DE2027447C3 - Verfahren und Vorrichtung zum maschenrethengerechten Aufstoßen gestrickter Ware - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum maschenrethengerechten Aufstoßen gestrickter WareInfo
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- DE2027447C3 DE2027447C3 DE19702027447 DE2027447A DE2027447C3 DE 2027447 C3 DE2027447 C3 DE 2027447C3 DE 19702027447 DE19702027447 DE 19702027447 DE 2027447 A DE2027447 A DE 2027447A DE 2027447 C3 DE2027447 C3 DE 2027447C3
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschenreihengerechten Aufstoßen gestrickter Ware,
z. B. von Strümpfen, auf die Fonturcnnadeln einer Kettelmaschine, bei dem die in die Naht einzubin- so
denden Maschenreihen ausgerichtet und danach aufgestoßen werden, wobei eine Ware verwendet wird,
in die ein Faden aus magnelisierbarem Material eingearbeitet ist.
Gestrickte Ware wird im allgemeinen auf Kettclmaschinen
gekettelt. Werden die zu kettelnden Teile maschenrcihcngerccht auf die Fonturcnnadeln des
Nadeltellers der Kettelmaschine aufgestoßen, so läßt sich eine maschenreihengerechte Naht herstellen,
nachdem vorher die sogenannten Aufreihen von einer zumeist mechanischen Abschneidvorrichtung
entfernt worden sind. Das maschenreihengerechte Aufstoßen der zu kettelnden Teile von Hand erfordert
sorgfältige Arbeit, die nur von eingearbeiteten Fachkräften geleistet werden kann und sehr zeitraubend
ist.
Um das maschenreihengerechte Ausrichten der Ware ohne Eingriff menschlicher Arbeitskraft zu er-447
möglichen, ist es bereits bekannt, die Aufreihen der Ware mit einem dickeren Faden zu stricken (deutsches
Gebrauchsmuster 6 600 600). Die Ware enthalt dadurch mehrere verstärkte Maschenreihcii bzw.
Rippen die einen Anschlag bilden. Eine Führungseinrichtung, die von zwei ortsfesten Fuhmngsplatien
nebildet wird, läßt die mit dünneren Fäden gestrickten Maschenreihen
Ware mit den versti
pen tangential zu den Fc
Ware mit den versti
pen tangential zu den Fc
Es ist auch bekannt, an Stelle de
endlos umlaufende Förderbänder zu
sehen denen die Ware gehalten und mit denen sie dem Fonturennadelkranz zugeführt wird (USA.-Pa tenischrift 3 060 874). Schließlich ist es auch bereits bekannt (französische Patentschrift 2014 237). einen Faden aus magnetisierbarem Material in die Ware einzustricken. Die zur Durchführung dieser Verfahren bekannten Vorrichtungen arbeiten /war selbsttätig hie lassen sich jedoch nicht in allen lallen wegen der besonderen, an der Ware vorzunehmenden Veränderungen verwenden.
endlos umlaufende Förderbänder zu
sehen denen die Ware gehalten und mit denen sie dem Fonturennadelkranz zugeführt wird (USA.-Pa tenischrift 3 060 874). Schließlich ist es auch bereits bekannt (französische Patentschrift 2014 237). einen Faden aus magnetisierbarem Material in die Ware einzustricken. Die zur Durchführung dieser Verfahren bekannten Vorrichtungen arbeiten /war selbsttätig hie lassen sich jedoch nicht in allen lallen wegen der besonderen, an der Ware vorzunehmenden Veränderungen verwenden.
Mit der Erfindung wird die durch den genannten Stand der Technik bekannte Aufgabe, nämlich eine
maschenreihengerechte Kettelnaht aus Maschenreihen herzustellen, ohne daß das Ausrichten der Ware
den Einuriff einer menschlichen Arbeitskraft \nraussetzt,
auf andere Weise gelöst, und zwar dadurch. daß die Ware zum Ausrichten mit dem eingearbeiteten
magnetisierbaren Faden in ein inhomogenes Mannctfeld eingeführt und nach dem Ausrichten bis
zum Aufstoßen auf die Fonturennadeln festgehalten wird. Die Erfindung bedient sich der bekannten Lrscheinung,
daß bei ferromagnetische Stoflen di^
Spins der Elektronen sich in gewissen Gäierbereichcn
parallclstellen, sobald sie durch ein Magnetfeld beeinflußt werden. Das dabei auftretende magnetische
Moment dient zum Ausrichten der Ware. Dann wird die Ware festgehalten und maschenreihengerecht
auf die Fonturcnnadeln aufgestoßen. Das Autstoßen selbst erfolgt dann wild. d. h. nicht maschengerecht.
Das Verfahren läßt sich automatisch durchführen. weil hinreichend starke, inhomogene Felder insbesondere
bei Verwendung von Elektromagneten erzeugt werden können und weil die bei der Ausrichtung
eines magnetisierbaren Fadens in einem inhomogenen Magnetfeld ausgeübten Kräfte ausreichen,
um die Maschen so zu ziehen, daß die später in die Kettelnaht einzubindenden Maschenreihen ausgerichtet
werden. Der Faden aus magnetisierbarem Material beeinträchtigt die Qualität der Kcltelnaht
nicht, weil er zusammen mit den Aufreihen von der Ware entfernt wird.
Um die Stärke des inhomogenen Magnetfeldes herabsetzen zu können oder die Wirkung des Magnetfeldes
zu erhöhen, empfiehlt es sich, den eingearbeiteten, ferromagnetischen Faden mehrfach hintereinander
auszurichten, bis die zu kettelnden Maschenreihen ausgerichtet sind.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine an sich
bekannte Fördereinrichtung, die von zwei die Ware erfassenden, über den Fonturennadeln der Kettelmaschine
angeordneten und bis zu den Fonturennadeln der Kettelmaschine reichenden, endlosen, einen sich
in Richtung auf die Kettelmaschine verengenden Spalt bildenden Förderbändern gebildet wird, sowie
durch mehrere Magnete zur Erzeugung des Magnetfelcles
in dem Spalt zwischen den Bändern.
Damit die Vorrichtung unterschiedlichen Waren angepaßt werden kann, sollte eine verschiebbare Lagerung
der Magnete zum Ausrichten des Magnetfeides im Spalt zwischen den Förderbändern vorgesehen
sein.
Als Magnete eignen sich besonders F.Iektroniagnete,
deren Strom während des Ausrichtens der Ware mehrfach ein- und ausschakbar ist. Damit
kann das Ausrichten des eingearbeiteten, ferromagnetische!! Fadens mehrfach wiederholt werden, bis
die zn ketlelnden Maschenreihen ausgeriehtet sind.
Die Frfindung kann auch an einer Kettelmaschine verwendet werden, bei der die Kettelware nach dem
mechanischen Abschneiden der Aufreihen einer Heizeinrichtung genähert wird, durch welche die Maschenreihen
geschmolzen und dadurch so miteinander verbunden werden, daß keine Laufmaschen mehr
auftreten können.
Lin Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Ks
zeigt
F i g. I in Draufsicht und schematisch eine Vorrichtung
gemäß der Frfindiing,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Magneten und tier Bänder, die in der Vorrichtung nach F i g. I verwendet
werden, und
F i g. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach F ig. 2.
Der in F i g. 1 wiedergegebene, zu einer herkömmlichen
Kettelmaschine gehörende Nadelteller I mit Fonturcnnadeln 2 liegt unter einem Magneten 3. welcher
das selbsttätige Ausrichten von Maschenreihen besorgt, die später in eine maschenreihengerechte
Kettelnaht eingebunden werden. Der Magnet 3 ist in Richtung der Pfeile 5 verstellbar. Der Magnet hat
einen Hufeisci'tern 4 mit Wicklungen 7 bzw. 8. Der Pol 9 ist schneidenförmig, der Pol 10 dagegen abgeflacht.
Zwei endlose Förderbänder 14 bzw. 15 sind um Rollen geführt. Die Rollen des Fürderbandes 14 sind
mit 16 bis 18 bezeichnet und so angeordnet, daß das Förderbadn 14 zusammen mit dem Förderband 15
die Ware 20 festhält und an den Magneten 3 vorbeiführt. Die Rollen 21 bis 23. um die das Förderband
15 geführt ist, sind entsprechend angeordnet. Zwischen
den Rollen 16 und 18 bzw. 21 und 23 bilden die Förderbänder 14 und 15 einen sich hinter den
Rollen 16 und 21 verengenden Schlitz 25, durch den die Ware vor den Magneten 3 gezogen wird. Zur Kalibrierung
des Schlitzes dienen Lcilplattcnpaare 11 bzw. 12, welche außerhalb des Magnetfeldes angeordnet
sind und die Bänder 14 bzw. 15 zusammenhalten.
Die Ware hat einige Maschen reihen, die aus einem
ferromagnetische!! Faden gestrickt sind oder in die ein derartiger Faden eingearbeitet wurde. Wird die
Ware 20 so in den Spalt 25 eingeführt, daß die mit dem ferromagnetische!! Faden versehenen Maschenreihen
in das inhomogene Magnetfeld geraten, so richtet das Feld den ferromagnetischen Faden aus.
Dadurch werden auch die mit normalem Faden gestrickten Maschen ausgerichtet und in dieser Lage
von dem Fördermittel festgehalten. Da sich an den Magnet bzw. sein Feld die Fonturennadeln 2 des Nadeltellers
I anschließen, stoßen d: beiden das Fördermittel für die Ware 20 bildenden Ränder 14 und
J5 die zu kettelnden Teile maschenreihengerecht auf die lonuirennadeln auf.
An der Kettelmaschine befindet sich die übliche Abschneidevorrichtung 30, mit der die Aufreihen
und damit auch der in diese eingearbeitete, ferromagnetische Fallen abgeschnitten werden. Mit der Ketteleinrichtung
31. welche sich an die Abschneidevorrichtung
30 anschließt, kann dann eine maschenreihengerechte Kettelnaht hergestellt v.cnkn
Durch die Vcrschiebüchkeit des kleki.omagneten
3 läßt sich die Lage des Magnetfeldes gegenüber
dem Nadeikl'e,- einstellen. Der von den Bändern 14
und 15 begrenzte Schlitz 25 ist so eingestellt, daß die Reibung der Ware 20 an den Bändern einerseits das
Ausrichten der zu kettelnden Maschen in der beschriebenen Weise zuläßt, andererseits aber ''''X- Maschenreihen
nach ihrem Ausrichten so festgehalten werden, daß sie maschenreihengerecht auf die Foiiturennadcln
aufgestoßen werden.
Wie ersichtlich, läßt sich mit der dargestellten Vorrichtung nach dem beschriebenen Verfahren die
Ware maschenreihengerechl ketteln, ohne daß da/u qualifizierte Handarbeit erforderlich ist. Fs wird lediglich
eine Arbeitskraft benötigt, um die Ware richtig in den Spalt 25 einzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum maschenreihengerechten
Aufstoßen gestrickter Ware, z.B. von Strümpfen, auf die Fonturennadeln einer Kettelmaschine, bei
dem die in die Naht einzubindenden Maschenrcihen ausgerichtet und danach aufgestoßen werden,
wobei eine Ware verwendet wird, in die ein Faden
aus magnetisierbarem Material eingearbeitet to ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ware zum Ausrichten mit dem eingearbeiteten magnetisierbaren Faden in ein inhomogenes Magnetfeld
eingeführt und nach dem Ausrichten bis Lm Aufstoßen auf die Fonturennadeln festgehal- .S
ten wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichten des eingearbeiteten
ferromagnetisch™ Fadens mehrfach hintereinande. erfolgt. ao
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfallrens
nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Fördereinrichtung,
die von zwei die Ware (20) erfassenden, über den Fonturcnnadeln (2) der Kettelmaschine angeord- a5
netcn und bis zu den Fonlurennadeln (2) der
Kettelmaschine (1) reichenden, endlosen, einen sich in Richtung auf die Kettelmaschine vercngenden
Spalt (25) bildenden Förderbändern (14. 15) gebildet wird, sowie durch mehrere Mannetc
(3) zur Er/.euBune des Maenetfeldes in dem Spalt zwischen den Bändern. "
4. Vorrichtuni, nach Anspruch 3. gckennzeichnet
durch eine verschiebbar Laiicrung der Maanctc
(3) zum Ausrichten des Magnetfeldes im Spalt (25) zwischen den Förderbändern.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4. gckcnnzeichnet durch Elektromagnete (7.8). deren
Strom während des Ausrichtens der Ware mehrfach ein- und ausschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027447 DE2027447C3 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zum maschenrethengerechten Aufstoßen gestrickter Ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027447 DE2027447C3 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zum maschenrethengerechten Aufstoßen gestrickter Ware |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027447A1 DE2027447A1 (en) | 1971-12-16 |
DE2027447B2 DE2027447B2 (de) | 1974-06-06 |
DE2027447C3 true DE2027447C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5773010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702027447 Expired DE2027447C3 (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zum maschenrethengerechten Aufstoßen gestrickter Ware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2027447C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69220772T2 (de) * | 1992-02-13 | 1998-02-12 | Conti Complett Spa | Positionierungsvorrichtung in Nähmaschinen zum Schliessen des Zehenteils von Strümpfen oder dergleichen |
DE10030524A1 (de) * | 2000-06-28 | 2002-01-10 | Hepp Gmbh | Verfahren zur Identifikation einer Strick- oder Wirkware sowie Identifikationseinrichtung |
-
1970
- 1970-06-04 DE DE19702027447 patent/DE2027447C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2027447B2 (de) | 1974-06-06 |
DE2027447A1 (en) | 1971-12-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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