DE1685073C3 - Haarträger, wie Montur, Puppenkopf, Plastikhaube o.dgl. sowie Vorrichtung zum Behaaren dieses Haarträgers - Google Patents
Haarträger, wie Montur, Puppenkopf, Plastikhaube o.dgl. sowie Vorrichtung zum Behaaren dieses HaarträgersInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G3/00—Wigs
- A41G3/0066—Planting hair on bases for wigs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/02—Rooting of hair in doll heads or wigs
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Haarträger, wie Montur, !Puppenkopf, Plastikhaube od. dgl., sowie eine Vorrichtung
zum Behaaren dieses Haarträgers, der mit ange-Mähten Kunststoffhaarfäden unterschiedlicher Länge
behaart ist.
Zum Annähen der Haarfäden auf einem Haarträger •rerden Kettenstich-Nähmaschinen verwendet. Dabei
terird der obenliegende Faden durch eine an der Ma-♦chine
vorgesehene Abnehmerscheibe in die Länge gebogen und durch ein mit der Abnehmerscheibe zusamtnenwirkendes
Fadenabschneidmesser entzweigeschnitten. Durch Auswechseln der Abnehmerscheiben oder durch Veränderung ihrer Drehwinkelstellung können
verschiedene Haarlängen erreicht, werden. Bei einer anderen Einrichtung an einer Behaarungsmaschine
wird nur ein einziges Abnehmerelemcnt benötigt, das mit einer entsprechenden Anzahl von Ausziehteilen
versehen ist, die wahlweise in oder außer Betrieb gesetzt werden können. Zwar wird mil dieser Vorrichtung
das Auswechseln der Abnehmerscheiben vermieden und somit das Umstellen der Behaarungsmaschine
auf eine andere Haarlänge vereinfacht, jedoch sine ebenso wie bei den vorher erwähnten Ausführungsfor
men, nach wie vor Betriebsunterbrechungen erforder lieh, wenn die Maschine auf eine andere Haarlänge um
gestellt werden soll. Daher weisen die mit diesen be kannten Maschinen behaarten Haarträger überal
gleich lange Haarfäden auf.
Um Puppenköpfe mit einer natürlichen Frisur auszu statten, wurde schon eine andere Maschine bekannt
die ein rasches Umstellen auf andere Haarlängen ermöglicht. Dazu ist der Abnehmerscheibe ein umlaufender
Greifarm zugeordnet, der mit unterschiedlicher Geschwindigkeit rotiert und dabei die Fadenschlaufen
verschieden lang ausziehen kann. Zur Änderung der Fadenlänge muß dazu von Hand oder durch eine Mechanik
ein Schaltmechanismus betätigt werden. Ein solcher Schaltvorgang braucht ebenso wie die Anpassung
des Wechselgetriebes an eine neue Einstellung eine gewisse Zeit, so daß es nicht möglich ist, die Haarlängen
beliebig oft und bei höchster Arbeitsgeschwindigkeit zu ändern, auch wenn bei dieser Nähmaschine der Nähvorgang
nicht unterbrochen werden muß. Tatsächlich wird mit dieser Einrichtung auch nur das Ziel verfolgt,
auf einem Puppenkopf verschiedene Abschnitte, wie die Seiten-, Stirn- und Rückflächen mit unterschiedlich
langen Haaren zu benähen, um eine weitgehend natürliche Haartracht zu ermöglichen. Die benachbarten Fäden
innerhalb einer Stichfolge sind also auch hier gleich lang, und ein Ändern bzw. Umstellen der Haarlänge
wird nur von Zeit zu Zeit, d. h. von Abschnitt zu Abschnitt erfolgen. Auch bei dieser Methode müssen die
einzelnen Abschnitte noch ausgeschnitten und effiliert werden. Zumindest an den Langhaarabschnitten werden
die Stichabstände größer sein müssen, damit die Behaarung nicht zu schwer und zu füllig wird. Daraus
entsteht aber wiederum die Gefahr, daß nach dem Ausschneiden und Effilieren die Nähunterlage sichtbar
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Haarlräger
zu schaffen, dessen Behaarung eine Nachbearbeitung durch Ausschneiden von Fäden weitgehend erübrigt
und die trotz sehr langer Haarfäden eine ausreichend dichte Stichfolge ermöglicht, ohne die Behaarung
durchsichtig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Haarträger gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedlich langen Haarfäden sich innerhalb der Stichfolge einer Naht in vorbestimmter Reihenfolge
abwechseln.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die langen Haarfäden mindestens doppelt so lang wie die kurzen auszuführen.
Dabei können zwischen den langen und kurzen Haarfäden noch ein oder mehrere mittellange Haarfäden
eingenäht sein.
Am erfindungsgemäßen Haarträger wechseln sich also die verschieden langen Fadenlängen in vorbestimmter
Reihenfolge ab. Da der gesamte Haarträger mit diesen wechselnden Haarlängen benäht wird, sind
Schaltvorgänge nicht erforderlich, und der Behaarungsvorgang kann in unverminderter Geschwindigkeit, d. h.
mit über 1000 Stichen pro Minute ausgeführt werden. Als zweckmäßig haben sich Haarlängenfolgen wie
lang-kurz oder lang-lang-kurz oder lang-kurz-kurz oder lang-mittel-kurz-lang ergeben. Dieses System
einer Längenverteilung ermöglicht eine ausreichend dichte Behaarung, um das Sichtbarwerden der Nähunterlage
zu verhindern, auch wenn eine Frisur besonders lange Haare aufweisen sollte. Da es sich um Länsenah-
weichungen von beträchtlichen Ausmaßen handelt, kommen den einzelnen Haarlängen auch verschiedene
Aufgaben zu. So haben die kurzen Haare eigentlich nur noch den Zweck, die Nähunterlage fbzudecken, während
die mittleren und langen Haare der Frisurbildung dienen. Diese Abdeckhaare ermöglichen es, die Stichabstände
genau auf die Längen der Frisurhaare und eine erwünschte Frisurart so abzustimmen, daß eine
optimale Bejahung entsteht, wodurch erheblich an
Haarmaterial gespart werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zur Herstellung dieses Haarträgerr geht von einer Nähmaschine mit
einer umlaufenden Abnehmerscheibe, die die Stichschlingen zu Fadenschlaufen bestimmter Länge auszieht
und diese dann durchtrennt, aus. Gemäß der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnehmerscheibe unterschiedlich lange Ausziehschlitze aufweist, deren Ausziehenden auf verschiedenen
Umlaufbahnen liegen und jeder dieser Schlitzgruppen ein Abschneidmessei zugeordnet ist.
Zweckmäßigerweise werden die Ausziehschlitze für die kürzeren Haarlängen bogenförmig gestaltet, um die
auszuziehenden Fadenschlaufen beim Durchgleiten auch unter Spannung zu halten.
Diese Vorrichtung ist besonders einfach, insbesondere weil sie mit üblichen rotierenden Abnehmerscheiben
arbeitet. Um die abwechselnden Fadenlängen zu erhalten, ist ein Umbau und eine Montage an der Abr.:;hmerscheibe
nicht erforderlich. Auch Umschaltvorgänge sind nicht erforderlich. Die spezielle Ausbildung der 3c
Abnehmerscheibe ermöglicht außerdem höchste Nähgeschwindigkeiten.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar:
F i g. 1 eine Abnehmerscheibe mit vier Ausziehschiitzen für abwechselnd lange und kurze Haarlängen in
Draufsicht beim Ausziehen langer Fadenschlaufen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Abnehmerscheibe, jedoch beim Ausziehen kurzer Fadenschlaufen,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-IlI der F i g. 2,
F i g. 4 bis 6 schematische Darstellungen verschiedener Haarlängenfolgen und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Behaarungsmaschine
mit Fadenspanner.
In F i g. 1 und 2 ist eine Abnehmerscheibe 1 mit vier Ausziehorganen für regelmäßig wechselnde lange und
kurze Fadenlängen gezeigt. Die Abnehmerscheibe 1 ist unter einem Flansch 2 mittels Schrauben 3 in Schlitzen
4 verstellbar befestigt. Sie läuft in Pfeilrichiung mit einer zum Getriebekasten (nicht gezeichnet) lührenden
Achse 5 um. In der Abnehmerscheibe 1 sind vier Nadeldurchtrittsschlitze
6 und 6' vorgesehen. An den hinteren Enden gehen die Nadelschlitze 6 in Ausziehschlitze
7 für langes Haar und die Nadelschlitze fc' in Ausziehschlitze 8 für kurzes Haar über. An einer feststehenden
Hohlwelle 10 befindet sich ein Klemmteil 11, in dessen Vorderteil ein Messerhalter 12 eingeschoben ist, der
mit einer Schraube 13 befestigt ist. Im Messerhalter 12 sind zwei Führungsbolzen 14 und 14' eingepreßt, in denen
ein Abschneidmesser 15 durch zwei Druckfedern 16 an die Abnehmerscheibe 1 gedrückt wird. An einer
Tragleiste 17 mit einem Längsschlitz 18 ist ein weiterer Messerhalter .3 angeschraubt, der somit ebenfalls am
Klemmteil 11 befestigt ist. Dieser Messerhalter 19 führt
auch in zwei Führungsbolzen 20 und 20' ein Abschneidmesser 15, das durch Druckfedern 16' an die Abnehmerscheibe
gedrückt wird Die Ausziehschlitze 7 verlaufen in seitlicher Verlängerung zu den Nadeldurchtrittsschlitzen
6. Im Umlaufbereich dieser Langhaar-Schlitze ist das Messer 15 angeordnet. Das Ausziehende
ist mit 9 bezeichnet. Die Ausziehschlitze 8 sind in seitlicher Verlängerung der Nadeldurchtrittsschlitze 6'
so gearbeitet, daß sie am Anfang in bestimmter Winkelstellung nach dem Scheibeninneren gerade und dann
ab einer gewissen Strecke in einem Bogen bis zum Ende 9' verlaufen. Der Winkel ist kleiner als der der
Ausziehschlitze 7. Die Bögen sind so ausgebildet, daß beim Durchgleiten der Fadenschlaufen diese gespannt
sind und ein einwandfreies Einlegen der Schlaufen durch einen Schlingenwerfer in die Haken der Nadefn
gewährleistet ist. Die Messerklinge 15' gehört zu diesen gebogenen Schlitzen 8. Das Ende dieser Bogen-Schlitze
8 ist so angeordnet, daß einmal die gewünschte Fadenlänge entsteht und zum anderen die Messerklinge 15'
den Faden für die lange Schlaufe nicht erfassen kann.
Mit dieser gezeigten Abnehmerscheibe werden im regelmäßigen Wechsel einmal lange und einmal kurze
Kunsthaarfäden ausgezogen und durchschnitten. Es ist natürlich auch möglich, daß bei einer anderen Ausbildung
dieser Abnehmerscheibe drei Schlitze wie 7 für Langhaar und nur ein Schlitz 8 für Kurzhaar, oder umgekehrt,
vorgesehen sind, so daß beispielsweise die Fäden in der Folge lang, lang, lang, kurz oder kurz, kurz,
kurz, lang ausgezogen werden. Durch Verdrehen der Abnehmerscheibe am Flansch 2 kann die Haarlänge
ebenfalls noch verändert werden. Waren z. B. die längsten Haarlängen an den Schlitzen 7 215 mm und an den
Schlitzen 8 100 mm, so kann durch Drehen der Scheibe 1 entgegen der Drehrichtung mit den Schlitzen 7
130 mm und den Schlitzen 8 60 mm langes Haar erreicht werden.
In F i g. 6 ist schematisch eine weitere Haarfolge mit
drei verschiedenen Haarlängen gezeigt. Die hierzu erforderliche Abnehmerscheibe hat drei verschieden lange
Schlitze mit drei Messern zum Durchtrennen der ausgezogenen Schlaufen. Es besteht auch keine Beschränkung
auf vier Schlitze in einer Scheibe.
Bei normalen Abnehmerscheiben mit gleichmäßig langen Schlitzen für gleich langes Haar ist bei normal
gelocktem Kunsthaar keine Fadenspannung nötig. Doch bei ungleich langem Haar ist zum einwandfreien
Einlegen des Fadens in den Nadelhaken eine leichte Fadenspannung nötig. Eine zweckmäßige Vorrichtung
hierzu ist in Fig. 7 gezeigt. Am Kopf einer Maschine 30 ist ein Winkelstab 31 angeschraubt, an dessen einem
Schenkel drehbar Flachstäbe 32 und 33 angebracht sind, die runde Querstäbe 34 u;id 35 tragen. Die Fadenrollen
36 sind auf Stäben 37 des Maschinentisches aufgesteckt. Der Faden läuft dann von der Garnrolle 36
durch eine Bohrung 38 im Winkelstab 31 über die Quv-rstäbe 35 und 34 zum Schlingenwerfer 39. Werden
die Stäbe mehr oder weniger in Pfeilrichtung verstellt, so ändert sich auch die Spannung in den Fäden entsprechend.
Hierzu 4 Blatt Zeichnunticn
Claims (7)
1. Haarträger, wie Montur, Puppenkopf, Plastikhaube od. dg!., der mit angenähten Kunststoffhaarfäden
unterschiedlicher Länge behaart ist, d a durch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich
langen Haarfäden sich innerhalb der Stichfolge einer Naht in vorbestimmter Reihenfolge
abwechseln.
2. Haarträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Haarfäden mindestens doppelt so lang wie die kurzen sind.
3. Haarträger nach Anspru-h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den langen und kur-Jen
Haarfäden ein oder mehrere mittellange Haarfäden eingenäht sind.
4. Vorrichtung zum Behaaren eines Haarträgers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, unter Verwendung
einer Nähmaschine mit umlaufender Abnehmerscheibe, die die Stichschlingen zu Fadenschlaufen
bestimmter Länge auszieht und diese dann durchtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmerscheibe
(1) unterschiedlich lange Ausziehschlitze (7 bzw. 8) aufweist, deren Ausziehenden (9
bzw. 9') auf verschiedenen Umlaufbahnen liegen und jeder dieser Schlitzgruppen (7 bzw. 8) ein Abschneidmesser
(15 bzw. 15') zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschlitze (8) für die kürzeren
Haarlängen bogenförmig gestaltet sind, um die auszuziehenden Fadenschlaufen beim Durchgleiten
unter Spannung zu halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absciineidmesser (15 bzw.
15') verstellbar an einem gemeinsamen Klemmteil (11) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des den
Stichbildewerkzeugen zuzuführenden Haarfadens ein aus einem in der Einführebene verstellbaren
Umlenkorgan (34, 35) bestehender Fadenspanner vorgesehen ist.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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