschen mindestens vom zweiten Nadelbett (F oder B) zum ersten Nadelbett (B oder F) in die Grundstruktur eingearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Maschen von Nadeln, die zum Stricken in einer unmittelbar davorliegenden Strickreihe verwendet wurden, zu Nadeln, die zum Stricken in der darauffolgenden Strickreihe verwendet werden, verlegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Maschen von Nadeln eines Nadelbettes zu maschenführenden Nadeln des anderen Nadelbettes verlegt werden, ohne daß dabei die vorhandenen Grundmaschen von den Nadeln, die die verlegten Maschen aufnehmen, herabfallen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei in derselben Phase des Strickzyklus mindestens einige der Maschen von beiden Nadelbetten zu den Nadeln des anderen Nadelbettes verlegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei während einer anderen Phase des Strickzyklus, in der die Maschen vom zweiten Nadelbett zum ersten verlegt werden, mindestens einige der Maschen vom ersten Nadelbett zum zweiten Nadelbett verlegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei eine Reihe mit den Nadeln beider Nadelbetten gestrickt wird, mindestens ein Faden oder Garn dann in die Ware eingelegt wird, mindestens einige der Maschen dann von mindestens einem Nadelbett zu den Nadeln des anderen Nadelbettes verlegt werden und eine weitere Reihe dann mit den Nadeln beider Nadelbetten gestrickt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, wobei eine erste Reihe mit den Nadeln (11, 14) beider Nadelbetten (B, F) gestrickt wird, mindestens ein Einlegefaden oder -garn (12) dann in die Ware eingelegt wird, eine zweite Reihe dann mit den Nadeln (11, 14) beider Nadelbetten (B, F) gestrickt wird, die Maschen dann auf mindestens einigen der Nadeln (11, 14) von mindestens einem der Nadelbetten zu den Nadeln (10, 13) des anderen Nadelbettes verlegt werden, mindestens ein zweiter Einlegefaden oder -garn (12') dann in die Ware eingelegt wird, eine dritte Reihe dann mit den Nadeln (10, 13) beider Nadelbetten (B, F) gestrickt wird, und die Maschen dann von mindestens einigen der Nadeln (10, 13) von mindestens einem der Nadelbetten zu den Nadeln (11, 14) des anderen Nadelbettes verlegt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, wobei eine erste Reihe auf mit Zwischenraum angeordneten Nadelpaaren (18, 19; 20, 21) beider Nadelbetten (B, F) gestrickt wird, mindestens ein Einlegefaden oder -garn (12) dann in die Ware eingelegt wird, die Maschen dann von einer ersten Nadel (18, 20) jedes Nadelpaars zu Nadeln (23, 24) des anderen Nadelbettes verlegt werden, eine zweite Reihe dann mit Nadeln (18, 19; 24, 21) beider Nadelbetten (B, F) gestrickt wird, mindestens ein zweiter Einlegefaden oder -garn (22) dann in die Ware eingelegt wird, die Maschen dann von der zweiten Nadel jedes Nadelpaars (19, 21) zu den Nadeln (26, 26) des anderen Nadelbettes verlegt werden, eine dritte Reihe dann mit Nadeln (23, 25, 24, 26) beider Nadelbetten gestrickt wird, mindestens ein dritter Einlegefaden oder -garn (27) dann in die Ware eingelegt wird, die Maschen dann von der ersten Nadel jedes Nadelpaars (23, 24) zu den Nadeln (18, 20) des anderen Nadelbettes verlegt werden, eine vierte Reihe dann mit den Nadeln (18, 25, 20, 26) beider Nadelbetten gestrickt wird, mindestens ein vierter Einlegefaden oder -garn (28) dann in die Ware eingelegt wird und die Maschen der zweiten Nadel jedes Nadelpaars (25, 26) dann von jedem Nadelbett zu den Nadeln (19, 21) des anderen Nadelbettes verlegt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 oder 5, wobei eine erste Reihe mit den Nadeln (30, 31) eines Nadelbettes (B) gestrickt wird, einige Maschen dann von den Nadeln (31) des einen Nadelbettes (B) zu den Nadeln (41) des anderen Nadelbettes (F) verlegt werden, mindestens ein Einlegefaden oder -garn (33) dann auf die Grundmaschen zwischen den Nadelbetten (B, F) gelegt wird, die übrigen Maschen dann von den Nadeln (30) des einen Nadelbettes (B) zu den Nadeln (40) des anderen Nadelbettes (F) verlegt werden, eine zweite Reihe dann mit den Nadeln (40, 41) des anderen Nadelbettes (B) gestrickt wird, einige Maschen dann von den Nadeln (41) des anderen Nadelbettes (F) zu den Nadeln (31) des einen Nadelbettes (B) verlegt werden, mindestens ein Einlegefaden oder -garn (34) dann auf die Grundmaschen zwischen den Nadelbetten (B, F) gelegt wird und die übrigen Maschen dann von den Nadeln (40) des anderen Nadelbettes (F) zu den Nadeln (30) des einen Nadelbettes (B) verlegt werden.
10. Strickware mit mindestens einer nach dein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingearbeiteten Einlegemateriallänge.
11. Strickware nach Anspruch 10, wobei das Einlegematerial fester ist als die Grundstruktur der Strickware.
12. Strickware nach Anspruch 10 oder 11, die mit Harz getränkt ist, um ein harzgetränktes Verbundmaterial herzustellen.
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