DE10030524A1 - Verfahren zur Identifikation einer Strick- oder Wirkware sowie Identifikationseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Identifikation einer Strick- oder Wirkware sowie IdentifikationseinrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Identifikation einer Strick- oder Wirkware (1) im Herstellungsprozess vorgeschlagen, bei welchem während dem Stricken oder Wirken der Ware ein zumindest teilweise elektrisch leitendes Element (2) in die Ware mit eingestrickt oder eingewirkt wird, das mittels eines elektromagnetischen Feldes von einer Identifikationseinrichtung erfasst wird. Auf diese Weise wird es möglich, eine vollautomatische Steuerung der Herstellung von Strick- oder Wirkware in verschiedenen Herstellungsstadien zu realisieren. Hierfür wird weiter eine Identifikationseinrichtung für die Anbringung an einer Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass sie zur Identifizierung eines an einer Strick- oder Wirkware angeordneten fadenförmigen zumindest teilweise elektrisch leitenden Elements anhand der geometrischen Abmessungen und/oder einer vorgegebenen Anordnung an einer Strick- oder Wirkware des Elements ausgelegt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation einer
Strick- oder Wirkware sowie eine Identifikationseinrichtung.
Aus dem US Patent US 4,581,524 ist die Anbringung eines
Kennzeichnungselements an einem Kleidungsstück offenbart,
dessen Einfluss auf ein elektromagnetisches Wechselfeld
detektierbar ist. Dabei handelt es sich um einen amorphen
ferromagnetischen Streifen, der vollständig gekapselt ist.
Der gekapselte ferromagnetische Streifen wird nach
Fertigstellung des Kleidungsstücks an diesem angebracht und
dient in erster Linie dazu, Diebstähle des Kleidungsstücks zu
verhindern.
Mittlerweile werden insbesondere an höherwertigen
Kleidungsstücken zu diesem Zweck nach Fertigstellung des
Kleidungsstücks auch Transponder angebracht, die eine
eindeutige Identifikation eines einzelnen Kleidungsstücks
erlauben.
Diese Maßnahmen beschränken sich somit darauf, eine Erkennung
oder Identifizierung eines Kleidungsstücks erst nach deren
Fertigstellung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Identifikation
von gestrickten oder gewirkten Kleidungsstücken schon während
deren Herstellung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie 5
gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung liegt zunächst in einem
Verfahren für die Identifikation einer Strick- oder Wirkware
in verschiedenen Herstellungsstadien, bei welchem während dem
Stricken oder Wirken der Ware ein zumindest teilweise
elektrisch leitendes Element in die Ware mit eingestrickt
oder eingewirkt wird, welches über ein elektromagnetisches
Wechselfeld mittels einer Identifikationseinrichtung zur
Identifizierung der Ware erfasst wird. Diese Vorgehensweise
hat den Vorteil, dass das Element, welches eine
Identifikation der Strick- oder Wirkware erlaubt, unmittelbar
bei der Entstehung des textilen Gebildes integriert wird und
zur automatischen Steuerung aller weiteren Be- oder
Verarbeitungsprozesse verwendet werden kann. Beispielsweise
wird ein bestimmter Strumpftyp mit einem gleichen elektrisch
leitenden Element versehen, durch welches dieser Strumpftyp
identifizierbar ist und daher vollautomatisch durch
verschiedene Stadien der Herstellung bis hin zur Verpackung,
schon ab der Entstehung des Gestriches, geführt werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ein
fadenförmiges elektrisches Element, z. B. ein zumindest
teilweise elektrisch leitender Faden, welches in einem
elektromagnetischen Wechselfeld ein Signal verursacht, das
von der Identifikationseinrichtung detektierbar ist,
unmittelbar beim Entstehen des textilen Gebildes mit
eingestrickt oder eingewirkt. Beispielsweise kann ein
metallischer Faden oder ein metallisierter Faden eingestrickt
oder eingewirkt werden. Dies stellt eine vergleichsweise
einfache Maßnahme dar, die eine Strick- oder Wirkware
identifizierbar macht, wobei insbesondere die
Trageeigenschaften des textilen Gebildes hierdurch nicht
spürbar beeinflusst werden. Die Unterscheidung zwischen
verschiedenen Strick- oder Wirkwareerzeugnissen kann
beispielsweise durch die Länge und/oder Dicke des
fadenförmigen elektrisch leitenden Elements vorgenommen
werden.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird ein Transponder, vorzugsweise ein passiver
Transponder, d. h. ein Transponder ohne eigene
Energieversorgung, bei der Entstehung des textilen Gebildes
mit eingestrickt oder eingewirkt. Durch diese Vorgehensweise
wird wiederum sichergestellt, dass das Element, das eine
Identifizierung erlaubt, im textilen Gebilde sicher und
eindeutig positioniert ist. Darüber hinaus gestattet ein
Transponder nicht nur die Erkennung eines bestimmten Strick-
oder Wirkwarentyps, sondern ermöglicht in einem
entsprechenden elektrischen Speicher die Unterbringung von
weiteren Daten, wie z. B. Herstellungsprozessdaten oder Daten
für eine individuelle Identifikation einer einzelnen Strick-
oder Wirkware.
Im Weiteren ist es besonders bevorzugt, wenn im Bereich einer
Auswurfstelle einer Strick- oder Wirkmaschine der Transponder
mittels einer Schreibeinrichtung beschrieben wird. Durch
diese Maßnahme können der gerade entstandenen Strick- oder
Wirkware vielfältigste Informationen "mitgegeben" werden.
Beispielsweise lassen sich Daten über die Herstellung und die
weitere Be- und Verarbeitung auf den Transponder übertragen
und dort speichern. Diese Daten können dann an der nächsten
Be- oder Verarbeitungsstation ausgelesen und zur Steuerung
des Be- oder Verarbeitungsablaufs verwendet werden.
Bei der Unterbringung der Schreibeinrichtung in einer
Auswurfsstelle (z. B. Auswurfskopf) einer Strick- oder
Wirkware wird die Erkenntnis genutzt, dass dort die gerade
erzeugte Strick- oder Wirkware eine genügend lange Zeit
verweilt, um ein Beschreiben eines Transponders problemlos zu
ermöglichen.
Schließlich kann ein solches Identifikationselement nach
Fertigstellung der Ware dann auch zur deren
Diebstahlsicherung verwendet werden.
Bei einer Identifikationseinrichtung für die Anbringung an
einer Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware
liegt der Kerngedanke der Erfindung darin, dass sie
Identifikationsmittel umfasst, die zur Identifizierung eines
an einer Strick- oder Wirkware angebrachten fadenförmigen
zumindest teilweise elektrisch leitenden Elements anhand der
geometrischen Abmessungen, insbesondere der Länge des
Elements und/oder einer vorbestimmten Positionierung an der
Strick- oder Wirkware ausgelegt sind.
Vorzugsweise wird insbesondere eine derartige
Identifikationseinrichtung an einer Vorrichtung zur
Herstellung einer Strick- oder Wirkware angebracht, wodurch
es möglich wird, halbfertige Strick- oder Wirkwarenprodukte
an der jeweiligen Herstellungsstation eindeutig und in
einfacher zu identifizieren.
Für optische Zwecke oder zur Veränderung der mechanischen
Eigenschaften einer Strick- oder Wirkware ist es bereits
bekannt metallische Fäden mit in das textile Gebilde
einzustricken oder einzuwirken. Die Erfindung nutzt dagegen
auf elegante Weise die Verwendung derartiger eingestrickter
oder eingewirkter zumindest teilweise elektrisch leitfähiger
Fäden für eine Identifikation der entsprechenden Strick- oder
Wirkwaren.
In der einzigen Figur ist schematisch ein Socken 1
abgebildet, in welchem ein Garnabschnitt 2 eingestrickt ist,
der z. B. Metallanteile umfasst und dadurch elektrisch, leitend
ist oder vollständig aus Metall, z. B. Kupfer besteht. Der
Garnabschnitt wurde durch eine entsprechende Nadelauswahl
beim Strickvorgang in einer vorbestimmten Länge in den
Gummirand 3 des Sockens 1 eingestrickt.
Die Länge des Garnabschnitts 2 stellt hier ein
Unterscheidungsmerkmal dar, um eine eindeutige
Identifizierung eines "Sockentyps" vornehmen zu können.
Somit wird auf einfache und kostengünstige Weise eine
Identifizierung einer Strickware möglich.
Die Textilmaschinen zur Herstellung eines derartigen Sockens
können bereits im Vorfeld mit einschlägigen Herstellungsdaten
versehen werden, die dann zur Anwendung kommen, wenn eine an
der Maschine angeordnete Identifizierungseinrichtung einen
Garnabschnitt im vorbestimmter Länge, z. B. einen
Garnabschnitt 2, detektiert.
Somit lassen sich Produktionsfehler vermeiden, was die
Ausschussrate bei der Herstellung von Strick- oder Wirkware
reduziert und sich somit günstig auf die Herstellungskosten
auswirkt.
Z. B. können an einer Strick- oder Wirkmaschine hergestellte
Socken für die Weiterverarbeitung in einer Färbestation
vollautomatisch sortiert werden. Nach der Fertigstellung der
Socken können diese dann vollautomatisch zu einem Bündler
bzw. zu einer Verpackungsmaschine weiter geleitet werden.
Claims (7)
1. Verfahren für die Identifikation einer Strick- oder
Wirkware in verschiedenen Herstellungsstadien, bei welchem
während dem Stricken oder Wirken der Ware (1) ein zumindest
teilweise elektrisch leitendes Element (2) in die Ware mit
eingestrickt oder eingewirkt wird, welches über ein
elektromagnetisches Wechselfeld mittels einer
Identifikationseinrichtung zur Identifizierung der Ware
erfasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein fadenförmiges zumindest teilweise elektrisch leitendes
Element bei der Erzeugung des textilen Gebildes mit
eingestrickt oder eingewirkt wird.
3. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Transponder bei der Erzeugung des
textilen Gebildes mit eingestrickt oder eingewirkt wird.
4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Transponder unmittelbar nach der
Erzeugung des textilen Gebildes, z. B. in der
Auswurfeinrichtung der Strick- oder Wirkmaschine mittels
einer Schreibeinrichtung beschrieben wird.
5. Identifikationseinrichtung für die Anbringung an einer
Vorrichtung zur Herstellung einer Strickmaschine, dadurch
gekennzeichnet, dass die Identifikationseinrichtung
Identifikationsmittel umfasst, die zur Identifizierung eines
an einer Strick- oder Wirkware angebrachten fadenförmigen,
zumindest teilweise elektrisch leitenden Elements anhand der
geometrischen Abmessungen und/oder einer vorgegebenen
Anordnung des fadenförmigen Elements an der Strick- oder
Wirkware ausgelegt sind.
6. Vorrichtung zur Herstellung einer Strick- oder Wirkware
mit einer Identifikationseinrichtung gemäß Anspruch 5.
7. Verwendung eines in einer Strick- oder Wirkware
eingestrickten oder eingewirkten zumindest teilweise
elektrisch leitfähigen Fadens zu Identifizierung der Strick-
oder Wirkware mittels einer Identifikationseinrichtung, die
eine elektromagnetische Rückkopplung nutzt.
Priority Applications (3)
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AU2001276284A1 (en) | 2002-01-08 |
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