DE2226791A1 - Fadenschneidvorrichtung für Stickmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung für Stickmaschinen

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DE2226791A1
DE2226791A1 DE19722226791 DE2226791A DE2226791A1 DE 2226791 A1 DE2226791 A1 DE 2226791A1 DE 19722226791 DE19722226791 DE 19722226791 DE 2226791 A DE2226791 A DE 2226791A DE 2226791 A1 DE2226791 A1 DE 2226791A1
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knife
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Ceased
Application number
DE19722226791
Other languages
English (en)
Inventor
Ercole Busto Arsizio Varese Comerio (Italien)
Original Assignee
Metalmeccanica S.p.A., Busto Arsizio (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE2226791A1 publication Critical patent/DE2226791A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/20Arrangements for cutting the needle or lower threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenschneidvorriohtung für Stickmaschinen Kur zfas sun der Erfindung Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenschneidvorrichtung für Stickmaschlnen, die wenigstens eine sich entlang der ganzen Länge des Stickrahmens erstreckende geradlinige Bührungseinrichtung; wenigstens einen entlang der Führungseinrichtlmg beweglichen Wagen oder Schlitten; ein auf dem Schlitten in einer nahe dem zu bestickenden Gewebe liegenden Stellung befestigtes Messer; und Antriebsmittel aufweist, die dem Schlitten und dem Messer eine rasche Bewegung entlang der Führungseinrichtung erteilen.
  • In letzter Zeit sind verschiedene mechanische Vorrichtungen für den Garnwechsel auf Schiffohen-Stickmaschinen entwickelt wopden.
  • Allen in (lfr Praxis i"i'axis verwendeten Vorrichtungen dieser Art liegt c3a Frinzip zugrunde, daß in die einzelnen Nadeln jeweils jewoi1 ein bestimmtes Garn eingefädelt und dieser Vort-,4nq in bestimmter Folge zyklisch wiederholt wird, wobei jeweils nur mit einem bestimmten Satz von Nadeln geaIbr!itet wird. Ein Übergang von einem Garn auf ein anderes wird also durch Auswählen der jeweils für einen Stickvorgang Stickwoigang benötigten Nadeln bewirkt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 092 054 und 3 177 834, sowie in der USA-Patentanmeldung 97287 vom 11.12.1970 beschrieben.
  • Bei der ältesten Arbeitsweise, die unter Verwendung von Vorrichtungen dieser Art vor sich geht, wird am Ende jedes mit einem bestimmten Satz von Stickfäden durchgeführten Stickvorgangs Jeder Faden - mit einem oder mehreren Stichen - außerhalb des zu bestickenden Bereiches vernäht, bevor mit einem anderen Garn bzw. anderen Nadeln gearbeitet wird. Hierdurch soll vermieden werden, daß sich von den nicht arbeitenden Nadeln aus Fäden in den zu bestickenden Bereich erstrecken und dadurch die jeweils am Stickvorgang teilnehmenden Nadeln und deren Fäden behindern.
  • Diese Technik bringt jedoch eine Reihe von Nachteilen und Mängeln beim Sticken mit sich, die insbesondere darin bestehen daß - die Bewegungsbahn der Stickfäden von der Stelle, an der ein Stickvorgang mit einem bestimmten Garn beendet ist, bis zu der Stelle, an der die Fäden vernäht und am Gewebe festgelegt werden, sorgfältig beachtet werden muß, damit entlang dieser Bewegungsbahn befindliche freie Fadenlängen anschließende Arbeitsgänge.nicht beeinträchtigen können; - ein Schneidvorgang zum Abschneiden dieser verbleibenden losen Fadenlängen an der Stickerei vorgenommen werden muß: - in manchen Fällen die Fäden in einem bereits bestickten Bereich vernäht oder festgelegt werden müssen, wodurch die Stickerei beschädigt werden kann; -- an besonderen Arten von Geweben dadurch Schäden entstehen können, daß die EinstichStellen'der zum Pestnähen der Päden terwendeten Nadeln sichtbar bleiben.
  • Inden letzten Jahren ist man Jedoch von dieser Arbeitsweise abgekommen und ging dazu über, ;jeden Faden einer Jeweils verwendeten Garnart unmittelbar nach Beendigung des mit dieser Garnart vorgenommenen Arbeitsgangs abzuschneiden. Da ein an einer Nadel hängender abgeschnittener Faden sich leicht von der Nadel löst, sind auch Mittel vorgeschlagen worden, mittels denen die Fäden an ihren Nadeln gehalten werden Zum Festhalten der Fäden an den Nadeln sind beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 177 834 federnde Gabeln vorgeschlagen worden, deren Zinken das Nadelöhr umfassen und dabei den Faden festlegen.
  • Ferner sind in der USA-Patentschrift 3 349 733 zum Pesthalten der Fäden an den Nadeln hakenartige Vorrichtungen angegeben, die die einzelnen Fäden mittels eineT hakenförmig verlaufenden Bewegung erfassen.
  • Zum Festhalten der Fäden kann gemäß der USA-Patentschrift 3 092 054 auch ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer, zweiarmiger Hebel dienen, dessen kurzer Arm den Faden an einen festen Anschlag andrückt und dessen Langer Arm als Gegengewicht dient.
  • Alle diese Vorschläge befassen sich nur mit dem Festhalten der Fäden an ihren Nadeln, aber nicht mit dem Problem, wie die Fliden am Gewebe abgeschnitten und von diesem ferngehalten werden können. Dies wird auch heute noch vorzugsweise von Hand bewirkt, obwohl bereits vor langer Zeit in der USA-Patentschrift 2 649 064 vorgeschlagen wurde, jeder einzelnen Nadel ein Schneidelement zuzuordnen. Dieser Vorschlag scheint deshalb keine praktische Anwendung gefunden zu haben, weil eine solche Konstruktion die Maschine sehr verteuert und kompliziert und überdies sehr störanfällig ist.
  • Die vorerwShnten Nachteile und Ubelstände werden nun durch eine einfache, billige und verläßlich arbeitende Fadenschneidvorrichtung beseitigt, die erfindungsgemäß folgende Hauptbestandteile aufweist: wenigstens eine sich entlang der ganzen Länge des Stickrahmens erstreckende, an einem Teil der Maschine fest angeordnete Führung, wenigstens einen entlang der Führung beweglichen Wagen oder Schlitten; ein in einer na-he dem zu bestickenden Gewebe liegenden Stellung am Schlitten befestigtes Messer; und diesen Schlitten und dessen Messer entlang der Führung bewegende Äntriebsmittel.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine von der Nadelseite der Maschine gesehene Teilansicht der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung; und Fig. 2 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist mit Abstand von der Vorderseite des zu bestickenden Gewebes g ein Nadelrahmen oder -wagen 4 vorgesehen, in dem ein Satz von durch Schieber 2 axial beweglichen Nadeln 1 angeordnet ist. Bei der'in Richtung des Pfeils FA erfolgenden Hin- und Herbewegung des Rahmens 4 werden die Nadeln zur Bildung der Stiche durch das Gewebe T hindurchgeführt und aus diesem zurückgezogen. Gemäß dem in der USA-Patentanmeldung 97287 angegebenen Verfahren befinden sich dabei einige der Nadeln bei der lIin- und Herbewegung des Rahmens 4 in vorgeschobenen, das Gewebe T durchstoßenden Stickstellungen, während andere Nadeln rückwärtige Garn testellungen einnehmen, in denen das Gewebe T nicht von ihnen durchdrungen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist vor dem Gewebe T eine sich entlang der ganzen Länge des stickrahmens parallel zum Nadelrahmen 4 erstreckende Führung 18, beispielsweise in Form einer Schiene vorgesehen, an der ein das Messer 13 tragender Schlitten 19 gleitend geführt ist. Das Messer 13 erstreckt sich in einer/bbene des Gewebes T parallelen Ebene und ist nahe dem Gewebe T angeordnet.
  • Das Messer 13 ist mit einem Stift bzw. einer kleinen Stange 14 versehen, der sich in jichtung auf die Nadeln, vorzugsweise parallel zu diesen, erstreckt. Die Funktion dieses Stifts wird noch erläutert werden.
  • Die Bewegung des Schlittens 19 entlang der Führung 18 wird durch ein Seil 20 bewirkt, das mit an den beiden Enden des Stickrahmens angeordneten, nicht gezeigten Zugvorrichtungen verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt das sich in Richtung des Pfeils F entlang der Führung 18 bewegende Messer 13 beim Zerschneiden von, Fäden 6, die sich zwischen den Stellen des Gewebes, an denen zuletzt Stiche ausgeführt wurden, und den durch Punkte angedeuteten Nadelöhren erstrecken.
  • Die Arbeitsweise ,st wie folgt: am Ende eines mit einem bestimmten Galn durchgeführten Arbeitsvorgangs muß beim Garnwechsel z nächst der Stickrahmen bzw. das Gewebe T angehoben werden, damit die Fäden 6 relativ zur Schneidkante 13a des Messers 13 eine Schrägstellung (Fig. 2) einnehmen. AIlPchließend werden alle Nadelschlitten zurückbewegt.
  • Nach der Betätigung BeStiligung von nicht gezeigten Vorrichtungen, die das Herausziehen der Fäden aus den Nadelöhren verhindern, wird das Messer 13, dessen Schneidkante 13a vorzugsweise zwr Bewegungsrichtung des Messers schräggestellt ist;, rasch an seiner Führung entlang bewegt und schneidet die zwischen dem Gewebe und den Nadelöhren gespannten Enden nahe dem Gewebe ab.
  • Der sich mit dcm Messer 13 bewegende, sich senkrecht zur Messerebene Messerebelle erstreckende Stift 14 erfaßt die abgeschnittenen Pdenlängen 6a und läßt sie dann so fallen, daß sie alle an einer Seite der Nadeln herabhängen.
  • Dadurch wird verhindert, daß diese Fadenlängen 6a anschließend erfolgende Stickvorgänge behindern können.
  • Es sei hier bemerkt, daß das Anheben des Stickrahmens bzw des Gewebes T nicht nur dazu dient, den Fäden 6 die bereits erwähtlte Schrägstellung zu erteilen, sondern vor allem dazu, die Länge der nach dem Schneidvorgang von den Nadeln herabhängenden Fadenlängen 6a so fest zum legen, daß der anschließende Arbeitsvorgang sicher eingeleitet werden kann. Tatsächlich bewegt sich nämlich beim Wiedervorschieben der Nadel ein Teil dieser Fadenlänge 6a nach rückwärts. Es muß aber noch ein genügend langes Fadenstück von der Nadel herabhängen, damit ein Anfangsstich Anfi'ugsstich gebildet werden kann.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielerlei Abweichungen von der beschriebenen Ausführungsform möglich.
  • Insbesondere läßt läßt sich die rasche Bewegung des Messers 13 entlang der Führung nicht nur durch an den beiden Enden des Stickrahmens Stikrahmens angeordnete Zugvorrichtungen erreichen, sondern auch durch Verwendung eines sich entlang einer ringförmigen Bahn bewegenden einzigen Seils 20, das an einem Ende der Bahn über eine angetriebene Seiiseheibe und am anderen Ende über eine frei drehbare Seilsclleibe läuft, bewirken, oder auch durch andere Mittel.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Fadenschneidvorrichtung für Stickmaschinen, gekennzeichnet durch wenigstens eine sich entlang der ganzen Länge des St<krahmens erstreckende Führung (18); wenigstens einem entlang der Führung beweglichen Wagen oder Schlitten (19); ein in einer nahe dem zu bestickenden Gewebe lifMenden Stellung am Schlitten befestigtes Messer (13).
  2. 2. Vorrichtun. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlutig eine sich parallel zum Nadelwagen (4) und parallel zu dem zu bestickenden Gewebe T erstreckende, fest angeordnete Schiene (18) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) sich in einer parallel zur Ebene des zu bestickenden Gewebes liegenden Ebene erstreckt, wobei seine Schneidkante (13a) schräg zur Bewegungsrichtung des Messers verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dem Schlitten (19) eine rasche Bewegung entlang der Führung (18) erteilende Antriebsmittel.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein am Schlitten (19) befestigtes Seil (20) und an den beiden Enden des Stickrahmens befestigte, mit den Enden des Seiles verbundene Zugvorrichtungen aufweisen.
  6. 6. Vorrichtuiig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AntrieDsmittel ein am Schlitten (19) befestigtes endloses Seil (20) sowie eine am einen Ende des Stickrahmens gelagerte durch einen Antrieb angetriebene Seilscheibe und einen am anderen Ende des Stickrahmens frei drehbar gelagerte Seilscheibe aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DD99825A5 (de) 1973-08-20
IT968031B (it) 1974-03-20

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