DE1685073A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen von Faden- oder Haarlaengen,insbesondere an Behaarungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen von Faden- oder Haarlaengen,insbesondere an Behaarungsmaschinen

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DE1685073A1
DE1685073A1 DE19671685073 DE1685073A DE1685073A1 DE 1685073 A1 DE1685073 A1 DE 1685073A1 DE 19671685073 DE19671685073 DE 19671685073 DE 1685073 A DE1685073 A DE 1685073A DE 1685073 A1 DE1685073 A1 DE 1685073A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0066Planting hair on bases for wigs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/02Rooting of hair in doll heads or wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

8 MÜNCHEN
TAL 18
RUFt 0ai1/£94798 ^31 di® PRIVAT: 795135
Bundespatentbehörden
8- München. Z
Aktenzeichen
Anmelder: Walter Ullrich, 8752 Kälberau/Bayern, Auweg 6%
Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen von Fadenoder Haarlängen, insbesondere an Behaarungsmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausziehen von Faden- oder Haarlängen, insbesondere an Kettenstichnähmaschinen zum Behaaren von Puppenkopfen, Perücken, Plastikhauben od dgl., wobei die Fäden mittels eines umlaufenden Abnehmerelementes zu Fadenschlaufen ausgezogen und von einem Messer diese Schlaufen durchtrennt werden.
Es ist bekannt,, Ketten-Sfcichnähmaschinen zum Behaaren von Puppenkopfen zu verwenden, wobei ein abgeänderter Kettenstich (Hake 1 stich;) ausgeführt wird. Dieser Ketten-
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BANKs BAYER1HYPOTHeKEN- UNI» WECHSELBANK MÜNCHEN, THEATINERSTR.il. KONTO POSTSCHECK-KONTOi MÜNCHEN 154B3 · TELEQR.-ADRESSE1 PATENTDIENST MÜNCHEN
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stich unterscheidet sich von dem einfachen Kettenstich dadurch, daß der ohenliegende Faden durch eine an der Maschine vorgesehene Abnehmerseheibe in die Lunge c erzogen und durch ein mit der Abnehmerseheibe zusammenwirkendes Fadenabsehneidmesser entzweigeschnitten wird. Für jede Haarlänge ist bei den bekannten Maschinen eine eigene Abnehmerscheibe erforderlich. Durch Veränderung der Drehwinkelsteilung der Abnehmerseheibe und Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitsweehselgetriebe& kann die Anzahl der Äbnehmersoheiben auf ein erträgliches Maß, z, B. auf vier Scheiben für eine Fadenlänge zwischen 2 bis 2S cm verringert werden. Die mit diesen bekannten • . Maschinen behaarten Puppenköpfe haben aber auf dem gesamten Kopf gleichmäßig langes Haar, da es nicht möglich istj mit verschiedenen Haarlängen nacheinander zu arbeiten. Damit Iceine lichten Stellen entstehen und die Kopfhaut ^ nicht zu sehen ist, ist eine gleichmäßig dichte Behaarung erforderlich. Dies hat aber zur Folge, daß besonders bei längerem Haar sich zu viel Haarmaterial auf dem Puppenkopf befindet, das dann zum Frisieren mit Hilfe einer Evilierschere wieder herausgeschält tun werden muß, um. überhaupt eine Frisur herstellen zu können. Dies bedeutet einen zusätzlichen Aufwand an Zeit und Werkzeugen, außerdem geht wertvolles Kunsthaar verloren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, zur Beseitigung dieser Mangel ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausziehen von Fadenlängen mittels eines Abnehiaerelementes zu schaffen, um auch Puppenköpfe, Perücken usw. mit unterschiedlich langem Haar behaaren .zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren gemäß der Erfindung daher vor, während eines Umlaufes eines Abnehmerei ement.es in bestimmter Reihenfolge verschieden lange Fadenschlaufen auszuziehen. Die kurzen Ilaare dienen zum Abdecken der Kopfhaut, während die langen Haare für die Frisur verwendet werden.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ilaarlängenfolge von lang, kurz, lang, kurz usw; oder von lang, lang, kurz, lang; oder von lang, kurz, kurz lang; oder lang, mittelkurz, lang usw. ergeben.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht eine in üblicher Weise rotierende Abnehmerscheibe vor, die mit verschieden langen Ausziehschlitzen versehen ist, davon Ausziehenden auf verschiedenen Umlaufbahnen liegen und jeder Schlitzgruppe ein Abschneidraesser zugeordnet ist·
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Zweckmäßig sind die weiter in das Scheibeninnere verlegten Ausziehschlitze für die kürzeren Ilaarlängeii derart bogenförmig gestaltet, daß die Fäden beim Durchgleiten unter Spannung gehalten bleiben.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung gemäß der Erfindung. ^ Es stellen dar:
Fig. 1 eine Abnehmerscheibe mit vier Ausziehnuten für
abwechselnd lange und kurze Haarlängen in Draufsicht beim Ausziehen langer Fadenschlaufen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Abnehmerscheibe, jedoch beim Ausziehen kurzer Fadenschlaufen,
Fig..5 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, W Fig. h - 6 schematische Darstellungen verschiedener Haarlängenfolgen und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Uehaarungsmaschine mit Fadenspanner.
In Fig. 1 und 2 ist eine Abnehaerscheibe i mit vier Ausziehelementen für regelmäßig wechselnde lange und
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kurze Fadenlängen gezeigt. Die Abnehmerscheibe 1 ist unter einem Plansch 2 mittels Schrauben 3 in Schlitzen 4 verstellbar befestigt. Sie läuft in Pfeilrichtung mit einer zum Getriebekasten (nicht gezeichnet) führenden Achse 5 um. In der Abnehmerscheibe 1 sind vier Nadeldurchtrittsschlitze 6 und 6* vorgesehen. An den hinteren Enden gehen die Nadelschlitze 6 in Ausziehschlitze 7 für langes Haar und die Nadelschlitze 6* in Ausziehschlitze 8 für kurzes Haar über. An einer feststehenden Hohlwelle 10 befindet sich ein Klemmteil 11, in dessen Vorderteil ein Messerhalter 12 eingeschoben ist, der mit einer Schraube 13 befestigt ist. Im Messerhalter 12 sind zwei Führungsbolzen 14 und 14' eingepreßt, in denen ein Abschneidmesser 15 durch zwei Druckfedern ±6 an die Abnehmerscheibe 1 gedrückt wird. An einer Tragleiste 17 mit einem Längsschlitz 18 1st ein weiterer Messerhalter 19 angeschraubt, der somit ebenfalls am Klemmteil 11 befestigt ist. Dieser Messerhalter 19 führt auch in zwei FUhrungsbolzen 20 und 20f ein Abschneidmesser ±5i das durch Drückfedern 16' an die Abnehmerscheibe gedrückt wird. Die Ausziehschlitze 7 verlaufen in seitlicher Verlängerung zu den Nadeldurchtrittsschlitzen 6* Im Umlaufbereich dieser Langhaar—Schlitze ins dass Meiner 1.5 angeordnet. Das Ausziehende ist mit ■j be*'iLehnet-» üi-o AuB-ziehachlitze. 8 sind in seitlicher
r tier fc\ii'e.iik»rohtri ttssehlitze 6? so ge—
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arbeitet, daß sie am Anfang in bestimmter Winkelstellung nach dem Scheibeninneren gerade und dann ab einer gewissen Strecke in einem Bogen bis zum Ende 9' verlaufen. Der Winkel ist kleiner als der der Ausziehschlitze 7» Die Bögen sind so ausgebildet, daß Jbeim Durchgleiten der Fadenschlaufen diese gespannt sind, und ein einwandfreies Einlegen der Schlaufen durch einen Schlingenwerfer in die Haken der Nadeln gewährleistet ist. Die Messerklinge 15' gehört zu diesen gebogenen Schlitzen 8. Das Ende dieser Bogen-Schlitze -j ist so angeordnet, daß einmal die gewünschte Fadenlänge entsteht und zum anderen die Messerklinge 15f den Faden für die lange Schlaufe nicht erfasserf kann.
Mit dieser gezeigten Abnehmerscheibe werden im regelmäßigen Wechsel einmal lange und einmal kurze Kunsthaarfäden ausgezogen und durchschnitten. Es ist natürlich auch mögliGh, äaß bei einer anderen Ausbildung dieser Abnehmerscheibe drei Schlitze wie 7 für Langhaar und nur ein Schlitz 8 für Kurzhaar, oder umgekehrt, vorgesehen sind, so daß beispielsweise die Fäden in der Folge lang, lang« lang, kurz oder kurz, kurz, kurz, lang ausgezogen werden. Durch Verdrehen der Abnehmerscheibe am Flansch 2 kann die Haarlänge ebenfalls noch verändert werden. Waren z. B. die längsten Haarlängen an den . ■ Schlitzen 7 215 mm und an den Schlitzen S lOO mm," .-.-»
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kann durch"Drehen der Scheibe 1 entgegen der Drehrichtung mit den Schlitzen 7 150 ram und den Schlitzen 8 6o mm langes Haar erreicht werden.
In Fig. 6 ist schematisch eine weitere Ilaarfolge mit drei verschiedenen Haarlängen gezeigt. Die hierzu erforderliche Abnehmerscheibe hat drei verschieden lange Schlitze mit drei Messern zum Durchtrennen der ausgezogenen Schlaufen. Es besteht auch keine Beschränkung auf vier Schlitze in einer Scheibe,
Bei normalen Abnehmerscheiben mit gleichmäßig langen Schlitzen für gleich langes Haar, ist bei normal gelocktem Kunsthaar keine Fadenspannung nötig. Doch bei ungleich langen Haar ist zum einwandfreien Einlegen des Fadens in den Nadelhaken eine leichte Fadenspannung nötig. Eine zweckmäßige Vorrichtung hierzu ist in Fig, gezeigt. Am Kopf einer Maschine 30 ist ein Winkelstab angeschraubt, an dessen einem Schenkel drehbar Flachstäbe 32 und 33 angebracht sind, die runde Querstäbe "5h und 35 tragen. Die Fadenrollen 36 sind auf Stäben 37 des Maschinentisches aufgesteckt. Der Faden läuft dann von der Garnrolle 36 durch eine Bohrung 38 in Winkel-8t*b 31 über die Queretäbe 35 und 34 aua Schlingenwer fer 39. Werden die Stab· «ehr oder weniger in Pfeilri*|itung verstellt, so ändert sich auch die Spannung in den Fäden en\ sprechend.
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Claims (1)

  1. .- - 8 Patentansprüche
    l) Verfahren zum Ausziehen von Faden*- oder Haarläng en,? insbesondere an Kettenstichnähmaschinen, zum Behaaren von Puppenköpfen, Berücken, Plastikhauben od. dgl·«, wobei die Stichsehlangen mittels eines in der Kähiebene umlaufenden Abnehmer element es zu Fadens chlauf ear ausgezogen und diese.· dann durchafezreainät, werden,, gekennzeichnet, &aßj während eines Umlaufes des ABV nehme ire?l ententes in* yQ-rbestimmteir Eeihenfolgei lange. Faden schlaufe»! ausgezogen: undl abge schnitt ea werden»
    2$: Varriehtung zur Barchfüfiruiig; dies Ve rf aha? ems nach Anspruch 1, dadüxcfc gekennzeichnet, daß ein© Attnehmierseheibe (i) mit verschieden langen Auszieh.s©hilitzeH! (7 bzw. 8), deren Ausziehenden (9 bzw. <$r); auf verschiedenen Umlaufbahnen liegen und jeder dieser Sehlitz gruppen (7 t)aw. 8) ein Absohneidmesser (15 bzw. 15') zugeordnet ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschlitze (8) für die kürzeren Haarlängen derart bogenförmig gestaltet sind, daß die auszuziehenden Fadenschlaufen beim Durchgleiten unter Spannung gehalten sind.
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    4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidmesser (15Dz1W* 15*) verstellbar an einem gemeinsamen Klemmteil (ll) gelagert sind.
    5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch -,gekennzeichnet, daß die Abnehmer scheibe (l)
    an ihrer Antriebsachse (5) drehbar befestigt ist«
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des znfjährenden,. Fadens ein aus in der Einfiöirebene verstellbaren Um— lenkorganen (34, 35) bestehender.Fadenspanner vorgesehen ist.
DE1685073A 1967-01-18 1967-01-18 Haarträger, wie Montur, Puppenkopf, Plastikhaube o.dgl. sowie Vorrichtung zum Behaaren dieses Haarträgers Expired DE1685073C3 (de)

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DE1685073A1 true DE1685073A1 (de) 1971-09-16
DE1685073B2 DE1685073B2 (de) 1974-10-24
DE1685073C3 DE1685073C3 (de) 1975-06-05

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DE1685073A Expired DE1685073C3 (de) 1967-01-18 1967-01-18 Haarträger, wie Montur, Puppenkopf, Plastikhaube o.dgl. sowie Vorrichtung zum Behaaren dieses Haarträgers

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DE1685073B2 (de) 1974-10-24
DE1685073C3 (de) 1975-06-05
US3490397A (en) 1970-01-20

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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