DE69202367T2 - Gestrick und Struktur. - Google Patents

Gestrick und Struktur.

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DE69202367T2 DE69202367T DE69202367T DE69202367T2 DE 69202367 T2 DE69202367 T2 DE 69202367T2 DE 69202367 T DE69202367 T DE 69202367T DE 69202367 T DE69202367 T DE 69202367T DE 69202367 T2 DE69202367 T2 DE 69202367T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Strickwaren und insbesondere Strickwaren für einen Zusammenbau mit dreidimensionalen Polsteraufbauten.
  • Es wurden Vorschläge zur Herstellung von Strickwaren für einen Zusammenbau mit Polsteraufbauten wie Sitzen, insbesondere Fahrzeug- oder Autositzen, gemacht, wie etwa in der Europäischen Patentanmeldung 361 855.
  • Solche Strickwaren werden automatisch auf Kulierstrickmaschinen mit Doppelstrickbett mit einem Paar von gegenüberliegenden Nadelbetten mit unabhängig voneinander betätigbaren Nadeln hergestellt, bei welchen die Nadeln zum Stricken von einem elektronisch gesteuerten Jacquardsystem ausgewählt werden.
  • Der Polsterstoff kann in einem Vorgang automatisch gefertigt werden.
  • In manchen Fällen wird jedoch gewünscht, den Polsterstoff zur Ausbildung einer vollständigen Sitzrückseite oder Sitzfläche an einer Vinyl- oder Wirkware anzubringen.
  • Es ist zu vermerken, daß bei solchen Systemen die Strickwarenbezüge mit der Innenseite nach außen zusammengenäht werden, so daß die Bezüge auf einem Kernaufbau angebracht werden können, der üblicherweise als Schaumkissen bezeichnet wird, indem sie mit der Innenseite nach außen über den Aufbau gestülpt werden.
  • Vor dem Zusammensetzen eines Sitzaufbaus ist es daher oft erforderlich, mit Stoffen zu arbeiten, deren Vorderseite von der bearbeitenden Person nicht gesehen werden kann.
  • Die technische Vorderseite der Strickware ist die Seite, welche von der Person gesehen wird, die den Polsteraufbau letztendlich benützt. Die technische Rückseite einer solchen Strickware ist die andere Seite, welche in Kontakt mit dem Kern des dreidimensionalen Polsteraufbaus steht oder daran angrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum einfachen Identifizieren der Strickware in den Zeiträumen bereit, in denen ihre Innenseite nach außen zeigt, d.h. wenn die technische Rückseite die einzige Seite ist, die von der Person, welche einen dreidimensionalen Polsteraufbau bearbeitet oder zusammensetzt, leicht zu erkennen ist. Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung Einrichtungen bereit, mit denen eine Kennmarke in die Strickware eingearbeitet werden kann, ohne daß das Erscheinungsbild der technischen Vorderseite der Strickware beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Polsteraufbau mit einem dreidimensionalen Trägerkern bereit, der einen Strickwarenbezug aufweist und bei welchem der Strickwarenbezug eine doppelflächige Strickware ist, wobei die technische Rückseite des Strickwarenbezuges auf der Kernseite des Polsteraufbaus angeordnet ist und sich die technische Vorderseite auf der Außenseite des Aufbaus befindet, die technische Vorderseite aus eine Einheit bildenden ineinandergreifenden Garnschlingen ausgebildet ist, die technische Rückseite aus eine Einheit bildenden ineinandergreifenden Garnschlingen ausgebildet ist und die beiden Seiten über wesentliche Bereiche der Strickware durch eine Einheit bildende Garnschlingen miteinander verbunden sind, welche zwischen der technischen Vorderseite und der technischen Rückseite verlaufen, wobei bei der Herstellung der Strickware auf der technischen Rückseite mindestens eine Kennmarke aus einem einen Kontrast bildenden Garn als Einheit gestrickt ist, wobei die Marke auf der technischen Vorderseite der Strickware im wesentlichen nicht sichtbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin einen maschinengestrickten doppelflächigen Strickwarenpolsterbezug bereit, bei welchem auf der technischen Rückseite der Strickware wenigstens eine als Einheit gestrickte Kennmarke für die Strickware vorgesehen ist, die in einer von ihrer Umgebung abweichenden Farbe oder einem abweichenden Farbton gestrickt ist und auf der technischen Vorderseite der Strickware im wesentlichen unsichtbar ist.
  • Die Kennmarke kann ein Kennzeichen für die Maschine sein, auf der die Strickware gestrickt wurde. Die Marke kann weiterhin mit einem Datum und/oder einer Zeit versehen oder sequentiell indiziert sein, um den gestrickten Bezug individuell zu identifizieren.
  • Die Marke kann die Person angeben, die die Strickware strickt und/oder verarbeitet. Die Marke kann die Anwendung oder die Verwendung der Strickware angeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Stricken eines doppelflächigen Polsterstoffs auf einem Paar von einander gegenüberliegenden Nadelbetten mit einzeln gesteuerten Nadeln bereit, bei welchem die Nadeln so gesteuert werden, daß auf der Rückseite der Strickware eine Kennmarke für die Strickware gestrickt wird, die jedoch auf der Vorderseite der Strickware im wesentlichen unsichtbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt darüber hinaus eine Polsterstoffware mit einem Kern und einem Bezug aus einer doppelflächigen maschinengestrickten Strickware bereit, bei welcher auf der Innenseite der Strickware und als Einheit mit der Strickware gestrickt eine in die Ware gestrickte Kennmarke vorgesehen ist, welche für ein ungeschultes Auge auf der sichtbaren Vorderseite der Strickware im wesentlichen unsichtbar ist.
  • Es werden nun als Beispiel Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichungen beschrieben, von denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sitzfläche,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Stücks einer doppelflächigen Strickware,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Strickwarenrückseite, die die Ziffer 1 einschließt, und
  • Fig. 4 ein Maschendiagramm ist, welches die Herstellung der in Fig. 3 dargestellten Strickwarenkennzeichnung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Sitzfläche. Die Sitzfläche schließt einen dreidimensionalen Kernaufbau 2 aus Schaum ein. Über den Kernaufbau 2 ist ein Strickwarenbezug 3 gezogen. Wie gezeigt ist, kann der Kernaufbau 2 jede gewünschte Form aufweisen und beispielsweise Flügel 4 umfassen. Das Strickwarengefüge ist über den Kern, der einen Basisbereich 5 mit Seitenflügeln 6, 7 schafft, gezogen und bedeckt den Kernaufbau. Die Ränder des Sitzes sind mit als Einheit gestrickten Randelementen, wie etwa 8, 9, versehen, die auf an sich bekannte Weise an der Grundfläche des Sitzes befestigt sind.
  • Der Strickwarenbezug 3 ist eine doppelflächige Strickware, die auf einer mit einer Schlingenhaltevorrichtung zum Niederhalten der Strickware zwischen den gegenüberliegenden Nadelbetten der Maschine versehenen V-Flachstrickmaschine gestrickt wird. Eine solche doppelflächige Ware weist im wesentlichen ein Paar von einf lächigen Strickwarenschichten auf, die aus ineinandergreifenden Garnschlingen oder Garnmaschen gebildet werden, wobei die gegenüberliegenden Schichtenpaare durch weitere Garnschlingen miteinander verbunden sind. Es ist möglich, durch automatische Steuerung des Betriebs der Stricknadeln und insbesondere dort, wo zwei oder drei Garnfarben verwendet werden, äußerst komplexe Muster auf der Strickware zu erzeugen. Normalerweise würden solche Strickwaren mit einer Jacquardstrickmaschine gestrickt werden, bei der die Farben auf der Vorderseite der Strickware durch geeignete Nadelauswahl bestimmt werden können.
  • Herkömmlicherweise muß nur die technische Vorderseite der Strickware ein ansprechendes Erscheinungsbild aufweisen. An der technischen Rückseite der Strickware, die entweder von einer Verstärkungs- oder Polsterfüllschicht bedeckt ist oder direkt in Kontakt mit dem Kernaufbau des Polsterprodukts steht, hat der Endverbraucher kein besonderes Interesse.
  • Es wurde nun herausgefunden, daß es möglich ist, auf der technischen Rückseite der Strickware Kennmarken anzubringen, die eine Identifizierung der Strickware ermöglichen, ohne daß die Strickwarenmarkierungen auf der Strickwarenvorderseite ohne weiteres sichtbar sind. Obwohl es einem Strickwarenfachmann möglich ist, auf der Strickwarenvorderseite festzustellen, daß eine Marke vorhanden ist, sind solche Marken für ein ungeübtes Auge nicht ohne weiteres sichtbar. Es ist somit möglich, verschiedene Kennmarken auf der technischen Rückseite der Strickware vorzusehen. Beispielsweise könnten auf der Strickwarenrückseite Strichcodes eingearbeitet werden, um eine leichte Identifizierung der Strickware durch Strichcode-Lesemaschinen zu ermöglichen. Alternativ könnte die Strickmaschine, auf der die Strickware gestrickt wurde, angegeben werden. Im Fall von Strickmaschinen mit Doppelkopf, d.h. Maschinen, die gleichzeitig zwei Produkte nebeneinander stricken, können die einzelnen Stücke als linkes oder rechtes gekennzeichnet werden.
  • Da moderne, elektronisch gesteuerte Jacquardstrickmaschinen so angeordnet werden können, daß jedesmal festgestellt werden kann, wenn ein Produkt gestrickt wird, kann eine Zahl positiv dazu verwendet werden, jedes einzelne gestrickte Produkt zu identifizieren. Die Zahl kann sequentiell indiziert werden. Das Datum und die Zeit des Strickens können eingearbeitet werden.
  • Es können Anleitungen für die Person eingearbeitet werden, die den Polsteraufbau zusammensetzt.
  • Das Einstricken der Kennmarken kann mittels herkömmlicher Techniken erfolgen. Die für die Erfindung anwendbaren Stricktechniken sind in den folgenden Nachschlagewerken zu finden:
  • "Knitting" von H. Wignell, verlegt von Pitman Publishing, Ausgabe 1971, London,
  • "An Introduction to Weft Knitting" von J. A. Smirfitt, verlegt von Merrow Technical Library, Watford, England, 1975,
  • "Advanced Knitting Principles" herausgegeben von C. Reichmann, verlegt von National Knitted Outerwear Association, New York, New York, 1964,
  • "Fully Fashioned Garment Manufacture" von R. W. Mills, verlegt von Cassell, London, 1965, und
  • "Knitting Technology" von D. J. Spencer, verlegt von Pergamon Press, London, 1983.
  • Das Stricken kann auf einer Flachstrickmaschine erfolgen, wie etwa
  • einer Stoll CMS Selectanit-Maschine, Einzelheiten siehe Knitting International, Mai 1990, Seiten 26 bis 28, oder
  • einer Steiger Electra 120FF-Maschine, Einzelheiten siehe Knitting International, April 1990, Seite 96, oder
  • einer Shima Seiki SES-Maschine, Einzelheiten siehe Knitting International, September 1989, Seite 60.
  • Im Falle von Polsterstoffen für Fahrzeuge können die Polsterstoffe einzeln nach den Wünschen eines Kunden maßgefertigt werden. Der Name oder sogar das Bild des Kunden können in die Strickware gestrickt werden, und dies kann auf der Rückseite positiv identifiziert werden, ohne auf der Strickwarenvorderseite ohne weiteres sichtbar zu sein.
  • In Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer doppelflächigen Strickware dargestellt, bei der die technische Vorderseite 20 eine Anzahl von Schlingen in einer auf einem Bett einer V- Flachstrickmaschine gebildeten Ebene 21 aufweist, wobei die technische Rückseite von einer Anzahl von Schlingen in einer Lage 22 gebildet wird, wobei die Lagen durch weitere Reihen von Schlingen miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 3 ist ein Abschnitt einer Strickwarenrückseite 23 dargestellt, in welche eine Marke 24 (die Ziffer 1) gestrickt wurde. Fig. 4 zeigt die Strickfolge, welche die Stricksequenz von Fig. 3 erzeugt.
  • In Fig. 4 sind zwölf Reihen oder Maschenreihen einer Kulierstrickware gezeigt, die die Grundlage der in Fig. 3 gezeigten Strickware bilden. Die ersten vier Reihen werden zehnmal wiederholt (in der Zeichnung mit X10 bezeichnet), der zweite, vier Reihen mit den Nummern von 5 bis 8 umfassende Satz wird ebenfalls wiederholt, und zwar diesmal fünfzigmal (in der Zeichnung mit X50 bezeichnet), und die letzten vier, mit den Nummern von 9 bis 12 versehenen Reihen werden ebenfalls zehnmal wiederholt (in der Zeichnung mit X10 bezeichnet).
  • Betrachtet man zunächst die Maschenreihen mit den Nummern 1 bis 4, so stellen diese Maschendiagramme effektiv die Nadeln auf den gegenüberliegenden Betten und das auf diesen Nadeln gestrickte Garn dar. Somit ist in Maschenreihe 1 zu sehen, daß auf dem oberen Nadelbett, das bei einer herkömmlichen Strickmaschine das hintere Bett ist, auf jeder zweiten Nadel gestrickt wird. In der unteren Reihe, die dem vorderen Strickbett entspricht, wird auf jeder Nadel gestrickt. Bei diesem besonderen Benennungssystem entspricht die obere Nadelreihe dem hinteren Bett und der technischen Rückseite der Strickware. Die untere Nadelreihe gehört zu dem vorderen Bett, auf welchem die technische Vorderseite der Strickware angefertigt wird, d.h. die Vorderseite, die letztlich vom Kunden gesehen wird.
  • Aufgrund der Art und Weise, in der das Garn zwischen dem vorderen und dem hinteren Bett verläuft, sind die beiden Seiten der Strickware miteinander verbunden. Es ist zu erkennen, daß die Vorderseite der Strickware gänzlich aus Garn in der Farbe 1 besteht, das als durchgezogene Linie in Maschenreihe 1 gezeigt ist. Wenn die nächste Maschenreihe gemäß dem in Reihe 2 dargestellten Maschendiagramm gestrickt wird, wird das Garn lediglich auf den hinteren Nadeln gestrickt und außerdem nur auf jeder zweiten Nadel, und zwar auf denjenigen, auf denen in Maschenreihe 1 nicht gestrickt wurde. Das auf den rückseitigen Nadeln in der Maschenreihe 2 gestrickte Garn hat eine andere Farbe oder ist von einer anderen Art als das Garn von Maschenreihe 1. In Maschenreihe 3 wird ein Muster gestrickt, das dem von Maschenreihe 1 ähnlich ist, wobei wieder Garn in derselben Farbe wie in Maschenreihe 1 verwendet wird, wobei in diesem Fall jedoch das Stricken um eine Nadel nach rechts verschoben wird. In Maschenreihe 4 wird wiederum das Garn in der zweiten Farbe nur auf den hinteren Nadeln gestrickt. In diesem Fall wird das Garn jedoch auf den Nadeln gestrickt, auf denen in Maschenreihe 2 nicht gestrickt wurde. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten vierreihigen Musterrapport, der die rückseitig verstärkte Vogelaugenstrickware erzeugt. Bei einer solchen Strickware weist die technische Rückseite der Strickware kleine Quadrate oder Karos mit einer Farbe in einer Matrix in einer anderen Farbe auf. Auf der technischen Vorderseite erscheint nur das Garn, mit dem in den Maschenreihen 1 und 3 gestrickt wurde. Es ist daher of fensichtlich, daß die Vorderseite der Strickware ein anderes Erscheinungsbild aufweist als die Rückseite.
  • Der vierreihige Musterrapport kann dann so oft gestrickt werden, wie erforderlich ist, und wird in dem Beispiel über zehn Sätze zu vier Maschenreihen wiederholt gezeigt, d.h. über insgesamt vierzig Maschenreihen.
  • Damit die Kennzahl in die Strickware gestrickt werden kann, wird daraufhin eine andere Struktur gestrickt.
  • In Maschenreihe 5 ist zu sehen, daß in dem zentralen Bereich zwischen den Linien A und B auf den Nadeln auf dem hinteren Bett, die der technischen Rückseite der Strickware entsprechen, überhaupt nicht gestrickt wird. Links von Linie A und rechts von Linie B wird wie in Reihe 1 auf jeder zweiten Nadel gestrickt. Auf der technischen Vorderseite, die auf dem vorderen Nadelbett angefertigt wird, wird eine kontinuierliche Maschenreihe auf genau dieselbe Art und Weise erzeugt, auf die sie in Maschenreihe 1 auf der Vorderseite erzeugt wurde.
  • Wenn die nächste Maschenreihe gestrickt wird, wie in Maschenreihe 6 gezeigt ist, wird auf den vorderen, zur Vorderseite gehörenden Nadeln, welche deutlich als ganz leer dargestellt sind, wieder nicht mit dem Garn in der zweiten Farbe gestrickt. Zwischen den Linien A und B wird auf allen Nadeln mit dem Garn in der zweiten Farbe gestrickt, und in dem Abschnitt der Strickware links von Linie A und rechts von Linie B wird auf jeder zweiten Nadel gestrickt, wie in Maschenreihe 2.
  • Maschenreihe 7 entspricht Maschenreihe 5, jedoch um eine Nadel nach rechts oder links verschoben. Maschenreihe 8 entspricht Maschenreihe 6, wiederum um eine Nadel nach rechts oder links verschoben.
  • Es ist daher beim Vergleichen der Maschenreihen 5, 6, 7 und 8 zu vermerken, daß auf der technischen Rückseite der Strickware nur das Garn in Farbe 2 gestrickt wird und somit innerhalb der Bereiche zwischen den Linien A und B nur die Garnfarbe 2 zwischen diesen Linien zu sehen ist, während in den durch die Wiederholung der Maschenreihen 1 bis 4 erzeugten Bereichen die Mischung der Garnfarben 1 und 2 auf der Rückseite zu sehen ist.
  • In den Bereichen zwischen den Linien A und B auf der Vorderseite der Strickware, die gemäß der Wiederholung der Maschenreihen 5 bis 8 angefertigt wurde, ist jedoch dieselbe Garnfarbe auf der Vorderseite zu sehen, wie in den Maschenreihen 1, 3, 5 und 7 zu sehen war. Das farbige Garn, in dem die Maschenreihen 2, 4, 6 und 8 gestrickt werden, ist auf der technischen Vorderseite der Strickware nicht zu sehen. Somit entspricht die technische Vorderseite innerhalb der Linien A und B in den Maschenreihen 5 bis 8 derjenigen auf beiden Seiten der Linien A und B und der in den Maschenreihen 1 bis 4 gestrickten Strickware. Die technische Vorderseite der Strickware weist somit weiterhin nur eine einzige Farbe auf, während sich der Bereich innerhalb der Linien A und B auf der Rückseite in einem deutlichen Kontrast zu den Abschnitten auf jeder Seite und um die Linien A und B herum abhebt.
  • Die Maschenreihen 9 bis 12 sind lediglich eine vollständige Wiederholung der Maschenreihen 1 bis 4. Es wird wiederum eine rückseitig verstärkte Vogelaugenstrickware angefertigt, bei welcher das in den Maschenreihen 9 und 11 gestrickte Garn dieselbe Farbe hat wie das in den Maschenreihen 1, 3, 5 und 7 gestrickte. In den Maschenreihen 10 und 12 wird mit Garn in einer anderen Farbe gestrickt, das dieselbe Farbe hat wie das, mit dem in den Maschenreihen 2, 4, 6 und 8 gestrickt wird.
  • Was die Garnfarbe betrifft, so können völlig verschiedene Farben verwendet werden, z. B. blau und rot. Wahlweise können kontrastierende Töne derselben Farbe verwendet werden, oder es kann ein ungefärbtes Garn, wie etwa in schwarz, weiß oder grau, verwendet werden.
  • Weiterhin ist es wahlweise möglich, unterschiedliche Garntypen in derselben Farbe zu verwenden, die ein unterschiedliches Erscheinungsbild oder eine unterschiedliche Textur haben.
  • Es wird ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung Strickwarenmarkierungen auf der Rückseite der doppelflächigen Strickware vorgesehen werden können, die auf der Strickwarenvorderseite nicht ohne weiteres zu sehen sind. Es ist zu vermerken, daß ein Strickwarenfachmann in der Lage sein kann, das Vorhandensein der Strickwarenmarkierung auf der Rückseite anhand der Art der auf der Vorderseite erscheinenden Maschen festzustellen. Für den ungeschulten Durchschnittsbenutzer von Polsteraufbauten ist die Markierung auf der Rückseite jedoch effektiv unsichtbar.
  • Die unsichtbaren Markierungen werden vorzugsweise auf Maschinen mit einer Feinheit von zwischen 10 bis 18 Nadeln je 1 1/2 Zoll und einer Maschendichte von zwischen 20 und 40 Maschenreihen pro Zoll, vorzugsweise 26 bis 36 Maschenreihen pro Zoll, gefertigt. Vorzugsweise wird das Material aus Garn gestrickt, das während des Strickschritts eine Garnfeinheit im Bereich von 500 bis 800 Decitex, vorzugsweise 650 bis 750 Decitex, hat. Durch Verwendung einer relativ festen Strickware ist es weniger wahrscheinlich, daß es zu einem "Grinning" (Durchscheinen) der technischen Rückseite der Strickware durch die technische Vorderseite kommt. Die engere Maschendichte bedeutet weiterhin, daß die Markierungen leichter zu erkennen sind.
  • Es ist zu vermerken, daß jede Form von Markierung, wie etwa Schrift, Bilder oder alle anderen geeigneten Marken, gefertigt werden kann. Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte einfache Ziffer dient nur zur Erläuterung.

Claims (10)

1. Polsteraufbau (1) mit einem dreidimensionalen Trägerkern (2), der einen Strickwarenbezug (3) aufweist und bei welchem der Strickwarenbezug eine doppelflächige Strickware ist, wobei
- die technische Rückseite (23) des Strickwarenbezuges auf der Kernseite des Polsteraufbaus angeordnet ist und
- sich die technische Vorderseite (20) auf der Außenseite des Aufbaus befindet,
- die technische Vorderseite (20) aus eine Einheit bildenden ineinandergreifenden Garnschlingen ausgebildet ist,
- die technische Rückseite (23) aus eine Einheit bildenden ineinandergreifenden Garnschlingen ausgebildet ist und
- die beiden Seiten über wesentliche Bereiche der Strickware durch als Einheit ausgebildete Garnschlingen miteinander verbunden sind, welche zwischen der technischen Vorderseite und der technischen Rückseite verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- bei der Herstellung der Strickware auf der technischen Rückseite (23) mindestens eine Kennmarke (24) aus einem einen Kontrast bildenden Garn als Einheit gestrickt ist,
- wobei die Marke auf der technischen Vorderseite (20) der Strickware im wesentlichen nicht sichtbar ist.
2. Polsteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Maschenreihen pro cm zwischen 7,8 und 16 liegt und die Strickware auf einer Maschine mit einer Feinheit von zwischen 10 und 18 Nadeln je 1 1/2 Zoll gestrickt wurde.
3. Polsteraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn eine Garnfeinheit im Bereich von 500 bis 800 Decitex hat.
4. Polsteraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein lufttexturiertes Polyestergarn ist.
5. Verfahren zum Stricken eines Strickwarenbezuges (3) für einen Polsteraufbau (1),
- bei welchem das Stricken auf einer elektronisch gesteuerten Jacquardstrickmaschine erfolgt, welche ein Paar von gegenüberliegenden Nadelbetten aufweist und mit welcher eine doppelflächige Strickware mit einer technischen Rückseite (23) zum Anbringen auf einem Kern (2) des Polsteraufbaus und mit einer technischen Vorderseite (20) für die Außenseite des Aufbaus gestrickt wird, wobei
- die technische Vorderseite (20) aus eine Einheit bildenden ineinandergreifenden Garnschlingen ausgebildet ist,
- die technische Rückseite (23) aus ineinandergreifenden Garnschlingen ausgebildet ist und
- die beiden Seiten über wesentliche Bereiche der Strickware durch als Einheit ausgebildete Garnschlingen miteinander verbunden werden, welche zwischen der technischen Vorderseite und der technischen Rückseite verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die technische Rückseite der Strickware mit einem einen Kontrast bildenden Garn in einem vorher bestimmten Bereich (A, B) als Einheit gestrickt wird, um wenigstens eine Kennmarke (24) aus einem mit seiner Umgebung einen Kontrast bildenden Garn zu erzeugen,
- wobei die Marke auf der technischen Rückseite (23) der Strickware sichtbar, auf der technischen Vorderseite (20) der Strickware jedoch im wesentlichen unsichtbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Strickwarenbezügen gestrickt wird, wobei die Marke jeden einzelnen Strickwarenbezug oder jeden Satz von Strickwarenbezügen identifiziert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacquardstrickmaschine so gesteuert wird, daß sie die Bezüge, wie sie gestrickt werden, sequentiell indiziert.
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickware eine rückseitig verstärkte Vogelaugenstrickware ist.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickware auf einer Strickmaschine mit einer Feinheit von zwischen 10 und 18 Nadeln je 1 1/2 Zoll bei einer Maschendichte zwischen 7,8 und 16 Maschenreihen pro cm gestrickt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn eine Garnfeinheit im Bereich von 500 bis 800 Decitex hat und vorzugsweise ein lufttexturiertes Polyestergarn ist.
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