DE69109062T2 - Stoff. - Google Patents

Stoff.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Stoffe und insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich, dreidimensionale Polsteraufbauten mit einem ersten gestrickten Bestandteil und einem zweiten Bestandteil, der ein gewebter Bestandteil sein kann.
  • Die Herstellung dreidimensionaler Polsteraufbauten ist eine sehr alte Technik. Bei einem solchen bekannten Aufbau wird ein Stoffbezug über einen Kern gezogen, um sowohl einen ansprechenden als auch nützlichen Aufbau herzustellen, der häufig eine Art von Sitz ist.
  • Die in solchen Polsteraufbauten verwendeten Stoffbezüge sind seit langem immer gewebt. In letzter Zeit wurde vorgeschlagen, Polsterstoffe durch Stricken von dreidimensionalen Formen herzustellen, die über einen Träger gezogen werden können, um Aufbauten wie Fahrzeugsitze zu bilden. Ein Beispiel für einen solchen Strickaufbau ist in der GB-A-2 223 034 A zu finden, auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbindung zwischen einem gestrickten Stoffaufbau und einem gewebten Stoff- oder einem Vinlybestandteil, der notwendig sein kann, um die Fläche oder die Lehne des Strickaufbaus abzuschließen, um einen geschlossenen Sack zu bilden. Ein bestimmtes Beispiel für einen solchen Aufbau ist eine gewebte Sitzlehnenstoffbahn, welche auf einen gestrickten Hauptaufbau einer Sitzlehne genäht wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein dreidimensionaler Polsteraufbau mit einem Kern und einem Stoffbezug bereitgestellt, wobei der Stoffbezug einen gestrickten Bestandteil umfaßt. Der Polsteraufbau ist dadurch gekennzeichnet, daß ein an den gestrickten Bestandteil genähter gewebter Bestandteil vorgesehen ist, wobei Nähausrichtführungen vorgesehen sind, welche in dem gestrickten Stoff während des Strickens an vorher bestimmten, im Abstand voneinander angeordneten Stellen entlang eines Randes des an den gewebten Bestandteil genähten gestrickten Bestandteils ausgebildet werden, wobei der gewebte Bestandteil mit Nähausrichtführungen versehen ist, welche in Deckung mit den Ausrichtführungen des gestrickten Bestandteils stehen.
  • Die Nähausrichtführungen auf dem gewebten Bestandteil können Kerben oder Einschnitte in den Rändern des gewebten Stoffes sein.
  • Die Nähausrichtführungen können zusätzlich zu irgendeinem auf der sichtbaren Vorderseite des gestrickten Bestandteils erkennbaren Muster vorgesehen sein.
  • Die gestrickten Nähausrichtführungen können in den gestrickten Bestandteil gestrickte Linien in Kontrastfarbe aufweisen. Die Nähführungen können Linien mit verschiedenem Maschenbild oder Linien aus Maschen aufweisen, welche einen erhabenen Abschnitt auf der Oberfläche des Stoffs bilden. Die gestrickten Nähausrichtführungen können nur in dem Bereich der genähten Fläche vorgesehen sein und sind vorzugsweise auf der sichtbaren Fläche des Aufbaus nicht erkennbar, nachdem die Bestandteile zusammengenäht worden sind.
  • Der gestrickte Bestandteil kann einen doppelflächigen Aufbau aufweisen und aus zwei- oder mehrfarbigem Garn gestrickt sein, und die Nähausrichtführungen können ausgebildet werden, indem das farbige Garn an die Oberfläche des Strickaufbaus gebracht wird, damit es an vorher bestimmten Stellen eine Ausrichtführung bildet. Der gestrickte Bestandteil kann einen dreidimensionalen gestrickten Bestandteil aufweisen, der auf einer V-Flachstrickmaschine gestrickt wurde. Die Strickmaschine kann computergesteuert sein, und die Nähführungen können in das Computerprogramm mit aufgenommen sein, um die Ausrichtführungen in vorher bestimmten Abständen zu erzeugen. Die Nähführungen können an geraden Rändern entlang in Abständen zwischen 10 und 20 cm vorgesehen sein. Die Nähführungen können ebenfalls an Stellen entlang des Randes des Strickaufbaus für eine Anzeige, wo das Nähen abgeschlossen ist, und/oder an Positionen vorgesehen sein, wo ein wesentlicher Richtungswechsel beim Nähen erforderlich ist. Der Strickaufbau kann aus Polyestergarn gestrickt sein. Der Strickaufbau kann der Stoffbezug eines Sitzes sein. Der Sitz kann ein Autositz sein. Der gewebte Aufbau kann eine rückseitige oder linksseitige Stoffbahn einer Sitzlehne oder einer Sitzfläche sein. Die Nähausrichtführungen können während des Strickens in den Stoff gestrickt oder während des Strickens in den Stoff eingelegt werden.
  • Ein dreidimensionaler Aufbau mit einem Kern und einem Stoffbezug, wobei der Stoffbezug zwei entlang ihren Jeweiligen Rändern zusammengenähte gestrickte Bestandteile aufweist, beinhaltet weiterhin die Verbesserung der Bereitstellung von Nähausrichtführungen, welche in mindestens einem der gestrickten Bestandteile an vorher bestimmten, im Abstand angeordneten Stellen entlang des Randes des gestrickten Bestandteils, der mit dem anderen Bestandteil zusammengenäht werden soll, eingestrickt sind. Die vorliegende Erfindung sieht ferner das Einstricken von Ausrichtführungen in beide zusammenzunähende gestrickte Bestandteile vor. Die Nähausrichtführungen können Linien im Stoff oder im Stoff vorgesehene Kerben oder sowohl Linien als auch Kerben aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Aufbaus aus mindestens zwei Stoffbestandteilen bereit, wobei mindestens einer der Stoffbestandteile ein gestrickter Bestandteil ist, mit den folgenden Schritten:
  • - Stricken des gestrickten Bestandteils und Einschließen von Nähausrichtführungen in den gestrickten Bestandteil während des Strickschrittes, wobei die Nähausrichtführungen zusätzlich zu einem auf der Sichtseite des gestrickten Bestandteils erkennbaren Muster vorgesehen sind;
  • - Vorsehen eines zweiten Bestandteils, der entweder ein gewebter Bestandteil oder ein weiterer gestrickter Bestandteil ist, wobei der zweite Bestandteil in oder auf dem zweiten Bestandteil vorgesehene Ausrichtführungen aufweist;
  • - Ausrichten der Ausrichtführungen auf dem ersten gestrickten Bestandteil zu entsprechenden Ausrichtführungen auf dem zweiten Bestandteil, und
  • - Zusammennähen der beiden Bestandteile.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ansicht von Figur 1 entlang der Linie des Pfeils II,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stoffaufbaus und eines Webaufbaus nach dem Stand der Technik, die vor dem Nähen übereinander angeordnet sind,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der beiden Stoffaufbauten von Fig. 3 nach dem Nähen,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von zwei Aufbauten gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem vergrößerten Abschnitt von Fig. 5,
  • Fig. 6(1) bis 6(9) Maschendiagramme von neun Maschenreihen,
  • Fig. 7 eine Prinzipskizze einer eingestrickten Kerbe und
  • Fig. 8(1) bis 8(8) Maschendiagramme von acht Maschenreihen sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist hier ein insgesamt durch 1 bezeichneter Sitz gezeigt, welcher für die Verwendung in einem Auto oder einer anderen Art von Fahrzeug geeignet ist. Der Sitz schließt eine Bank 2 und eine Lehne 3 ein. Die Sitzbank weist einen über einen Kern 5 gezogenen Bezug 4 auf. Der Kern weist typischerweise ein Schaumkissen aus einem geeigneten, mit einem Verstärkungsaufbau aus Metall verstärkten Polsterschaum auf. Der Kern 5 ist hinter der Ausschnittslinie 6 des Bezugs 4 gezeigt. Die Fläche der Bank 2 weist typischerweise schlauchförmige Schlaufen auf, mit deren Hilfe der Stoff 4 fest über das Kissen der Fläche 5 gezogen werden kann. Ein typisches Beispiel einer Fläche ist in Fig. 2 der oben erwähnten GB-A-2 223 034 A gezeigt.
  • Die Sitzlehne 3 weist einen gestrickten vorderen Bestandteil 7 auf, der deutlich in Fig. 1 gezeigt ist. Auf die Rückseite der Sitzlehne 3 ist eine in Fig. 2 gezeigte gewebte Stoffbahn 8 genäht. Die gewebte Stoffbahn 8 ist entlang der Linie 9 an die gestrickte vordere Stoffbahn 7 genäht. Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich die Linie 9 vollständig um die gewebte Stoffbahn 8; in einigen Fällen wird Jedoch die Fläche der Stoffbann 8, d.h. der Abschnitt 10 der Linie 9, nicht an das gestrickte Stoffelement 7 genäht.
  • Gewebte Stoffe neigen dazu, weniger dehnbar als gestrickte Stoffe zu sein, und wenn beim Zusammennähen der Aufbauten eines Strick- und Webstoffes nicht mit großer Sorgfalt vorgegangen wird, kann dies Folgen haben, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. In Fig. 3 ist eine auf einer gestrickten Stoffbahn 12 angeordnete gewebte Stoffbahn 11 vor dem Zusammennähen der beiden Bestandteile auf einer herkömmlichen Nähmaschine gezeigt. Bei einer herkömmlichen Nähmaschine hält der Fuß der Maschine die beiden Stoffe zusammen, während ein unter dem Stoff 12 arbeitender Zackenvorschubmechanismus die Stoffe unter die Nadel vorschiebt. Der Vorschubmechanismus neigt dazu, die Stoffe zu dehnen, und ein einfaches Zusammennähen eines gestrickten und gewebten Bestandteils hat die in Fig. 4 gezeigten Folgen. Die Nählinie 13 ist deutlich in Fig. 4 gezeigt, und es ist zu sehen, daß die obere Stoffbahn 11 des gewebten Materials weniger gedehnt ist als die untere Stoffbahn 12 des gestrickten Materials.
  • Wenn herkömmliche Webaufbauten für Produkte wie Autositze zusammengenäht werden, werden bekannterweise Lagegenauigkeitsmarken entlang der Ränder der zu nähenden Bestandteile eingefügt, so daß der Näher die Ränder in richtiger Deckung halten kann, und wenn das Material zusammengelegt werden muß, um die gewünschte äußere Wirkung herzustellen, kann der Näher dies tun, während die Lagegenauigkeitsmarken sichtbar bleiben. Typischerweise sind Lagegenauigkeitsmarken durch Herstellen von Kerben in dem Stoffrand oder von Einschnitts-V-Formen vorgesehen. Es ist daher offensichtlich, daß die Lagegenauigkeitsmarken entweder als ein getrennter Arbeitsschritt in der Herstellung des genähten Aufbaus hergestellt werden müssen oder daß das Schnittmuster die Schneidmesser für die Lagegenauigkeitsmarken einschließen muß.
  • Fig. 5 zeigt eine gewebte Stoffbahn 14 vor dem Nähen auf eine gestrickte Stoffbahn 15, wobei die gestrickte Stoffbahn 15 die Nähausrichtführungen der vorliegenden Erfindung einschließt. Die Nähausrichtführungen sind deutlicher in dem vergrößerten Ausschnitt im Kreis 16 gezeigt, der eine Vergrößerung des Kreises 17 von Fig. 5 ist. Die gewebte Stoffbahn 14 schließt auf herkömmliche Weise Kerben 18 ein. In die gestrickte Stoffbahn 15 werden jedoch während der Herstellung der gestrickten Stoffbahn 15 Nähführungen 19 eingestrickt.
  • Die gestrickte Stoffbahn 15 ist typischerweise eine auf einer V-Flachstrickmaschine gestrickte doppelfächige gestrickte Stoffbahn. Die gestrickte Stoffbahn schließt eine oder mehrere Reihen von Maschen in einer Kontrastfarbe ein, die eingestrickt sind, um jede Ausrichtführung 19 zu schaffen. Da das Muster der gestrickten Stoffbahnen 15 mittlerweile auf einem Computer realisiert werden kann, ist es möglich, eine perfekte Lagegenauigkeit der Nähführungen 19 auf dem gestrickten Bestandteil 15 herzustellen, ohne daß bei der Herstellung der Nähführungen ein getrennter Schritt notwendig ist. Durch das Einschließen der eingestrickten Nähführung gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich daher bedeutende Fortschritte in der Genauigkeit und beachtliche Vorteile in der Herstellungszeit erzielen.
  • Das Einstricken der Führungen kann mittels herkömmlicher Techniken erfolgen. Die für die Erfindung anwendbaren Stricktechniken sind in den folgenden Nachschlagewerken zu finden.
  • "Knitting" von H. Wignell, verlegt von Pitman Publishing, Ausgabe 1971, London,
  • "An Introduction to Weft Knitting" von J. A. Smirfitt, verlegt von Merrow Technical Library, Watford, England, 1975,
  • "Advanced Knitting Principles" herausgegeben von C. Reichmann, verlegt von National Knitted Outerwear Association, New York, New York, 1964,
  • "Fully Fashioned Garment Manufacture" von R. W. Mills, verlegt von Cassell, London, 1965,
  • "Knitting Technology" von D. J. Spencer, verlegt von Pergamon Press, London, 1983.
  • Das Stricken kann auf einer Flachstrickmaschine erfolgen, wie etwa
  • einer Stoll CMS Selectanit-Maschine, Einzelheiten siehe Knitting International, Mai 1990, Seiten 26 bis 28, oder
  • einer Steiger Electra 120FF-Maschine, Einzelheiten siehe Knitting International, April 1990, Seite 96, oder
  • einer Shima Seiki SES-Maschine, Einzelheiten siehe Knitting International, September 1989, Seite 60.
  • Die Einzelheiten, wie Ausrichtführungen eingestrickt werden können, sind deutlich in den in Fig. 6(1) bis 6(9) und in Fig. 7 gezeigten Maschendiagrammen zu sehen.
  • Die neun in Fig. 6 dargestellten Diagramme zeigen neun Reihen, die zum Einstricken einer V-Kerbe verwendet werden, die ähnlich aussehen würde wie die in den Webstoff geschnittene Kerbe, die bei 18 in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Fig. 6(1) bis 6(4) zeigen einen vierreihigen Rapport eines rückseitig verstärkten Vogelaugenaufbaus mit glatter Vorderseite. Fig. 6(5) zeigt das Lösen oder Abwerfen vom vier Sätzen von Schlaufen, die auf den linken Randnadeln gehalten werden, welche die V-Kerbe erzeugen. Fig. 6(6) bis 6(9) zeigen einen weiteren vierreihigen Rapport, der dem der in Fig. 6(1) bis Fig. 6(4) gezeigten Reihen entspricht, so daß insgesamt ein Aufbau hergestellt wird, bei dem es eine V-Kerbe am Rand des Stoffes gibt.
  • In Fig. 6(1) zeigt die erste Reihe alle Nadeln in einem unteren Bett 20, auf denen durch den Hub eines herkömmlichen Garnträgers gestrickt wird, während auf jeder zweiten Nadel in einem oberen Bett 21 gestrickt wird. Aus Gründen der Zweckmässigkeit sind die Nadeln im oberen Bett mit a, b, a, b, etc. markiert. Man kann sehen, daß in Fig. 6(1) nur auf den Nadeln a auf dem oberen Bett 21 in der ersten Reihe und auf den Nadeln b nicht gestrickt wird. In der zweiten Reihe wird nur auf den Nadeln b in dem oberen Bett 21 und auf keiner der Nadeln im unteren Bett 20 gestrickt. In der dritten Reihe wird wieder auf allen Nadeln im unteren Bett 20 gestrickt, wohingegen im oberen Bett 21 nur auf den mit b markierten Nadeln gestrickt wird.
  • In der vierten Reihe wird auf keiner der Nadeln im unteren Bett 20 gestrickt, wohingegen im oberen Bett nur auf den a- Nadeln gestrickt wird.
  • Der vierreihige Rapport für den rückseitigen Vogelaugenaufbau mit glatter Vorderseite kann so oft wie notwendig verwendet werden. Zur Bildung der Kerbe 18 werden die Maschen auf den vier linken Nadeln während des nächsten Hubs des Strickmaschinenschlosses abgeworfen, wie durch die vier Paare von x im Maschendiagramm von Fig. 6(5) gezeigt. Die Nadeln für die restlichen Maschen werden nicht angehoben, und während dieses Hubs des Strickmaschinenschlosses wird nicht auf ihnen gestrickt. Die nächsten vier in den Maschendiagrammen 6(6), 6(7), 6(8) und 6(9) dargestellten Reihen entsprechen den entsprechenden in Fig. 6(1) bis 6(4) dargestellten Reihen. Diese gesamte Sequenz ergibt dann einen Rand mit einer Kerbe, welche dem gekerbten Rand der Bahn 14 von Fig. 5 entspricht. Die Maschen in dem gestrickten Stoff sind schematisch in Fig. 7 gezeigt, in der zu sehen ist, daß eine Kerbe 22 zwischen Maschen in einer Reihe 23 und Maschen in einer Reihe 24 gebildet wird. Durch ein Dehnen des in Fig. 7 gezeigten Stoffes besteht die Tendenz, die Kerbe 22 zu weiten.
  • Zum Einstricken einer farbigen Linie nur auf der Rückseite eines gestrickten Stoffs kann das Stricken gemäß den in Fig. 8(1) bis 8(8) gezeigten Maschendiagrammen ausgeführt werden. In Fig. 8(1) bis 8(4) ist ein rückseitig verstärkter Vogelaugenaufbau mit glatter Vorderseite gezeigt, der mit zwei Farben von Garn ausgeführt ist, einem mit einer ausgezogenen Linie dargestellten helleren Garn 27 und einem mit einer gestrichelten Linie 28 dargestellten dunkleren Garn 28. In der Mitte jeder Figur ist zwischen schrägen Linien 25 und 26 die verstärkende Vogelaugensequenz durch eine Konzentration von Schlaufen von einer einzigen Farbe ersetzt, wie in Fig. 8(2) und 8(4) zu sehen ist, wo das auf die Nadeln eines oberen Bettes 30 gestrickte Garn 28 eine andere Farbe als das auf die Nadeln des oberen Bettes 30 und auf die Nadeln eines unteren Bettes 29 gestrickte Garn 27 hat, wie in Fig. 8(1) und 8(3) gezeigt ist.
  • In Fig. 8(1), welche die erste Reihe in einer Sequenz zeigt, wird das Garn 27 auf allen Nadeln im unteren Bett 29, jedoch nur auf Jede zweite mit a markierte Nadel im oberen Bett 30 gestrickt, und dann nur außerhalb des zwischen den schrägen Linien 25 und 26 definierten Bereichs. In dem zwischen den Linien 25, 26 definierten Bereich wird das Garn 29 nicht auf den Nadeln des oberen Bettes 30 gestrickt. In der nächsten, in Fig. 8(2) gezeigten Reihe wird das dunklere Garn 28 nur auf dem oberen Bett gestrickt. Außerhalb des zwischen den schrägen Linien 25 und 26 definierten Bereichs erfolgt das Stricken nur auf jeder zweiten Nadel 6. In dem Bereich wird das Garn 28 auf allen Nadeln im oberen Bett 30 gestrickt.
  • In der nächsten in Fig. 8(3) gezeigten Reihe wird das hellere Garn 27 wieder auf allen Nadeln im unteren Bett 29, jedoch nur auf Jeder zweiten Nadel b im oberen Bett 30 gestrickt, die außerhalb des Bereichs zwischen den schrägen Linien 25, 26 liegen. In der vierten Reihe der in Fig. 8(4) gezeigten Sequenz wird das dunklere Garn 28 nur auf den Nadeln im oberen Bett 30 gestrickt, und dann nur auf den mit a markierten Nadeln außerhalb des Bereichs zwischen den schrägen Linien 25, 26. In dem Bereich 25, 26 wird das Garn 28 auf allen Nadeln des oberen Betts gestrickt.
  • Dieser Stricksequenz folgt eine herkömmliche rückseitig verstärkte Vogelaugenstricksequenz, die alle vier Reihen wiederholt wird und in Fig. 8(5) bis 8(8) gezeigt ist. Der Aufbau wird mit zwei Garnen 31, 32 gestrickt, die gleich- oder verschiedenfarbig sein können. Falls erforderlich, kann das Garn 32 die gleiche Farbe wie das Garn 28 haben, und, falls erforderlich, kann das Garn 31 die gleiche Farbe wie das Garn 27 haben. Es ist zu sehen, daß der in Fig. 8(5) bis 8(8) gezeigte Maschenaufbau dem in Fig. 6(1) bis 6(4) gezeigten rückseitig verstärkten Vogelaugenaufbau entspricht.
  • Wenn also ein verschiedenfarbiges Garn in der Mitte der in Fig. 8(1) bis 8(4) gezeigten Stricksequenz verwendet wird, entsteht auf der Rückseites des Stoffes eine Marke, die der in Fig. 5 auf der Bahn 15 gezeigten Linie 19 entspricht.
  • Wie oben erwähnt, ist die gestrickte Stoffbahn typischerweise ein doppelflächiger Aufbau und typischerweise ein doppelflächiger Aufbau aus Polyester, der aus zwei Farben von Garn gestrickt wird, wobei die weniger dominierende auf der Rückseite des Stoffes auf die Vorderseite durchgebracht wird und die gestrickte Linie 19 hervorbringt. Alternativ können dickere Garne eingestrickt werden, um die Linie 19 hervorzubringen, oder eine Sonderfarbe kann eingestrickt werden, oder die Maschen können so abgeändert werden, daß sie eine sichtbare Marke 19 erzeugen.
  • Wenn zwei gestrickte Bestandteile zusammenzufügen sind, ergibt sich ein weiterer Vorteil beim Einstricken der Deckungspunkte, so daß z.B. gestrickte V-Formen in die Stoffbahn 14 eingeschlossen und die Ränder mit den Deckungspunkten bereits in Position gestrickt werden können. Es ist offensichtlich, daß die Nähausrichtführungen auf dem gestrickten Bestandteil 15, obwohl als Linie dargestellt, auch ein gestricktes V sein können. Weiterhin ist offensichtlich, daß beide Lagegenauigkeitsmarken - wie gestrichelte Linien - entlang dem Rand eingestrickt werden können, wenn erforderlich. Weiterhin ist klar, daß die Nähausrichtführungen während des Strickens, anstatt eingestrickt, in den Stoff eingelegt werden können. Ein Faden wird eingelegt, wenn er in die gestrickte Struktur eingeschlossen wird, ohne daß er durch die Nadeln der Strickmaschine in ineinandergreifende Schlaufen gebracht wird.
  • Die Nähausrichtführungen sind vorzugsweise nur vorgesehen, wenn dies notwendig ist, d.h. in den Bereichen, in denen Bestandteile zu nähen sind, sind nur auf den Teilen des Stoffes vorgesehen, die nicht sichtbar sind, wenn der Aufbau eingesetzt wird, und sind aus ästhetischen Gründen zusätzlich zu irgendeinem Muster auf dem Stoff vorgesehen. Die erkennbare Fläche des Stoffes ist die Seite des Stoffes, die von dem Betrachter gesehen wird, wenn der Aufbau im Einsatz ist, z.B. die Oberseite des Sitzes.

Claims (19)

1. Dreidimensionaler Polsteraufbau (1) mit einem Kern (5) und einem Stoffbezug (4), wobei der Stoffbezug (4) einen gestrickten Bestandteil (7, 15) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein an den gestrickten Bestandteil genähter gewebter Bestandteil (8, 14) vorgesehen ist,
- wobei Nähausrichtführungen (19) vorgesehen sind, welche in dem gestrickten Stoff während des Strickens an vorher bestimmten, im Abstand voneinander angeordneten Stellen entlang eines Randes des an den gewebten Bestandteil genähten gestrickten Bestandteils ausgebildet werden, und
- wobei der gewebte Bestandteil mit Nähausrichtführungen (18) versehen ist, welche in Deckung mit den Ausrichtführungen (19) des gestrickten Bestandteils stehen.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähausrichtführungen (18) auf dem gewebten Bestandteil Kerben oder Einschnitte in den Rändern des gewebten Stoffes sind.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gestrickten Nähausrichtführungen (19) in den gestrickten Bestandteil gestrickte Linien in Kontrastfarbe aufweisen.
4. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähführungen (19) Linien mit verschiedenem Maschenbild oder Linien aus Maschen aufweisen, welche einen erhabenen Abschnitt auf der Oberfläche des Stoffs bilden.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähführungen (19) zusätzlich zu irgendeinem auf der sichtbaren Vorderseite des gestrickten Bestandteils erkennbaren Muster vorgesehen sind.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gestrickte Bestandteil einen doppelflächigen Aufbau aufweist und aus zwei- oder mehrfarbigem Garn (27, 28) gestrickt ist, und daß Jede Nähausrichtführung ausgebildet wird, indem ein farbiges Garn an die Oberfläche des Strickaufbaus gebracht wird, damit es an jeder vorher bestimmten Stelle eine Ausrichtfuhrung bildet.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gestrickte Bestandteil einen dreidimensionalen gestrickten Bestandteil aufweisen kann, der auf einer V-Flachstrickmaschine gestrickt wurde.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickmaschine computergesteuert ist und die Nähführungen in das Computerprogramm mit aufgenommen sind, um die Ausrichtpositionen in den vorher bestimmten Abständen bereitzustellen.
9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähführungen (18, 19) an geraden Rändern entlang vorgesehen und in Abständen zwischen 10 und 20 cm zueinander angeordnet sind.
10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähführungen (19) ebenfalls an Stellen entlang des Randes des Strickaufbaus für eine Anzeige, wo das Nähen abgeschlossen ist, und/oder an Positionen vorgesehen sind, wo ein wesentlicher Richtungswechsel beim Nähen erforderlich ist.
11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strickaufbau aus Polyestergarn gestrickt ist.
12. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strickaufbau der Stoffbezug (4) eines Sitzes (1) ist.
13. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) ein Autositz ist.
14. Aufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Webaufbau eine rückseitige (8) oder linksseitige Stoffbahn einer Sitzlehne (3) oder einer Sitzfläche (2) ist.
15. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähausrichtführungen gestrickt sind oder während des Strickens in den Stoff eingelegt werden.
16. Dreidimensionaler Polsteraufbau mit einem Kern (5) und einem Stoffbezug (4), wobei der Stoffbezug (4) zwei an ihren jeweiligen Rändern zusammengenähte gestrickte Bestandteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einen der gestrickten Stoffbestandteile an vorher bestimmten, im Abstand angeordneten Stellen entlang des Randes des gestrickten Bestandteils, der mit dem anderen Bestandteil zusammengenäht werden soll, Nähausrichtführungen (19) eingestrickt sind.
17. Aufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in beide zusammenzunähenden gestrickten Bestandteile Ausrichtführungen (19) eingestrickt sind.
18. Aufbau nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, d&8 die Nähausrichtführungen Linien im Stoff oder im Stoff vorgesehene Kerben oder beides aufweisen.
19. Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Aufbaus (4) aus mindestens zwei Stoffbestandteilen (7, 8), wobei mindestens einer der Stoffbestandteile ein gestrickter Bestandteil (15) ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Stricken des gestrickten Bestandteils und Einschließen von Nähausrichtführungen (19) in den gestrickten Bestandteil während des Strickschrittes, wobei die Nähausrichtführungen zusätzlich zu einem auf der Sichtseite des gestrickten Bestandteils erkennbaren Muster vorgesehen sind;
- Vorsehen eines zweiten Bestandteils (14), der entweder ein gewebter Bestandteil oder ein weiterer gestrickter Bestandteil ist, wobei der zweite Bestandteil in oder auf dem zweiten Bestandteil vorgesehene Ausrichtführungen (18) aufweist;
- Ausrichten der Ausrichtführungen (19) auf dem ersten gestrickten Bestandteil zu entsprechenden Ausrichtführungen (18) auf dem zweiten Bestandteil, und
- Zusammennähen der beiden Bestandteile.
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